DE693585C - Eiserner Grubenstempel - Google Patents

Eiserner Grubenstempel

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Publication number
DE693585C
DE693585C DE1936SC110600 DESC110600D DE693585C DE 693585 C DE693585 C DE 693585C DE 1936SC110600 DE1936SC110600 DE 1936SC110600 DE SC110600 D DESC110600 D DE SC110600D DE 693585 C DE693585 C DE 693585C
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DE
Germany
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wedge
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lock
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Expired
Application number
DE1936SC110600
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English (en)
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Hermann Schwarz KG
Original Assignee
Hermann Schwarz KG
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Publication date
Application filed by Hermann Schwarz KG filed Critical Hermann Schwarz KG
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Application granted granted Critical
Publication of DE693585C publication Critical patent/DE693585C/de
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D15/00Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
    • E21D15/14Telescopic props
    • E21D15/28Telescopic props with parts held relatively to each other by friction or gripping
    • E21D15/285Telescopic props with parts held relatively to each other by friction or gripping by means of wedges or wedge combinations

Description

  • Eiserner Grubenstempel Das Patent 664 148 bezieht sich auf einen Grubenstempel beschränkter Nachgiebigkeit, der in ganz besonders guter Weise. den Verhältnissen des Bruchbaues angepaßt ist. So hat sich die Hintereinanderschaltung zweier Lösemöglichkeiten, wobei durch die erste eine Vorentlastung der Keilkammer und durch die zweite die endgültige Aufhebung der Verspannung durch Herausziehen des Keiles erfolgt, als äußerst wertvoll erwiesen, da unter den häufig noch weit größeren Beanspruchungen, als sie ursprünglich angenommen wurden, eine solche Verspannung zwischen Innen- und Außenstempel bzw. der Keilkammer auftritt, daß die Baustoffe bis an die Grenze der zulässigen Dehnung in Anspruch genommen werden. Im Hinblick auf diese gewaltigen Kräfte kommt der durch das Patent 664 148 geschaffenen Ausbildung des Keilschlosses auch rein nach der Seite der Abmessungen besonders der Druckübertragungsflächen eine ganz besondere Bedeutung zu.
  • Trotzdem bei diesem Grubenstempel die Keilneigungen so schlank gewählt werden, daß beim Unterdruckgeraten des Grubenstempels der Stellkeil nach Art eines Schleppkeils mit in die Keilpaarung hineirYgezogen wird und dieser unter der damit erzielten ansteigenden Tragkraft unter Selbsthemmung steht, hat es sich doch gelegentlich gezeigt, daß vornehmlich bei ruckartigem Setzen des Gebirges der Reibungsschluß in der Keilkammer plötzlich durchbrochen wird, wobei dann durch das augenblicklich eintretende Zurückfedern der Werkstoffe der Stehkeil aus seiner Bettung herausgeschleudert wird. Um diesen Übelstand zu vermeiden, hat man gemäß dem Patent 665 59o eine -zusätzliche Sicherung für den Stellkeil geschaffen, die sich bei der Betätigung der Lösevorrichtungen für den Grubenstempel selbsttätig ein-bzw. ausschaltet.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Weiterbildung des Stempels nach Patent 6641q.8, und zwar liegt ihr der Leitgedanke zugrunde, diesen zur Aufnahme von außergewöhnlich hohen Drücken bestimmten Grubenstempel seiner Grundform nach kreis-(rohr-)förmig auszugestalten. Mag dieses Übergehen -von einem rechteckigen Querschnitt auf einen rohrförmigen im Hinblick auf die bisherige Entwicklung zunächst widerspruchsvoll und gegenüber den bekannten rohrförmigen Stempeln weniger bedeutungsvoll erscheinen, so erfolgt die Anwendung eines rohrförmigen Querschnitts dennoch auf Grund einer tieferen Erkenntnis. Jedenfalls sind hierfür Überlegungen und Bedingungen maßgebend, die bei den an sich bekannten rohrförmigen, meist nachgiebigen Grubenstempeln nicht gegeben sind.
  • Abgesehen davon nämlich, daß mit der Verwendung rohrförmiger Querschnitte die damit bedingten Vorteile bezüglich handlicherer Ausgestaltung des Stempels und Verringerung seines Eigengewichts nunmehr auch für Stempel der hier in Rede stehenden Gattung nutzbar gemacht werden, erfolgt die Ausgestaltung des Keilschlosses derart, daß sich der Stehkeil mit einer ebenen Fläche gegen eine an dem runden Innenstempel vorgesehene ebene Keilfläche abstützt, während die Rückseite des Stellkeils jedoch halbkreisbogenförmig ausgebildet wird und sich gegen eine ebenfalls halbkreisbogenförmig ausgebildete Widerlagfläche abstützt. Gegenüber den bekannten rohrförmigen Stempeln wird dabei das Keilschloß zur Aufnahme des Keiles nicht oben auf den runden Außenstempel aufgesetzt, sondern der Außenstempel wird, wie nach Patent 66d.14.8, unmittelbar als Keilschloß benutzt, indem er in seinem oberen Teil seitlich derart geschlitzt wird, daß eine das Widerlager für den Stellkeil bildende, bei Vorentlastung durch den Exzenterbolzen nachgiebige Zunge entsteht. Dabei wird der die beiden Stempelhälften umschließende Keilbügel der Rundung des Außenstempels angepaßt und mit diesem fest verschweißt, während die bewegliche, die Keiltasche bildende Zunge des Außenstempels außen mit einem besonderen Druckstück versehen wird, das an der äußeren Seite eine ebene Anlagefläche für den in den freien Schenkeln des Schloßbügels gelagerten Exzenterbolzen trägt. Die Benutzung eines auf der beweglichen Zunge des Außenstempels aufgesetzten Druckstücks ist an sich bekannt; während es sich bei den bekannten Grubenstempeln dieser Art jedoch darum handelte, an dieser Stelle zur Gewährleistung einer guten Druckübertragung lediglich einen hochwertigeren Werkstoff einzuschalten, kommt im vorliegenden Fall dem Druckstück in erster Linie die Aufgabe zu,, für den Exzenterbolzen an dem von Haus aus runden Außenstempel überhaupt erst eine richtige Anlagefläche zu schaffen.
  • Der besondere Vorteil dieser Ausgestaltung ist darin zu sehen, daß durch die Abstützung des Keiles gegen den Innenstempel durch eine in sich ebene Fläche an dieser Stelle die Flächenpressungen so gering gehalten werden können, daß bei der beim Unterdruckgeraten des Stempels hier auftretenden, wenn auch nur geringen Verschiebung der Flächen gegeneinander ein Fressen ausgeschlossen wird, während andererseits durch die lagerschalenähnliche Abstützung des Keiles gegen die Widerlagzunge unter satter Anschmiegung der Flächen aneinander hier neben dem normalen Querdruck Seitenkräfte auftreten, durch die eine gewisse Einklemmung des Stellkeils etwa im Sinne eines Keilnuteneingriffs eintritt. Die lagerschalenförmige Umschließung des Stehkeils unter ihrer bei den großen Kräften auftretenden (nachgiebigen oder bleibenden) Verformung verhält sich nämlich annähernd wie eine Bandumschlingung, die wieder auf eine gewisse seitliche Einklemmung hinausläuft. Diese neben der durch Verwendung einer schlanken Keilneigung bedingten Selbsthemmung zur Wirkung kommende zusätzliche Einklemmung des Keiles bewirkt, daß dieser bei Erschütterungen des Stempels unter den gewaltigen Kräften mit Sicherheit nicht von selbst aus der Keilkammer herausspringen kann, wie dies bei den vorbekannten Grubenstempeln gelegentlich zu beobachten war. Im Hinblick auf die außerordentlich großen Querkräfte, die von dem Keilschloß, besonders von dem dieses zusammenfassenden Bügel aufgenommen werden müssen, ist es ferner vorteilhaft, daß der Keilbügel nicht mehr eckig, sondern rund abgebogen wird, da damit überbeanspruchungen beim Biegevorgang vermieden werden. .
  • Man hat nun auch schon vorgeschlagen, bei Grubenstempeln beschränkter Nachgiebigkeit den Stellkeil auf der Rückseite bogenförmig auszugestalten und gegen eine dieser Bogenform angepaßte Fläche des Keilschlosses abzustützen. Bei diesen Grubenstempeln handelt es sich jedoch um solche, deren Innen-und Außenstempel einen quadratischen Querschnitt aufweisen und bei denen die bogenförmige Ausbildung des Keilrückens mehr zufällig vorhanden ist; jedenfalls ist festzustellen, daß die vorgesehene Krümmung nur etwa einem fünftel bzw. sechstel Kreis entspricht, so daß von vornherein eine zusätzliche Klemmwirkung, wie .sie gerade erst durch die Vervollständigung der Krümmung zu einem Halbkreis erreicht wird, nichterzielt wird, wie auch die gemachten Vorschläge keinerlei Äußerung darüber enthalten, daß eine solche zusätzliche Klemmwirkung angestrebt wird. Darüber hinaus aber fehlen bei den vorbekannten Grubenstempeln infolge der Verwendung quadratischer Querschnitte für den Innen- und Außenstempel auch die weiteren Vorteile des Erfindungsgegenstandes in bezog auf dessen bessere Handlichkeit und bedeutende Gewichtsersparnis, zwei Merkmale, die den Erfindungsgegenstand gerade für die Verwendung in Flözen geringer Mächtigkeit besonders geeignet machen.
  • In der zugehörigen Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in Abb. i und 2 in Vorder- und Seitenansicht mit teilweisem Schnitt wiedergegeben, während Abb.3 einen Querschnitt nach der Linie A-A erkennen läßt.
  • Der Grubenstempel ist in Bezug auf seine allgemeine Anordnung ebenso wie der Stempel nach dem Hauptpatent 664 148 aufgebaut, d. h. daß sich in dem Außenstempel r, der Innenstempel b führt und durch den Stellkeil la der jeweiligen Ausbauhöhe entsprechend festgestellt wird. Der Außenstempel besteht aus den beiden in einem Gesenk geschlagenen oder gepreßten Hälften a', .d, die einen. ungefähr halbkreis-(rohr-)förmigen Querschnitt (vgl. Abb. 3) besitzen und mit ihren voreinanderstoßenden Enden bis auf den Schlitz d zu einem rohrförmigen Körper zusammengeschweißt sind. Die eine Hälfte ä ist -in ihrem Oberteil der Neigung des Keiles h entsprechend schräg nach außen abgebogen. Die Abbiegung wird dabei gleich bei der - Herstellung an ihrem freien Ende so durchgekröpft, daß der auf seiner Rückseite halbkreisförmig ausgebildete Keil h, der auf seiner ganzen Länge eine gleichbleibende Breite besitzt, sich satt an die Innenseite der Abbiegung g anschmiegt. Die Abbiegung g trägt auf ihrer Außenseite das sich der Rundung anpassende Druckstück h, dessen nach außen gerichtete Fläche h' dagegen eben ausgebildet ist und als Anlagefläche für den in dem das Keilschloß umschließenden Bügel e gelagerten Exzenterbolzen f dient.
  • Der Innenstempel b ist ebenfalls aus zwei Teilen aufgebaut, und zwar ist. der Grundkörper wiederum ungefähr halbkreis-(rohr-) förmig ausgebildet, wobei der äußere Biegeradius dem einen Radius des Außenstempels entspricht, damit auch hier eine gleichmäßige Anschmiegung erfolgt. Der halbkreis- (rohr-) förmige Grundkörper des Innenstempels b wird durch Aufschweißen einer Blechplatte b' zu einem geschlossenen Profil vervollständigt; wobei die Platte b' in einer solchen Neigung angeordnet wird, daß in dem Keilgetriebe Selbsthemmung herrscht.
  • Der das Keilschloß umschließende, zur Aufnahme der gewaltigen Querkräfte besonders stark ausgebildete Bügele ist, auf der, Rückseite des Grubenstempels mit dem Außenstempel fest verschweißt, wobei der Bügel der Rundung des Außenstempels genau angepaßt wird. Die Anpassung des Bügels e an die Rundung des Außenstempels hat dabei den Vorteil, daß damit scharfe winklige Ab-Biegungen desselben und somit Überbeanspruchungen des Baustoffes an diesen Stellen vermieden werden. Beim Lösen des unter Druck stehenden Stempels und Vorentlastung der Keilkammer durch- Drehen des Exzenterbolzens f gibt infolge des Schlitzes d das Keilwiderlager g nach außen nach. Da nun ein halbkreis-(rohr-)färmiger Querschnitt einer solchen Aufbiegung einen erheblichen Widerstand entgegensetzt, werden gemäß der Erfindung die beiden Hälften ä des Außenstempels a verschieden stark ausgebildet, und zwar so, daß die das Keilwiderlager g tragende Hälfte die schwächere ist und somit auch an dieser Stelle Überbeanspruchungen vermieden werden.
  • Neben dem beim Unterdruckgeraten des Stempels auftretenden sehr großen Querdruck tritt aber auch eine erhebliche, nach unten gerichtete Kraft auf, die den Schloßbügel e nach unten abzubiegen versucht. Um dies zu vermeiden, werden an dem Außenstempel a zwei Haltenöcken u, u 'angeschweißt, auf die sich die freien Enden des Schloßbügels e abstützen, so daß dieser in seiner vorschriftsmäßigen Lage .gehalten wird. Zum Herausziehen des Keiles h aus. der Keilkammer ist die Anwendung, eines Hebels vorgesehen, der in die nach Art einer Froschleiter in dem Keil h vorgesehenen Aussparungen o eingreift. Um ein Verlorengehen des Keiles h auch bei angezogenem Innenstempel zu vermeiden, wird dieser durch einen in seinem unteren Teil angesetzten Stift n gesichert,- der durch einen im Außenstempel a vorgesehenen Schlitz L hindurchgreift.
  • In dem Außenstempel a sind ferner die gegeneinander versetzten Langlochreihen s vorgesehen, durch die zum Untertreiben des Stempels unter das Hangende in an sich bekannter Weise Keile hindurchgeschlagen werden. Ein in dieser Weise aufgebauter Grubenstempel ist besonders geeignet, in niedrigen Flözen benutzt zu werden, da er infolge der Verwendung runder Profile, wie bereits oben ausgeführt, eine handlichere Form besitzt und andererseits gegenüber einem eckigen Stempel etwa 20 % leichter ausgeführt werden kann.

Claims (1)

  1. PATEN TA\TSPRÜCHR: i. Eiserner Grubenstempel nach Patent 664 148, dadurch gekennzeichnet, daß Innen- und Außenstempel der Grundform 'nach rohrförmig ausgebildet sind, wobei die Keilfläche des Innenstempels und die sich hiergegen abstützende Fläche des metallischen Stellkeils jedoch als ebene Flächen ausgebildet sind, während die Rückseite des Iteils und das Keilwiderlager des Keilschlosses annähernd halbkreisbogenförmig gekrümmt sind. z. Grubenstempel nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß zur Schaffung einer ebenen Anlagefläche des Schloßbolzens an der Außenwand des das Keilwiderlager tragenden Teilprofils des Außenstempels in der Höhe des Exzenterbolzens ein sich auf der einen Seite der Rundung des Profils anpassendes und auf der anderen Seite mit einer ebenen Fläche versehenes Druckstück aufgeschweißt ist.
DE1936SC110600 1936-08-07 1936-08-07 Eiserner Grubenstempel Expired DE693585C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE749491C (de) * 1940-08-14 1944-11-23 Keilschloss fuer zweiteilige eiserne Grubenstempel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE749491C (de) * 1940-08-14 1944-11-23 Keilschloss fuer zweiteilige eiserne Grubenstempel

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