DE2225625C2 - Treppengeländer und Verfahren zum Herstellen des Treppengeländers - Google Patents

Treppengeländer und Verfahren zum Herstellen des Treppengeländers

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DE2225625C2
DE2225625C2 DE2225625A DE2225625DA DE2225625C2 DE 2225625 C2 DE2225625 C2 DE 2225625C2 DE 2225625 A DE2225625 A DE 2225625A DE 2225625D A DE2225625D A DE 2225625DA DE 2225625 C2 DE2225625 C2 DE 2225625C2
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Wellhoefer & Ohlhaut 8700 Wuerzburgheidingsfeld
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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/18Balustrades; Handrails
    • E04F11/181Balustrades
    • E04F11/1836Handrails of balustrades; Connections between handrail members
    • E04F11/184Handrails of balustrades; Connections between handrail members of variable curvature; flexible

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Steps, Ramps, And Handrails (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Treppengeländer mit einem am oberen Ende von Geländerstäben befestigten Handlauf, bestehend aus zwei in Abstand voneinander angeordneten stählernen Rundstäben, quer zu den beiden Rundstäben an diese angesetzten Abstandhaltern und einer im Querschnitt C-förmigen Leiste aus Kunststoff, welche die beiden Rundstäbe und die Abstandhalter umgreift.
Bei einem bekannten Treppengeländer der angegebenen Art (vgl. deutsche Auslegeschritt 1 008 896), das vor allem für gekrümmte Treppen, z. B. Wendeltreppen von Vorteil ist, sind die Rundstäbe mit sie umgreifenden und ihren Abstand festlegenden Klammern auf den Geländerstäben befestigt.
Diese bekannte Anordnung hat den Nachteil, daß zwischen den einzelnen Geländerstäben keine Abstandhalter an die Rundstäbe angesetzt sind und diese relativ biegesteif sein müssen, um deren Verbiegen zu verhindern. Solche relativ biegesteifen Rundstäbe sind schwierig in die gewünschte Form zu biegen. Insbesondere läßt sich in diesem Fall das Verbiegen meist nur mit Hilfe von Spezialwerkzeugen durch Fachkräfte ausführen.
Es ist außerdem bei Treppengeländern etwas anderer Art (vgl. deutsches Gebrauchsmuster 1 830 979) bekannt, mittels Schrauben und Muttern anklcmmbare Abstandhalter je nach Bedarf zwischen den Geländerstäben vorzusehen. Die Muttern stehen nach unten vor und werden auch von der C-förmigen Leiste aus Kunststoff nicht abgedeckt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfacher zu montierendes Treppengeländer zu schaffen, zu dessen Montage keine komplizierten Spezialwerkzeuge für die Biegearbeiten notwendig sind und sonst die beim Aufziehen von C-förmigen Leisten aus thermoplastischen Kunststoff üblichen Warmluftgeräte ausreichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem Treppengeländer der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die Abstandhalter auf ihrer Oberseite Nuten aufweisen, deren Tiefe geringer ist als der Durchmesser der Rundstäbe, daß die Abstandhalter über diese Rundstäbe seitlich vorstehen und daß die im Querschnitt C-förmige, aus einem thermoplastischen Kunststoff bestehende Leiste die in den Nuten der Abstandhalter lose eingebetteten Rundstäbe und die Abstandhalter zusammenhält.
Die C-förmige Leiste aus einem thermoplastischen Kunststoff kann nach Erwärmung einfach auf das aus den Abstandhaltern und den Rundstäben gebildete Skelett aufgebracht werden und legt sich beim Abkühlen unter Bildung einer starren Anordnung fest um diese herum. Es ist somit die gestellte Aufgabe auf einfache Art und Weise gelöst.
Mit Vorteil sind die über den Geländerstäben angeordneten Abstandhalter mit einem Hülsenabschnitt zum Aufstecken auf die Geländerstäbe ausgestattet, wobei die Abstandhalter und die Hülsenabschnitte vorzugsweise einstückige Teile aus Kunststoff bilden. Die zwischen den Geländerstäben angeordneten Abstandhalter können durch flexible Verbindungsstege zu Einbaueinheiten zusammengehängt sein, wobei die Abstandhalter und die flexiblen Verbindungsstege als einstückig aus Kunststoff gespritzter Strang ausgebildet sein können.
Die Abstandhalter sollen dabei zumindest im Bereich der beiden seitlich über die Rundstäbe vorstehenden Enden als Rundbolzen ausgebildet sein, so daß sie trotz der verschiedenartigen Krümmungen und Biegungen des Geländerlaufs nicht in der C-förmigen Leiste aus thermoplastischem Kunststoff verkanten können.
Eine besonders einfache Fertigung eines erfindungsgemäßen Treppengeländers wird dadurch er- ao möglicht, daß der lichte Absland der Nuten der Abstandhalter der zu diesen parallelen Breite der Geländerstäbe entspricht.
Ein derartiges Herstellungsverfahren, bei dem nach der Montage der Rundstäbe und nach dem Anordnen der Abstandhalter die im Querschnitt C-förmige Leiste nach Erwärmung aufgezogen wird, ist dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Befestigen der zunächst etwas zu lang bemessenen Geländerstäbe an den Treppenstufen die Rundstäbe von außen bzw. von innen so an diese angebogen werden, daß sie an diesen und auf den Vorderkanten der Treppenstufen liegen, daß anschließend die Geländerstäbe alle in einem gleichen Abstand oberhalb der jeweiligen Anlagepunkte der Rundstäbe abgeschnitten werden und daß dann die Rundstäbe in die Nuten der auf die Geländerstäbe aufgesteckten Abstandhalter eingesetzt und daß die zwischen den Geländerstäbcn angeordneten und zu Einbaueinheiten zusammengehängten weiteren Abstandhalter unter den Rundstäben bereit gehalten werden. Die Rundstäbe können beim Biegen durch Klebebänder an den Gcländerstäben befestigt werden.
Die durch das Anbiegen eines Rundstabes an die Stufenvorderkanten und die Innen- bzw. Außenseite der Gclanderstäbe erhaltene Form entspricht genau dem gewünschten Krümmungsverlauf des Handlaufs, so daß die so vorgebogenen Rundstäbe lediglich noch in die Nuten der über Hülsenabschnitte auf die Geländerstäbe aufgesteckten Abstandhalter eingelegt zu werden brauchen. Irgendwelche komplizierten Einspann- und Biegearbeiten oder gar Schweißarbeiten entfallen völlig.
Ein Austührungsbeispiel ist nachstehend an Hand der Zeichnung erläutert, es zeigt
F i g. 1 einen perspektivischen Ausschnitt aus einem Treppengeländer für eine Wendeltreppe,
Fig. 2 einen Schnitt II-II durch den Handlauf des Treppengeländers nach F i g. 1,
F i g. 3 eine Seitenansicht des in F i g. 2 erkennba- bo ren Abstandhalters mit Hülsenabschnitt,
F i g. 4 einen Schnitt IV-IV durch den Handlauf in Fig. 1,
F i g. 5 einen Ausschnitt aus einem zusammenhängenden Band von die stählernen Rundstäbe zwischen den Geländerstäben versteifenden Abstandhallern.
Auf den Stufen 1,2 und3 der in Fig. 1 ausschnittsweise dargestellten Wendeltreppe sind runde Geländerstäbe 4 durch beidseits der Stufen 1 bis 3 angeordnete Beilagscheiben 5 und Schraubenmuttern 6 befestigt Der Handlauf 7 ist durch auf die oberen Enden der Geländerstäbe 4 mit Hilfe angeformter Hülsenabschnitte 18 aufsteckbare Abstandhalter 17 befestigt.
Die tragenden Elemente des Handlaufs 7 bilden zwei stählerne Rundstäbe 9 und 10, die in ihrer Stärke so bemessen sind, daß sie noch kalt verformbar sind. Diese beiden Rundstäbe werden, wie es für den treppeninnenseitigen Rundstab 9 gestrichelt angedeutet ist, an die Innen- bzw. Außenseite der senkrechten Geiänderstäbe 4 so angebogen, daß sie sowohl an diesen Geländerstäben 4 als auch an den Vorderkanten 12 der Stufen 1 bis 3 anliegen.
Auf diese Weise erreicht man die endgültige Form des Handlaufs, wobei die beiden Rundstäbe 9 und 10 immer einen Abstand voneinander haben, der der Stärke der senkrechten Geländerstäbe 4 entspricht. Die Biegung der Rundstäbe läßt sich leicht und genau bewerkstelligen, wobei die Rundstäbe 9 un« 10 während des Anbiegens mit Vorteil durch Klebebänder an den Geländerstäben 4 festgelegt werden.
Von den Berührungsstellen 15 der fertiggebogenen Rundstäbe 9, 10 mit den Geländerstäben 4 werden feste Abstände nach oben abgemessen und die Geländerstäbe 4 alle an diesen Stellen abgeschnitten. Anschließend werden die Abstandhalter 17 mit einem Hülsenabschnitt !8, der eine dem Durchmesser der Geländerstäbe 4 entsprechende Innenausnehmung 19 hat, auf die so abgeschnittenen Geländerstäbe 4 aufgesetzt, und die vorgebogenen Rundstäbe 9 und 10 in Nuten 16 der Abstandhalter 17 eingesetzt, deren lichter Abstand der Stärke der Geländerstäbe 4 entspricht.
Die Tiefe der Nuten 16 ist so gewählt, daß die Rundsläbe9 und JO noch um etwa ein Drittel ihres Durchmessers nach oben herausstehen, so daß sie durch die C-förmige Leiste 11 aus thermoplastischem Kunststoff in die Nuten hineingedrückt werden.
Nach dem Auflegen der Rundstäbe 9 und 10 in die Nuten 16 der Abstandhalter 17, die wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, nach unten abgeschrägt sind, werden der Länge des Handlaufs 7 zwischen zwei aufeinanderfolgenden Geländcrstäben 4 entsprechende L;ingenabschnitte eines in Fig. 5 dargestellten zusammenhängenden Bandes von weiteren Abstandhaltern
20 von unten zwischen die Rundstäbe 9, 10 eingesetzt, so daß diese in Nuten 23 der weiteren Abstandhalter 20 eingreifen. Die nach außen über die Rundstäbe 9, 10 überstehenden Enden der Abstandhaltei 17, 20 sind als Rundbolzen ausgebildet, so daß sie sich in der C-förmigen Leiste 11 aus thermoplastischem Kunststoff nicht verkanten können. Die Abstandhalter 20 sind durch flexible Verbindungsstege
21 miteinander verbunden und bestehen vorzugsweise aus Kunststoff, so daß sie gemeinsam mit den Verbindungsstegen 21 in einem Arbeitsgang hergestellt werden können.
Nach dem Einsetzen der Einbaueinheiten bildenden Abstandhalter 20 zwischen aufeinanderfolgenden Geländerstäben 4 wird die C-förmige Leiste 11 aus thermoplastischem Kunststoff, deren Schenkel nach einwärts gebogene Abschnitte 24 aufweisen, nach einer leichten Erwärmung über das Handlauf-Skelett, bestehend aus den Rundstäben 9 und 10 und den Abstandhaltern 17, 20 aufgezogen. Das ergibt nach der Abkühlung einen Handlauf, dessen Festig-
keit und Stabilität den bislang verwendeten Anordnungen gleichwertig ist.
Bei längeren Treppengeländern wird es im allgemeinen notwendig sein, sowohl das die Rundsläbe9 und 10 mit umfassende tragende Skelett, als auch die darüber gezogenen C-förmigen Leisten aus thermoplastischem Kunststoff in mehreren Abschnitten herzustellen, wobei in diesem Fall die Stoßstellen zwischen den einzelnen Skelettabschnitten etwa in der Mitte zwischen zwei Geländerstäben 4 liegen sollen und darüber hinaus diese Stoßstellen der Skelettabschnitte nicht mit den Stoßstellen des Handlaufs übereinstimmen dürfen.
Darüber hinaus wäre es bei Vorsehen einer entsprechend langen innenausnehmung 19 in den Hülsenabschnitten 18, in der ein einem Außengewinde am oberen Ende der Geländerstäbe 4 entsprechendes Innengewinde eingeschnitten ist, auch möglich, den notwendigen Ausgleich der benötigten unterschiedlichen Längen der Geländerstäbe, die alle gleich weit über die genannten Berührungspunkte 15 nach oben überstehen sollen, auch durch mehr oder weniger weites Aufschrauben der Hülsenabschnitle 18 auf die Geländerstabenden vorzunehmen, so daß nicht einmal das Abschneiden der Geländerstäbe in der entsprechenden Höhe erforderlich wäre.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Treppengeländer mit einem am oberen Ende von Geländerstäben befestigten Handlauf, bestehend aus zwei in Abstand voneinander angeordneten stählernen Rundstäben, quer zu den beiden Rundstäben an diese angesetzten Abstandhaltern und einer im Querschnitt C-förmigen Leiste aus Kunststoff, welche die beiden Rundstäbe und die Abstandhalter umgreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandhalter (17, 20) auf ihrer Oberseite Nuten (16, 23) aufweisen, deren Tiefe geringer ist als der Durchmesser der Rundstäbe (9, 10), daß die Abstandhalter (17: 20) über diese Rundstäbe (9, 10) seitlich vorstehen und daß die im Querschnitt C-förmige, aus einem thermoplastischen Kunststoff bestehende Leiste gekennzeichnet, daß die über den Geländerstäben thermoplastischen Kunststoff bestehende Leiste (11) die in den Nuten (16, 23) der Abstandhalter ao (17, 20) lose eingebetteten Rundstäbe (9, 10) und die Abstandhalter (17, 20) zusammenhält.
2. Treppengeländer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die über den Geländerstäben (4) angeordneten Abstandhalter (17) mit einem Hülsenabschnitt (18) zum Aufstecken auf die Geländerstäbe (4) ausgestattet sind.
3. Treppengeländer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die über den Geländer^täben (4) angeordneten Abstandhalter (17) und die zum Aufstecken auf die Geländerstäbe (4) dienenden Hülsenabschnitte (18) einstückige Teile aus Kunststoff sind.
4. Treppengeländer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Geländerstäben (4) angeordneten Abstandhalter (20) durch flexible Verbindungsstege (21) zu Einbaueinheiten zusammengehängt sind.
5. Treppengeländer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandhalter (20) und die flexiblen Verbindungsstege (21) als einstückig aus Kunststoff gespritzter Strang ausgebildet sind.
6. Treppengeländer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandhalter (17, 20) zumindest im Bereich der seitlich über die Rundstäbe (9, 10) vorstehenden Enden als Rundbolzen ausgebildet sind.
7. Treppengeländer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der lichte Abstand der Nuten (16, 23) der Abstandhalter (17, 20) der zu diesen parallelen Breite der Geländerstäbe (4) entspricht.
8. Verfahren zum Herstellen eines Treppengeländers nach einem der Ansprüche 4 bis 7. bei dem nach der Montage der Rundstäbe und nach dem Anordnen der Abstandhalter die im Querschnitt C-förmige Leiste nach Erwärmung aufgezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Befestigen der zunächst etwas zu lang bemessenen Geländerstäbe (4) an den Treppenstufen die Rundstäbe (9, 10) von außen bzw, von innen so an diese angebogen werden, daß sie an diesen und auf den Vorderkanten der Treppenstufen liegen, daß anschließend die Geländerstäbe (4) alle in einer1 gleichen Abstand oberhalb der jeweiligen Anlagepunkte der Rundstäbe (9, 10) abgeschnitten werden und daß dann die Rundstäbe (9, 10) in die Nuten (16, 23) der auf die Geländerstäbe (4) aufgesteckten Abstandhalter eingesetzt und daß die zwischen den Geländerstäben (4) angeordneten und zu Einbaueinheiten zusammengehängten weiteren Abstandhalter (20) unter den Rundstäben (9, 10) bereitgehalten werden.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlrundstäbe (9, 10) beim Biegen durch Klebebänder an den Geländerstäben (4) befestigt werden.
DE2225625A 1972-05-26 1972-05-26 Treppengeländer und Verfahren zum Herstellen des Treppengeländers Expired DE2225625C2 (de)

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