DE6939704U - Heuwerbungsmaschine - Google Patents

Heuwerbungsmaschine

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DE6939704U
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prongs
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DE6939704U
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Wilhelm Stoll Maschinenfabrik GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Heuwerbungsmaschine, insbesondere Schwadmaschine, mit mindestens einem das Gut zu einem Schwad zusammenrechenden um eine etwa vertikale Drehachse angetrieben umlaufenden etwa radial gerichtete Zinken tragende Arme aufweisenden Kreiselrechen, bei dem nahe dem Umfang des Kreiselrechens, auf der, gesehen in Fahrtrichtung, dem Schwad zugewandten Seite der Maschine eine Abstreifvorrichtung zum Abstreifen des Gutes von den Zinken angeordnet ist.
Abstreifvorrichtungen sind bei solchen, das auf dem Boden liegende Gut zu einem Schwad zusammenrechenden Maschinenerforderlich, um bei diesen Maschinen an dem Zinken hängen bleibendes Gut von diesem abzustreifen, damit es noch auf dem Schwad abgelegt wird und nicht erst später auf den seitlich des Schwads freigeräumten Streifen herunterfällt.
Bei einer aus der deutschen Offenlegungsschrift 1.800.497 bekannten Heuwerbungsmaschine ist nahe dem Umfang des Kreiselrechens eine aus einem mit Zinken besetzten etwa lotrecht stehenden Rechrad bestehende Abstreifvorrichtung vorgesehen. Diese Abstreifvorrichtung ist jedoch noch mit dem Nachteil behaftet, dass sich wiederum an den Zinken des Rechrades leicht Gut festhängen kann, so dass dieses dann durch das vom Boden angetriebene Rechrad herumgerissen und an einer anderen Stelle abgeworfen wird und dadurch zu einer nicht erwünschten unsauberen Recharbeit führt. Außerdem ist für ein solches als Abstreifvorrichtung wirkendes Rechrad auch ein erheblicher Bauaufwand erforderlich.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, an einer Schwadmaschine eine funktionssicherere und dabei billigere Abstreifvorrichtung zu schaffen, die darüber hinaus noch den Vorteil aufweist, auch bei nicht völlig trockenem Gut zufriedenstellend zu arbeiten.
Dies wird bei einer Heuwerbungsmaschine der eingangs genannten Gattung erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass die Abstreifvorrichtung als im Bereich der Abgabestelle des Gutes an das Schwad angeordneter tangential zu einer zur Drehachse des Kreiselrechens koaxialen Zylinderfläche am Rahmen der Maschine befestigter Abstreifbügel ausgebildet ist, der sich mindestens in einem Anfangsteil seines Wirkbereichs unterhalb der Umlaufebene der die Zinken tragenden Arme liegend von der Seite gesehen auf einem Teilstück in Drehrichtung des Kreiselrechens schräg nach unten erstreckt.
Eine solche, als Abstreifbügel ausgebildete Abstreifvorrichtung hat gegenüber der bekannten als Rechrad ausgebildeten Abstreifvorrichtung den Vorteil, dass sie in der Herstellung sehr billig ist und dass an ihr kein Gut hängen bleibt, so dass auch keine unsaubere Recharbeit entstehen kann. Der starre Abstreifbügel ist dabei im Abgabebereich, d.h. in dem Bereich, in dem das Gut von den Zinken an das Schwad abgegeben wird, bis nahe insbesondere an die außen liegenden Zinken herangeführt, so dass evtl. an den äußeren Zinken hängen bleibendes Gut beim Nachschwenken der Zinken während des Umlaufs des Kreiselrechens durch diesen Abstreifbügel abgestreift wird und dann noch auf dem Schwad abgelegt wird.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des Abstreifbügels wird dabei dadurch erreicht, dass an das untere Ende des sich schräg nach unten erstreckenden Teilstücks ein etwa parallel zur Umlaufebene der die Zinken tragenden Arme in Drehrichtung des Kreiselrechens verlaufendes Teilstück angeschlossen ist. Durch dieses etwa parallel zur Umlaufebene liegende Teilstück des Abstreifbügels wird das Gut im Schwad unten gehalten, so dass die hochgeschwenkten Zinken sich frei darüber hinwegbewegen und kein Gut aus dem bereits abgelegten Schwad herausreißen können, wie dies ohne diesen Bügel u. U. bei sehr großen und lockeren Schwaden sehr leicht möglich ist.
Um die Abstreifwirkung des Abstreifbügels über einen größeren Umlaufbereich der Arme des Kreiselrechens im Bereich der Abgabestelle wirksam bleiben zu lassen, ist gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung vorgesehen, dass in Draufsicht gesehen, der Abstreifbügel ganz oder teilweise in gleich bleibendem Abstand von dem Umlaufkreis der äußeren Zinken des Kreiselrechens verläuft.
Die Befestigung des Abstreifbügels kann bei den verschiedenen Ausführungsformen beispielsweise an einem oberhalb der Umlaufebene der die Zinken tragenden Arme angeordneten Schutzbügel bzw. am Maschinengestell oder an einem unterhalb der Umlaufebene der Arme und im Bereich der ausgehobenen Zinken liegenden an der Drehachse festen Tragarm erfolgen.
Es ist weiterhin auch vorteilhaft, wenn der Abstreifbügel lösbar am Rahmen der Maschine befestigt ist. Dadurch ist es leicht möglich, einen solchen Abstreifbügel bei Nichtgebrauch abzubauen, und außerdem ist der nachträgliche Anbau solcher Abstreifbügel an Maschinen ohne Abstreifbügel sehr leicht möglich.
Eine dem beschriebenen Abstreifbügel in der Wirkung gleiche Einrichtung kann auch von einer etwa lotrecht stehenden Blechplatte gebildet sein, deren Unterkante in ihrem Verlauf der Form des Abstreifbügels entspricht.
Die Erfindung ist an zwei Ausführungsbeispielen in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 in Seitenansicht eine Heuwerbungsmaschine mit einen im Bereich der Abgabestelle des Gutes an das Schwad angeordneten an einem Schützbügel befestigten Abstreifbügel,
Fig. 2 in einer Ansicht schräg von oben und hinten eine Teilansicht der Anordnung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 in Seitenansicht eine Heuwerbungsmaschine mit einem an einem an der Drehachse festen Tragarm befestigten Abstreifbügel und die
Fig. 4 in einer Ansicht schräg von oben und hinten eine Teilansicht der Anordnung gemäß Fig. 3.
Der in Fig. 1 dargestellte Kreiselrechen 1 ist mit seiner Nabe 2 auf einer im Maschinengestell 3 befestigten Drehachse 4 gelagert. Das Maschinengestell 3 weist an seinem in Fahrtrichtung F vorn liegenden Ende einen Dreipunktanbaubock 5 auf, der an die hintere Dreipunktankopplungsvorrichtung eines nicht mit dargestellten Schleppers ankoppelbar ist.
Am unteren Ende der Drehachse 4 ist ein Laufrad 6 gelagert, das den Kreiselrechen 1 am Boden abstützt und in der Höhe führt.
Der Kreiselrechen 1 enthält ein an der Nabe 2 befestigten eine Haube 7 aufweisendes Drehgestellt 8, an dem in Lagern 9 um ihre Längsachse schwenkbare und etwa radial zur Drehachse 4 des Drehgestells 8 gerichtete Zinken 10 tragende Arme 11 gelagert sind. Zur Abschirmung der umlaufenden Teile des Drehgestells 8 ist an dem Maschinengestell 3 ein Schutzbügel 12 befestigt.
An diesem Schutzbügel 12 ist ein Abstreifbügel 13 befestigt, der in seinem Wirkbereich, d.h. in dem Bereich, in dem die Zinken aus ihrer Hochstellung in eine hochgeschwenkte Stellung hochgeschwenkt werden, ein in Drehrichtung schräg nach unten verlaufendes Teilstück 14 aufweist, das an dem Zinken 10 hängenbleibendes Gut von diesem abstreift, so dass dieses auch auf den zusammengerechten Schwad abgelegt wird. Durch ein an das schräg nach unten verlaufende Teilstück 14 anschließendes etwa parallel zur Umlaufebene der die Zinken 10 tragenden Arme 11 liegendes Teilstück 15 wird verhindert, dass die hochgeschwenkten, über das Schwad hinwegstreichenden Zinken 10 bei sehr großen Schwaden Gut aus diesem herausreißen.
Wie besonders die Fig. 2 zeigt, ist es vorteilhaft, wenn, in Draufsicht gesehen, der Abstreifbügel 13 ganz oder teilweise in gleich bleibendem Abstand von dem Umlaufkreis der äußeren Zinken 10 des Kreiselrechens 1 verläuft. Dadurch wird die Abstreifwirkung des Abstreifbügels 13 in seinem Wirkbereich über einen größeren Teil des Umlaufbereichs der die Zinken 10 tragenden Arme 11 beibehalten, und ein Herausreißen von Gut aus dem zusammengerechten Schwad wird mit Sicherheit vermieden.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine Heuwerbungsmaschine gemäß den Fig. 1 und 2, wobei aber der Abstreifbügel 13' an einem an
Drehachse 4 festen Tragarm 16 befestigt ist, der in einem Bereich am Maschinengestell angeordnet ist, in dem die Zinken 10 sich bereits in der ausgehenden Stellung befinden. Der Abstreifbügel 13' weist dabei ein zusätzliches von seinem Befestigungsende ausgehendes entgegen der Drehrichtung des Kreiselrechens 1 weisendes Teilstück 17 auf. Das schräg nach unten verlaufende Teilstück 14' und das an dieses Teilstück 14' anschließende etwa parallel zur Umlaufebene der Arme 11 liegende Teilstück 15' entspricht den jeweiligen Teilstücken 14, 15 des in den Fig. 1 und 2 gezeigten Abstreifbügels 13.
Bei einer derartigen Anordnung des Abstreifbügels 13' ist es bei einer lösbaren Befestigung desselben ohne weiteres möglich, diesen in Drehrichtung oder entgegen der Drehrichtung des Kreiselrechens 1 zu verstellen, was bei einer eventuellen Verstellung der Abgabestelle, an der das Gut an das Schwad abgegeben wird, vorteilhaft wäre. Es ist bei einer Halterung des Abstreifbügels gemäß Fig. 3 und 4 außerdem auch möglich, in gleicher Weise für die weiter innen zur Drehachse des Kreiselrechens hin liegenden Zinken 10 zusätzliche Abstreifbügel vorzusehen.

Claims (7)

1. Heuwerbungsmaschine, insbesondere Schwadmaschine, mit mindestens einen das Gut zu einem Schwad zusammenrechenden um eine etwa vertikale Drehachse angetrieben umlaufenden etwa radial gerichtete Zinken tragende Arme aufweisenden Kreiselrechen, bei dem nahe dem Umfang des Kreiselrechens auf der, gesehen in Fahrtrichtung, dem Schwad zugewandten Seite der Maschine eine Abstreifvorrichtung zum Abstreifen des Gutes von den Zinken angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstreifvorrichtung als im Bereich der Abgabestelle des Gutes an das Schwad angeordneter tangential zu einer zur Drehachse (4) des Kreiselrechens (1) koaxialen Zylinderfläche am Rahmen (3) der Maschine befestigter Abstreifbügel (13, 13') ausgebildet ist, der sich mindestens in einem Anfangsteil seines Wirkbereichs unterhalb der Umlaufebene der die Zinken (10) tragenden Arme (11) auf einem Teilstück (14) in Drehrichtung des Kreiselrechens (1) schräg nach unten erstreckt.
2. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an das untere Ende des sich schräg nach unten erstreckenden Teilstücks (14) ein etwa parallel zur Umlaufebene der die Zinken (10) tragenden Arme (11) in Drehrichtung des Kreiselrechens (1) verlaufendes Teilstück (15) angeschlossen ist.
3. Heuwerbungsmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass in Draufsicht gesehen, der Abstreifbügel (13, 13') ganz oder teilweise im gleich bleibenden Abstand von dem Umlaufkreis der äußeren Zinken (10) des Kreiselrechens (1) verläuft.
4. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstreifbügel (13, 13') lösbar am Maschinengestell (3) befestigt ist.
5. Heuwerbungsmaschine nach einen oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstreifbügel (13) an einem oberhalb der Umlaufebene der die Zinken (10) tragenden Arme (11) liegenden Teil (Schutzbügel 12) am Maschinengestell (3) befestigt ist.
6. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstreifbügel (13') an einem unterhalb der Umlaufebene der die Zinken (10) tragenden Arme (11) und im Bereich der ausgehobenen Zinken (10) angeordneten an der Drehachse (4) festen Tragarm (16) befestigt ist.
7. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstreifbügel
<NichtLesbar>
von einer etwa lotrecht stehenden Blechplatte
<NichtLesbar>
deren Unterkante in ihrem Verlauf der Form des Abstreifbügels (13, 13') entspricht.
DE6939704U 1969-10-13 1969-10-13 Heuwerbungsmaschine Expired DE6939704U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2226642A1 (de) * 1971-06-02 1972-12-14 Sperry Rand Corp , New Holland, Pa (V St A) Heuwerbungsmaschine mit Schwadform gerat

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Offenlegungsschrift 1.800.497

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2226642A1 (de) * 1971-06-02 1972-12-14 Sperry Rand Corp , New Holland, Pa (V St A) Heuwerbungsmaschine mit Schwadform gerat

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