DE69326922T2

DE69326922T2 - Ablauffolgeplanung der Farbänderungen bei diskreten Auftragselementen

Info

Publication number: DE69326922T2
Application number: DE69326922T
Authority: DE
Inventors: Wilbert D. Douglas; Chung-Mei Sung
Original assignee: Xerox Corp
Current assignee: Xerox Corp
Priority date: 1992-07-31
Filing date: 1993-07-26
Publication date: 2000-04-20
Anticipated expiration: 2013-07-27
Also published as: US5319464A; JP3285667B2; EP0830006A2; EP0581559B1; US5281998A; JPH06113156A; DE69330971T2; EP0581559A1; EP0830006A3; DE69330971D1; DE69326922D1; EP0830006B1

Description

Diese Erfindung betrifft allgemein Verfahren und Vorrichtungen zur Ablauffolgeplanung beim Drucken oder der Wiedergabe von Bildern und insbesondere die getrennte Ablauffolgeplanung beim Drucken oder der Wiedergabe von Bildern in Reaktion auf die Erkennung einer Mehrzahl Farbmodi für jedes einzelne Bild.
Wenn Bilderzeugungsgeräte zur Ausführung komplizierter Aufträge vielfältiger werden, muß die Gerätesteuerung fähig sein, eine breite Vielzahl Anforderungen in wirksamer Weise anzupassen. Moderen Geschäfts- und Dokumentbedürfnisse beherrschen häufig das Bedürfnis nach Mehrfarbdrucken oder Bildern in einer Vielzahl von Farben, die häufig zwischen andere Schwarz-Weiß-Dokumente eingestreut sind. Des weiteren gibt es häufig die Anforderung nach ausgewählten Bildern in einer Gruppe, um andere Merkmale, wie Einseiten- oder Zweiseiten-Modus, einzugliedern. Eine geeignete Steuerung muß fähig sein, das Gerät zur Koordinierung dieser verschiedenen Merkmale in einer komplexen Gruppe von Bildern genau und wirksam zu planen, wobei viele der Bilder einzeln maßgeschneiderte Merkmale verlangen, eine genau abgeschlossene Gruppe zu schaffen.
Es ist bekannt, unterschiedliche Merkmale für ausgewählte Vorlagen innerhalb einer Vorlagengruppe vorzusehen. Beispielsweise offenbart US-A-4,982,234 einen Bildschirm für eine Benutzerschnittstelle, um unterschiedliche Merkmale für einzelne Vorlagen oder Vorlagengruppen in einem Schwarz-Weiß-Kopiergerät zu programmieren.
Jedoch ist ein Nachteil der Systeme nach dem Stand der Technik die Begrenzung auf Schwarz-Weiß-Reproduktionen oder auf nur eine hervorgehobene Farbe und die Unfähigkeit, einzelne Bilder, Seiten oder Kopieblätter in einer Bildgruppe auszuwählen, um bestimmte Farbbilder zu erhalten. Eine andere Schwierigkeit ist, andere Merkmale bereitstellen zu können, wie bestimmte Seiten in dem Einseiten- oder Zweiseitenmodus in der Bildgruppe. Insbesondere ist es erwünscht, zusätzlich dazu bestimmte Bilder drucken zu können, die zwei oder mehrere hervorgehobene Farben sowie Schwarz und Weiß in einer Bildgruppe aufweisen, ausgewählte Einseiten- oder Zweiseitenmodi bereitstellen.
JP-A-1170957 offenbart einen Farbdrucker, um nur erwünschte Vorlagen in Farbe zu drucken, der eine Bedienperson einschließt, eine Markierung einer bestimmten Farbe an einem bestimmten Ort auf der Vorlage anzubringen. Ein Festkörpersensor tastet den bestimmten Ort ab, und beim Erkennen der bestimmten Farbmarkierung wird der Drucker automatisch in den Farbdruckmodus gesetzt.
US-A-5010372 offenbart ein Kopiergerät für sowohl Schwarz und Weiß als auch Farbe, in dem ein latentes Bild einer Vorlage auf einer empfindlichen Einrichtung durch Abtasten der Vorlage durch ein optisches Abtastsystem gebildet und mit schwarzem oder Farbtoner entwickelt wird und danach auf ein Übertragungspapier übertragen wird, das auf eine Übertragungseinrichtung gehalten wird, die in der Nähe der photoempfindlichen Einrichtung gedreht wird, um eine Kopie der Vorlage herzustellen. Das Kopiergerät umfaßt eine erste Antriebseinheit zum Antrieb des optischen Abtastsystem, eine zweite Antriebseinheit zum Antrieb der photoempfindlichen Einrichtung, eine dritte Antriebseinheit zum Antrieb der Übertragungseinrichtung, und eine Einstelleinrichtung für die Antriebsbedingung zur Beurteilung eines angegebenen Kopiermodus und um den entsprechenden Antriebseinheiten die Geschwindigkeiten zu liefern, die für den bezeichneten Kopiermodus geeignet sind.
Es ist deshalb eine Zielsetzung der vorliegenden Erfindung, ein neues und verbessertes System zu schaffen, um mehrere Farben bei ausgewählten Bildern einer Bildgruppe vorzusehen. Eine andere Zielsetzung der vorliegenden Erfindung ist, ein Verfahren zu schaffen, einzelne Farbbilder in einer Bildgruppe entweder in einem Einseiten- oder Zweiseitenmodus zu bezeichnen. Eine andere Zielsetzung der vorliegenden Erfindung ist, die Gerätezeiteinstellung einzustellen oder die Gerätezeitschritte zu verzögern, um selektiv unterschiedliche Farbmodi bei einzelnen Bildern in einer Bildgruppe anzuwenden.
Die vorliegende Erfindung schafft ein Verfahren gemäß dem Anspruch 1 und ein System gemäß Anspruch 7 der beigefügten Ansprüche.
Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung wird auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, in denen die gleichen Bezugszeichen bei den gleichen Teilen angewendet wurden, und in denen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines typischen Netzes ist, das die vorliegende Erfindung enthält;
Fig. 2 ein Schema der Steuerung gemäß der vorliegenden Erfindung ist; und
Fig. 3 ein Ablaufdiagramm ist, das die Ablauffolgeplanung der Modi und Formate von Auftragsübergängen gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
Es wird auf Fig. 1 Bezug genommen, in der allgemein eine Informationsübertragung und ein Drucksystem dargestellt sind, die zur Verkörperung der vorliegenden Erfindung geeignet sind. Insbesondere ist ein zentrales Rechnersystem 12 über eine Kommunikationsleitung 14 mit einem elektronischen Bilderzeugungs- und Drucksystem verbunden, das allgemein bei 16 dargestellt ist und ein elektronisches Untersystem 18 und eine Eingabe/Ausgabeendstation 20 (IOT) enthält. In bezug auf Einzelheiten typischer elektronischer Bilderzeugungs- und Drucksysteme wird auf US-A-5,155,541 verwiesen. Des weiteren sind verschiedene Arbeitsstationen oder Netzbenutzer bei 22 und 24 dargestellt und mit einem gemeinsamen Netz 26 verbunden, das wiederum mit dem elektronischen Untersystem (ESS) 18 über den Kommunikationskanal 28 verbunden ist. Es versteht sich, daß Fig. 1 lediglich beispielhaft für viele typische Kommunikationsnetze ist, die verschiedene Arbeitsstationen und Benutzer mit einem gemeinsamen Drucksystem verbinden.
Bezugnehmend auf Fig. 2 ist in allgemeiner Diagrammform die Ablauffolgeplanungstechnik für Aufträge gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt. Die Ablauffolgeplanungstechnik ermöglicht dem Gerät, in einem gegebenen Druckmodus zu laufen und dennoch fähig zu sein, einzelne Elemente eines Druckerauftrags in wechselnden Modi zu dem gegebenen Umlaufmodus zu planen. Insbesondere kann bei einer bevorzugten Ausführungsform ein Druckerauftrag zur Bilderzeugung entweder in hervorgehobener Farbe, monochromer Farbe oder monochromen Schwarz auf einem Blatt blattweise ohne Anhalten des Druckers in der Ablauffolge geplant werden.
Die Ablauffolgeplanungstechnik für Aufträge reagiert auf irgendeine Auftragsanforderung, die von einem Drucker, bspw. einem Laserdrucker erhalten wird, um die Ablauffolge irgendeiner Kombination von Auftragsblättern zu planen. Jedes der Blätter könnte diskrete Druckeigenschaften oder Betriebsmodi haben. Um bestimmte Anforderungen an bestimmte Auftragsblätter zu geben, werden Modusänderungsanforderungen von einem Kontroller erhalten. Wenn ein Startdruckbefehl von dem Drucker erhalten wird, bewirkt der Auftragsabwickler, daß der Drucker leer umläuft, wie es verlangt wird, während die Modusänderungen initiiert oder die bestimmten Eigenschaften für jedes Blatt des Auftrags bereitgestellt werden. Wenn es bspw. eine Betriebsmodusänderung, die von dem Kontroller erhalten wurde, von einer Seite zu der nächsten innerhalb eines Auftrags gibt, wird eine Ablauffolgeplanungssequenz für den Übergang von einem Modus zu einem anderen organisiert, damit die Eingangs/Ausgangsendstation 20 die Bilderzeugung des letzten Blattes des gegenwärtigen Modus beenden kann, bevor irgendeine erste Seite von Blättern des nächsten Modus geplant wird. Zusätzlich werden, wenn im Zweiseitenmodus gedruckt wird, Modusänderungen von einer Seite zu der nächsten durchgeführt, indem die Ablauffolgeplanung der erste Seite des nachfolgenden Blatts mit zwei Seiten verzögert wird, bis auf der zweiten Seite des gegenwärtigen Blatts ein Bild erzeugt worden ist.
Nachdem das letzte Bild eines gegenwärtigen Modus geplant worden ist, bewirkt der Auftragsabwickler, daß der Drucker leerläuft, wie es verlangt wird, bevor eine Modusänderung initiiert wird. Dieser behält denselben Modus bei, bis das latente Bild den letzten physikalischen Verfahrensort in dem elektrostatographischen Verfahren durchlaufen hat, der die Bildqualität beeinträchtigen könnte. Leerfaufzykfen werden durch die Steuerung des Auftragsabwicklers eingefügt, nachdem eine Modusänderung initiiert worden ist, um dem elektrostatographischen System Zeit zu geben, auf die Änderungsanforderungen zu reagieren.
Bezugnehmend auf Fig. 2 ist das Diagramm in das elektronische Untersystem 18, das oberhalb der gestrichelten Linie gezeigt ist, und das Druckgerät oder die Eingabe/Ausgabeendstation 20 unterteilt, die unterhalb der gestrichelten Linie gezeigt ist. In dem elektronischen Untersystem 18 befindet sich der Kontroller 34 mit der Hauptaufgabe, Auftragsinformationen für das Druckgerät 20 einzustellen. Die Auftragsinformationen können dem Kontroller 34 von verschiedenen Auftragsquellen mitgeteilt werden, wie von einer Platte 28, einem Band 30 oder dem Netz 26. Mit anderen Worten könnte eine Auftragsquelle von einer Bedienperson eingerichtet und auf der Platte 28 gespeichert sein, von der Bedienperson eingerichtet und auf dem Band 30 gespeichert sein, oder eine Auftragsquelle oder ein Dokument könnte durch einen Netzbenutzer erzeugt worden sein und Informationen könnten zu dem Kontroller über das Netz 26 gelangt sein.
In dem Druckgerät 20 gibt es eine Protokollumwandlungsoperation 38, um Auftragsinformationen für das Druckgerät oder den Kontroller zu decodieren und zu packen. Die Protokollumwandlungsoperation 38 ist mit dem Auftragsabwickler 40 verbunden, der die gesamte Auftragsablauffolgeplanung des Druckgeräts verarbeitet und Blattinformationen zur Bilderzeugung und Bilderzeugungszeitinformationen mit der Protokollumwandlungsoperation 38 austauscht. Der Auftragsabwickler 40 befördert die Modusänderungsanforderungen zu dem elektrostatographischen Untersystem 42 des Druckers 20 und liefert geeignete Leerlaufzyklen für das elektrostatographische Untersystem 42, um die geeigneten Modusänderungen zu ermöglichen, die das geeignete Einstellen des Rasterausgangsabtasters ROS 44 der Eingabe/Ausgabeendstation 20 einschließen. Wie es dargestellt ist, gibt es auch eine Kommunikationsverbindung 48 zwischen dem Kontroller 34 und dem Rasterausgangsabtaster 44, um Bilddateninformationen zu befördern.
Bezugnehmend auf Fig. 3 ist dort ein Ablaufdiagramm der Ablauffolgeplanungstechnik gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt. Es sei angenommen, daß die Eingabel Ausgabeendstation oder der Drucker in einem Leerlaufmodus ist, wie es im Block 52 dargestellt ist. Bezugnehmend auf Block 54 schickt der Kontroller 34 Auftragsanfangsparameter, die den elektrostatographischen Modus und das Format festlegen. Mit anderen Worten könnten dies Parameter sein, die eine bestimmte Farbe, wie eine Hervorhebungsfarbe, monochrome Farbe oder monochromes Schwarz für ein bestimmtes Blatt kennzeichnen oder auf ein bestimmtes Blatt oder Blätter in einem Einseiten- oder Zweiseitenmodus sind oder nicht. Beim Block 56 wird der Druckstart aktiviert, damit der Drucker läuft, und bei 58 wird eine Entscheidung getroffen, ob eine Änderung für das nächste Blatt gegenüber dem vorhergehenden Blatt oder Auftragsformat gemacht werden muß oder nicht.
Wenn bei dem Modus von einem vorhergehenden Auftrag eine Änderung gemacht werden soll, wird eine Modusänderungsanforderung an das elektrostatographische System geschickt, wie es bei 60 (Fig. 3B) dargestellt ist. Der Abwickler plant dann geeignete Leerlaufzyklen ein und wartet auf die Antwort des Untersystems, wie es beim Block 62 gezeigt ist. Der Entscheidungsblock 64 fragt nur, ob das elektrostatographische Untersystem bereit ist oder nicht, und wenn es nicht ist, plant der Auftragsabwickler die verlangten Leerlaufzyklen bei 66.
Sobald das elektrostatographische Untersystem beim Entscheidungsblock 64 bereit ist, oder es keine elektrostatographische Modusänderung von dem vorhergehenden Auftrag beim Entscheidungsblock 58 gibt, wird dann eine Entscheidung in bezug auf das Auftragsformat, ob zweiseitig oder einseitig, bei dem Entscheidungsblock 59 getroffen. Wenn es einen Zweiseitenmodus gibt, dann führt die Eingabe/Ausgabeendstation Zweiseitendrucken durch, wie es beim Block 70 dargestellt ist, dann gibt es eine Überwachung oder eine Mitteilung über die Seitenzuführung beim Block 72 und beim Block 74 die Entscheidung, ob das fetzte Bild der Gruppe verarbeitet worden ist oder nicht. Wenn es nicht ist, kehrt das Verfahren zu dem Block 70 zurück, wo die Eingabe/Ausgabeendstation fortfährt, Zweiseitendrucken auszuführen. Wenn es das letzte Bild der Gruppe ist, dann geht das Verfahren zu dem Block 84 für nachfolgende Auftragsparameter, wie es beim Block 84 gezeigt ist. Andererseits führt, wenn das Format für eine Seite ist, die Eingabe/Ausgabeendstation Einseitendrucken aus, wie es beim Block 78 gezeigt ist, teilt eine Seitenzuführung beim Block 80 mit und bestimmt beim Entscheidungsblock 82, ob es das letzte Bild der Gruppe ist oder nicht. Wenn es nicht ist, kehrt wie beim Zweiseitendrucken das Verfahren zu dem Block 78 der Eingabe/Ausgabeendstation zurück, um die Durchführung des Einseitendruckens fortzusetzen. Wenn es das letzte Bild der Gruppe ist, dann werden wie beim Zweiseitendrucken nachfolgende Auftragsparameter erhalten, wie es beim Block 84 gezeigt ist.
Der Entscheidungsblock 86 bestimmt, ob es ein Auftragsende ist oder nicht. Wenn es ein Ende des Auftrags ist, fährt die Eingabe/Ausgabeendstation herunter, wie es im Block 88 gezeigt ist. Wenn es kein Auftragsende ist, bestimmt der Entscheidungsblock 90 dann eine elektrostatographische Modusänderung. Wenn es keine elektrostatographische Modusänderung gibt, kehrt das System dann zurück, um das Auftragsformat zu bestimmen, wie es beim Entscheidungsblock 59 gezeigt ist. Wenn es eine elektrostato graphische Modusänderung gibt, plant der Abwickler Leerlaufzyklen und irgendwelche verlangten Übergänge innerhalb eines Auftrags, wie es beim Block 92 gezeigt ist. Die Modusänderungsanforderungen werden zu dem elektrostatographischen System geschickt, wie es bei dem Block 94 gezeigt ist. Beim Block 98 gibt es dann eine Entscheidung, ob das elektrostatographische Untersystem bereit ist oder nicht. Wenn es es nicht ist, kehrt das System zu dem Block 98 zurück. Wenn das Untersystem bereit ist, kehrt das System zu dem Formatentscheidungsblock 59 für einen Auftrag zurück und wiederholt das Verfahren.

Claims

1. Ein Verfahren zur Bereitstellung einer Gruppe von Bildern, wobei diskrete Elemente der Gruppe von Bildern, in einem ausgewählten Farbmodus unabhängig von dem Farbmodus der anderen Elemente der Gruppe von Bildern in einem Gerät verarbeitet werden, das eine Steuerung mit einem Speicher aufweist, um Bilder in wahlweisen Farbmodi zu liefern, die durch elektronische Farbcodemarkierungen bestimmt werden, wobei die Farbmodi monochromes Schwarz, monochrome Farbe und hervorgehobene Farbe sind, wobei das Verfahren die Schritte umfaßt:

a) Übertragen elektronischer Bilder mit den elektronischen Farbcodemarkierungen zu dem genannten Speicher;

b) Erkennen eines ersten Elements der Gruppe von Bildern mit einer ersten Markierung für einen ersten Farbmodus,

c) Reagieren auf die erste Markierung, um das erste Element der Gruppe von Bildern in dem genannten ersten Farbmodus bereitzustellen,

d) Erkennen eines zweiten Elements der Gruppe von Bildern mit einer zweiten Markierung für einen zweiten Farbmodus,

e) Reagieren auf die zweite Markierung, um das zweite Element der Gruppe von Bildern in dem genannten zweiten Farbmodus bereitzustellen, wobei der zweite Farbmodus von dem ersten Farbmodus verschieden ist.

2. Das Verfahren des Anspruchs 1, das den Schritt umfaßt, zwischen einem Einseiten- und Zweiseiten-Betriebsmodus umzuschalten.

3. Das Verfahren des Anspruchs 1 oder Anspruchs 2, das des weiteren den Schritt umfaßt, die Ablauffolgeplanung der Seite 1 des nachfolgenden Zweiseitenblatts zu verzögern, bis die Seite 2 des gegenwärtigen Blatts bildmäßig erzeugt worden ist.

4. Das Verfahren der Ansprüche 1, 2 oder 3, wobei die Schritte c) und e) die Schritte einschließen, Schrittzyklen in der Maschine zu ändern.

5. Das Verfahren des Anspruchs 4, das des weiteren den Schritt umfaßt, Leerlaufzyklen zu planen.

6. Das Verfahren nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, das eine Fernstation einschließt, die elektrisch mit der Steuerung über ein Netz verbunden ist, und den Schritt umfaßt, elektronische Bilder mit Farbmodusmarkierungen von der Fernstation zu dem genannten Speicher zu übertragen.

7. Ein Drucksystem, das ein Gerät umfaßt, das eine Steuerung (34) mit einem Speicher aufweist, um Bilder in wahlweisen Farbmodi bereitzustellen, die durch elektronische Farbcodemarkierungen bestimmt sind, wobei die Farbmodi monochromes Schwarz, monochrome Farbe und hervorgehobene Farbe sind, wobei das Gerät programmiert ist, die folgenden Schritte auszuführen: