DE3442969A1 - Brillengestell aus metall - Google Patents
Brillengestell aus metallInfo
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- G02C—SPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
- G02C1/00—Assemblies of lenses with bridges or browbars
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Description
Die Erfindung betrifft ein Brillengestell aus Metall nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei Brillengestellen aus Metall dieser Art, insbesondere bei flexiblen Brillengestellen ist der kritische Punkt der Teil des
Mittelteilabschnittes, an dem die Backen angeordnet sind. Üblicherweise wird nämlich die Backe an der Glasfassung angeschweißt,
so daß diese Stelle des Mittelteils erwärmt wird und infolgedessen die Gefahr besteht, daß während des Gebrauchs des
Brillengestells Dauerverformungen an dieser kritischen Stelle auftreten.
Bei Entwicklungen von Brillengestellen der Anmelderin wurde vorgesehen, die Glasfassung in Höhe der Backenverbindung
durchzuschneiden und die durchgeschnittenen Enden formschlüssig mit Hilfe von einem Paar Plättchen zu verbinden, die miteinander
vernietet sind, einen Sitz zur Scharnierverbindung des Bügels bilden und gleichzeitig die Glasfassung schließen.
Diese technische Lösung ist jedoch mit gewissen Nachteilen behaftet: Nachdem nämlich die Notwendigkeit besteht, daß ein
Plättchen mit dem anderen durch Vernieten verbunden wird, ist es nicht möglich, etwaige Schnitt- und/oder Abfasenfehler des
Brillenglases etwa durch die Abmessungen der Glasfassung zu korrigieren. Es bleibt also das Risiko, daß bei den Brillengläsern
Ausschuß anfällt oder daß Brillengläser nicht fest genug im Gestell sitzen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Brillengestell aus Metall zu schaffen, das geeignet ist, die
oben erwähnten Nachteile zu beheben. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß
durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen deutlicher aus der nachfolgenden Beschreibung von drei Ausführungsbeispielen
von Brillengestellen aus Metall hervor, die in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen
Brillengestelles aus Metall,
Fig. 2 eine perspektivische und vergrößerte Darstellung eines Einzelteils der Fig. 1,
Fig. 3
und 4 schematische Ansichten von oben bzw. von der Seite,
von zwei aufeinanderfolgenden Zusammenbauphasen, wobei die Backe am Gestell der Fig. 1 befestigt wird,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der in den vorhergehenden Figuren gezeigten Backe, die an der Gläserfassung zusammen
mit einem Brillenbügel befestigt ist und hier teilweise wiedergegeben wird,
Fig. 6 eine Variante der Backe und
Fig. 7 eine weitere Variante eines Brillengestells gemäß der Erfindung in perspektivischer Ansicht.
In den Figuren ist ein mit 1 gekennzeichnetes Brillengestell gezeigt, das.einen Mittelteil 2 und Glasfassungen 3 aufweist,
die entsprechende Gläser 4 einrahmen. Am Mittelteil 2 sind Bügel 5 mit Scharnieren angebracht, die in Backen 6 sitzen,
welche ihrerseits an den Glasfassungen 3 angebracht sind. Jede Backe, die an der äußersten Stelle eines Mittelteils angebracht
ist, besteht aus einem einstückigen Blockteil, von im wesentlichen prismatischer, länglicher Form. Im Bereich der jeweiligen
Backe 6 ist jede Glasfassung in zwei Äste 3a, 3b mit Endab-
schnitten 10a, 10b aufgeteilt, die in Form einer öse gebogen
sind. Die ösen 10a, 10b liegen daher im wesentlichen in einer rechtwinklig zum jeweiligen Ast 3a, 3b der Glasfassung 3
verlaufenden Ebene.
An einem Ende bildet die Backe 6 einen Sitz 11 zur Scharnierverbindung
mit dem entsprechenden Bügel 5. Dieser Sitz 11 wird zwischen zwei gegenüberliegenden Laschen 11a, 11b gebildet, die
in Längsrichtung der Backe verlaufen und vorteilhaft soweit voneinander entfernt sind, daß ein Ende des zum Bügel 5 gehörenden
Scharniers 12 aufgenommen werden kann, das auf herkömmliche Weise gestaltet ist.
Die Laschen 11a, 11b werden von einer Schraube 13 durchsetzt, die den Scharnierzapfen für das Ende des Scharnieres 12 bildet.
Die Backe 6 ist außerdem an der äußersten Stelle des Mittelteils 2 und angrenzend an die Laschen 11a, 11b mit einer
Schulter 14 versehen, die sich parallel zur Achse der Schraube 13 erstreckt und einen Anschlag bei öffnung der Bügel 5 bildet.
In der Nähe des Endes, das in Längsrichtung dem Sitz 11 gegenüberliegt,
ist in der Backe 6 ein Hohlraum 16 mit im wesentlichen kreisförmigem Querschnitt und mit einer Achse herausgearbeitet,
die im wesentlichen quer zu der Backe und parallel zur Scharnierachse des Bügels 5 verläuft. Koaxial zum Hohlraum 16
ist der restliche Teil der Backe von einer mit Gewinde versehenen Bohrung 17 durchsetzt, in der sich eine Schraube 18 befindet,
die ihrerseits die Ösen 10a, 10b durchsetzt.
Der Hohlraum 16 ist in einem Zwischenbereich mit einem ringförmigen
Rand 21 versehen, der dem Hohlraum selbst eine im wesentlichen trapezähnliche Form verleiht. Die Öse 10a wird beim
Zusammenbau der Backe mit der dazugehörenden Glasfassung des Brillengestells 1 auf dem Boden des Hohlraums 16 aufgelegt, und
der Rand 21 wird angestaucht, wie es in den Fig. 3 und 4
dargestellt ist, um die Backe 6 mit dem Ast 3a der Glasfassung 3 fest zu verbinden.
An der in Richtung zur Glasfassung 3 weisenden Seite weist die Backe 6 eine Auskehlung 19 auf, der im wesentlichen parallel
zur Achse des Hohlraums 16 und zur Bohrung 17 verläuft. Die Auskehlung 19 ist zum Hohlraum 16 offen, um die Äste 3a, 3b der
Glasfassung 3 aufzunehmen.
In Fig. 6 wird detailliert eine erste Variante des erfindungsgemäßen
Gestells gezeigt, bei dem ähnliche Einzelteile dieselben oben gebrauchten Bezugszahlen aufweisen.
Im Unterschied zur vorhergehenden Ausführung besitzt der Ast 3a der Glasfassung 3 ein Ende 26, das winkelig umgebogen und in
eine Bohrung 27 in der Backe 25 eingefügt ist, wobei diese Bohrung einen Teil der Backe, angefangen von der Auskehlung 19
in Längsrichtung durchsetzt. Das Ende des Astes 3a wird in der Bohrung 27 durch Druck, durch Kleben in ähnlicher Weise festgehalten.
Der Hohlraum 16 besitzt in diesem Fall keinen Rand, weil er lediglich dazu dient, das in Form einer öse umgebogene
Ende 10b des Astes 3b aufzunehmen und mit der Schraube 18 zu halten.
In Fig. 7 wird in einer Explosionsdarstellung und in perspektivischer
Ansicht ein Mittelteil eines insgesamt mit 30 gekennzeichneten Brillengestelles dargestellt. Das Brillengestell 30
enthält ein Paar Glasfassungen 31, die außen mit Backen 32 versehen sind und in der Mitte einen Steg 33 besitzen, der die
Glasfassungen 31 miteinander verbindet.
Als Beispiel können die Backen 32 der Ausführung dienen, die in den Fig. 2 bis 5 wiedergegeben ist. Es wird im übrigen auf die
dazugehörige Beschreibung verwiesen, um ein detailliertes Bild zu erhalten.
Jede einzelne Glasfassung 31 besteht aus einem Paar von Bügeln 31a und 31b, die gebogen sind, um an entgegengesetzten Enden
ösen 34a und 35a für den Bügel 31a, bzw. ösen 34b und 35b für
den Bügel 31b zu bilden. Sowohl die ösen 34a und 34b als auch
die ösen 35a und 35b besitzen dieselbe vorhin beschriebene Form, wobei Bezug auf den Aufbau der Backen 6 und 25 genommen
wird.
Der Steg 33 ist an entgegengesetzten Enden 33a, 33b mit Sitzen versehen, die ganz ähnlich wie die oben bezüglich der Backen 6,
25 beschriebenen Sitze sind, worauf im Hinblick auf technische Details Bezug genommen wird.
Der erfindungsgemäße Zusammenbau des Brillengestells geht wie folgt vor sich: Die Backe 6 bzw. 25 wird am Ast 3a der dazugehörenden
Glasfassung befestigt. Die Befestigung erfolgt im ersten Fall durch Stauchen des Randes 21 auf die öse 10a und im
zweiten Fall durch Einsetzen des Endes 26 in die Bohrung 27, indem Kraft ausgeübt wird. Das Brillenglas 4 wird dann in die
dazugehörende Glasfassung eingeführt, und die Schraube 18 wird in der Bohrung 17 festgehalten, nachdem sie die Öse 10b durchquert
hat. Wenn die Schraube 18 angezogen wird, wirkt sie als Spannschraube für den Ast 3b, so daß die Glasfassung 3 um das
Brillenglas 4 gespannt gehalten wird. Es wird auf diese Weise nur ein geringes Spiel des Brillenglases 4 in bezug auf die
Glasfassung 3 erreicht, ohne daß die Qualität der Scharnierverbindung beeinträchtigt wird, die zwischen der Backe 6, 25 und
dem Bügel 5 besteht.
Dieselbe Lösung kann in einem Brillengestell angewandt werden, bei dem ein in Fig. 7 abgebildeter Mittelteil Anwendung findet.
In diesem Fall können die Backen 32 eventuell herkömmlicher Art sein, und der Ausgleich des Gläserspiels innerhalb der Glasfassung
31 wird durch die Art der Verbindung übernommen, die zwischen den Enden 34a bzw. 34b der Glasfassungen und dem Steg
33 besteht.
Claims (3)
1. Brillengestell aus Metall, bestehend aus einem Mittelteil mit einem Paar Glasfassungen, wobei am äußersten Teil der
Glasfassungen je eine Backe zur Scharnierverbindung mit einem
Bügel und zwischen den Glasfassungen ein diese verbindender
Steg vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede einzelne Backe (6, 25) und/oder der Steg (33) aus einem einstückigen
Blockteil besteht und jede Glasfassung (3, 31) im Bereich der dazugehörenden Backe und/oder des Stegs getrennt ist, um zwei
Äste (3a, 3b, 31a, 31b) zu bilden, von denen einer an der Backe (6, 25) und/oder dem Steg (33) angebracht ist und der andere
mit der Backe und/oder dem Steg durch eine Spannschraube (18) verbunden ist.
2. Brillengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Glasfassung (3, 31) aus Drahtbügeln mit einer an
mindestens einem Ende vorgesehenen Öse (10a, 10b) besteht, die in einem Hohlraum (16) in der Backe (6, 25) und/oder dem Steg
(33) einsetzbar ist.
3. Brillengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Enden der Drahtbügel mit ösen (10a, 10b) versehen
sind und daß eine öse formschlüssig unterhalb eines gestauchten
Randes (21) und die andere von der Schraube (18) gehalten ist.
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