DE693831C - Dichtung fuer umlaufende Wellen - Google Patents
Dichtung fuer umlaufende WellenInfo
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- DE693831C DE693831C DE1936K0144702 DEK0144702D DE693831C DE 693831 C DE693831 C DE 693831C DE 1936K0144702 DE1936K0144702 DE 1936K0144702 DE K0144702 D DEK0144702 D DE K0144702D DE 693831 C DE693831 C DE 693831C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C33/00—Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
- F16C33/72—Sealings
- F16C33/74—Sealings of sliding-contact bearings
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/16—Sealings between relatively-moving surfaces
- F16J15/164—Sealings between relatively-moving surfaces the sealing action depending on movements; pressure difference, temperature or presence of leaking fluid
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Sealing With Elastic Sealing Lips (AREA)
Description
Es sind bereits Dichtungsringe,- insbesondere auch einbaufertige Dichtungsringe für
umlaufende Wellen bekannt, bei welchen chromgares Leder als Dichtstoff verwendet
wird. Diese Wellenringe können jedoch nur bis zu bestimmten Umlaufgeschwindigkeiten
der Welle verwendet werden,. da bei deren Überschreitung das Leder an der Dichtungslippe hart wird und sogar verkohlen kann.
Bei größeren Umlaufgeschwindigkeiten kann als Dichtstoff synthetisch hergestellter Gummi
verwendet werden; auch bei dessen Verwendung ist jedoch auf die Umlaufgeschwindigkeit.
Rücksicht zu nehmen, da die Reibungsarbeit, die sich an der Dichtlippe des Gummis
in Wärme umsetzt und dadurch dessen Haltbarkeit beeinflußt, sich proportional mit der
Umlaufgeschwindigkeit ändert.
Der Erfinder hat sich die Aufgabe gesetzt, derartige Dichtungsringe für beliebig hohe Drehzahlen und beliebig große Drehmomentübertragungen verwendbar zu machen, und zwar dadurch, daß der Anpressungsdruck des Dichtungsmittels gegen die Welle selbsttätig veränderlich gemacht wird in dem Sinne, daß auch bei wechselnden Arbeitsbedingungen die Reibungsarbeit gleich groß gehalten oder nach bestimmten Gesetzen beeinflußt werden kann. Die Verkleinerung des Anpreßdruckes bei zunehmender Drehzahl hat eine Ermäßigung der Reibungsarbeit zur Folge; sie ist deshalb zulässig, weil der hohe Anpreßdruck nur im Stillstande oder bei langsamem Lauf der Welle erforderlich ist, nicht dagegen bei höher Geschwindigkeit.
Der Erfinder hat sich die Aufgabe gesetzt, derartige Dichtungsringe für beliebig hohe Drehzahlen und beliebig große Drehmomentübertragungen verwendbar zu machen, und zwar dadurch, daß der Anpressungsdruck des Dichtungsmittels gegen die Welle selbsttätig veränderlich gemacht wird in dem Sinne, daß auch bei wechselnden Arbeitsbedingungen die Reibungsarbeit gleich groß gehalten oder nach bestimmten Gesetzen beeinflußt werden kann. Die Verkleinerung des Anpreßdruckes bei zunehmender Drehzahl hat eine Ermäßigung der Reibungsarbeit zur Folge; sie ist deshalb zulässig, weil der hohe Anpreßdruck nur im Stillstande oder bei langsamem Lauf der Welle erforderlich ist, nicht dagegen bei höher Geschwindigkeit.
Erfindungsgemäß wird der Anpreßdruck unmittelbar von der durch die Welle zu übertragenden
Leistung abhängig gemacht, indem die durch Umsetzung der Reibungsarbeit in Wärme bedingte Temperatursteigerung des
Schmiermittels oder des sonst abzudichtenden Mittels, beispielsweise innerhalb eines Getriebes,
über ein federndes Zwischenglied aus Bimetall auf das dichtende Glied einwirkt, derart, daß der Anpreßdruck in Abhängigkeit
von der Temperatur zu- oder abnimmt. Dadurch läßt sich beispielsweise erreichen, daß
die Reibungswärme, die ja proportional mit
dem Anpressungsdruck und der Drehzahl sich ändert, auch bei wechselnden Betriebsverhältnissen
gleich groß bleibt oder nach bestimmten Gesetzen zu- oder abnimmt.
Dichtungsringe, die aus einem in eine Gehäuse eingebauten ringförmigen Körper,'
aus elastischem Stoff bestehen, dessen Dicht-, lippe durch Federn gegen den Welknumfang
gepreßt wird, sind an sich bekannt. Bei to diesen bekannten Dichtungen 'bleibt aber der
durch die Dichtungsfedern hervorgerufene Anpreßdruck unveränderlich, so daß bei einer
Zunahme der Relativgeschwindigkeit der gegeneinander abzudichtenden Teile, also in
»5 der Regel bei einer Zunahme der Drehzahl der Welle, die Reibungsarbeit entsprechend
der Leistungsgleichung proportional der Drehzahl steigt, also sehr oft einen Wert erreichen
kann, bei welchem die Reibungswärme nicht mehr ausreichend abgeführt werden kann, so
daß eine unzulässige Temperaturerhöhung und dadurch eine Zerstörung des Dichtungsmittels
eintritt.
Bekannt sind ferner aus Bimetall bestehende «5 Dichtungen zur Abdichtung von Zylinderköpfen,
bei welchen die Veränderlichkeit des Bimetallkörpers zur Sicherung der Abdichtung
auch bei Erwärmung und einer dadurch bedingten verschiedenen Ausdehnung der beiden gegeneinander abzudichtenden Körper
nutzbar gemacht wird. Hierbei handelt es sich um ruhende Dichtungen, die ausschließlich
aus einem im Querschnitt U-förmigen Bimetallring bestehen, dessen Schenkel sich
bei einer Erwärmung in dem Sinne öffnen, daß dauernd eine sichere Anlage der beiden
Dichtungsschenkel erhalten bleibt. Diese Dichtungen arbeiten unter völlig anderen
Voraussetzungen als die umlaufenden Wellendichtungen, deren Verbesserung die vorliegende
Erfindung betrifft. Das Bimetallglied dient bei den erstgenannten Dichtungen
unmittelbar zur Dichtung, eine Anpassung an wechselnde Leistungen und Reibungskräfte
kommt hier überhaupt nicht in Frage.
Durch Nutzbarmachung der an sich bekannten Temperaturabhängigkeit von Bimetallkörpern
bzw. Streifen im Sinne der Erfindung bei Dichtungen für umlaufende
Wellen hat man es dagegen in der Hand, die Dichtungsdrücke bei Dichtungen dieser Art
nach einem beliebigen Gesetz von der Temperatur an der Dichtungsstelle abhängig zu
machen und dadurch den Anpreßdruck und mit ihm die Reibungswärme nach Bedarf zu
regeln, insbesondere in dem Sinne, daß er umgekehrt proportional der aufgenommenen
Reibungswärme sich verändert.
In manchen Fällen kann es auch vorteilhaft sein, daß der Anpreßdruck der Dichtung mit
zunehmender Erwärmung erhöht wird. Beispielsweise kann bei federnden Wellen unter.
Umständen eine Wirkung der Bimetall-,..einlagen
in dem Sinne erwünscht sein, daß p Dichtungslippe bei steigender Drehzahl
^gj. gggen ,JJg Welle gepreßt wird. Auch
re Wirkung kann durch entsprechende
anordnung der Bimetallstreifen ohne weiteres
erreicht werden.
Für den Einbau der Bimetallfedern in das Gehäuse stehen verschiedene Möglichkeiten
zu Gebote. Man kann beispielsweise die Dichtungsmanschette doppelwandig herstellen
und zwischen die beiden Wandteile Bimetallstreifen einlegen, so daß also Manschette und
Bimetalleinlage ein geschlossenes Ganzes bilden. Man kann aber auch die Bimetallstreifen
unabhängig von der Manschette etwa in der Weise einbauen, daß man sie, wie dies bei
Dichtungsfedern an sich bekannt ist, an dem den radialen Manschettenflansch gegen das
Gehäuse drückenden Preßring befestigt, beispielsweise durch Vernietung oder Verschraubung, wobei die freien Enden der Bimetallfedern
unter einem von der Temperatur abhängigen Druck an dem axialen Manschettenflansch
-anliegen. Wird auf einen besonderen Preßring zum Festhalten der Manschette verzichtet,
diese vielmehr unmittelbar durch den Abstandsring gegen die Gehäusewandung gedrückt,
so kann man die Bimetallfedern unmittelbar auf letzterem befestigen und ihre freien Enden durch Aussparungen des Ringes
nach außen auf die Dichtlippe der Manschette führen. "
Durch die Anordnung gemäß der Erfindung wird die Verwendung von synthetischem
Gummi als Dichtstoff bis zu den höchsten vorkommenden Geschwindigkeiten ermöglicht;
die zulässige Höchstgeschwindigkeit kann also beispielsweise von· bisher 600 m/min ohne
Gefahr einer Störung-auf etwa 1000 m/min
gesteigert werden.
Einige Ausführungsbeispiele von Wellendichtungen gemäß der Erfindung sind nachstehend
an Hand der Zeichnung kurz beschrieben. In letzterer zeigt Fig. 1 einen
radialen Teilschnitt durch eine Ausführungsform, Fig. 2 einen gleichen Schnitt durch
eine andere Ausführungsform, Fig. 3 einen n« gleichen Schnitt durch eine dritte Ausführungsform,
Fig. 4 eine Teilansicht einer Dichtung nach Fig. 3 in Richtung des Pfeiles A
gesehen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 us
ist mit ι der abzudichtende Teil einer Maschine, mit 2 die Welle bezeichnet. Die Diel·
tung besteht in an sich bekannter Weise aus einem ringförmigen Gehäuse 3, in welches'
ein manschettenförmiger Dichtungsring 4 aus 1«"
synthetischem Gummi so eingebaut ist, daß sein radialer Flansch durch einen Abstands-
ring 5 und einen Preßring 6 gegen den radialen Gehäuseflansch gedrückt wird, während
der axiale Flansch der Dichtungsmanschette an dem Wellenumfang anliegt. Die Dichtungsmanschette ist durch Umbiegen
an der äußeren Kante doppelwandig gestaltet und - nimmt zwischen sich eine Anzahl
von Bimetallstreifen 7 auf, die an ihrem radial .außenliegenden Ende durch den Preßring
θ fest zwischen die Manschette eingespannt sind und mit ihrem anderen Ende
federnd auf dem axialen Flansch der Manschette aufliegen und dadurch diesen gegen
den Wellenümfang drücken. . Wird aus irgendwelchen Gründen, beispielsweise infolge
steigender Drehzahl oder größerer Leistung, die in dem Räume 8 befindliche Flüssigkeit,
also vorzugsweise ein Schmiermittel, erwärmt, so wird diese Erwärmung durch den hohlen
Innenraum des Gehäuses 3 auch auf die Bimetalleinlagen übertragen, die sich infolge
dieser Erwärmung krümmen und dadurch die Manschette 4 entlasten. Dadurch kann die an
der Dichtung entwickelte Reibungswärme entsprechend kleiner gehalten werden.
Bei einer Abnahme der Erwärmung, etwa infolge fallender Drehzahl, wird der Anpressungsdruck
wieder entsprechend größer, so daß, wie es im Interesse eines einwand-
freien Betriebes erforderlich! ist, die Dichtung im Stillstande unter dem stärksten Druck
abschließt.
Bei der Ausführungsform. nach Fig. 2 sind die Bimetallstreifen 9 außen an dem durch
einen Abstandsring 10 gegen den radialen Flansch der Manschette 4 gedrückten Preßring
11 befestigt und durch Aussparungen 12 des Ringes 10 nach außen geführt, wo sie mit
ihren freien Enden die Manschette federnd gegen den. Wellenumfang drücken.
Eine ähnliche Ausführungsform zeigen auch die Fig. 3 und 4. Der Deckring 13 dient hier
zugleich als Abstands- und als Preßring. Die Bimetallstreifen 14 sind mit dem einen ·
Ende an diesem Ring befestigt und durch Aussparungen 15 nach außen auf die Manschette
4 geführt.
Die Anordnungen nach den Fig. 2 und 4 besitzen den Vorteil, daß- die Bimetallzungen ·
durch die seitliche Begrenzung der Aussparungen des Abstandsringes gegen Verdrehen
gesichert sind und daß sie ferner eine gute metallische Auflage besitzen und vor
dem Einbau leicht montiert werden können.
Durch das Anheben der Dichtungslippe bei steigender Erwärmung mittels der in gleichmäßigen
Abständen Verteilten Bimetallzungen wird die kreisrunde Form des Abschlusses leicht im Sinne einer Vieleckbildung verändert,
' wodurch die Schmierung besonders wirksam wird.
Claims (1)
- Patentanspruch:Dichtung für umlaufende Wellen, bestehend aus einem in einem Gehäuse eingebauten Ring mit einer Lippe aus elastischem Stoff, die durch Federn gegen den Wellenumfang gepreßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn in ah sich bekannter Weise aus Bimetall bestehen, so daß ihr Anpressungsdruck sich in Abhängigkeit von der Temperatur des abzudichtenden Mittels ändern kann.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1936K0144702 DE693831C (de) | 1936-12-08 | 1936-12-08 | Dichtung fuer umlaufende Wellen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1936K0144702 DE693831C (de) | 1936-12-08 | 1936-12-08 | Dichtung fuer umlaufende Wellen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE693831C true DE693831C (de) | 1940-07-19 |
Family
ID=7250732
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1936K0144702 Expired DE693831C (de) | 1936-12-08 | 1936-12-08 | Dichtung fuer umlaufende Wellen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE693831C (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2460951A1 (de) * | 1974-12-21 | 1976-07-01 | Skf Kugellagerfabriken Gmbh | Gleitender dichtring |
EP0181021A2 (de) * | 1984-10-29 | 1986-05-14 | Stirling Thermal Motors Inc. | Stirlingmaschine mit Kolbenringzusammenbau |
DE102014203946A1 (de) * | 2014-03-05 | 2015-09-10 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Adaptive Dichtung |
DE102017104788A1 (de) | 2017-03-08 | 2018-09-13 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Adaptive Dichtung zum Abdichten eines ersten Maschinenelementes gegenüber einem zweiten Maschinenelement |
DE102017109777A1 (de) * | 2017-05-08 | 2018-11-08 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Abgedichtetes Großwälzlager |
-
1936
- 1936-12-08 DE DE1936K0144702 patent/DE693831C/de not_active Expired
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2460951A1 (de) * | 1974-12-21 | 1976-07-01 | Skf Kugellagerfabriken Gmbh | Gleitender dichtring |
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EP0181021A3 (en) * | 1984-10-29 | 1988-01-07 | Stirling Thermal Motors Inc. | Stirling engine with improved piston ring assembly stirling engine with improved piston ring assembly |
DE102014203946A1 (de) * | 2014-03-05 | 2015-09-10 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Adaptive Dichtung |
DE102017104788A1 (de) | 2017-03-08 | 2018-09-13 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Adaptive Dichtung zum Abdichten eines ersten Maschinenelementes gegenüber einem zweiten Maschinenelement |
DE102017104788B4 (de) | 2017-03-08 | 2022-03-24 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Adaptive Dichtung zum Abdichten eines ersten Maschinenelementes gegenüber einem zweiten Maschinenelement |
DE102017109777A1 (de) * | 2017-05-08 | 2018-11-08 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Abgedichtetes Großwälzlager |
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