DE6934235U - Silofahrzeug mit einem selbstspurenden mehrachsigen hinteren achsaggregat - Google Patents

Silofahrzeug mit einem selbstspurenden mehrachsigen hinteren achsaggregat

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DE6934235U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G5/00Resilient suspensions for a set of tandem wheels or axles having interrelated movements
    • B60G5/01Resilient suspensions for a set of tandem wheels or axles having interrelated movements the set being characterised by having more than two successive axles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2300/00Indexing codes relating to the type of vehicle
    • B60G2300/03Silo or fluid transporting vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

26. August 1969 P 27 002
Ludwig Spitzer sen. IS9 695 Mosbach / Baden» Am Bahnhof
Silofahrzeug mit einem selbstspurenden mekrachsigen hinteren Achsaggregat
Die Erfindung betrifft ein Silofahrzeug ait einem selbstspurenden mehrachsigen hinteren Achsaggregat 9 dessen Achsen beidseitig durch Tragblattfedern abgefedert si£d« die sich in Spurrichtung erstrecken und von denen die einanderzugekehrten Enden paarweise an den Enden je weiner mit zur Radachse paralleler Wippachse angeordneten wippe und die anderen Enden direkt an einem Stützrahmen für den als SilQdruckbehälte? ausgebildeten Aufbau abgestütst sind und mit mehreren unten am Silodsuckbehälter übe? die Länge verteilt angeordneten nach unten ragondea. Ati3lau£kegeln,voa denen einer oberhalb des Aehsaggregates angeordnet ist.
Bei einem bekannten Silofahrzeug dieser Art, das als Sattelanhänger ausgebildet ist, ist das hintere Achsaggregat sweiachsig» Die Ausloufkegel ragen «it Ausnahme des ebera&lb des Aehsaggregat angeordneten Auslaufkegels mit ihren Anschlufimitteln fast auf die Höhe
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der Radachsen nach unten, um auf diese Weise einen möglichst grossen Einzugsbereich der einzelnen Ansiauf Icegel zu erzielen, damit man mit möglichst weaig Auslaufkegeln zur Entleerung des gesamten Silodruckbehalters auskommt. Der oberhalb des Achsaggregates angeordnete Auslauficegel ragt nicht so weit nach unten, «eil der Platz darunter durch das Achsaggregat eingenommen wi&d. Die Folg® ist, daß der Einzugsbereich dieses Auslauficegels kleiner ist«
Aufgabe der Erfindung ist es ein Silofahrzeug der eingangs genanntes Art konstruktiv einfach vmä Bit tuglichst hoher Beagfähigkeit auszugestalten.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
das das Achsaggregat dreiachsig ist,
daß nur das hintere Säderpaar durch Achsschenkellenkung selbstspursnd ist,
das ein Auslaufkegel zwischen den beiden vorderen Achsen des Achsaggregates angeordnet ist, und
das die hinteren Arse der Wippen zwischen den beiden hinteren Achsen des Achsaggregates und die Tragblattfedsrn für die hin· tere Achse gegenüber der mit ihrer rückwärtigen Verlängerung in den Schwenkbereich der selbstspurenden Hinterräder ragenden Federspur der Übrigen Tragblattfedern und Vippsnasae auf eine engere innerhalb des Schwenkbereichs der Hinterräder gelegene Spur einwärts versetzt sind«
Das dreiachsige Achsaggregat gewährleistet die angestrebte Tragfähigkeit und ist insbesondere wegen der v®rfederung durch Tragblattfeder«, und die vorgesehene Achsschenkellenkung einfiarh auszugestalten· Die Achsschenkellenkung bedingt aber eine enge Federspur, die wiederumVfur einen Auslaufkegel zur Verfügung stehenden Platz, einengt« De» trägt jedoch die Erfindung durch die abgesetzte Ausgestaltung aer Feöerspur Sechnung, die ±s Bereich der : Vorderen Achsen dadurch soweit sein kann, daß dort ein Auslauf-I Platz findet* ' ' .
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je tiefer ein Auslaufkegel nach unten ragt« umso grÖBer kann sein Einzugsbereislä s@in. Bei einem Silofahrzeug begrenzt die erforderliche Bodenfreiheit aber die Tiefe ©twm auf die Höhe der Badachsen. Die Erfindung ermöglicht es, die sur Verfügung stehende HBhe auch für den im Bestich &@s Achsaggregats angeordneter Auslaufkegel voll atassunutsen. Sine dementspreehende Weiterbildung ist dadurch gekennzeichnet, daB des1 zwischen den Achsen des Achsaggregates gelegene Auslauf&sg^i mit seinen unteren AnsehluBmittelm etwa bis auf die astm der Bü£-achsen nach unten ragt. Ungeachtet der Tatsache, ds« eise ^nsisafkegel Ie B€?^ich *es Ach«ags?eaats anoeordnet
ist» kennen so die Auslamf&egel einheitlich ausgebildet sein einer bvrgten Ausgestaltung der Srf£ndung9 die dadurch gekennseieliaet istsaa3 der «wischen dft Achsen ees Sshsaggregates ange-
iMnanift wait aägh mateaa. gefffe mftfl «Mf»li
tlbrigen im wesentlickia genauso bemessen ist vie die fOxrigen Auslaufksgel. Biese einheitlici»s Ausgestaltung «ausist sich sowohl bei "der~ Fertigung als-auck bei der Handhabung als
Beeerkensvert ist, da& die erfinOerischen Vorsflge ersielbar sinS, iafioe san ansgehend ^om eine· bekannten dreiachsigen Aehsaggreg&t nit Blattfederung und ^chgg***1 ^3^! Ty^^j"*J as hinteren Badpaar die hinteren Wippen gegen abgesetzte wippen austauscht und unter Belassung der Federspur fur die hintere Achse» die fUr die vorderen Achsen entspr@shen£ der Absetzung erweitert« s^& kann also durch Wbsu einiger Teile und Brsats lediglieh des' hinteren wippt &@s dsa zur Ver^gung stehend^i bekane^A Achsaggregat des spe-
si^lle ftt^? ein Silofahrzeug nach der Erfindung erforSerlieüe herstellen.
Auch die abgesetzt ausgebildete wippe kanrn sehr einfach ausgestaltet seinf VQQPsugsveise dadurch ·- « daft eine sstf eine starre am Stfttsrahmen befestigte Wippen acht« um eine mit der Wippenachse gwi.n»i— Längsachse schwenkbare LagerhOlse aufweist» an der radial sich um einen halben Ireisbogen versetzt eecn de au3erdem um die Absetzung in Achsrichtung Tcj die Ares der Wippe befestigt sind.
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Dia Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert* Xn der Zeichnung sseigt
Figur 1 nach Art einar Obersichtsskizze die Seitenansicht eines Silosattelanhangers nach der Erfindung,
Figur 2 in Draufsicht gemäß pfeil Ii aus Figur 1 teilweise, angeschnitten das Achsaggregat aus Figur 1, wobeiraieses, soweit es die für die Erfindung wesentlichen Teile angeht, zur Fahrzeuglängsmittelebene spiegelsymmetrisch ausgebildet ist, nur die eine bis zur Symmetrieebsne reichende Hälfte dargestellt ist,
Figur 3 den Mittelschnitt gemäß dem Pfeil III aus Figur 2,
Figur 4 stark gegenüber Figur 3 vergrößert und mit «eiteren Details die abgesetzte Wippe in der gleichen Ansicht wie in Figur 3 und
Figur 5 den Schnitt V aus Figur 4« Gemäß Figur 1 ist mit 1 ein Silodruckbehälter bezeichnet, dessen
ein
Grundform langgestreckter Zylinder ist* Unten an dem Druckbehälter sind in Behälterl&ngsrichtung mit gleichen Abständen hintereinander . drei sich nach unten verjüngende Auslauf kegel 2, 3 und 4 angeordnet zum Entleeren des im Behält»1 zu transportierenden Schutt- oder Staubgates. Zum Füllen des Behälters dienen, drei AMpefe einen Deekel &?sekaieht vsa»sefeließbarea Einflillöffauiigen 5. 6» 7· Der Behälterlist ah seinem vorderen Ende unten abgesetzt und weist dort eine Sattelkupplung 8 auf. Am hinteren Ende ist der Behälter 1 auf einen Rahmen 9 befestigt 9 der sich auf einem hinteren allgemein mit 10 bezeichneten dreiachsigen Achsaggregat abstützt. Die Auslauf kegel 2 bis 4 ragen mit ihren unteren Anschlußmitteln 11 bis 13 alle gleich ^mit nach unten etwa bis auf die Höhe der
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KM&chsen 14 bis 16 und sie sind in übrigei im wesentlichen gleichartig bemessen und Aasgebildet. Der hintere Attsxaufkegel 4 liegt zwischen den beiden vorderen Kadaehsen 14» 15 und geht mit seiner rückwärtigen Wandung 17 knickfrei und absatsfrei in die Südwand 18 des Behälters 1 über» so daß das Schutt« und staubgut9 das im rückwärtigen Bereich des Silobehälters 1 liegt beim Entleeren ungehindert entlang der so gebildeten schrägen RutschSläche in den Auslauf' Icegel 4 gelangen und von da über die AnschüaS&ittel 13 abfließen kann.
Die Radachsen 14 bis 16 sind an beiden Seiten auf Blattfedern ab» gestützt; die in Fahrtrichtung rechts gelegenen Blattfedern 20 bis 22 sind in Figur 2 sichtbar· An dem Rahmen der in Figur 2 der Übersicht halber nicht eingezeichnet ist, sind auf jeder vier Lagerschilde befestigt«, Die rechts gelegenen Lagerschilde 23 bis 26 sind in Figur 2 und $ sichtbar. An dem Lagerschild 23 ist das vordere Ende der Tragblattfedes» 20 angelenkt. An um Lagerschild 26 ist das hintere Ende der Tragblattfeder 22 angelenkt· Die einander gegenttberliegenässi Enden der Tr^gblattfed@m 20 bis 22 sind an zwei Wippen 27» 28 angelenkt* Di© Wippen ihrerseits an vippenachsen SS0 30 schwenkbar gelagert; die f?ippenachs@n 29ο 30 sind an de$ LageFSChildan 24 und 25 und den zugehörigen auf der anderen Seite gelegenen befestigt. Die Ablenkungen der Tragblattfedern 20» 21 und 22 und die Lagerungen der Wippaa 27 und 28 gestatten schwenkbeisgungen der genannten !teile „ um Wippachssn besielmngsweise Schpsx&lcashsen parallel asu den Badachsen? Die wippe 28 ist abgesetzt, s© daB ä±Q Federspur gemäß den pfeil $1 vor dieser abgesetzten Wipp© breiter ist als die Pedcss-SF^* genäß ö@m Pfeil 32 hinter der abgesetzten Wippe. Wippe void Tragblattfedern auf der anderen Seite sind bezogen auf die Mittelebene 60 spiegelsymmetrisch zu den dargestellten Teilen angeordnet und ausgebildet.
Für die hinteren Räder - von denen das rechte Rad 33 in Figur 2 und 3 sichtbar ist <*> int eine s@lbstspuresi€@ Achsschenkellenkung* 34 vorgesehen bestehend aus einen schwenkbaren Achslager 35 und einem
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Lagerheb«! 36 für das Sad 33 und für das gegenüberliegende Sad» sowie einem Verbindungslinie«? 37» des? »it seinen beiden enden an die freiem Enden der Lagerhehel angelaokt ist und seinerseits Über einen Brenshebal 38 an eine zur Dampf ung dienende Bremse 39 angelenkt ist. Fährt das Fahrzeug gerade ans, dann nimmt das fiad 33 die ausgesogen gezeichnete Steilirag ein; fährt das Fahrzeug einen Rechtsbogen, dann ninet das KM 33 selbsttätig die gestrichelt eingezeichnete Stellung ein und das auf der anderen Seite gelegene Hinterrad die Stellung parallel dazu. Die Federspur ge»ä3 dem Pfeil 35 ist so schoal besessen, daß diese Schwenkbewegtmgen der beiden Hinterräder nicht behindert werden. Me Federspur geaäe den Pfeil ist demgegenüber bedingt durch die abgesetzte Wippe 28 waiter, vas , oBglich ist welifSie Hinterräder spurend sind und Platz bringt, so dsd der Auslaufkegel 4, wie besonders gut aus Figur 3 ersichtlich,, in den Bereich zwischen die Achsen 14 und 15 ragen kann« Die liippenacfese 29 findet unmittelbar vor den Anschludmitteln für diesen Auslaufkegel Platz» Sollte bei einer anSeren Ausgestaltung der AnschluBnittel des Auslaufkegels die Wippenachse 29 im Wege sein, dann kann man in A&Mderimg des dargestellten Ausführiangsbeispiels statt der Wippenachse 29 zwei Achsstufnael zur lagerung te» Wippe 27 und der gegenüta^liegenäea Wippe an den Lagerschildea 24 und des
vorsehen«
Di© Wippe 23 ^eist me ms Figisr 4 und 5 ^siefetllek
51 auf β die radial uq einen. halb@n ^ei@bog@n versetzt und in Achsrichtung vs^setst an @in@r Lag^MElse 52 befestigt 3ind.
Lag^^Mlse 52 ist unter %<&isGhmü.&ge ©iM&g OmmiMlae 53 auf eü© Hppaaacl2S@ 30 gesf^kte so SaB aim LagsrhUl^ vm ihr® Mt der 30 gcmeisssaes Achse 54 unter Defonsatien d@e (üeiis der 53 eteas gctes2sk<sü kanne Am fiim @ad@n d@r Wipp^aaz^n© 50
und 52 sind di@ E&ü&n. ü<z& ^agblattfedes^ 21 und 22 abg@stlitst be->

Claims (1)

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    26, August 1969 P 27 002
    ANSPRÜCHE
    1. Silofahrzeug mit einem selbstspurenden mehrachsigen hinteren Achsaggregat, dessen Achsen beidseitig durch Tragblattfedern abgefedert sind, die sich in Spurrichtung erstrecken und von denen die einanderzugekehrteri Enden paarweise an den Enden je einer mit zur Radachse paralleler Vippaehse angeordneten Wippe und die anderen Enden direkt an eine« Stützrahmen für den als Silodruckbenälte? ausgebildeten Aufbau abgestützt sind und mit mehreren unten am Silodcuekhehiilter übe? die Lan» gejverteilt angeordneten nach untea ragenden Auslaufkegeln Λ von denen einer oberhalb des Achsaggsegates angeordnet ist dadurch gekennzeichnet,
    daß das Achsaggregat ( IO ) dreiachsig ist, daß nur das hintere Räderpaar ( 33 ) durch Achsschenkellenkung ( 34 ) selbstspurend ist«
    daß ein Auslaufkegel ( 4 ) zwischen den beiden vorderen Achsen (14,1^ des Achsaggregates (IQ ). angeordnet ist, und daß die Mnter-sa iteäs ( 51 ) der Wippsa ( 28 ) .zwischen den beiden hinteren Achsen (15.1$ des Achsaggregates und die -Tragblattfedern ( 22 ) fy? die . hintere Achse gegenüber der
    It · ο β β β β
    § * β ··»· r 9>
    Mit ihrer r!icfc«1te1:.lg@n Verlängerung in len
    reich der selbstspurenden Hintexrader ( 33 > ragendem Federspu? ( 31 ) der üteigei ^agblattfedem (2Ofc2i) imd ¥ippenariE3 (2715CJ) auf eine eagere innerhalb des SchtMnkbereiehs öer Hinterräder gelegene Spar (32 ) eintril^ts versetst sind.
    2. Silofahrzeug nach ^nspsnch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der hinterste Anslanfl^g©! ( 4 ) «riechen den Achsen 04,i5) des Achsaggregates ang@öi^Ssi©t ist und eit seinem rückiartigen van-
    dungsteil (17 > absats- unf lcnickfrei in die fiudcnand < 18 )
    des Silodruclebehaiters ( 1 ) fibergeht·
    ' 3· Silofahrseng nach Ansprucli 1 und/oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß der svisc&^n den Achsen (I4,15) des Achsaggregates (10 ) gelegene Ausla@£2sig&l. (4 } wax seinen untseren Anschlufiuitteln (13 ) etva bis die BBhe des? Badachsen ^4,15) nach unten ragt
    4· Silofahrzeug nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet» daß der sBiscbia die Aelsssa ^4V1^ des Ashsaggregates (to ) as@sox-dnete Auslaufleg^L ( 4 ) genauso «eit nach unten ragt und auch in übrigen in wesentlichen genauso bemessen ist vie die übrigen
    ξ Aus3 auf kegel (2,3),
    5» Silofahrzeug nach einen oder mehreren «iss? vorhergehenden
    dadurch @€3s@nnzeichnet, daB eine seischen den Tragblattfür die beiden hinteren Achsem 05,1 ^l des
    (TO } abgesetzt «Bgggibildete Wif®* C^ ) *"*# S^? *im
    em swtz£®&mm ( S ) befestigte Wlff^nacfcse ( 30 ) um eine mit Wippssiachse geseinsaise &Sngsachs@ schwenkbar© Lagü£?httlse 2 ) aufweist» an der radial sick Bn eisum halben Kreisbogen ersts?^skeiida auBerdem um die Absetzung in Achsrichtung die Arme ΦθΡ 51) de? Wippe ( 28 ) befestigt sind»
    •Ο·· ·· (Γ ΓΓ
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    6. Silofahrzeug nach ,Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerhülse ( 52) unter Zwischenlage einer Hülse (53) aus gunaielastischem Material an der Wippenachse ( 30 ) gelagert ist und durch Deformation der elastischen Hülse ( 53 ) schwenkbar ist.
    4235
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2597800A1 (fr) * 1986-04-25 1987-10-30 Diebolt Remy Suspension pour train de roulement a trois essieux d'une remorque
EP0394688A1 (de) * 1989-04-26 1990-10-31 Bergische Achsenfabrik Fr. Kotz & Söhne Achsaggregat

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2597800A1 (fr) * 1986-04-25 1987-10-30 Diebolt Remy Suspension pour train de roulement a trois essieux d'une remorque
EP0394688A1 (de) * 1989-04-26 1990-10-31 Bergische Achsenfabrik Fr. Kotz & Söhne Achsaggregat
US5029885A (en) * 1989-04-26 1991-07-09 Bergische Achsenfabrik Fr. Kotz & Sohne Axle arrangement

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