DE693677C - Aus einem Metalltraeger mit Fuellstoff bestehende Dichtungsplatte, besonders fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Aus einem Metalltraeger mit Fuellstoff bestehende Dichtungsplatte, besonders fuer Brennkraftmaschinen

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DE693677C
DE693677C DE1938K0151407 DEK0151407D DE693677C DE 693677 C DE693677 C DE 693677C DE 1938K0151407 DE1938K0151407 DE 1938K0151407 DE K0151407 D DEK0151407 D DE K0151407D DE 693677 C DE693677 C DE 693677C
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Germany
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filler
strips
sealing plate
metal
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DE1938K0151407
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Gustav Augustin
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Kupfer Asbest Co
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Kupfer Asbest Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/02Sealings between relatively-stationary surfaces
    • F16J15/06Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces
    • F16J15/10Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with non-metallic packing
    • F16J15/12Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with non-metallic packing with metal reinforcement or covering
    • F16J15/121Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with non-metallic packing with metal reinforcement or covering with metal reinforcement
    • F16J15/122Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with non-metallic packing with metal reinforcement or covering with metal reinforcement generally parallel to the surfaces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gasket Seals (AREA)

Description

  • Aus einem Metallträger mit Füllstoff bestehende Dichtungsplatte, besonders für Brennkraftmaschinen Für die Abdichtung der Zylinder von Brennkraftmaschinen und ähnlichen Maschinenteilen werden die verschiedensten Arten von Dichtungsplatten verwendet. Bekannt sind z. B. solche, die aus einem reinen Metallgewebe oder aus einem Metallasbestgewabe bestehen, dessen Poren mit einem Asbestgemisch ausgefüllt sind, das zugleich, sei es in Form von Platten oder als Brei lose aufgetragen, zur Erzielung einer glatten Oberfläche dient. Weiter gibt es Dichtungsplatten, deren tragender Stoff aus verfilzter Stahlwolle besteht, die . mit einem mit Füllstoffen versehenen Bindemittel zusammengeklebt ist. Die bekannteste Art der Dichtungsplatten sind die sogenannten Metallasbestdichtungen. Diese ,bestehen aus einer Asbestplatte, die beiderseits mit metallischen Blechen, vorzugsweise Kupfer, Eisen oder Aluminium, bedeckt ist und deren ausgestanzte Durchbrüche, insbesondere für die Verbrennungsräume, mit U-förmigen Metallstreifen eingefallt sind. Umgekehrt wird verfahren bei den Dichtungsplatten, die innen einen glatten, gelochten, geriffelten oder gezackten Metallkern haben, dessen beide Seiten mit Asbest oder einem ähnlichen Werkstoff, der zum Schutze gegen Flüssigkeiten imprägniert ist, beklebt sind. Auch hier sind die Löcher für die Verbrennungsräume und erforderlichenfalls andere Durchbrüche mit U-förmigen Metallstreifen eingefaßt. Bei dieser Art von Dichtungen hat man auch versucht, die wärmeisolierende Wirkung der Asbestplatten abzuschwächen, indem man aus dem Metallkern Zacken herausstanzte, diese durch .die Asbestplatten hindurchführte und an deren Oberfläche umlegte, so daß also der durchgehende Metallkern eine direkte metallische Verbindung vermittelte zwischen den beiden abzudichtenden Flächen, also zwischen Zylinderblock und Zylinderkopf.
  • Alle diese Dichtungsplatten weisen Nachteile in der einen oder anderen Richtung auf, sei es, .daß sie nicht genügend druckelastisch sind, sei es, daß sie eine ungleich harte Oberflache haben, sei es, daß sie übermäßig großen Anpressungsdruck benötigen, sei es, daß sie keinen genügenden Wärmeaustausch zwischen den beiden Zylinderflächen zulassen, oder daß beim Ausbau einer derartigen Dichtung die Oberflächen derselben an -dem Zylinderkopf bzw. Zylinderblock ankleben bleiben oder andere Mängel im, praktischen Betrieb auftreten. Es .ist ferner bereits eineDichtungsplatte bekannt, beiwelcher als Träger der Dichtung ein Metallblech dient, das auf beiden Seiten abwechselnd prismatische oder würfelförmige napfartige Vertiefungen aufweist, die dem Grundblech einen schachbrettartigen oder rautenartigen Charakter verleihen. Abgesehen davon, daß die Herstellung dieser Metallkörper große Schwierigkeiten bietet und praktisch überhaupt nur bei großer Blechstärke oder durch Vergießen möglich ist, müssen bei dieser Dichtungsplatte entweder die Füllstoffeinlagen einzeln in die Vertiefungen des Grundkörpers eingepreßt werden und werden in diesem lediglich durch Reibung festgehalten, so daß im Betrieb mit einer baldigen Zerstörung ,gerechnet werden muß; oder es müssen die Füllstoffeinlagen auf beiden Seiten der Platte so weit überhöht werden, daß der Füllstoff auch deren metallische Oberfläche überdeckt, in welchem Falle die Wärmeübertragung durch die Platte gestört ist und die metallische Platte als solche überhaupt nicht an der Dichtfläche zur Wirkung kommt: Gegenstand der Erfindung ist eine Dichtungsplatte, bei welcher diefden verschiedenen bekannten Dichtungen anhaftenden Nachteile dadurch vermieden werden, daß der Metallträger der Dichtungsplatte aus einzelnen unabhängig voneinander hergestellten gleichartigen U-förmigen Streifen besteht, deren parallele Schenkel in regelmäßigen Abständen und versetzt zueinander Ausschnitte aufweisen; diese Streifen sind an ihren Längskanten miteinander vereinigt und nehmen in ihren Hohlräumen durchgehende zusammenhängende Füllstoffstreifen auf, derart, daß nach der Vereinigung der Streifen die beiden Oberflächen der Platte in regelmäßiger Abwechslung Felder aus Metall und Füllstoff bilden. Die Oberfläche ist demnach weder über die ganze Fläche hin hart noch -weicht sondern ergibt den für eine einwandfreie Abdichtung günstigsten Mittelwert, und ein Haftenbleiben !, des Füllstoffes an dem Zylinderkopf bzw. Zylinderblock wird vermieden.' Die einzelnen Metallteile auf beiden Oberflächen sind durch die. mittleren Stege der einzelnen Streifen durch die Platte hindurch, also metallisch, d. h. gut wärmeleitfähig, miteinander verbunden, so däß der Wärmeaustausch zwischen den beiden abzudichtenden Maschinenteilen schnell und einwandfrei vor sich gehen kann. Diese Mittelstege der einzelnen Streifen ergeben mit den beiden Oberflächenmetallteilen ein geschlossenes Gebilde, das so gestaltet werden kann, daß es in Richtung des Anpressungs.druckes nachgiebig ist. Man kann also hiermit der Platte die gewünschte Druckelastizität geben, d. h.. den Anpressungsdruck genau festlegen. Ferner wird durch diese Mittelstege der Füllstoff der Platte so unter-: teilt, daß die'Füllstoffe der einzelnen Streifen unabhängig voneinander sind, jeder für sich einen :guten Halt in seinem Trägerkörper hat und gegen Einflüsse jeglicher Art gut geschützt ist. Da der Füllstoff nicht in einzelnen Würfeln, sondern in über die ganze Breite durchlaufenden Streifen eingelegt und in gleichmäßigen Abständen von aus dein Metallkern ausgeschnittenen Lappen überdeckt wird; ist er auch gegen ein Herausfallen zuverlässig gesichert. Diese Art von Dichtungsplatten kann in beliebig großen Einheiten hergestellt werden; aus welchen die jeweils benötigten Dichtungen nach Bedarf herausgeschnitten werden können, ohne daß es einer nachträglichen Umbördelung an den Rändern bedarf.
  • Beim Ausstanzen einer fertigen Dichtung aus der Platte kann hierbei die Platte so gelegt werden, daß die Verbindungsstege in Längsrichtung zwischen zwei Verbrennungsräume zu liegen kommen, so daß gerade der am höchsten beanspruchte Teil der Dichtung am besten geschützt ist. y Den Grundbestandteil einer Dichtung gemäß der Erfindung bildet also ein Träger: Dieser Träger besteht aus einzelnen Gliedern, die aus einem dafür geeigneten Werkstoff, vorzugsweise dünnem Metallband, geprägt und so geformt sind, daß .der Querschnitt derselben einen gut federnden Körper.ergibt. Vorzugsweise bestehen diese Glieder aus Blechstreifen, die beiderseits gegeneinander versetzte, zahnartige Vorsprünge besitzen. Diese einzelnen Glieder werden nun miteinander durch .die Oberflächenstege verbunden und: dadurch verankert, daß die zahnartigen Lappen des einen Streifens durch die Lücken des benachbarten Streifens hindurchgreifen und entweder längs des Mittelsteges umgebogen oder aber anderweitig verankert werden. Hierdurch entstehen Platten, die nach allen. Richtungen hin zu-- und druckfest sind. Die nach dieser Verankerung im Träger entstandenen Hohlräume werden mit einem geeigneten Füllstoff ausgefüllt. Dieser kann in Form von Streifen oder Schnüren eingelegt oder aber als Brei eingegossen oder sonstwie eingebracht werden. Die Beschaffenheit und das Bindemittel des Füllstoffes berühren den Erfindungsgedanken an sich nicht. Um dem Füllstoff noch einen besseren Halt zu geben, können die einzelnen Glieder des Trägers da, wo genügend Werkstoff vorhanden ist, mit Sporen versehen werden, die so herausgestochen werden, daß sie in den Füllstoff eingreifen. Die mit ,dem Füllstoff versehenen Platten werden södann eben gewalzt oder gepreßt und, falls nicht schon im Füllstoff eine Imprägnierungsflüssigkeit vorhanden ist, sofern es als notwendig erachtet wird, mit einer geeigneten Flüssigkeit imprägniert, die den Füllstoff gegen Flüssigkeiten, Gase usw. unempfindlich macht und gleichzeitig den Metallträger gegen äußere Einflüsse, z. B. Oxydation, schützt. Aus den so hergestellten Dichtungsplatten können ohne weitere Bearbeitung Dichtungen beliebiger Formen gestanzt bzw. geschnitten werden.
  • Einige Ausführungsbeispiele von Dichtungsplatten gemäß .der Erfindung sind in den Zeichnungen in schematischer Form dargestellt: Fig. i zeigt ein streifenförmiges Trägerglied vor dem Umbiegen und Zusammensetzen, Fig.2 das gleiche Glied umgebogen, von der Seite gesehen im Schnitt, Fig. 3 in gleicher Darstellung die Zusammensetzung mehrerer aufeinanderfolgender Glieder, Fig. q. eine Draufsicht auf die aus diesen Gliedern hergestellte Dichtungsplatte, Fig.5 einen -Schnitt längs der Linie A-A der Fig. q.., Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie B-B der Fig. 4., Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie C-C der Fig. q., Fig. 8 eine Ansicht eines etwas anders geformten Trägergliedes vor der Umbiegung, Fig.9 wiederum eine Draufsicht auf eine Dichtungsplatte aus Gliedern nach Fig.8. Fig. 9 wiederum eine Draufsicht auf eine, Dichtungsplatte aus Gliedern nach Fig.8,. Fig. io einen Schnitt längs der Linie D-D der Fig. 9, Fig. i i einen Schnitt längs der Linie E-E der Fig. 9; Fig. 12 zeigt den Schnitt durch eine Dichtungsplatte, die mit Sporen oder Zinken versehen ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel @ nach Fig. i bis 7 dienen als Träger der Dichtungsplatte die miteinander verankerten, aus Metallband bestehenden Glieder i, die aus Blechstreifen mit beiderseits gegeneinander . versetzten zahnartigen Vorsprüngen Jebildet und so geprägt sind, daß im Schnitt quer zu ihrer Längsrichtung einseitig offene, ineinandergehängte U-förmige Gebilde gemäß der Fig. 2 und 3 entstehen. Die als Oberflächen der Dichtung dienenden Teile der einzelnen Glieder sind zu diesem Zweck in gleichmäßigen Abständen mit Aussparungen versehen, durch welche die vorstehenden Lappen des darauffolgenden Gliedes gesteckt und am Mittelsteg umgebogen werden. Dadurch entstehen Hohlräume 2. Diese Hohlräume werden mit einem geeigneten Füllstoff 3 ausgefüllt, der in diesem Falle beispielsweise als Streifen oder Schnur quer durch die ganze Platte gelegt sein kann. Dadurch entsteht eine schachbrettartige Oberfläche nach Fig. q., wobei der besseren Klarstellung wegen die metallischen Teile der Oberflächen durch weiße Flächen, jene Stellen, an welchen der Füllstoff sichtbar ist, .durch schraffierte Flächen gekennzeichnet sind.
  • Aus" den Fig. 5 und 6 .ist zu ersehen, in welch günstiger Weise bei dieser Dichtungsplätte die Durchleitung der Wärme von der einen zu anderen Oberfläche gesichert ist. Diese Figuren zeigen außerdem die gegenseitige Verankerung durch die umgebogenen Lappen de reinzelnen Glieder, wobei durch leicht winkelförmige Abbiegung . des Mittelsteges zugleich eine wirksame Verankerung und federnde Nachgiebigkeit erzielt wird.
  • Die.Fig. 7 zeigt einen Schnitt, aus welchem ersichtlich ist, wie der Füllstoffstreifen in den einzelnen Gliedern liegt. .
  • Fig. 8 zeigt eine andere Ausführungsform eines Dichtungsgliedes q., bei welcher die zahnartigen Lappen an ihren äußeren Enden T-förmiggestaltet sind. Diese Glieder werden gemäß Fig. 9 Abis iz so zusammengesetzt, daß die Lappen zwischen und unter die Lappen des benachbarten Gliedes greifen und mit diesem durch die seitlichen Vorsprünge 5 verankert werden.
  • Statt aus Metall. können die einzelnen Glieder des Trägers gegebenenfalls auch aus einem anderen geeigneten Werkstoff gebildet werden. .
  • Fig. 12 zeigt einen Schnitt durch eine Dichtungsplatte ähnlich Fig. g. bis 7, bei welcher zur besseren Verankerung des Füllstoffes aus den Mittelstegen der einzelnen Glieder Sporen 6 oder Zinken herausgestochen sind, die den Füllstoff festhalten.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Aus einem Metallträger mit Füllstoff bestehende Dichtungsplatte, besonders für Brennkraftmaschinen, deren Metalleinlage zu beiden Seiten regelmäßig verteilte Hohlräume zur Aufnahme des Füllstoffes besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallträger aus einzelnen unabhängig voneinander hergestellten .gleichartigen ,U-förmigen Streifen (i) besteht, deren parallele Schenkel in regelmäßigen Abständen und versetzt zueinander Ausschnitte aufweisen, daß ferner diese Streifen (i) an ihren Längskanten miteinander vereinigt und in ihre Hohlräume (2) durchgehende zusammenhängende Füllstoffstreifen eingebracht sind, derart, daß nach der Vereinigung der Streifen die beiden Oiberflächen der Platte in regelmäßiger Abwechslung Felder aus Metall und Füllstoffstreifen aufweisen.
  2. 2. Dichtungsplatte nach Anspruch i, dadurch ,gekennzeichnet, daß die aufeinanderfolgenden einzelnen Metallstreifen (i) derart miteinander verankert sind, daß die lappenförmigen Vorsprünge eines Streifens durch die Aussparungen des nachfolgenden Streifens gesteckt und längs des Mittelsteges dieses Streifens umgebogen sind.
  3. 3. Dichtungsplatte nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, ,daß die zahnartigen Vorsprünge der einzelnen Streifen (4) an ihrem Ende T-förmig (5) gestaltet und mit diesem Ende unter die Lappen .des nächstfolgenden Streifens gesteckt sind.
  4. Dichtungsplatte nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet; daß die Mittelstege der einzelnen Streifen abgewinkelt sind, derart, daß die Lappen unter einem spitzen Winkel mit ihnen verankert werden können und zugleich eine federnde Nachgiebigkeit senkrecht zur Plattenoberfläche erzielt wird.
  5. 5. Dichtungsplatte nach Anspruch i bis 4, dadurch ,gekennzeichnet; daß aus den Mittelstegen der einzelwn Streifen in gewissen Abständen Sporen (6) oder Zinken in beliebiger Form leerausgestochen und in den Füllstoff (3) eingedrückt sind.
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