DE3443105A1 - Verfahren zur herstellung von mittelteilen fuer brillengestelle - Google Patents
Verfahren zur herstellung von mittelteilen fuer brillengestelleInfo
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- G02C—SPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
- G02C1/00—Assemblies of lenses with bridges or browbars
- G02C1/06—Bridge or browbar secured to or integral with closed rigid rims for the lenses
- G02C1/08—Bridge or browbar secured to or integral with closed rigid rims for the lenses the rims being tranversely split and provided with securing means
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- G02C5/00—Constructions of non-optical parts
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Description
3443T05
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Brillengestellen
mit einem Mittelteil nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein kritischer Punkt bei Brillengestellen und insbesondere bei flexiblen Gestellen liegt an der Verbindungsstelle zwischen
Mittelteil und den Bügeln. Diese Verbindung geschieht an einem Verbindungsteil, der in Fachkreisen unter dem Ausdruck Backe
bekannt ist.
Meistens sind die Backen an den äußersten Teilen der zum Brillengestell
gehörenden Glasfassungen angeschweißt, gelötet oder durch ähnliche Verfahren verbunden, die eine Wärmeeinwirkung
auf die Glasfassung mit sich bringt. Dies führt zu einer lokalen Schwächung der Glas-fassung und infolgedessen zu etwaigen
Dauerverformungen oder Brüchen der Glasfassung, und zwar in Höhe einer der am meisten beanspruchten Stellen, d.h. in Höhe
der Backenverbindung.
Einige Lösungen, die zur Behebung solcher Nachteile dienen sollten, sehen deshalb Backen vor, die durch Einspannung oder
mittels einer Klemme an den Glasfassungen angebracht werden. Zu diesem Zweck muß für die zur Herstellung eines Brillengestells
bekannte Methode eine getrennte Bearbeitung der Glasfassungen und der mit ihnen fest verbundenen Teile erfolgen.
In einem weiteren Arbeitsvorgang müssen dann die bearbeiteten Backen mit anderen Maschinen an den Glasfassungen angebracht
werden. Obwohl durch diese Lösung der Nachteil einer Schwächung der Glasfassungen in Höhe der mit der Backe bestehenden Verbindung
behoben wird, bringt sie verschiedene Nachteile mit sich;
vor allem den Nachteil, daß wegen der kleinen Abmessungen der Backe und der Notwendigkeit einer exakten Verbindung die Bearbeitung
des Brillengestells und der dazugehörenden Glasfassung von sehr engen Toleranzen abhängt. Nachdem es sich um einen von
der Glasfassung getrennten Teil handelt, der nachträglich mit dieser fest verbunden wird, können noch dazu im Laufe der Zeit
Probleme z.B. durch das Lockerwerden der Verbindung zwischen Backe und Glasfassung entstehen, so daß das Brillengestell sich
nicht mehr funktionsgerecht erweist.
Die getrennte Bearbeitung der Backen und der übrigen Teile des Mittelteils beeinträchtigt auch die Wirtschaftlichkeit der Gestellproduktion,
und zwar sowohl für die oben genannten Fertigungsstraßen wegen der verschiedenen einzusetzenden Maschinen
als auch wegen der Notwendigkeit, eine zusätzliche Arbeitsphase bei dem Zusammenbau der Backen mit den Glasfassungen vorsehen
zu müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von Mittelteilen von Brillengestellen zu schaffen,
bei dem die beim bekannten Stand der Technik erwähnten Nachteile
nicht auftreten.
Ausgehend von der Erkenntnis, daß hierzu eine einteilige Herstellung
von Backe und Glasfassung vorteilhaft ist, wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruches 1 gelöst.Durch das neue Verfahren wird ein nachträgliches
Anbringen der Backen überflüssig.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen deutlicher
aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles eines Brillengesells sowie aus der
Beschreibung einer beispielsweisen Arbeitsfolge hervor, die zur Herstellung erforderlich ist. Es zeigen
Fig. 1 eine Frontansicht eines Halbfertigproduktes für einen
zu einem Brillengestell gehörenden, erfindungsgemäßen
Mittelteil und
Fig. 2
bis 6 in perspektivischer Ansicht ein Einzelteil des in Fig. 1 abgebildeten Mittelteils, und zwar im Laufe der
nacheinander folgenden und zur Herstellung eines Brillengestells erforderlichen Arbeitsphasen.
Das erfindungsgemäße Verfahren umfaßt einen ersten Arbeitsvorgang,
bei dem eine Platte nach bekannten Technologien ausgeschnitten wird, wie z.B. Laserstrahlen; es wird dabei ein Halbfertigprodukt
von einem Mittelteil erhalten, das im wesentlichen eben ist und der in Fig. 1 dargestellten Ausführung entspricht,
wo dieser Mittelteil insgesamt durch das Bezugszeichen 1 gekennzeichnet ist.
Der Mittelteil 1 wird aus einer Platte aus geeignetem Material herausgeschnitten, wie z.B. aus rostfreiem Federstahl und weist
ein Paar Glasfassungen auf, die mit 2 bezeichnet und miteinander durch Stege 4a und 4b verbunden sind. Am äußersten Teil
einer jeden Glasfassung befindet sich ein Anhang 3, der einteilig mit der jeweiligen Glasfassung hergestellt ist.
Die Glasfassung 2 und die dazugehörenden Anhänge 3 sind symmetrisch
in bezug auf die mittlere Querachse A des Mittelteils 1, und die Anhänge sind gegenüberliegend auf einer senkrecht zur
Achse A verlaufenden Längsachse B des Mittelteils 1 angeordnet.
Jeder Anhang 3 enthält einen verbreiterten Teil 4, der durch einen brückenförmigen Abschnitt 5 von der entsprechenden Glasfassung
in einem gewissen Abstand und in Verbindung mit dieser gehalten wird. Der erweiterte Teil 4 weist im wesentlichen eine
Viereckform mit abgerundeten Ohren 6 an den äußersten Ecken auf, die jeweils auf parallelen und der Achse B gegenüberlie-
genden Geraden liegen. Jedes Ohr 6 wird von einer Bohrung 7 durchsetzt, deren Funktion besser aus der nachfolgenden Beschreibung
zu entnehmen ist.
Die Bearbeitung des erfindungsgemäßen Brilleninittelteils sieht
eine weitere Trennphase für die Anhänge 3 vor, in der ein zur Längsachse B paralleler Schnitt durchgeführt wird, mit dem diese
im wesentlichen in der Mitte getrennt werden, wobei auch die zugeordnete Glasfassung 2, wie in Fig. 3 dargestellt, mitbetroffen
ist.
Die Glasfassung 2 wird dadurch in ein Paar Zweige 2a, 2b unterteilt,
wobei mit jedem der Zweige ein entsprechender Abschnitt 3a, 3b des Anhangs 3 fest verbunden ist. Die Abschnitte 3a, 3b
sind symmetrisch und der Achse B gegenüberliegend angeordnet.
Eine nachfolgende Arbeitsphase sieht vor, daß in jedem einzelnen Abschnitt 3a, 3b eine Winkelbiegung nach einer Richtung
stattfindet, die im wesentlichen parallel zur Längsachse B des Mittelteils 1 erfolgt, so daß jeweils Backen 8a, 8b und Rückteile
9a, 9b gebildet werden.
Am Schluß dieser Bearbeitungsphase ist deshalb mit dem Ende eines jeden Zweigs 2a (2b) der Glasfassung 2 eine Rückenhälfte
9a (bzw. 9b) fest verbunden, die in der Frontebene liegt und je eine Backe 8a (8b), die sich von der Frontebene aus jeweils
unter dem gleichen Winkel nach hinten erstreckt.
Gemäß Fig. 5 werden dann die Rückenhälften 9a, 9b in der gleichen Richtung und um eine im wesentlichen zur Längsachse B
senkrechte Linie aus der Ebene des Mittelteiles herausgebogen, um zwei Backenhälften 10a, 10b zu bilden. Zugeordnete Bohrungen
7 an den jeweiligen Backen 8a, 8b befinden sich koaxial angeordnet und werden von einem Paar zugeordneter Schrauben 11a,
11b durchquert (Fig. 6).
Die Schraube 11a, die der Glasfassung 2 am nächsten liegt, dient dazu, die zwei Backenhälften 10a, 10b, sowie die entsprechenden
Zweige der .Glasfassung 2 aneinander zu befestigen. Die Schraube 11b dient als Scharnierstift für eine öse 12, die
am Ende des zum Brillengestell gehörenden Bügels 13 befestigt
ist. Auf diese Weise wird eine schachteiförmig gestaltete und mit der Glasfassung 2 des Brillengestells 1 einteilige Backe
erhalten. Die Backe 10 bildet an dem Ende der Rückenhälfte, das
von der Glasfassung 2 abgewandt ist, eine Schulter 14, die als Anschlag bei Öffnung des Bügels 13 dient.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von Mittelteilen für Brillengestelle,
gekennzeichnet durch folgende Arbeitsphasen:
- Aus einer Platte wird ein Halbfertigprodukt eines Brillenmittelteils
(1) mit Glasfassungen (2) herausgeschnitten, das an den gegenüberliegenden Außenseiten der Glasfassungen mit je
einem einstückig an diesem hängenden Anhang (3) versehen ist, wobei die Glasfassungen und die Anhänge symmetrisch zu einer
mittleren Querachse (A) des Mittelteils und die Anhänge auf einer Längsachse (B) des Mittelteils angeordnet sind,
- jeder Anhang (3) wird an einer zur Längsachse (B) des Mittelteils
parallel verlaufenden Linie umgebogen, um ein Paar voneinander getrennte Backen zu bilden, die im wesentlichen parallel
verlaufen und sich aus der Ebene des Mittelteils heraus winkelförmig abstehen,
jeder Anhang (3) wird dann an einer im wesentlichen zur Querachse (A) des Mittelteils parallelen Linie umgebogen, so daß
ein schachteiförmiger Körper gebildet wird, der eine Brillenbacke (10) darstellt.
2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder einzelne Anhang (3) in der Mitte mit einem im
wesentlichen parallel zur Längsachse (B) verlaufenden Schnitt getrennt wird, der auch die dazugehörende Glasfassung (2)
erfaßt.
3. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Anhang (3) einen erweiterten Abschnitt (4) erhält,
der durch einen Steg (5) von der jeweiligen Glasfassung (2) im Abstand, jedoch mit ihr noch fest verbunden, gehalten
4. Verfahren zur Herstellung von Mittelteilen für Brillengestellte, gekennzeichnet durch folgende Arbeitsphasen:
- Aus einer Platte wird ein Halbfertigprodukt eines Mittelteils
mit Glasfassungen (2) herausgeschnitten, die an ihrem jeweiligen äußersten Teil einen Anhang (3) besitzen, der einteilig
mit der dazugehörenden Glasfassung ist und sich über diese hinaus erstreckt, wobei beide Glasfassungen (2) und die Anhänge
(3) symmetrisch zu einer mittleren Querachse (A) des Mittelteils und die Anhänge auf den entgegengesetzten Seiten
einer Längsachse des Mittelteils angeordnet sind,
- die Anhänge (3) werden in der Nähe einer oder mehrerer ihrer Ecken (6) durchbohrt,
- jeder Anhang (3) wird durch einen im wesentlichen durch seine Mitte verlaufenden Schnitt in zwei Abschnitte getrennt,, wobei
der Schnitt parallel zur Längsachse (B) des Mittelteils verläuft und auch die zugeordnete Glasfassung erfaßt,
- jeder einzelne Abschnitt (3) wird an einer zur Längsachse (B) des Mittelteils im wesentlichen parallelen Linie umgebogen,
um dann zu bewirken, daß die umgebogenen Abschnitte gegenüber und zueinander parallel liegen und sich von der Frontebene
aus winkelig nach hinten erstrecken,
- die Anhänge (3) werden erneut in gleicher Richtung umgebogen, . und zwar rechtwinklig zur Frontebene und an einer im wesentlichen
zur Querachse (A) parallel verlaufenden Linie, um aus jedem Anhang (3) einen schachteiförmigen Körper zu bilden,
der eine Brillenbacke (10) bildet.
5. Brillengestell mit einem Mittelteil, der nach einem Verfahren der Ansprüche 1 bis 4 hergestellt ist und der ein
Paar Glasfassungen enthält, die an ihren jeweiligen Enden mit einer fest angeordneten Backe für einen Scharnierstift versehen
sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede einzelne Backe (10) aus einem gebogenen Stück (3) der mit dem Mittelteil einteiligen
jeweiligen Glasfassung (2) besteht und eine schachteiförmige Gestalt aufweist.
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DE102008020795B4 (de) * | 2008-04-22 | 2016-02-04 | Lutz Paul | Dreiteiliges Brillengestell |
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