DE69333233T2 - Brille - Google Patents

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DE69333233T2
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    • GPHYSICS
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    • G02C1/023Bridge or browbar secured to lenses without the use of rims with lenses secured to the fixing parts by clamping, luting, soldering, gluing without holes or recesses in the lenses
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    • G02C2200/10Frame or frame portions made from wire

Description

  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Brille, wobei Brillenteile ohne Verwendung irgendeiner Befestigungseinrichtung, wie zum Beispiel Schrauben, direkt an Linsen befestigt sind.
  • Stand der Technik
  • Ein Beispiel solcher herkömmlicher Brillen wird beispielsweise in der japanischen Gebrauchsmusteroffenlegungsschrift Nr. HEI 4-61311 offenbart. Das heißt, in bekannten Brillen dieser Art werden Passteile oder Teile mit elastischer und federnder Eigenschaft an Endteilen eines Stegs, einer Endplatte, eines Polsters und Ähnlichem, was einen Brillenteil formt, geformt, und solche elastischen Passteile werden in Löcher eingepasst, welche in den Linsen geformt sind, und daran befestigt.
  • In diesem bekannten Stand der Technik werden jedoch die elastischen Passteile in die Löcher der Linsen unter Druckanwendung eingepasst und befestigt, so dass die Bildung von relativ großen Löchern in den Linsen erforderlich ist, welches ein Gestaltungsproblem darstellt.
  • Desweiteren besteht im Falle eines nicht genau geformten Lochs bei geringer Einpasskraft die Sorge des sich Lösens der Brillenteile von den Linsen und demgegenüber besteht bei großer Einpasskraft die Sorge des Beschädigens oder Brechens der Linsen. Das Erfordernis exakter Arbeitsausführung wird zu schlechter Produktivität führen.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, solche Probleme, wie die im Stand der Technik aufgezählten, zu lösen und eine Brille mit Brillenteilen bereitzustellen, welche direkt an den Linsen befestigt sind, die geeignet sind, Einschränkungen in der Brillengestaltung zu reduzieren und die Brille mit relativ geringem Arbeitsaufwand herzustellen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Das obige Ziel wird durch eine Brille gemäß der vorliegenden Erfindung wie in den beigefügten Ansprüchen 1 und 2 definiert erreicht.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Brille mit Linsen bereitgestellt, welche durch ein anderes Brillenteil als einen Rand gestützt werden, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass die Linsen direkt durch eine Halteeinrichtung gestützt werden, welche die Linsen hält.
  • Dabei schließt der Begriff "halten" jeweils Greif- und Stützfunktionen ein, wobei in einem Fall eine Kraft in die Schließrichtung der Halteeinrichtung aufgebracht wird, um dabei die Linse zu greifen, und wobei in einem anderen Fall eine Kraft in Öffnungsrichtung der Halteeinrichtung aufgebracht wird und eine Reaktionskraft der Linse zum Greifen der Halteeinrichtung wirkt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Linse nur durch die Halteeinrichtung gehalten, so dass eine präzise Lochbildungsarbeit wie in der herkömmlichen Technik nicht erforderlich ist.
  • Es wird bevorzugt, dass die Halteeinrichtung mit einer elastischen Einrichtung versehen ist, um das Linsenkontaktteil der Halteeinrichtung unter Verwendung der federnden Elastikeigenschaft gegen die Linse zu pressen.
  • Jedoch kann es möglich sein, Klebe-, Schmelz- oder Stemmmittel für das Linsenkontaktteil der Halteeinrichtung ohne Anwendung von Biegekraft zu verwenden.
  • Es ist auch bevorzugt, das Linsenkontaktteil der Halteeinrichtung zu bearbeiten, um Reibungswiderstand zu erhöhen.
  • Die Bearbeitung zur Erhöhung des Reibungswiderstands kann durch Anrauen mindestens einer der Kontaktflächen der Halteeinrichtung und der Linse, Bilden einer unregelmäßigen Fläche oder Anwenden von anderem Reibungsmaterial zwischen den Kontaktflächen erfolgen.
  • Des weiteren kann eine Puffereinrichtung zum puffern der von dem Brillenteil zu der Linse übertragenen Kraft zwischen der Halteeinrichtung und dem Brillenteil vorgesehen werden. Entsprechend diesem Einbauort wird verhindert, dass eine übermäßige Kraft auf die Linse ausgeübt wird, und der Schaden oder Bruch der Halteeinrichtung und der Linse kann verhindert werden.
  • Ein von der Halteeinrichtung gehaltener Linsenabschnitt wird in einen Abschnitt zwischen den Linsenrandteilen oder zwischen haltekraftaufnehmenden Abschnitten geformt, welche in der Linse ausgebildet sind.
  • Die Halteeinrichtung kann einen Aufbau zum Halten der Linse von ihrer vorderen und hinteren Oberflächenseite besitzen.
  • Es ist erwünscht die haltekraftaufnehmende Einrichtung als eine Ausnehmung, wie ein Loch, zu bilden, welche in der Linse ausgebildet ist. Es kann möglich sein, die haltekraftaufnehmende Einrichtung als einen Vorsprung zu bilden, der an der Linse ausgebildet ist.
  • Die Halteeinrichtung ist mit einer Vielzahl von Halteteilen versehen. Es ist bevorzugt, dass mindestens eines der Halteteile mit einer federnden Elastikeigenschaft ausgestattet ist.
  • Solch ein Aufbau kann so angepasst werden, dass die Linse durch ein Halteteil, welches mit der in der Linse geformten haltekraftaufnehmenden Einrichtung eingreift, und ein Halteteil gehalten wird, welches in dem Randabschnitt der Linse eingreift.
  • Es ist effektiv, eine Nut am Rand der Linse auszubilden, mit der das Halteteil eingreift.
  • Sie kann möglicherweise mit einer Vielzahl von Halteteilen versehen werden, um mit einer Vielzahl von haltekraftaufnehmenden Teilen zusammenzuwirken, welche in der Linse ausgebildet sind, um dadurch einen Linsenabschnitt zwischen den haltekraftaufnehmden Abschnitten zu halten.
  • Es ist bevorzugt, dass das haltekraftaufnehmende Abschnitt, welches in der Linse geformt ist, ein Loch ist, in welches das Halteteil eingeführt und eingepasst wird.
  • Es ist auch bevorzugt, dass eine Positioniereinrichtung zum Positionieren des Halteteils vorgesehen ist.
  • Die Halteeinrichtung umfasst ein Paar Halteteile, welches an einem seiner Enden verbunden ist, um eine im wesentlichen U-Form bereitzustellen, und die Halteeinrichtung kann von der Hinterseite der Linse in die Linse eingepasst werden, wobei die geöffnete Endseite der Halteteile vorwärts gerichtet ist, oder von der Vorder seite der Linse eingepasst werden, wobei die geöffnete Endseite der Halteteile rückwärts gerichtet ist.
  • Als das Brillenteil kann ein Endelement, ein Halter, ein Steg, ein Polsterabschnitt oder ein Gelenkelement verwendet werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Brille gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, in welcher 1A eine allgemeine perspektivische Ansicht einer Brille ist, 1B eine Draufsicht eines Hauptteils der Brille ist, 1C eine Vorderansicht des Hauptteils der Brille ist und 1D ein anderes Beispiel eines elastischen Halteelements gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine Explosionsansicht des Hauptteils der Brille.
  • 3 bis 11 sind Ansichten, welche modifizierte Ausführungsbeispiele des elastischen Halteelements der 1 darstellen.
  • 12 und 13 stellen weitere modifizierte Ausführungsbeispiele des elastischen Halteelements dar, bei welchem eine Gelenkeinrichtung zum Einsatz kommt.
  • 14 und 15 stellen weitere modifizierte Ausführungsbeispiele des elastischen Halteelements der 1 dar.
  • 16 bis 18 stellen weiter modifizierte Ausführungsbeispiele der elastischen Halteelemente dar, welche mit den Bauarten der Endelemente übereinstimmende Aufbauten besitzen.
  • 19 und 20 sind Ansichten zum Zeigen verschiedener Haltekraftrichtungen in unterschiedlichen Aufbauten der elastischen Haltelemente.
  • 21 zeigt unterschiedliche Varianten der Lochformen, wobei jede in dem Loch geformt ist, in welches das elastische Halteelement eingebracht wird.
  • Beste Ausführungen zur Verkörperung der Erfindung
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Brille gemäß der vorliegenden Erfindung wird zuerst mit Bezug auf 1 und 2 beschrieben werden, in welchen eine Brille mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet ist, welche zwei Linsen 2 besitzt, an welchen direkt ein Steg 3 und Endelemente 4 als Brillenteile ohne Verwendung irgendeiner Befestigungseinrichtung, wie Schrauben, befestigt sind und Linsen 2 ohne Verwendung eines Rands gestützt werden.
  • Die Endelemente 4 werden an beiden Seiten der Linsen befestigt und besitzten hintere Enden, welche an Haltern 8 durch Gelenkelemente 7 befestigt sind. Ein erstes Halteelement 5 mit einer Biegeeigenschaft wird an der distalen Front des Endelements 4 bereitgestellt, wobei das erste Halteelement 5 gebogen wird, um eine wesentliche U-Form bereitzustellen. Dieses erste elastische Halteelement 5 wird durch Festklemmen eines ersten Befestigungsabschnitts 6 der Linse 2 an der Linse 2 befestigt, welches an einer äußeren Randseite der Linse 2 geformt ist.
  • Dar erste Befestigungsabschnitt 6 wird mit einem Linsenabschnitt zwischen einem Loch 61, welches an der Linsenoberfläche als eine Linsenhalteeinrichtung geformt ist, und einer Außenkante 21 der Linse 2 geformt. Das erste elastische Halteelement 5 setzt sich aus einem ersten Haltestück 51, welches in das Loch 61 eingepasst werden muss, und einem zweiten Haltestück zusammen, welches mit der Außenkante 21 der Linse 2 eingreift. Dieses erste und dieses zweite Haltestück 51 und 52 werden gänzlich miteinander durch ein Verbindungsstück 53 verbunden und in dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird das Verbindungsstück 53 an der Rückseite der Linse 2 angebracht. Es ist nicht notwendig ein Loch 61 als eine Durchgangsbohrung zu bilden und es kann als ein vertiefter Abschnitt geformt werden oder in einem bestimmten Fall kann es als hervorstehender Abschnitt geformt sein.
  • Dementsprechend wird nur das Ende des ersten Haltestücks 51, welches in das Loch 61 eingepasst ist, des ersten elastischen Halteelements 5 zur Forderseite der Linse 2 exponiert. Das Endelement 4 wird zum zweiten Haltestück 52 durch ein Verbindungsteil 41 verbunden, welches des weiteren gebogen ist, um eine U-Form bereitzustellen, und dementsprechend stellt der Aufbau, welcher das Endelement 4 und das elastische Halteelement 5 einschließt, eine im wesentlichen gänzliche S-Form bereit. Dieses Verbindungsteil 41 erlangt Funktion zum Verringern einer Übertragungskraft von der Halterseite zum ersten Halteelement 5, wodurch die Linse 2 daran gehindert wird, übermäßige Belastung oder Kraft anzuwenden.
  • Ein Nut 62 ist in der Außenkante 21 der Linse 2 geformt, mit welcher das zweite Haltestück 52 des ersten Halteelements 5 eingreift.
  • Der Steg 3 wird mit zweiten elastischen Halteelementen 15 an seinen beiden Endabschnitten versehen, welche an zweiten Befestigungsabschnitten 16 befestigt werden müssen, die an der Innenkantenseite der Linsen 2 geformt sind.
  • Ein Loch 161 wird in der Linse 2 an der Innenkantenseite der Linse 2 geformt und der zweite Befestigungsabschnitt 16 wird mit einem Linsenabschnitt zwischen dem Loch 161 und einer Innenkante 22 der Linse 2 geformt. Das zweite elastische Halteelement 15 setzt sich aus einem ersten Haltestück 151, welches in das Loch 161 eingepasst werden muss, und einem zweiten Haltestück 152 zusammen, welches mit der Innenkante 22 der Linse 2 eingreift. Dieses erste und dieses zweite Halteteil 151 und 152 bilden gegenüberliegende Teile des U-förmigen zweiten Halteteils 5 und sind über ein Verbindungsstück 153 miteinander verbunden. Das Verbindungsstück 153 wird an der Rückseite der Linse 2 angeordnet, und dementsprechend wird nur das Ende des ersten Haltestücks 151, welches in das Loch 161 eingepasst ist, des zweiten elastischen Halteelements 15 zur Vorderseite der Linse 2 exponiert.
  • Eine Nut 162 wird an der Innenkante 22 der Linse 2 geformt, mit welcher das zweite Haltestück 152 des zweiten Halteelements 15 eingreift. Es ist daher für die Nut 162 notwendig, an einem Abschnitt geformt zu werden, welcher dem zweiten Haltestück 152 entspricht und eine Größe dafür zu besitzen.
  • Beim Zusammenbau der Brille dieses Ausführungsbeispiels, zuerst in Bezug auf das erste elastische Halteelement 5, wird das erste Haltestück 51 des ersten Halteelements 5, welches an dem Vorderende des Endelements 4 vorgesehen ist, in das Loch 61 der Linse 2 eingefügt und das zweite Haltestück des Halteelements 5 greift dann mit der Nut 62 ein, welche in der Außenkante der Linse 2 geformt ist, um dabei den ersten Befestigungsabschnitt 6 der Linse 2 durch das erste und das zweite Haltestück des ersten elastischen Halteelements 5 zu halten. Die Haltekraft ist auf die federnde Eigenschaft des ersten elastischen Halteelements 5 zurückzuführen. Diese Zusammenbauarbeit wird natürlich bei beiden der Linsen 2 in gleicher Weise gemacht.
  • Als nächstes werden bezüglich des Stegs 3 erste Haltestücke 151 des zweiten Halteelements 15, welche an den beiden Endstücken des Stegs 3 vorgesehen sind, in die Löcher 161 eingefügt, welche an den Innenkantenseiten der Linsen 2 geformt sind, und die zweiten Haltestücke 152 greifen dann mit den Nuten 162 ein, welche an den Innenkanten der Linsen 2 geformt sind. Auf diese Weise wird die Brille zusammengebaut.
  • Wie in 1D gezeigt, werden die ersten und zweiten Haltestücke 51 und 151 der ersten und zweiten elastischen Halteelemente 5 und 15 mit Graten 54 und 154 geformt, um Reibungen an den Kontaktflächen der Haltestücke 5 und 15 zu den Wänden der Löcher 61 und 161 der Linsen 2 zu erhöhen, wodurch die Halteelemente fest in die Löcher der Brillenlinsen eingepasst werden. Diese Modifizierung kann auch auf den Steg 3 angewandt werden. Um die Reibungskraft zu erhöhen, kann es möglich sein, unabhängig ein Reibungselement zwischenzuschalten, und auch möglich sein, andere Aufbauten anzupassen.
  • Des Weiteren kann eine Stützbefestigungstechnik anstelle der Befestigung durch die Feder angepasst werden, kann der Klebeprozess auf der Kontaktfläche angewandt werden, oder kann der Fixierungsprozess auch gemäß einem zu verwendendem Material angepasst werden.
  • Des weiteren können die Polsterabschnitte des Nasenpolsters am Steg befestigt werden oder durch die Linsen durch Bereitstellung eines Halteelements ähnlich dem Steg gestützt werden.
  • 3 bis 11 zeigen andere Modifizierungen des ersten elastischen Halteelements 5 für das Endelement 4.
  • Im folgenden werden nur die von dem Aufbau der 1 unterschiedlichen Gegenstände beschrieben und gleiche Bezugszeichen mit kleinen Buchstaben werden bei Elementen oder Abschnitten angewandt, welche denen der 1 entsprechen, und deren Erklärungen werden jetzt hierin ausgelassen.
  • Zuerst zeigt 3 ein modifiziertes, erstes elastisches Halteelement 5a, in welchem das zweite Haltestück 52a des ersten elastischen Halteelements 5a geformt ist geradlinig zu sein und eine Ausnehmung 54a an der Außenkante 21 der Linse 2 geformt ist. Der Abschnitt der Außenkante 21, welcher der Ausnehmung 54a des zweiten Haltestücks 52a entspricht, wird mit einem Vorsprung 63a geformt, welcher mit der Ausnehmung 54a eingreifen muss, um das Haltestück 52a fest einzustellen. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird der Vorsprung 64a an einer Nut 62a der Linse 2 geformt, um ein scharfes Eckstück bereitzustellen. Das erste Haltestück 51a und das zweite Haltestück 52a sind zueinander parallel. Weil die Einstelleinrichtung anders als die obige ist, kann das Halten der Front des ersten Haltestücks 51a angepasst oder kann ein Stopper angebracht werden.
  • Des weiteren greift an Stelle der Vorsprungsbildung 63a, wie in 3C gezeigt, ein elastisches drahtänliches Element 24, beispielsweise Nylondraht, mit einer Nut ein, welche ganz am äußeren Rand der Linse 2 geformt ist. Es ist möglich durch Verwendung des elastischen drahtänlichen Elements 24 ein Verzierungselement zu montieren.
  • Die durch 4 und 5 dargestellten Modifizierungen besitzen im wesentlichen den gleichen Aufbau zur Positionierung des ersten elastischen Halteelements.
  • Das erste elastische Halteelement 5b besitzt nämlich in 4 ein erstes Haltestück 51b, welches sich linear mit geringer Einwärtsneigung in Richtung auf ein zweites Haltestück 52b erstreckt, um einen Abstand an Fronten zwischen den ersten und zweiten Haltestücken 51b und 52b zu schmälern, um des weiteren stabilen Eingriff des Haltelements zu wahren. Ein Loch 61b, welches in der Linse 3 zum Einführen des ersten Haltestücks 51b geformt ist, besitzt eine spitz zulaufende Wand mit ähnlicher Neigung.
  • In 5 besitzt ein erstes elastisches Halteelement 5c ein zweites Haltestück 52c, welches mit Vorsprüngen 55c und 55c versehen ist, zwischen welchen eine Ausnehmung 54c geformt ist. Dieses Ausführungsbeispiel ist vor allem für eine Linse mit einer relativ großen Dicke (hauptsächlich im Falle von konkaven Linsen) geeignet und in diesem Fall werden zwei Löcher 64c und 64c am Außenrand der Linse 2 an Abschnitten geformt werden, welche zum Einpassen von zwei Vorsprüngen 55c und 55c des zweiten Haltestücks 52c geeignet sind, wodurch die Linse fest gehalten wird.
  • Andererseits wird im Falle der Linse 2 mit einer relativ dünnen Dicke (hauptsächlich im Falle von konvexen Linsen) die Linse 2 in die Ausnehmung 54c des zweiten Haltestücks 52c mit vorderen und hinteren Randstücken der Linse eingepasst, welche durch die Vorsprünge 55c und 55c gehalten wird, wodurch die Haltekraft erhöht wird.
  • Ein erstes elastisches Halteelement 5d der 6 besitzt ein erstes Haltestück 51d, welches an seinem Hauptteil mit einem Vorsprung 56d versehen ist, um stabiles Eingreifen mit dem Randabschnitt der Linse 2 zu erreichen und um die Linse 2 daran zu hindern, innerhalb des ersten elastischen Halteelements 5d bewegt zu werden. Des weiteren besitzt das erste Haltestück 51d ähnlich dem Ausführungsbeispiel der 4 eine Neigung in Richtung auf das zweite Haltestück 52d, um zwischen diesen einen Öffnungsabstand zu reduzieren, um eine Kraft auf die Rückseite der Linse 2 anzuwenden, wodurch die Linse 2 zwischen dem Vorsprung 56d und dem Frontabschnitt des ersten Haltestücks 51d fest gehalten wird.
  • In dem Ausführungsbeispiel der 7 wird, entgegen dem der 6, ein Vorsprung 57d an einem Hauptteil eines zweiten Haltestücks 52e geformt, welches den Außenrand 21 der Linse 2 auf der Seite des ersten Haltestücks 51e berührt, so dass der Vorsprung 57e mit der Linse 2 eingreift.
  • Ein Abstand zwischen dem ersten und zweiten Haltestück 51e und 52e besitzt eine Neigung, welche in einer Richtung auf eine öffnende Endseite hin breiter wird, und dementsprechend wird, wenn das erste elastische Halteelement 5e in das Loch 61 der Linse eingeführt wird, eine die Linse 2 nach vorne drückende Kraft angewandt, und die Linse 2 greift somit mit dem Vorsprung 57e ein, wodurch das feste Halten der Linse 2 erreicht wird.
  • In den Ausführungsbeispielen der 8 und 9 werden erste elastische Halteelemente 5f bzw. 5g, welche zweite Haltestücke 52f und 52g besitzen und welche den äußeren Rand der Linse 21 berühren, mit Ausnehmungen 54f und 54g versehen, in welchen die Linse 2 eingepasst und befestigt wird. Die Seitenfläche der Linse 2 wird mit Vorsprung 63f oder 63g geformt, welcher in die Ausnehmung 54f oder 54g passt. In diesen Ausführungsbeispielen wird der Abstand zwischen dem Endelement 4 und dem ersten Haltestück 51f oder 51g kleiner als der zwischen dem ersten Haltestück 51f (51g) und dem zweiten Haltestück 52f (52g) gemacht, um die äußere Erweiterung des Endelements 4 in Bezug auf die Linse 2 zu reduzieren.
  • In dem Ausführungsbeispiel der 10 ist entgegen dem der 9 ein erstes elastisches Halteelement 5h mit einem Vorsprung 55h an einem zweiten Haltestück 52h vorgesehen, welches den Außenrand 21 der Linse 2 und eine Ausnehmung 64 berührt, in welche dieser Vorsprung 55h eingepasst wird und welche am Rand der Linse 2 geformt ist. In diesem Ausführungsbeispiel wird ähnlich den Ausführungsbeispielen der 8 und 9 der Abstand zwischen dem Endelement 4 und dem ersten Haltestück 51h kleiner als der zwischen dem ersten Haltestück 51h und dem zweiten Haltestück 52h gemacht, um die äußere Erweiterung des Endelements 4 in Bezug auf die Linse 2 zu reduzieren.
  • Das erste elastische Halteelement 5i des Ausführungsbeispiels der 11 ist eine Variante des Ausführungsbeispiels der 7, in welcher ein Passstück 58i, wie zum Beispiel Gummi- oder Silikonmaterial, auf ein erstes Haltestück 51i gebracht wird, welches in das Loch 61 der Linse 2 eingeführt werden muss, und der weitere Aufbau ist im wesentlichen der Gleiche wie der der 7, und die Linse 2 ist fest an dem Halteelement durch Vordrücken der Linse 2 durch den Eingriff zwischen der Linse 2 und dem Vorsprung 57i des zweiten Haltestücks 52i befestigt.
  • In diesem Ausführungsbeispiel wird der Abstand zwischen dem Endelement 4 und dem ersten Haltestück 51i kleiner als der zwischen dem ersten Haltestück 51i und dem zweiten Haltestück 52i gemacht, um die äußere Erweiterung des Endelements 4 in Bezug auf die Linse 2 zu reduzieren.
  • Das Ausführungsbeispiel der 12 zeigt ein Beispiel eines ersten elastischen Halteelements 5j, welches mit einer Funktion eines Gelenks bereitgestellt wird.
  • Dieses Ausführungsbeispiel ist nämlich eine Ausführung, in welcher das erste elastische Halteelement 5j die Linse 2 von ihrer Rückseite hält und Frontabschnitte erster und zweiter Halteteile 51j und 52j geöffnet werden und deren hintere Entabschnitte durch ein Verbindungsteil 53j verbunden werden, in welchem ein Stiftloch geformt ist, in welches direkt ein Gelenkstift 71 eingeführt wird. Eine Ausnehmung 54j wird an einem Abschnitt des zweiten Haltestücks geformt, welches den Außenrand 21 der Linse 2 berührt, um dadurch die Befestigungskraft der Linse zu erhöhen. Ein scharfer Vorsprung 63j wird am Randabschnitt der Linse 2 geformt.
  • Das Ausführungsbeispiel der 13 ist eine Variante des Gelenkteils des Ausführungsbeispiels der 12, in welchem ein Überstandstück 73 an einem Verbindungsstück 53k erster und zweiter Haltestücke 51k und 52k geformt ist.
  • In dem Ausführungsbeispiel der 14 hält ein U-förmiges erstes elastisches Halteelement 51 die Linse 2 von ihrer Vorderseite. Eine Ausnehmung 511 wird an einem Abschnitt geformt, welcher den Außenrand 21 der Linse 2 berührt, um dadurch die Befestigungskraft der Linse 2 zu erhöhen. Ein scharfer Vorsprung 631 wird am Randabschnitt der Linse 2 geformt.
  • Das Ausführungsbeispiel der 15 besitzt einen Aufbau, in welchem ein Halter an einer imaginären Erweiterungslinie des Lochs 61 der Linse 2 positioniert wird und ein U-förmiges erstes Biegeelement 5m in das Loch 61 der Linse 2 von der Rückseite der Linse 2 eingeführt wird, um dadurch die Linse 2 fest zu befestigen.
  • Eine Ausnehmung 54m wird an einem Abschnitt eines zweiten Haltestücks 52m dieses ersten elastischen Halteelements 5m geformt, welches das Randabschnitt der Linse 2 berührt, und ein scharfer Vorsprung 63m wird an dem Randabschnitt der Linse 2 geformt, um dadurch festes Eingreifen der Linse 2 zu erreichen.
  • 16 bis 18 stellen weitere Ausführungsbeispiele des ersten elastischen Halteelements dar.
  • 16 zeigt eine Ausführung, in welcher erste elastische Halteelemente 5n an gegabelten Endabschnitten eines gegabelten Endelements 4n geformt werden und zwei Löcher 61n und 61n in der Linse geformt werden, in welche erste Halteteile 51n und 51n des gegabelten Endabschnitts des Endelements 4n eingepasst werden. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel wird, da die Linse 2 zwischen zwei Löchern 61 und dem gegabelten Endelement 4n an zwei Abschnitten gehalten wird, eine starke Haltekraft aufgebracht, wodurch die Linse 2 stabil befestigt ist.
  • 17 zeigt eine Ausführung, in welcher ein Endelement 4o mit einer gegabelten Form geformt ist und ein Loch 61o in der Linse 2 geformt ist und ein erstes elastisches Halteelement 5o zwei zweite Halteteile 52o besitzt, welche mit dem gegabelten Endelement 4o und einem ersten Halteteil 51o verbunden sind, um in das Loch 61o eingeführt zu werden.
  • 18 zeigt eine Ausführung, in welcher ein Endelement 4p vorgesehen ist und zwei Löcher 61p und 61p in der Linse 2 geformt sind und ein erstes elastisches Halteelement 5p ein zweites Haltestück 52p und zwei erste Haltestücke 51p und 51p besitzt, welche in die Löcher 61p und 61p eingeführt werden müssen.
  • 19 und 20 sind Ausführungsbeispiele, welche gemäß den Ausführungsunterschieden hinsichtlich Haltekraftrichtungen geordnet sind.
  • 19 ist ein Ausführungsbeispiel entsprechend dem ersten elastischen Haltelement 5k der 13 und die Haltekraftrichtungen von Halteteilen werden in 19A durch Pfeile gezeigt, um die Linsenrandabschnitte von den beiden Seiten der Linse 2 fest zu halten.
  • 19C und 19D zeigen Ausführungen, in welchen ein Linsenabschnitt zwischen zwei Löchern 61q und 61q, welche in der Linse 2 geformt sind, durch ein Paar Halteteile 51q und 51q gehalten wird, welche in die Löcher 61q bzw. 61q eingeführt werden, und die Haltekraftrichtungen werden durch Pfeile gezeigt, um das Linsenabschnitt von vertikaler Richtung der Linse 2 zu halten.
  • Desweiteren können, wie in 19E und 19F gezeigt, die Löcher 61q und 61q geformt werden, um verlängerte Lochformen zur Verfügung zu stellen.
  • Des weitern kann die Haltekraftrichtung, wie in 19G gezeigt, in eine entgegengesetzte Richtung aufgebracht werden.
  • 20 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Ausführung, in welcher die Linse 2 durch drei Halteteile 51r, 51r und 51r eines ersten elastischen Halteelements 5r gehalten wird. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel werden die Halteteile 51r in drei Löcher 613 eingeführt, welche in Linsen 2 geformt sind, es aber natürlich möglich ist, ein oder zwei Halteteile 51r in ein oder zwei Löcher 61r einzuführen und ein anderes oder zwei Halteteile 51r mit dem Randabschnitt der Linse 2 eingreifen zu lassen. Die Haltekraft kann in Anziehrichtungen, wie in 20A, gezeigt oder in entgegengesetzter Richtung, wie in 20C gezeigt, aufgebracht werden.
  • 21 zeigt unterschiedliche Formvarianten von Löchern, welche in der Linse 2 geformt werden müssen, in welcher 21A ein Beispiel eines Quadratlochs 61s zeigt, 21B ein Beispiel eines Rechtecklochs 61t zeigt und 21C ein Beispiel eines runden, länglichen Lochs 61u zeigt.
  • Die obigen Ausführungsbeispiele wurden in Bezug auf Brillenabschnitte des Endelements, des Stegs und des Gelenks beschrieben, jedoch nicht darauf begrenzend, und diese Ausführungsbeispiele werden auf einen Aufbau, auf welchem der Halter direkt befestigt wird, oder einen Aufbau anwendbar sein, welcher an einem Nasenpolster der Brille befestigt ist.
  • Möglichkeit gewerblicher Nutzung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Halteelement zum Halten einer Linse bereitgestellt, so dass es nicht notwendig ist, ein großes Loch wie in der herkömmlichen Technik zur Befestigung eines herkömmlichen elastischen Befestigungsteils zu bilden, wodurch eine Gestaltungsbegrenzung behoben wird.
  • Da es auch nicht notwendig ist, das Loch präzise zu bearbeiten, kann des weiteren die Produktivität der Brille verbessert werden.

Claims (2)

  1. Eine Brille, die Linsen (2) besitzt, welche durch vom Rand verschiedene Brillenteile gestützt sind, wobei die Linsen (2) direkt von einer Halteeinrichtung (5b) zur Halterung der Linsen (2) gestützt werden, wobei jede der Linsen (2) mit einem Durchgangsloch (61) geformt ist, in welches die Halteeinrichtung (5b) eingefügt wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine Eingriffsnut (62) an einer äußeren Außenkante der Linse (2) an einer dem Durchgangsloch (61) entsprechenden Stelle geformt ist, die Halteeinrichtung (5b) mit einem U-förmigen Teil gebildet ist, welcher ein Paar von Stützteilen (51b, 52b) besitzt, welche einander gegenüberliegen, wobei eines der Stützteile (51b) auf der entfernten Endseite der Halteeinrichtung (5b) in das Durchgangsloch (61) der Linse (2) eingefügt ist und das andere Stützteil (52b) mit einer Eingriffsnut (62) eingestellt ist, wobei die Eingriffsnut (62) mit einem hervorstehenden Teil (63b) geformt ist, welcher sich in eine im wesentlichen normale Richtung zu einer Dickenrichtung der Linse (2) erstreckt, und das andere Stützteil (52b) mit einem vertieften Teil (54b) gebildet wird, mit welchem der hervorstehende Teil (63b) zusammenwirkt, wenn die Halteeinrichtung (5b) an die Linse (2) angebracht ist.
  2. Eine Brille, die Linsen (2) besitzt, welche durch vom Rand verschiedene Brillenteile gestützt sind, wobei die Linsen (2) direkt von einer Halteeinrichtung (5) zur Halterung der Linsen (2) gestützt werden, wobei jede der Linsen (2) mit einem Durchgangsloch (61) geformt ist, in welches die Halteeinrichtung (5) eingefügt wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine Eingriffsnut (62) an einer äußeren Außenkante der Linse (2) an einer dem Durchgangsloch (61) entsprechenden Stelle geformt ist, die Halteeinrichtung (5) mit einem U-förmigen Teil gebildet ist, welcher ein Paar von Stützteilen (51, 52) besitzt, welche einander gegenüberliegen, wobei eines der Stützteile (51) auf der entfernten Endseite der Halteeinrichtung (5) in das Durchgangsloch (61) der Linse (2) eingefügt ist und das andere Stützteil (52) mit einer Eingriffsnut (62) eingestellt ist, wobei ein Reibeelement zwischen der Halteeinrichtung und der Linse angeordnet ist, um den Reibungswiderstand zu erhöhen.
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