DE69329640T2 - Verfahren und System zur Auswahl von Farbpaletten für Tintenstrahldrucker - Google Patents

Verfahren und System zur Auswahl von Farbpaletten für Tintenstrahldrucker

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Description

    Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf einen Farbpalettenentwurf für Tintenstrahldrucker mit mehreren Stiften. Spezieller bezieht sich dieselbe auf ein Auswahl- und Indexierungs-Verfahren und -System für Schwarz- und Dreifarb-Tintenstrahldrucker-Paletten, die es ermöglichen, ein wahres Schwarz, ein zusammengesetztes Schwarz und drei Grund- oder Primär-Farben oder Kombinationen derselben effizient und bequem für ein Drucken auszuwählen.
  • Hintergrundtechnik
  • Einzelstift-, Schwarz- oder Dreifarb-Tintenstrahldrucker sind gut bekannt. Wenn es erwünscht ist, mit einem Dreifarb-Tintenstrahldrucker Schwarz zu erzeugen, werden während des Druckens Farbpunkte nahe beieinander angeordnet, allgemein in einem gleichen räumlichen Verhältnis, um ein schwarzes Erscheinungsbild zu ergeben. Ein solches schwarzes Erscheinungsbild, das durch nahe beieinander angeordnete Dreifarb-Tintenpunkte erzeugt wird (ebenso wie eine Grauskalen- Ausgabe, die durch variabel weniger nahe beieinander angeordnete Dreifarb-Tintenpunkte erzeugt wird), wird hierin als zusammengesetztes oder Prozeß-Schwarz bezeichnet, im Gegensatz zu dem, was hierin als wahres Schwarz bezeichnet wird, das durch das Aufbringen von schwarzen Tintentropfen auf Papier erzeugt wird. Da ein gegebener dieser Tintenstrahldrucker mit entweder einem Wahr-Schwarz-Stift oder einem Dreifarb-Stift ausgerüstet sein könnte, muß der Host-Computer oder Datei-Server, oder etwas, das hierin als die Treibersoftware, die in denselben wirksam ist, bezeichnet wird, in irgendeiner Form in der Lage sein, zu entscheiden, wann Prozeß-Schwarz zu verwenden ist und wann wahres Schwarz zu verwenden ist. Ein Schwarz-Zu-Farb-Verlaufen, das in ge druckten Bereichen, die nah benachbarte Wahr-Schwarz- und Farb-Tintenpunkte enthalten, auftreten könnte, macht es erforderlich, daß die Treibersoftware oder die Druckerfirmware oder beides bestimmen und steuern, wann ein schwarzer Tintenstift verwendet werden soll, um wahres Schwarz zu erzeugen, und wann Prozeß-Schwarz verwendet werden soll.
  • Das Schwarz-Zu-Farb-Verlaufsproblem, für das bestimmte günstige Tintenstrahldrucker anfällig sind, wird grundsätzlich durch fundamentale Inkompatibilitäten zwischen der, schwarzen Tinte und jeder der Dreifarb-Tinten bewirkt. Die Schwarz- Tinten-Auswahl ist durch Anforderungen, wie z. B. eine Wasserfestigkeit oder eine Kompatibilität mit einem üblichen Papiermaterial, etwas begrenzt. Folglich existieren viele Tintenstrahldruckeranwendungen, bei denen die Verwendung von inkompatiblen schwarzen und farbigen Tinten anhalten wird. Folglich bleiben die Schwarz-Zu-Farb-Verlaufsprobleme.
  • Das Schwarz-Zu-Farb-Verlaufsproblem, dem früher durch Softwareverfahren, die bestimmen, wann für verschiedene Druckanwendungen wahres Schwarz zu verwenden ist, und wann Prozeß-Schwarz zu verwenden ist, begegnet.
  • Mit dem Erscheinen von Zwei-Stift-Tintenstrahldruckern und abhängig von der Druckanwendung kann es erwünscht sein, entweder wahres Schwarz oder Prozeß-Schwarz oder beide unter Verwendung eines Zwei-Stift-Tintenstrahldruckers zu drucken, der sowohl einen Schwarz-Stift als auch einen Dreifarb-Stift aufweist, was das oben beschriebene automatische Substitutionsverfahren unmöglich machen würde. Zwei-Stift-Tintenstrahldrucker und Techniken zum Drucken von Schwarz und Farben sind beispielsweise in der US-A-4953015 und der US-A- 5057852 beschrieben. Folglich ist es erwünscht, ein Vollfarbpaletten-Auswahl-Und-Steuer-System für fähigere Tintenstrahldrucker zu entwickeln, das nichtsdestotrotz kompatibel mit existierenden Softwaretreibern und Schwarz-Und-Weiß- und Farb-Druckanwendungen ist. Vorzugsweise ermöglicht das System das Drucken von entweder Prozeß-Schwarz unter Verwen dung eines Dreifarb-Tintenstrahlstifts oder von wahrem Schwarz unter Verwendung eines Schwarz-Tintenstrahlstifts, oder von beiden, und ist organisiert, um kompatibel mit existierenden Produkten und bezüglich der Farb-Steuercodierung und -Auswahl effizient zu sein, so daß nicht benötigte Daten nicht zu dem Drucker gesendet werden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Das erfindungsgemäße Verfahren umfaßt das Codieren von Farb- und Schwarz-Druckbilddaten für eine Kommunikation derselben von einem Druckerserver oder Treiber zu einem Tintenstrahldrucker, wie hierin nachfolgend in den Ansprüchen 1 bis 5 spezifiziert wird. Die Erfindung umfaßt ferner ein Tintenstrahldrucksystem, wie es nachfolgend in den Ansprüchen 6 bis 10 hierin spezifiziert ist. Die Codierung ist derart, daß wahres Schwarz oder Prozeß-Schwarz durch den Treiber ausgewählt werden kann und durch einen Drucker verwendet werden kann, der in der Lage ist, beides zu erzeugen, d. h. einen Tintenstrahldrucker, der mit einem Schwarz-Tintenstift, und einem Dreifarb-Tintenstift ausgerüstet ist. Ein erfindungsgemäßes Druckprotokoll ermöglicht, daß eine einer Vielzahl von Farbpaletten auf einer Druckseitenbasis ausgewählt wird. Wenn die ausgewählte Palette wahres Schwarz (K) umfaßt, erfordert die Kommunikationssequenz, in der die Codes zu dem Drucker gesendet werden, für Bereiche, in denen nur wahres Schwarz gedruckt werden soll, keine Farbauswahlcodierung. Eine Vier-Ebenen-Palette ist beschrieben, wobei die Vier-Ebenen-Palette wahres Schwarz (K), Cyan (C), Magenta (M) und Gelb (Y) enthält. Jeder der vier Farbebenen in jeder Palette wird durch das bevorzugte Codierverfahren ein eindeutiges binäres Bit zugewiesen, wodurch der Codierungs- und Decodierungs-Mehraufwand für sowohl den Treiber als auch den Drucker vereinfacht und reduziert wird.
  • Diese und zusätzliche Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden nach einer Betrachtung der detaillierten Beschreibung des bevorzugten Verfahrens ohne weiteres verständlich.
  • Detaillierte Beschreibung des bevorzugten Verfahrens und der besten Art zum Durchführen der Erfindung
  • Das erfindungsgemäße Verfahren dient zum Kommunizieren von Farbauswahldaten zu einem Tintenstrahldrucker mit einem Schwarz-Tintenstift und einem Mehrfarb-Tintenstift. Das Verfahren kann als die folgenden Schritte aufweisend verstanden werden: 1) Zuweisen eines zugeordneten definierten Codes zu jeder der mehreren Farben des Mehrfarb-Tintenstiftes; 2) Zuweisen eines zugeordneten definierten Codes zu der schwarzen Farbe des Schwarz-Tintenstifts; und 3) Kommunizieren solcher definierter Codes in einer vorbestimmten Sequenz, in der der zugewiesene Schwarz-Farbcode den zugewiesenen Mehrfarb-Codes vorangeht, zu einem Tintenstrahldrucker für ein Drucken. Ein solcher erster Zuweisungsschritt wird vorzugsweise durchgeführt, indem drei definierte Bits einer Tetrade (Nibble), ein Bit pro Farbe, den Farben C, M und Y eines Grundfarbstifts zugewiesen werden. Ein solcher zweiter Zuweisungsschritt wird vorzugsweise durchgeführt, indem ein einziges definiertes Bit der gleichen Tetrade der Farbe K des Schwarz-Tintenstifts zugewiesen wird. Ein solcher Kommunikationsschritt wird vorzugsweise durch eine herkömmliche Einrichtung durchgeführt, vorzugsweise bitseriell, d. h. durch das Übertragen der codierten Tetrade über eine Kommunikationsverbindung zu dem Tintenstrahldrucker.
  • Für Fachleute ist es klar, daß das, was hierin als dis KCMY-Codierung bezeichnet wird, vorzugsweise bei der Kommunikation von Farbebeneninformationen zu dem Tintenstrahldrucker geschieht. Entsprechend dem Konzept ist es hilfreich, zu erkennen, daß das K-Bit das niederstwertige Bit (LSB) der codierten Tetrade ist, während das Y-Bit das höchstwertige Bit (MSB) derselben ist. Auf diese Weise kann das LSB, das verwendet wird, um Schwarz oder Weiß (einen nicht-bedruckten Raum) hinsichtlich des Wahr-Schwarz-Tintenstifts (K-Tintenstift) auszuwählen, übertragen werden, ohne daß die übrigen CMY-Bits übertragen werden, falls ein Bildbereich keine farbigen Pixel aufweist.
  • Das Indexierungskonzept der Ebenen besteht vorzugsweise im Implementieren des erfindungsgemäßen Verfahrens. Es ist wichtig, zu verstehen, daß mit Ebenen eine gestapelte Organisation von Ebenen gemeint ist, eine für jeden der Stifte in dem Tintenstrahldrucker, d. h., daß eine Ebene die mehreren An- und Aus-Bits in einem Raster für jede Farbe darstellt, einschließlich beispielsweise wahres Schwarz (K), Cyan (C), Magenta (M) und Gelb (Y) in dem Fall der hierin beschriebenen KCMY-Palette. Folglich stellt die Tetrade, auf die hierin Bezug genommen wird, einen pixelweiten Schnitt durch die gestapelten KCMY-Ebenen dar. Als ein klarstellendes Beispiel würde, um ein blaues Pixel zu drucken, das K- Ebenen-Bit, das dem Pixelort entspricht, eine binäre Null enthalten (die ein Aus-Pixel darstellt); das entsprechende C-Ebenen-Bit würde eine binäre Eins enthalten (was ein An- Pixel darstellt); das M-Ebenen-Bit würde eine binäre Eins enthalten (was ein An-Pixel darstellt); und das Y-Ebenen-Bit würde eine binäre Null enthalten (was ein Aus-Pixel darstellt). Folglich bildet jedes Bit in der Tetrade, auf die hierin Bezug genommen wird, wirksam in eine Rasterpixelebene pro Farbe ab, wobei diese Farben im Fall der KCMY-Palette wahres Schwarz enthalten.
  • Folglich sind die Codierung und Decodierung vereinfacht und die Kommunikationszeit ist reduziert, primär aufgrund dessen, daß nur eine einzelne Schwarzrasterebene zu dem Drucker gesendet werden muß, wenn durch den Server bestimmt wird, daß ein Bildbereich ausschließlich aus wahrem Schwarz gedruckt werden soll. Andere Codierungsschemata sind selbstverständlich innerhalb der Idee und des Schutzbereichs der Erfindung möglich, haben jedoch keine solche Zeiteinsparung zur Folge; tatsächlich ermöglicht jede Sortierung der Bits in der Tetrade, der Ebenen in der Palette und der Übertra gung von KCMY-Daten nichtsdestotrotz, daß ein Drucker-Server oder -Treiber zwischen Prozeß-Schwarz und wahrem Schwarz für ein Drucken auf einem Mehrstift-Drucker, der mit einem Wahr-Schwarz-Tintenstift (K-Tintenstift) und einem Dreifarb-Stift (CMY- oder RGB-Stift) ausgerüstet ist, auswählt.
  • Eine andere Möglichkeit, die Erfindung zu beschreiben, ist die folgende. Dieselbe kann alternativ betrachtet werden, um die folgenden Schritte zu umfassen: 1) Definieren eines Farbauswahlcodes einschließlich eines eindeutig lokalisierten Identifizierers für jede Farbe (C, M, Y) des Mehrfarb- Tintenstifts und eines eindeutig lokalisierten Identifizierers für den Schwarz-Tintenstift (K-Tintenstift), wobei die Identifizierer anzeigen, ob der entsprechende Farb- oder Schwarz-Stift für ein Drucken ausgewählt ist, und wobei die Identifizierer in dem Fall des Mehrfarb-Tintenstifts ferner anzeigen, welche der mehreren Farben für ein Drucken ausgewählt ist; 2) Codieren von druckbaren Bildrasterdaten gemäß derart definierten Codes, um codierte Schwarz- und Farb-Rasterdaten zu erzeugen; und 3) Senden der codierten Rasterdaten zu einem Tintenstrahldrucker.
  • Es ist klar, daß der Definierungsschritt vorzugsweise die KCMY-Palette verwendet, die in Tabelle 4, die nachfolgend erläutert werden soll, beschrieben ist. Es ist ferner klar, daß der Rasterdaten-Codierungsschritt vorzugsweise die oben beschriebene binäre Codierung für vollständige Schwarz- und Farb-Raster oder druckbare Bänder, die durch mehrere solcher Codes definiert sind, umfaßt. Der Sendeschritt ist selbstverständlich gleichartig zu dem oben beschriebenen Kommunikationsschritt, umfaßt jedoch das Senden der somit codierten druckbaren Bildrasterdaten zu dem Drucker, beispielsweise über eine Kommunikationsverbindung, wie z. B. einen Draht oder ein Kabel. Vorzugsweise umfaßt das erfindungsgemäße Verfahren, das nun beschrieben wird, ferner folgende Schritte: 4) Empfangen der codierten druckbaren Bildrasterdaten an dem Drucker; 5) Decodieren derselben; und 6) Abschießen von Farb- und Schwarz-Tintenstrahlen der Druckerstifte basierend auf den codierten Schwarz- und Farb-Identifizierern, wodurch ein Tintenpunktbild auf einem Papier erzeugt wird.
  • Es wird nun beschrieben, wie durch das erfindungsgemäße Verfahren eine Palette durch den Drucker-Treiber oder -Server ausgewählt wird. Vorzugsweise wird eine Codeumschaltungssequenz (Escape-Sequenz) verwendet, um vordefinierte Palettenauswahlkriterien auszuwählen, die dem Drucker die definierte Codierung der Rasterdaten in einer druckbaren Seite anzeigen. Eine solche Codeumschaltungssequenz wird durch den Server codiert und am Beginn einer Seite -- d. h. vor dem Senden der codierten Rasterdaten -- zu dem Drucker gesendet und ändert sich nicht während des Druckens derselben. Beispielsweise spezifiziert eine solche Codeumschaltungssequenz eine mit einem Vorzeichen versehene Dezimalzahl, wobei das Vorzeichen derselben zwischen CMY- und RGB-Paletten unterscheidet, und der Betrag derselben die spezielle Palette, beispielsweise die Einzel-Ebenen-K-Palette, die Drei-Ebenen-CMY-Palette oder die erfindungsgemäße Vier-Ebenen-KCMY-. Palette, auswählt. Es ist klar, daß der Betrag der Zahl, beispielsweise 4, der Tintenstrahldruckersteuerung anzeigen würde, daß die KCMY-Palette ausgewählt ist, woraufhin die Steuerung erwarten würde, daß KCMY-codierte Daten, wie oben beschrieben wurde, für die Dauer der Seite oder bis eine neue Codeumschaltungssequenz von dem Server empfangen wird, empfangen werden.
  • Zur nochmaligen Wiederholung der Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens sind, indem das LSB der codierten Tetrade verwendet wird, um die K-Farbe der erfindungsgemäßen KCMY- Palette anzuzeigen, und indem das LSB zuerst gesendet wird, oder indem die Daten farbmäßig in Vierfarb-Rasterebenen getrennt werden, die Wahr-Schwarz-Tintenpunktdaten (K-Tintenpunktdaten) alles was während des Druckens aller Wahr- Schwarz-Bildraster gesendet werden muß, mit einem möglicherweise substantiell reduzierten Mehraufwand.
  • Die folgenden Tabellen 1 bis 4 fassen die große Vielfalt von möglichen Farbauswahlen zusammen. Für Fachleute ist die Verwendung von Indizes, oder dezimalen Ordnungszahlen, in den Tabellen 1 bis 4 verständlich, die einer Farbauswahl in einer gegebenen Palette entsprechen. Solche Indizes liefern ein bequemes Konzeptwerkzeug zum Verständnis der Erfindung und ihrer Verwendung bei der Farbauswahl, da die Indizes auch verwendet werden können, um beispielsweise die verschiedenen Auswahlen binär zu codieren. Wenn die Indexnummer in eine Binärzahl umgewandelt wird, definiert jedes Bit in diesem Binärwert, ob ein spezielles Bit in einer Farbebene an oder aus sein muß oder nicht, um eine spezielle Farbe zu erzeugen. Beispielsweise ergibt ein Index von 2 für den Farbstift in einer CMY-Palette den binären Wert 0102. Bei dieser binären Darstellung entsprechen 0, 1 und 0 den Ebenen Y, M bzw. C. Daher würde ein Farbindex von 2 die Farbe Magenta (M) darstellen und könnte verwendet werden, um dieselbe auszuwählen. Ein Index von 3 ist der Binärwert 0112, der anzeigt, daß die Bits in den Ebenen Magenta (M) und Cyan (C) gesetzt sein müssen, was verwendet werden könnte, um die Farbe Blau auszuwählen. TABELLE 1
  • Es gibt keine Unterscheidung zwischen einer CMY- oder einer RGB-Einzelebenenpalette. Die Wertefelder -1, 0, 1, +1 werden alle diese Palette auswählen. Durch das bevorzugte Verfahren ist dies die voreingestellte Palette. Es ist nun klar, daß die Tabellen 2 und 3 den Tintenstrahldrucker in die Lage versetzen, unter Verwendung entweder der CMY- oder der RGB- Drei-Ebenen-Palette zu drucken. TABELLE 2 DREI-EBENEN-CMY-PALETTE TABELLE 3 DREI-EBENEN-RGB-PALETTE
  • Die Vier-Ebenen-KCMY-Palette, wie sie bei der vorliegenden Erfindung verwendet wird, ist ähnlich, wobei jedoch eine vierte Wahr-Schwarz-Ebene (K-Ebene) zu dem Farbrepertoire hinzugefügt ist, um zu ermöglichen, daß Mehrstift-Tintenstrahldrucker, die auch mit Schwarz-Tintenstiften ausgerüstet sind, wechselnd wahres Schwarz oder Prozeß-Schwarz drucken. Wie oben beschrieben wurde, entspricht die K-Ebene dem wertniedrigsten oder niederstwertigen binären Bit, wobei die K-Ebenenrasterdaten in bestimmten Fällen die einzigen sein können, die gesendet werden. TABELLE 4 ERFINDUNGSGEMÄSSE VIER-EBENEN-KCMY-PALETTE
  • Das System der Erfindung ist nun basierend auf einem Verständnis des erfindungsgemäßen Verfahrens, das oben beschrieben ist, verständlich. Vorzugsweise umfaßt das erfindungsgemäße Farbauswahlsystem einen Tintenstrahldruckerserver, der in der Lage ist, mehrere Druckfarb-Auswahlcodes zu erzeugen, von denen jeder einem Stift in einem Mehrstift- Tintenstrahldrucker zugeordnet ist. Das System umfaßt ferner eine beliebige geeignete Einrichtung zum Kommunizieren der Auswahlcodes in einer vordefinierten Sequenz zu einem Tintenstrahldrucker, wie z. B. durch eine herkömmliche bitserielle physische und logische Ausrüstung und ein entsprechendes Protokoll. Das System umfaßt ferner einen Tintenstrahldrucker, der mit der Kommunikationseinrichtung wirksam verbunden ist und auf die Sequenz von Codes anspricht, um selektiv mit einem Stift zu drucken, dem die Codes zugeordnet sind. Selbstverständlich hängt eine solche Auswahl von den Auswahlcodes ab, die von dem Druckerserver empfangen werden. Es ist wichtig, daß die Auswahlcodes, die durch den Server erzeugt werden, Kriterien enthalten, beispielsweise codierte K-, C-, M-, Y-Informationen in der Form von Einzelbitpixeln oder Mehrbitrastern, um Schwarz- und Farb-Stifte entsprechend den vier Farbebenen auszuwählen.
  • Es ist zu verstehen, daß gemäß dem bevorzugten Verfahren und System Druckdaten pixelweise für alle vier Farben (KCMY) gesendet werden können, wobei es jedoch bevorzugt ist, daß die Daten zeitlich farbgetrennt gesendet werden, d. h. ein Farbraster zu einer Zeit, vorzugsweise mit dem K-Raster zuerst. Das vorteilhafte Ergebnis der Vier-Ebenen-KCMY-Palette, die hierin beschrieben ist, besteht darin, daß dieselbe eine Server-gesteuerte und somit anwendungsbasierte Auswahl von entweder Prozeß-Schwarz- oder Wahr-Schwarz-Drucken liefert. Das vorteilhafte Ergebnis des Indexierungssystems, das hierin beschrieben ist, besteht darin, daß durch das Senden eines Rasters zu einer Zeit aus KCMY-Daten in dieser Reihenfolge nur Wahr-Schwarz-Rasterdaten gesendet und empfangen werden müssen, um Wahr-Schwarz-Bildbereiche auf einem Papier zu drucken.
  • Es ist zu erkennen, daß speziell für Tintenstrahldrucker, die ein Wahr-Schwarz-Tintendrucken (K-Tintendrucken) und ein Dreifarb-Tintendrucken (CMY- oder RGB-Tintendrucken) liefern, bei denen schwarze und farbige Tintentropfen nicht in einer eng benachbarten Beziehung ohne ein übermäßiges Schwarz-Zu-Farb-Verlaufen aufgebracht werden können, das erfindungsgemäße Verfahren und das erfindungsgemäße System einen einzigartigen Palettenentwurf, eine Codierung und Auswahl liefern, die ermöglichen, daß ein Druckerserver entweder wahres Schwarz oder Prozeß-Schwarz für ein Schwarz- Band-Drucken verwendet. Auf diese Weise machen es das erfindungsgemäße Verfahren und das System möglich, daß ein Druckerserver die Druckqualität ohne einen signifikanten Mehraufwand optimiert. Tatsächlich reduziert das Codierungsschema, wie es beschrieben ist, bei bestimmten Anwendungen den Mehraufwand, der erforderlich ist, um druckbare Raster daten zu einem Tintenstrahldrucker zu kommunizieren.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Es ist zu sehen, daß das erfindungsgemäße Verfahren und System einen wichtigen Nutzen für Mehrstift-Tintenstrahldrucker, die einen Einfarb-Stift und einen Dreifarb-Stift aufweisen, liefern, speziell wenn die schwarze Tinte des Einfarb-Stifts zusammen mit einer oder mehrerer der Farbtinten des Dreifarb-Stifts verwendet werden kann, jedoch mit denselben zusammengesetzt inkompatibel ist. Durch das Vorsehen eines Codierungs- und Auswahl-Verfahrens, das ermöglicht, daß ein Druckerserver stiftspezifische oder farbspezifische Farbsteuerungen zu dem Drucker kommuniziert, wird dem Benutzer die Steuerung darüber gegeben, ob der Drucker Schwarz- und Grau-Bilder unter Verwendung von Prozeß- Schwarz, das farbige Punkte bezüglich zueinander anordnet, oder wahres Schwarz, das mit dem Schwarz-Tintenstift druckbar ist, druckt. Folglich können Farbverlaufprobleme bei derartigen Druckern vermieden werden. Das erfindungsgemäße Codierungsverfahren wird effizient implementiert, indem zuerst Schwarzstift-Auswahlkriterien in einer Farbsteuer-Codierungssequenz gesendet werden, so daß eine unnötige Farbcodierung, die folgt, nicht durch den Server formatiert werden muß oder durch den Drucker berücksichtigt werden muß.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung bezugnehmend auf die vorhergehenden betriebsmäßigen Grundsätze und ein bevorzugtes Verfahren und Ausführungsbeispiel beschrieben und gezeigt wurde, ist es für Fachleute klar, daß weitere Änderungen in Form und Detail bezüglich derselben durchgeführt werden können, ohne von dem Bereich der Erfindung, wie er in den beigefügten Ansprüchen definiert ist, abzuweichen.

Claims (10)

1. Ein Verfahren zum Indexieren von Bilddaten, die ein Bild mit mehreren Pixeln darstellen, zum Drucken des Bilds mit einem Tintenstrahldrucker, der einen Einfarb-Stift, der wahre schwarze Pixel druckt, und einen Dreifarb-Stift aufweist, der Pixel druckt, die eine oder mehrere Farben aufweisen, von denen keine wahres Schwarz ist, mit folgenden Schritten:
Zuweisen eines Indexwerts zu jedem der mehreren Pixel, wobei jeder Indexwert einen Code aufweist, der dem Einfarb-Stift und jeder der drei Farben des Dreifarb- Stifts entspricht;
Anordnen der Codes für die Indexwerte aller der mehreren Pixel in vier Farbebenen, wobei eine Farbebene dem Einfarb-Stift entspricht und drei Farbebenen jeweils einer zugeordneten der drei Farben des Dreifarb-Stifts entsprechen;
Senden der Farbebenen seriell von einem Hostcomputer zu dem Tintenstrahldrucker;
Decodieren der Farbebenendaten mit dem Tintenstrahldrucker und Erzeugen von Abschußsignalen für den Einfarb-Stift und den Dreifarb-Stift für jedes Pixel des Bilds aus denselben; und
nach dem Decodierungsschritt, Drucken des Bilds gemäß den decodierten Farbebenendaten;
wobei das Verfahren ferner folgende Schritte aufweist:
Erfassen des Vorliegens eines Farbpixels benachbart zu einem Wahr-Schwarz-Pixel des Einfarb-Stifts, wobei das Farbpixel mit zumindest einer der drei Farben des Dreifarb-Stifts zu drucken ist; und
Einsetzen eines neuen Indexwerts für das Wahr- Schwarz-Pixel, wobei der neue Indexwert einen Code zum Drucken aufweist, das zumindest eine der drei Farben des Dreifarb-Stifts an dem Wahr-Schwarz-Pixel umfaßt.
2. Ein Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem der neue Indexwert ein Indexwert zum Drucken der Wahr-Schwarz- Farbe zusammen mit zumindest einer der drei Farben des Dreifarb-Stifts ist.
3. Ein Verfahren gemäß Anspruch 2, bei dem der neue Indexwert ein Indexwert zum Drucken von wahrem Schwarz zusammen mit Blau ist.
4. Ein Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem der neue Indexwert ein neuer Indexwert zum Drucken zumindest eine der drei Farben des Dreifarb-Stifts ohne ein Drucken mit dem Einfarb-Stift ist.
5. Ein Verfahren gemäß Anspruch 4, bei dem der neue Indexwert ein Indexwert zum Drucken eines Prozeß- Schwarz-Pixels mit dem Dreifarb-Stift anstelle des Wahr-Schwarz-Pixels ist.
6. Ein Tintenstrahldrucksystem zum Drucken eines Bilds mit mehreren Pixeln, mit folgenden Merkmalen:
einem Drucker mit einem Einfarb-Stift, der eine einfarbige Tinte enthält, der Wahr-Schwarz-Pixel druckt, und einem Dreifarb-Stift, der drei Tintenfarben enthält, der Pixel druckt, die eine oder mehrere der Farben, von denen keine wahres Schwarz ist, aufweisen, wobei der Einfarb-Stift auf ein Einfarb-Abschußsignal anspricht, um selektiv mit der einfarbigen Tinte zu drucken, und wobei der Dreifarb-Stift auf Dreifarb- Abschußsignale anspricht, um selektiv mit den drei Tintenfarben zu drucken, wobei der Drucker das Einfarb-Abschußsignal ansprechend auf ein Einfarb-Erste- Farbebene-Signal und die Dreifarb-Abschußsignale ansprechend auf Zweite-, Dritte- und Vierte-Farbebene- Signale erzeugt;
einer Treibereinrichtung, die entfernt von dem Drucker betrieben wird, um jedem der mehreren Pixel einen Indexwert zuzuweisen, wobei jeder Indexwert einen Code aufweist, der dem Einfarb-Stift und jeder der drei Farben des Dreifarb-Stifts entspricht, und wobei die Codes für die Indexwerte aller der mehreren Pixel angeordnet sind, um das Einfarb-Erste-Farbebene-Signal und die Zweite-, Dritte- und Vierte-Farbebene-Signale zu erzeugen; und
einer Kommunikationsverbindung zwischen der Treibersoftware und dem Drucker, die das Einfarb-Erste-Farbebene-Signal gefolgt von den Zweite-, Dritte- und Vierte-Farbebene-Signalen seriell von der Druckersoftware zu dem Drucker liefert;
wobei die Treibereinrichtung das Vorliegen eines Farbpixels benachbart zu einem Wahr-Schwarz-Pixel des Einfarb-Stifts erfaßt, wobei das Farbpixel mit zumindest einer der drei Farben des Dreifarb-Stifts zu drucken ist, und wobei ansprechend darauf die Treibereinrichtung einen neuen Indexwert für das Wahr-Schwarz-Pixel einsetzt, wobei der neue Indexwert einen Code zum Drucken aufweist, der ein Drucken mit zumindest einer der drei Farben des Dreifarb-Stiftes an dem Wahr- Schwarz-Pixel aufweist.
7. Ein Tintenstrahldrucksystem gemäß Anspruch 6, bei dem ansprechend auf eine Erfassung des Vorliegens eines Farbpixels benachbart zu einem Wahr-Schwarz-Pixel die Treibereinrichtung das Wahr-Schwarz-Pixel durch einen neuen Indexwert ersetzt, wobei der neue Indexwert einen Code zum Drucken mit dem Einfarb-Stift an dem Wahr-Schwarz-Pixel und zum Drucken mit einer der drei Farben des Dreifarb-Stifts an dem Wahr-Schwarz-Pixel aufweist.
8. Ein Tintenstrahldrucksystem gemäß Anspruch 7, bei dem der neue Indexwert einen Code zum Drucken von wahrem Schwarz zusammen mit Blau aufweist.
9. Ein Tintenstrahldrucksystem gemäß Anspruch 6, bei dem die Treibereinrichtung ansprechend auf eine Erfassung des Vorliegens eines Farbpixels benachbart zu einem Wahr-Schwarz-Pixel einen neuen Indexwert für das Wahr-Schwarz-Pixel substituiert, wobei der neue Indexwert einen Code zum Drucken einer Mischung der drei Farben des Dreifarb-Stifts an dem Wahr-Schwarz-Pixel ohne ein Drucken mit dem Einfarb-Stift aufweist.
10. Ein Tintenstrahldrucksystem gemäß Anspruch 9, bei dem der neue Indexwert einen Code zum Drucken eines Prozeß-Schwarz-Pixels mit dem Dreifarb-Stift anstelle des Wahr-Schwarz-Pixels aufweist.
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