DE3507191C2 - - Google Patents

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DE3507191C2
DE3507191C2 DE19853507191 DE3507191A DE3507191C2 DE 3507191 C2 DE3507191 C2 DE 3507191C2 DE 19853507191 DE19853507191 DE 19853507191 DE 3507191 A DE3507191 A DE 3507191A DE 3507191 C2 DE3507191 C2 DE 3507191C2
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Dieter Ing.(Grad.) 8540 Schwabach De Glockner
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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/18Balustrades; Handrails
    • E04F11/181Balustrades
    • E04F11/1836Handrails of balustrades; Connections between handrail members
    • E04F11/184Handrails of balustrades; Connections between handrail members of variable curvature; flexible

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  • Architecture (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Handlauf für Treppen­ geländer, insbesondere für gewendelte Treppen, bestehend aus einem sich über die gesamte Länge des Treppengeländers erstreckenden und im Querschnitt C-förmigen Holm mit nach innen gerichteten Laschen zur Bildung zweier weitgehend ge­ schlossener, mit Abstand voneinander angeordneter Aufnahmen für zwei Versteifungsdrähte, wobei die Versteifungsdrähte über eine an den Laschen angreifende Klemmscheibe mittels einer den Holm durchdringenden Schraube in den Aufnahmen fest eingespannt sind, sowie aus einer auf den Holm auf­ setzbaren Handlaufleiste aus Kunststoff und einer Befesti­ gung des Holms an den Geländerstäben.
Aus der DE-AS 22 53 522 ist ein Handlauf für Treppengelän­ der, insbesondere für gewendelte Treppen bekannt, der aus einem im Querschnitt C-förmigen Holm mit an den Längsseiten eingesetzten Versteifungsdrähten sowie aus einer auf dem Holm aufsetzbaren Handlaufleiste aus Kunststoff besteht. Dabei ist der Holm einstückig ausgebildet und weist an bei­ den Rändern bzw. Längsseiten Querschlitze auf, die jedoch nur so weit eingeschnitten sind, daß die inneren Enden der Profilschenkel nicht ganz durchtrennt sind. Durch diese Querschlitze ist sichergestellt, daß der Holm allen Krüm­ mungen einer Treppe angepaßt werden kann. Nachdem der Holm fertig gebogen ist, können in den gebogenen Bereich der Längsseite Versteifungsdrähte mit kreisförmigem Querschnitt eingeschoben werden, die insbesondere dann vorzusehen sind, wenn größere Spannweiten ohne Abstützung durch Geländerstä­ be überbrückt werden sollen. Das Einschieben der Verstei­ fungsdrähte ist umständlich und zeitraubend und setzt vor­ aus, daß der lichte Querschnitt im Bereich der Längsseiten des Holmes größer ist als der Querschnitt der Versteifungs­ drähte. Dies beeinträchtigt die Stabilität des Handlaufes. Unabhängig davon ist ein derartiger Handlauf aufwendig und teuer in seiner Herstellung, unhandlich, problematisch und schwierig in seiner Montage.
Aus der DE-AS 21 18 419 ist ein Handlauf für Treppengelän­ der bekannt, der ebenfalls aus einem einstückigen, im Quer­ schnitt C-förmigen Holm besteht. An den Längsseiten dieses Holmes sind Aufnahmen für zwei mit Abstand voneinander an­ geordnete Versteifungsdrähte angeformt, die im erläuterten Ausführungsbeispiel als durchgehendes Kabel ausgebildet sind. Bezüglich dieses Kabels ist dann in der Beschreibung ausgesagt, daß dasselbe in den geraden, weniger beanspruch­ ten Bereichen auch ganz weggelassen oder vor dem Festziehen der Schrauben aus den kastenförmigen Aufnahmen herausgezo­ gen werden kann. Der die kastenförmigen Aufnahmen bildende Blechstreifen ist an seiner nach innen ragenden Kante wie eine Zunge ausgebildet, die sich normalerweise etwas über der Grundfläche des Blechstreifens befindet. Im mittleren Bereich dieses aus einem Blechstreifen gebildeten, C-för­ migen Holmes sind Löcher vorgesehen, durch die die vorer­ wähnten Zungen mittels einer Schraube mit Unterlegscheibe fest gegen den mittleren Teil des Blechstreifens gedrückt werden können, wodurch die eingezogenen Kabel festgeklemmt werden. Da diese Schrauben nur im Bereich der senkrechten Tragstäbe des Treppengeländers befestigt werden können, sind die Kabel in dem Bereich zwischen den Tragstäben weit­ gehend frei in den Aufnahmen des Holmes bewegbar.
Zumindest im Bereich von Krümmungen des Handlaufes sind von einem Rand des Holmes ausgehende Einschnitte im Bereich der Löcher angeordnet, durch die ein Biegen des Holmes ermög­ licht wird. Auch in diesem gebogenen Bereich des Holmes sind nur die Zungen, die sich über einem senkrechten Trag­ stab befinden, mittels einer Schraube mit Unterlegscheibe festklemmbar. Alle dazwischenliegenden Zungen befinden sich in einer Schräglage über der Grundfläche des Blechstrei­ fens. Dies hat zur Folge, daß insbesondere im gebogenen Be­ reich des Holmes die eingezogenen Kabel nicht festgeklemmt sind, wodurch die Stabilität eines solchen Handlaufes nach­ teilig beeinflußt wird. Dadurch bedingt, daß sich die keil­ förmigen Einschnitte nur im Bereich einer kastenförmigen Aufnahme befinden, muß die andere kastenförmige Aufnahme beim Herstellen einer Krümmung des Handlaufes verformt wer­ den, was nur schwierig durchzuführen ist. Dabei besteht zu­ sätzlich bei der Herstellung der Krümmung die Gefahr, daß sich die Zungen im Bereich der einschnittsfreien Aufnahme weiter von der Grundfläche des Blechstreifens abheben, wo­ durch der Querschnitt des Holmes nachteilig beeinträchtigt wird. Dieser vorbekannte Handlauf ist daher aufwendig und teuer in seiner Herstellung, unhandlich, problematisch und schwierig in seiner Montage.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Handlauf für Treppengeländer zu schaffen, der ohne großen Aufwand leicht und in kürzester Zeit hergestellt und mon­ tiert werden kann und der darüber hinaus noch besonders stabil ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei ei­ nem Handlauf der eingangs beschriebenen Gattung vorgeschla­ gen, daß der Holm aus einzelnen, verhältnismäßig kurzen, gleich ausgebildeten, auf den Versteifungsdrähten direkt aneinandergereihten Profilstücken gebildet und jedes Pro­ filstück über die Laschen mittels mindestens einer an der Unterseite des Holms angeordneten Klemmscheibe und minde­ stens einer das Profilstück durchdringenden Schraube fest mit den Versteifungsdrähten verbunden ist und daß zur Be­ festigung des Holms an den Geländerstäben jeweils diejenige Klemmscheibe, die sich über dem Geländerstab befindet, mit zwei senkrechten Klemmbacken, die zusammen mit der Klemm­ scheibe einen U-förmigen Bügel bilden, und die Klemmbacken mit dem Geländerstab fest verbunden sind.
Eine derartige Ausbildung eines Handlaufes ermöglicht es, daß die einzelnen Profilstücke, die als Massenteile einfach und kostengünstig hergestellt werden können, ohne großen Aufwand und in kürzester Zeit mit den Versteifungsdrähten, zu einem stabilen Handlauf verbunden werden können. Dabei ist der Handlauf vor dem Verbinden der Profilstücke mit den Versteifungsdrähten weitgehend frei biegsam. Durch die ver­ hältnismäßig kurzen Profilstücke lassen sich problemlos auch verhältnismäßig kleine Radien biegen. Im Bereich der Profilstücke können die Versteifungsdrähte stumpf aneinan­ dergesetzt werden, so daß eine endlose Montage des Handlau­ fes möglich ist.
Weitere Merkmale eines Handlaufes für Treppengeländer gemäß der Erfindung sind in den Ansprüchen 2-6 offenbart.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand in einer Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Dabei zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Profilstück eines Handlaufes gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Profilstück der Fig. 1,
Fig. 3 eine weitere Ausbildung eines Profilstückes und
Fig. 4 einen Teil eines Holmes zur Bildung eines Handlaufes.
In den Fig. 1 und 2 der Zeichnung ist ein Profilstück 1 gezeigt, das als Automatenteil aus Blech hergestellt ist und einen im wesentlichen C-förmigen Querschnitt aufweist. Im Bereich seiner Längsseiten ist das Profilstück 1 annä­ hernd vollkommen geschlossen quadratisch geformt und kann in diesen Bereichen je einen Versteifungsdraht 2 mit qua­ dratischem Querschnitt aufnehmen.
Im Steg 3 des Profilstückes 1 sind zwei mit Abstand vonein­ ander angeordnete Sicken 4 eingearbeitet, durch die die Steifigkeit des Profilstückes 1 verstärkt wird. Gleichzeitig bilden diese Sicken 4 eine Vertiefung für den Kopf 5 einer Schraube 6, die in eine im Bereich der Sicke 4 befindliche Bohrung 7 eingesteckt ist. Diese Schraube 6 ist so lang aus­ gebildet, daß sie sich über durch die Profilschenkel geform­ te Laschen 8 hinaus erstreckt und noch eine Klemmscheibe 9 sowie eine Mutter 10 aufnehmen kann. In diesem Ausführungs­ beispiel sind die beiden Laschen 8 an ihren freien Enden nur durch einen schmalen Spalt voneinander getrennt. Dies macht es notwendig, daß die Laschen 8 im Bereich der Schrau­ be 6 jeweils eine etwa halbkreisförmige Aussparung besitzen.
Das verhältnismäßig kurz ausgebildete Profilstück 1 wird bei gelöster bzw. abgenommener Mutter 10 und entfernter Klemm­ scheibe 8 auf die weitgehend fertig gebogenen Versteifungs­ drähte 2 lose aufgeschoben. Nun wird - nach vorhergehendem Aufschieben der Klemmscheibe 9 die Mutter 10 angezogen und damit das Profilstück 1 fest mit den beiden Versteifungs­ drähten 2 verklemmt bzw. verspannt. Dabei ist es möglich, daß, wie in Fig. 2 gezeigt, im Bereich des Profilstückes 1 zwei Versteifungsdrähte 2 zusammenstoßen, die nur durch eine Fuge 11 voneinander getrennt sind.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 weist das Profil­ stück 1 ebenfalls C-förmigen Querschnitt auf. Auch der Steg 3 dieses Profilstückes 1 ist mit einer Sicke versehen, die neben einer Versteifung der Aufnahme des Kopfes 5 einer Schraube 6 dient. Im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel der Fig. 1 sind hier die Längsseiten des Profilstückes 1 kreis­ bogenförmig geformt und nehmen Versteifungsdrähte 2 mit run­ dem Querschnitt auf. Die Laschen 8 verlaufen hier nicht parallel zum Steg 3, sondern sind hier in Richtung auf den Steg 3 geneigt. Dies hat zur Folge, daß hier das Klemmstück 8, welches mit einer Gewindebohrung versehen ist, nicht voll­ flächig, sondern nur mit seinen oberen Kanten an den Laschen anliegt. Durch Eindrehen der Schraube 6 in die Klemmscheibe 9 wird dieselbe gegen die Laschen 8 gespannt und damit werden die Versteifungsstäbe 2 im Profilstück 1 eingeklemmt.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 3 ist das Klemmstück 8 mit zwei senkrechten Laschen 12 verbunden, die zusammen mit der Klemmscheibe 9 einen Bügel bilden. Mittels des so geformten Bügels kann das Profilstück 1 auf einem nur angedeuteten Geländerstab 13 befestigt werden. Dabei werden die Laschen 12 mittels Schrauben 14 mit dem Geländerstab 13 verbunden. In der Fig. 4 der Zeichnung sind zwei annähernd kreisbogen­ förmig geformte und mit Abstand parallel zueinander verlau­ fende Versteifungsdrähte 2 gezeigt, auf denen mehrere Pro­ filstücke 1 aufgesteckt sind. Die lose aufgesteckten Profil­ stücke 1 gestatten es, daß die Versteifungsdrähte 2 bedarfs­ weise nachgebogen bzw. in ihre endgültige Form gebracht wer­ den können. Sobald die Versteifungsdrähte 2 ihre endgültige, für den Handlauf erforderliche Form haben, werden alle Schrau­ ben der Profilstücke 1 angezogen, wodurch ein stabiler Holm 15 zur Aufnahme einer Handlaufleiste aus Kunststoff entsteht.
In Abänderung der dargestellten Ausführungsbeispiele ist es möglich, die Schraube 6 durch einen Niet zu ersetzen. Ein Lösen der dadurch geschaffenen Verbindung, beispielsweise für ein Nachbiegen des Holmes 15, ist dabei jedoch nicht mehr möglich.

Claims (6)

1. Handlauf für Treppengeländer, insbesondere für gewendel­ te Treppen, bestehend aus einem sich über die gesamte Länge des Treppengeländers erstreckenden und im Quer­ schnitt C-förmigen Holm mit nach innen gerichteten La­ schen zur Bildung zweier weitgehend geschlossener, mit Abstand voneinander angeordneter Aufnahmen für zwei Ver­ steifungsdrähte, wobei die Versteifungsdrähte über eine an den Laschen angreifende Klemmscheibe mittels einer den Holm durchdringenden Schraube in den Aufnahmen fest eingespannt sind, sowie aus einer auf den Holm aufsetz­ baren Handlaufleiste aus Kunststoff und einer Befesti­ gung des Holms an den Geländerstäben, dadurch gekennzeichnet, daß der Holm (15) aus einzelnen, verhältnismäßig kurzen, gleich ausgebildeten auf den Versteifungsdrähten (2) di­ rekt aneinandergereihten Profilstücken (1) gebildet und jedes Profilstück (1) über die Laschen (8) mittels min­ destens einer an der Unterseite des Holms angeordneten Klemmscheibe (9) und mindestens einer das Profilstück durchdringenden Schraube (6) fest mit den Versteifungs­ drähten (2) verbunden ist und daß zur Befestigung des Holms an den Geländerstäben jeweils diejenige Klemm­ scheibe, die sich über dem Geländerstab befindet, mit zwei senkrechten Klemmbacken, die zusammen mit der Klemmscheibe einen U-förmigen Bügel bilden, und die Klemmbacken mit dem Geländerstab fest verbunden sind.
2. Handlauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstücke (1) aus Blech gestanzt sind.
3. Handlauf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstücke (1) im Bereich ihres Steges (3) mindestens eine Verstärkungssicke (4) aufweisen.
4. Handlauf nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsdrähte (2) kreisförmigen Querschnitt aufweisen und die Schenkel der Profilstücke (1) kreis­ bogenförmig geformt sind.
5. Handlauf nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsdrähte (2) rechteckigen Querschnitt aufweisen und die Schenkel der Profilstücke (1) recht­ eckig geformt sind.
6. Handlauf nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Profilstück (1) zwei in Längsrichtung des Holmes (15) hintereinander angeordnete Schrauben (5, 6) aufweist.
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