DE69736421T2 - Ditherverfahren und Druckgerät - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Ditherverfahren und eine Druckvorrichtung, die das Ditherverfahren anwendet.
  • Herkömmlicherweise ist ein elektrofotografischer Farbdrucker bekannt, der ein Bild auf ein Blatt Papier druckt durch Verwendung von Tonern der vier Farben Gelb (Y), Magenta (M), Cyan (C) und Schwarz (K), indem jeder der Punkte für eine Farbe auf EIN (einen Toner übertragen) oder AUS (keinen Toner übertragen) eingestellt wird und indem anschließend jeder der Punkte für eine weitere Farbe auf EIN oder AUS entsprechend den Bilddaten eingestellt wird. In dem Fall, in dem ein Halbtonbild mit dem elektrofotografischen Farbdrucker gedruckt wird, wird die Anzahl Punkte pro Einheitsbereich (zum Beispiel 1 Pixel) variiert. Dies ist als Dithering bekannt, was eine Bereichsgradationstechnik ist, bei der die Werte, die die Farbtöne (Gradationen) in einem zu druckenden Bild darstellen, mit einem Grenzwert verglichen werden, der durch eine vorher festgelegte Regel berechnet wurde, und indem Drucken/nicht Drucken in Übereinstimmung damit bestimmt werden, ob die Werte, die die Farbtöne darstellen, gleich sind mit den oder größer/geringer sind als die Grenzwerte(n).
  • Es gibt zwei Arten von Ditheringverfahren. Eines ist ein bedingtes Bestimmungsverfahren zum Bestimmen der Grenzwerte der Pixel, die ein Bild formen sollen, bei dem eine Gradation der Farben unter Berücksichtigung der Farbtöne ihrer umliegenden Pixel bestimmt wird. Das andere ist ein unabhängiges Bestimmungsverfahren zum Bestimmen der Grenzwerte, ohne die Farbtöne der umliegenden Pixel zu berücksichtigen. Allgemein gesprochen ist das unabhängige Bestimmungsverfahren einfacher als das bedingte Bestimmungsverfahren, und die Verarbeitung nach dem unabhängigen Bestimmungsverfahren kann mit einer höheren Geschwindigkeit ausgeführt werden. Angesichts dessen wird das unabhängige Bestimmungsverfahren oft eingesetzt, um Halbtonbilder mit einem Farbdrucker zu drucken.
  • Jedoch weist der Farbdrucker, der Halbtöne nach den oben beschriebenen Ditheringverfahren darstellt, insbesondere dem einen, das als das unabhängige Bestimmungsverfahren bekannt ist, folgendes Problem auf:
    Bilddatenelemente, die Pixeln entsprechen, die ein Bild bilden, wie etwa einen Buchstaben oder eine Zahl, das gedruckt werden soll, werden jeweils in zwei Werten ausgedrückt, die Drucken/nicht Drucken (EIN/AUS) darstellen. Aus diesem Grund müssen, wenn Halbtöne entsprechend dem unabhängigen Bestimmungsverfahren dargestellt werden, Maskenschablonen in einer Anzahl, die der Anzahl Farbtöne in einem zu druckenden Bild entspricht, basierend auf einer Grenzwertmatrix vorbereitet werden, deren Elemente durch die Verwendung von 0 und 1 ausgedrückt werden. Weil die Anzahl Gradationen ansteigt, die dargestellt werden muss, werden deshalb die Maskenschablonen in einer damit übereinstimmenden Anzahl notwendig, was dazu führt, dass ein Speicher mit großer Kapazität erforderlich ist.
  • Der Farbdrucker druckt ein Farbbild auf einem Blatt Papier, indem monochrome Bilder der Farben Y, M, C und K so gedruckt werden, dass sie einander überlagern. Um Halbtöne mit den monochromen Y-, M-, C- und K-Bildern darzustellen, kann der Farbdrucker die gleichen Maskenschablonen für Y-, M-, C- und K-Pixel verwenden, wenn diese Pixel, die gedruckt werden sollen, die gleiche Gradation aufweisen. In diesem Fall kann jedoch ein Moire auftreten, wenn es dem Drucker misslingt, die Bilder der einzelnen Farben in den passenden Positionen auf dem Blatt Papier zu drucken. In Anbetracht dessen müssen die Maskenschablonen in der Anzahl, die der Anzahl der Gradationen entspricht, die dargestellt werden sollen, für jede der Farben Y, M, C und K erstellt werden.
  • Veröffentlichung EP 0 710 006 legt eine Vorrichtung zur Bilderzeugung offen, die in der Lage ist, ein Pseudo-Halbtonbild durch Verwendung einer Ditherschablone anzufertigen. Veröffentlichung EP 0 580 376 beschreibt ein Bildverarbeitungsverfahren, um die Kennzeichnungsmaterial-Abdeckung bei der Druckverarbeitung zu verringern, und Veröffentlichung EP 0444 290 zeigt ein System zur Reproduktion monochromer und farbiger Bilder, das ein geordnetes Dithern und Fehlerdiffusion verwendet.
  • Dementsprechend ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, sowohl ein Ditherverfahren bereitzustellen, das nicht mit der Notwendigkeit einhergeht, die für das Dithering notwendigen Maskenschablonen auf einem Speichermedium wie etwa einem ROM vorzuspeichern und daher die Kapazität des Speichermediums reduzieren kann, als auch eine Druckvorrichtung, die das Ditherverfahren anwendet.
  • Nach dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung und um das oben beschriebene Ziel zu erreichen, wird ein Ditherverfahren bereitgestellt, wie in Anspruch 1 dargelegt.
  • Bei dem oben beschriebenen Ditherverfahren werden die Maskenschablonen, die mit den Gradationen in dem zu druckenden Bild übereinstimmen, durch den Maskenschablonen-Erstellungsschritt in Übereinstimmung mit der in dem ersten Speicher gespeicherten Matrix erzeugt. Daher ist es nicht notwendig, solche Maskenschablonen zum Dithern in einem Speichermedium wie etwa einem ROM vorzuspeichern. Demgemäß kann die Speicherkapazität des Speichermediums verringert werden.
  • Das obige Ditherverfahren kann darüber hinaus einen Maskenschablonen-Speicherschritt zum Speichern der Maskenschablonen, die durch den Maskenschablonen-Erstellungsschritt erzeugt wurden, in einem zweiten Speicher (23ay, 23am, 23ac, 23ak) umfassen. In diesem Fall, in dem die Maskenschablonen in dem zweiten Speicher (23ay, 23am, 23ac, 23ak) durch den Maskenschablonen-Speicherschritt gespeichert werden, wird die Maskenschablone verwendet, die mit der den Bilddaten entsprechenden Gradation übereinstimmt, um die Bilddaten in dem Ditherschritt zu maskieren.
  • In dem obigen Ditherverfahren kann der erste Speicher (22a) ein permanentes Speichermedium (zum Beispiel ein ROM) sein. In diesem Fall ist der Matrixspeicherschritt ein Schritt zum Vorspeichern der Matrix in dem permanenten Speichermedium.
  • In dem obigen Ditherverfahren kann die Matrix eine Grundmatrix umfassen, die Elemente aufweist, die als Teile einer Reihenfolgeinformation dienen, und eine Anordnungsmatrix, die Elemente aufweist, die als Teile einer Reihenfolgeinformation dienen, die eine Reihenfolge festlegt, in der die Elemente der Grundmatrix angeordnet sind. In diesem Fall ist der Maskenschablonen-Erstellungsschritt ein Schritt zum Bestimmen der Maskenorte entsprechend den Teilen der Reihenfolgeinformation in der Grundmatrix und den Teilen der Anordnungsinformation in der Anordnungsmatrix, um die Maskenschablonen zu erzeugen.
  • Die Verwendung der Grundmatrix und der Anordnungsmatrix erlaubt es einer Dithereinheit, variabel zu sein. Sogar in dem Fall, in dem die Anzahl Punkte, für deren Dithering die Einheit vorgesehen ist, größer wird, muss die Kapazität des Speichermediums zum Speichern der Matrizes nicht wesentlich erhöht werden.
  • Das obige Ditherverfahren kann des Weiteren umfassen:
    einen Kontrollschritt, um in dem Maskenschablonen-Speicherschritt eine Speicherkapazität des zweiten Speichers (23ay, 23am, 23ac, 23ak) zu prüfen, der die Maskenschablonen speichern kann; und
    einen Gradationsanzahl-Bestimmungsschritt, um die Anzahl Gradationen zu bestimmen, die der Anzahl Maskenschablonen entspricht, die der zweite Speicher speichern kann, dessen Speicherkapazität durch den Kontrollschritt geprüft wurde.
  • In diesem Fall ist der Maskenschablonen-Erstellungsschritt ein Schritt zum Erzeugen von Maskenschablonen in der Anzahl, wie sie durch den Gradationsanzahl-Bestimmungsschritt bestimmt wurde.
  • Da in dem obigen Fall die Anzahl Gradationen in dem Gradationsanzahl-Bestimmungsschritt entsprechend der als der zweite Speicher reservierten Kapazität bestimmt wurde, kann das als der zweite Speicher genutzte Speichermedium (zum Beispiel ein RAM) wirksam verwendet werden.
  • Um das oben beschriebene Ziel nach dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung zu erreichen, wird eine Druckvorrichtung, wie in Anspruch 8 dargelegt, bereitgestellt.
  • In der oben beschriebenen Druckvorrichtung erzeugt das Maskenschablonen-Erstellungsmittel die Maskenschablonen, die mit den Gradationen in dem zu druckenden Bild übereinstimmen und der in dem ersten Speicher gespeicherten Matrix entsprechen. Deshalb ist es nicht notwendig, solche Maskenschablonen für das Dithering in einem Speichermedium, wie etwa einem ROM, vorzuspeichern. Entsprechend kann die Speicherkapazität des Speichermediums, das als erster Speicher verwendet wird, verringert werden.
  • In der obigen Druckvorrichtung kann der Bildspeicher (23by, 23bm, 23bc, 23bk) eine Vielzahl Bildspeicher umfassen, in denen Bilddatenteile entwickelt werden, die unterschiedliche Farben aufweisen. Der erste Speicher (22a) kann in Verbindung mit den verschiedenen Farben eine Vielzahl Matrizes speichern, die jeweils Elemente aufweisen, die als Informationsteile dienen. Das Maskenschablonen-Erstellungsmittel (21) kann eine Vielzahl Maskenschablonen für jede der verschiedenen Farben erzeugen, indem die Vielzahl Matrizes verwendet werden, die in dem ersten Speicher (22a) gespeichert sind. Das Maskenelement (21) kann jedes Bilddatenteil maskieren, das in der Vielzahl der Bildspeicher mit den Maskenschablonen entwickelt wurde, die für die Farbe erzeugt wurden, die durch das Bilddatenelement gezeigt wird. Das Druckmittel (1) kann eine Vielzahl Bilder auf dem Aufzeichnungsmedium (P) in einem Zustand drucken, in dem sie einander überlagern, wobei die Vielzahl der Bilder den in der Vielzahl Bildspeichern entwickelten Bilddatenteilen entspricht und welche die verschiedenen Farben zeigen.
  • In solch einer Druckvorrichtung zum Drucken eines Farbbildes werden Maskenschablonen für das Dithering für ein Bild jeder Farbe benötigt, um zu verhindern, dass Moire auftritt. Wenn die vorliegende Erfindung auf solch eine Farbdruckvorrichtung angewendet wird, ist sie äußerst vorteilhaft in Bezug darauf, dass die Kapazität des ersten Speichers verringert werden kann.
  • In der oben beschriebenen Druckvorrichtung kann die Matrix eine Grundmatrix umfassen, die Elemente aufweist, die als Teile einer Reihenfolgeinformation dienen, und eine Anordnungsmatrix, die Elemente aufweist, die als Teile einer Reihenfolgeinformation dienen, die eine Reihenfolge bestimmt, in der die Elemente der Grundmatrix angeordnet sind. In diesem Fall legt das Maskenschablonen-Erstellungsmittel die Maskenorte entsprechend den Teilen der Reihenfolgeinformation in der Grundmatrix und den Teilen der Anordnungsinformation in der Anordnungsmatrix fest, um die Maskenschablonen zu erzeugen.
  • In diesem Fall können die Bilddaten, die von der Hauptrechnervorrichtung eingegeben werden, Pixel darstellen, von denen jedes mit einigen der Punkte übereinstimmt, die das gedruckte Bild bilden, und die oben beschriebene Druckvorrichtung kann des Weiteren Unterscheidungsmittel (21) umfassen, um die Anzahl Punkte zu unterscheiden, die einem Pixel entsprechen. Vorzugsweise sollte die Grundmatrix einem Pixel entsprechen.
  • In dem oben beschriebenen Fall erlaubt die Verwendung der Grundmatrix und der Anordnungsmatrix einer Einheit für das Dithering, variabel zu sein. Sogar in dem Fall, in dem die Anzahl Punkte, welche die Einheit für das Dithering ist, groß wird, muss die Kapazität des Speichermediums, das als der erste Speicher verwendet wird, nicht wesentlich erhöht werden.
  • Die oben beschriebene Druckvorrichtung kann darüber hinaus umfassen:
    Kontrollmittel (21), um eine Speicherkapazität des zweiten Speichers (23ay, 23am, 23ac, 23ak) zu prüfen; und
    Gradationsanzahl-Bestimmungsmittel (21), um die Anzahl Gradationen zu bestimmen, die der Anzahl Maskenschablonen entsprechen, die der zweite Speicher speichern kann, dessen Speicherkapazität durch das Kontrollelement geprüft ist.
  • In diesem Fall erzeugt das Maskenschablonen-Erstellungsmittel (21) Maskenschablonen in der Anzahl, die durch das Gradationsanzahl-Bestimmungsmittel bestimmt wurde.
  • Da in dem oben beschriebenen Fall die Anzahl Gradationen bestimmt wird durch die Gradationsanzahlbestimmung entsprechend der Kapazität, die als der zweite Speicher reserviert ist, kann das Speichermedium (zum Beispiel ein RAM), das als der zweite Speicher genutzt wird, wirksam verwendet werden.
  • Das Maskenschablonen-Erstellungsmittel (21) der oben beschriebenen Druckvorrichtung kann Einstellmittel umfassen, um die Maskenschablonen einzustellen, die so erzeugt sind, dass das Bild, das auf dem Aufzeichnungsmedium (P) gedruckt wird, hinsichtlich Gradation dem zu druckenden Bild entspricht.
  • In dem Fall, in dem der erste Speicher (22a) eine Vielzahl Matrizes und Teile der Einstellinformation speichert, die miteinander verbunden sind, werden die Vielzahl Matrizes, die sich in einer Anordnung von Elementen voneinander unterscheiden, und die Teile der Einstellinformation zum Einstellen der Maskenschablonen so verwendet, dass das Bild, das auf dem Aufzeichnungsmedium (P) gedruckt wird, hinsichtlich Gradation dem zu druckenden Bild entspricht. Die Einstellmittel stellen die Maskenschablonen entsprechend den Teilen der Einstellinformation ein.
  • In der obigen Druckvorrichtung kann der erste Speicher (22a) zum Beispiel ein permanentes Speichermedium (zum Beispiel ein ROM) sein, während der zweite Speicher (23ay, 23am, 23ac, 23ak) ein flüchtiges Speichermedium (zum Beispiel ein RAM) sein kann.
  • Die Erfindung kann umfassender aus den folgenden Details verstanden werden, wenn sie in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen gebracht werden, in denen gilt:
  • 1 ist ein Diagramm, das die Struktur eines Farbdruckers nach der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das die Struktur eines Steuerkreises in dem in 1 veranschaulichten Farbdrucker zeigt;
  • 3 ist ein Diagramm, das eine Grenzwertmatrix zeigt, die in dem in 2 veranschaulichten ROM gespeichert ist;
  • 4 ist ein Flussdiagramm, das einen Maskenschablonen-Erstellungsvorgang nach der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 5A bis 5I sind Diagramme, die beispielhaft Maskenschablonen zeigen, die durch den in dem Flussdiagramm von 4 gezeigten Vorgang erzeugt wurden;
  • 6A ist ein Diagramm, das eine Grundschablonenmatrix zeigt, die in dem in 2 veranschaulichten ROM gespeichert ist;
  • 6B bis 6D sind Diagramme, die Anordnungsschablonenmatrizes, die in dem in dem in 2 veranschaulichten ROM gespeichert sind, nach der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen;
  • 7 ist ein Flussdiagramm, das einen Grenzwertmatrix-Erstellungsvorgang nach der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 8 ist ein Diagramm, das beispielhaft die Grenzwertmatrix zeigt, die durch den in dem Flussdiagramm von 7 gezeigten Vorgang erstellt wurde;
  • 9 ist ein Flussdiagramm, das einen Maskenschablonen-Erstellungsvorgang nach der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 10 ist ein Flussdiagramm, das einen Maskenschablonen-Erstellungsvorgang nach der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 11A ist ein Grafik, die die Beziehung zwischen dem Farbton (Gradationsverhältnis) eines Pixels in einem zu druckenden Bild und die Anzahl EIN-Punkte entsprechend dem in 10 gezeigten Vorgang zeigt;
  • 11B ist eine Grafik, die die Beziehung zwischen dem Farbton (Gradationsverhältnis) eines Pixels in einem zu druckenden Bild und der Dicke eines Pixels in einem gedruckten Bild entsprechend dem in 10 gezeigten Vorgang zeigt;
  • 12A ist eine Grafik, die die Beziehung zwischen dem Farbton (Gradationsverhältnis) eines Pixels in einem zu druckenden Bild und der Anzahl EIN-Punkte zeigt, wenn die Anzahl EIN-Punkte linear verändert wird;
  • 12B ist eine Grafik, die die Beziehung zwischen dem Farbton (Gradationsverhältnis) eines Pixels in einem zu druckenden Bild und der Dicke eines Pixels in einem gedruckten Bild zeigt, wenn die Anzahl EIN-Punkte linear verändert wird;
  • 13 ist ein Flussdiagramm, das einen Maskenschablonen-Erstellungsvorgang nach der fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 14A ist eine Grafik, die die Beziehung zwischen dem Farbton (Gradationsverhältnis) eines Pixels in einem zu druckenden Bild und der Dicke eines Pixels in einem gedruckten Bild zeigt, wenn das Drucken unter Verwendung einer Ditherschablone des zentrierten Typs entsprechend dem in 13 gezeigten Vorgang ausgeführt wird;
  • 14B ist eine Grafik, die die Beziehung zwischen dem Farbton (Gradationsverhältnis) eines Pixels in einem zu druckenden Bild und der Dicke eines Pixels in einem gedruckten Bild zeigt, wenn das Drucken unter Verwendung einer Ditherschablone des Dispersionstyps ausgeführt wird, in einem Zustand, in dem das Tonerunschärfeverhältnis 150% beträgt; und
  • 14C ist eine Grafik, die die Beziehung zwischen dem Farbton (Gradationsverhältnis) eines Pixels in einem zu druckenden Bild und der Dicke eines Pixels in einem gedruckten Bild zeigt, wenn das Drucken unter Verwendung einer Ditherschablone des Dispersionstyps entsprechend dem in 13 gezeigten Vorgang ausgeführt wird.
  • Die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Beispielhaft ist ein elektrofotografischer Farbdrucker in der ersten Ausführungsform gezeigt, der ein Farbbild auf einem Blatt Papier unter Verwendung von Tonern der vier Farben Gelb (Y), Magenta (M), Cyan (C) und Schwarz (K) druckt, indem dem Dithering un terzogene Halbtonbilder der einzelnen Farben so gedruckt werden, dass sie einander überlagern.
  • 1 ist ein Diagramm, das die Struktur des Farbdruckers nach der ersten Ausführungsform zeigt. Wie in 1 gezeigt, umfasst der Farbdrucker ein Druckwerk 1, einen Steuerkreis 2 zur Steuerung des Betriebs des Druckwerks 1 und ein Bedienfeld 3, um dem Farbdrucker von außen Anweisungen bereitzustellen.
  • Das Druckwerk 1 umfasst Entwicklungseinheiten 11K (Schwarz), 11Y (Gelb), 11M (Magenta), 11C (Cyan), LED-Köpfe 12K, 12Y, 12M, 12C, fotosensitive Trommeln 13K, 13Y, 13M, 13C, Ladebürsten 14K, 14Y, 14M, 14C, Übertragungseinheiten 15K, 15Y, 15M, 15C, ein Förderband 16, eine Fixiereinheit 17 und eine Blattzuführkassette 18. Die Entwicklungseinheiten 11K, 11Y, 11M und 11C umfassen jeweils Entwicklungsroller 111K, 111Y, 111M und 111C.
  • Die Entwicklungseinheiten 11K, 11Y, 11M und 11C enthalten die Toner ihrer entsprechenden Farben und bringen die Toner fest auf den fotosensitiven Trommeln 13K, 13Y, 13M und 13C durch die jeweiligen Entwicklungsroller 111K, 111Y, 111M und 111C auf. Die LED-Köpfe 12K, 12Y, 12M und 12C senden Licht entsprechend den Bilddaten aus, die von dem Steuerkreis 2 gesendet wurden. Die fotosensitiven Trommeln 13K, 13Y, 13M und 13C werden mit Elektrizität durch die jeweiligen Ladebürsten 14K, 14Y, 14M und 14C aufgeladen und durch das Licht, das von den LED-Köpfen 12K, 12Y, 12M und 12C ausgesendet wir, belichtet. Die Toner werden durch die Entwicklungsroller 111K, 111Y, 111M und 111C fest auf die Teile der fotosensitiven Trommeln 13K, 13Y, 13M und 13C aufgebracht, die durch das Licht belichtet wurden. Die Übertragungseinheiten 15K, 15Y, 15M und 15C bringen eine vorher festgelegte Spannung auf die fotosensitiven Trommeln 13K, 13Y, 13M und 13C durch ein Blatt Papier P auf, wodurch die Toner von den fotosensitiven Trommeln 13K, 13Y, 13M und 13C auf das Blatt Papier P übertragen werden. Das Förderband 16 befördert eines nach dem anderen die Blätter Papier, die in der Blattzuführkassette 18 enthalten sind. Die Fixiereinheit 17 weist eine Heizung auf, die Hitze erzeugt, um die Toner zu fixieren, die von den Transfereinheiten 15K, 15Y, 15M und 15C auf das Blatt Papier P übertragen wurden. Die Blattzuführkassette 18 nimmt mehrere Blätter Papier P auf.
  • Wie in 2 gezeigt, weist der Steuerkreis 2 eine Zentraleinheit 21 (CPU = central processing unit), ein ROM 22, ein RAM 23, ein Zeichensatz-ROM 24, Videoschnittstellen 25y, 25m, 25c, 25k, eine Bedienfeldschnittstelle 26, eine Parallelschnittstelle 27, eine serielle Schnittstelle 28, eine Kartenschnittstelle 29 auf, die alle miteinander durch einen Bus verbunden sind.
  • Die Zentraleinheit 21 führt ein in dem ROM 22 gespeichertes Programm aus, führt verschiedene, zum Drucken von Bildern notwendige Verarbeitungsabläufe aus und steuert die verschiedenen internen Teile des Steuerkreises 2. Die Zentraleinheit 21 erzeugt eine Maskenschablone (wird später beschrieben) entsprechend der Gradationsinformation, die in der Druckinformation enthalten ist, die von einem Hostrechner, wie etwa einem Personal Computer, durch die Parallelschnittstelle 27 oder die serielle Schnittstelle 28 gesendet wurde, und speichert die Maskenschablonen in Maskenschablonenbereichen 23ay, 23am, 23ac oder 23ak des RAM 23. Entsprechend der Druckinformation, die von dem Hostrechner, wie etwa einem Personal Computer, durch die Parallelschnittstelle 27 oder die serielle Schnittstelle 28 gesendet wurde, entwickelt die Zentraleinheit 21 die entsprechenden Bilddaten in Bildspeichern 23by, 23bm, 23bc und 23bk. Darüber hinaus steuert die Zentraleinheit 21 die Abläufe der einzelnen Teile des Druckwerks 1 durch eine Antriebsschaltung (nicht gezeigt).
  • Das ROM 22 speichert ein Verarbeitungsprogramm für die Zentraleinheit 21 und weist einen Bereich 22a zum Speichern einer Grenzwertmatrix auf, die verwendet wird, um eine Dithermaskenschablone zu erzeugen, die später beschrieben wird. 3 zeigt ein Beispiel der Grenzwertmatrix. In diesem Beispiel ist die Grenzwertmatrix eine 8 × 8-Matrix, und jedes der einzelnen Elemente, die die Grenzwertmatrix bilden, entspricht einem der Punkte, die ein zu druckendes Bild bilden. Die Ziffern, die in den einzelnen Elementen der Grenzwertmatrix gezeigt sind, kennzeichnen die Reihenfolge der Wichtigkeit, in der die Punkte entsprechend den Gradationen des von dem Hostrechner eingegebenen Originalbildes auf EIN (das Übertragen des Toners) eingestellt werden. Eine Vielzahl Grenzwertmatrizes wird für jede einzelne der Farben Y, M, C und K vorbereitet.
  • Das RAM 23 weist die Maskenschablonenbereiche 23ay, 23am, 23ac und 23ak, die Bildspeicher 23by, 23bm, 23bc und 23bk, einen Pufferbereich und einen Arbeitsbereich für die Zentraleinheit 21 auf. Der Pufferbereich speichert die Druckinformation, die von dem Hostrechner durch die Parallelschnittstelle 27 oder die serielle Schnittstelle 28 gesendet wird und die jeden Zeichencode und jede Positionsinformation enthält, die ein zu druckendes Bild betreffen, die Gradationsinformation, die die Gradationen in dem zu druckenden Bild bestimmt, usw. Die Maskenschablonenbereiche 23ay, 23am, 23ac und 23ak speichern die Maskenschablonen, die entsprechend den Grenzwertmatrizes für die Farben Y, M, C und K erzeugt wurden. Zeichensatzschablonen, die aus zum Beispiel dem Zeichensatz-ROM 24 in Übereinstimmung mit Zeichencodes ausgelesen wurden, werden in den Bildspeichern 23by, 23bm, 23bc und 23bk entwickelt.
  • Das Zeichensatz-ROM 24 speichert die Zeichensatzschablonen, die den Zeichencodes entsprechen. Die Videoschnittstellen 25y, 25m, 25c und 25k sind jeweils mit den LED-Köpfen 12Y, 12M, 12C und 12K des Druckwerks 1 verbunden. Bilddaten, die in den Bildspeichern 23by, 23bm, 23bc und 23bk gespeichert sind, werden zu den LED-Köpfen 12Y, 12M, 12C und 12K durch die Videoschnittstellen 25y, 25m, 25c und 25k gesendet. Die Bedienfeldschnittstelle 26 ist mit dem Bedienfeld 3 verbunden. Die Parallelschnittstelle 27 und die serielle Schnittstelle 27 sind mit dem Hostrechner, wie etwa einem Personal Computer, zu verbinden. Die Kartenschnittstelle 29 sind mit einer Karte, wie etwa einer Funktionserweiterungskarte, die in einen Kartenschlitz (nicht gezeigt) eingeführt ist, zu verbinden.
  • Das Bedienfeld 3, wie in 1 veranschaulicht, besitzt Schalter wie einen Schalter zum Einstellen der Umgebung, einen Betriebsart-Einstellschalter und einen Rücksetzschalter. Wenn ein Anwender einen auf dem Bedienfeld 3 vorhandenen Schalter bedient, wird ein Befehl zu dem Steuerkreis 2 gesendet.
  • Der Betrieb des Farbdruckers nach der ersten Ausführungsform wird nun beschrieben.
  • Wenn die Druckinformation von dem Hostrechner, wie etwa einem Personal Computer, durch die Parallelschnittstelle 27 oder die serielle Schnittstelle 28 gesendet wird, wird die Druckinformation in dem Pufferbereich des RAM 23 gespeichert. Nach Erhalt der Druckinformation erzeugt die Zentraleinheit 21 Maskenschablonen in der Anzahl, die der Gradationsinformation entspricht, die in der Druckinformation enthalten ist.
  • 4 ist ein Flussdiagramm, das einen Vorgang zeigt, bei dem die Zentraleinheit 21 des Farbdruckers nach der ersten Ausführungsform eine Maskenschablone erzeugt.
  • Wenn die Anzahl horizontaler Punkte pro Reihe in der Grenzwertmatrix, die die Maskenschablone bildet, als X vorgegeben ist und die Anzahl vertikaler Punkte pro Spalte in der Grenzwertmatrix als Y vorgegeben ist, werden die x-Koordinaten der horizontalen Elemente der Grenzwertmatrix als x = 0, 1, .., X – 1 dargestellt, während die y-Koordinaten der vertikalen Elemente der Grenzwertmatrix als y = 0, 1, .., Y – 1 dargestellt werden. Die Grenzwerte, die in den einzelnen Elementen gezeigt werden, die die Grenzwertmatrix bilden, werden als t(x, y) dargestellt. Der Farbton jedes Pixels in einem Bild wird als ganze Zahl ausgedrückt, die gleich ist mit oder größer ist als 0 (die ganzen Zahlen, die die Farbtöne der Pixel darstellen, werden hiernach als die Farbtonzahlen bezeichnet). Je größer die Farbtonzahlen, desto dunkler die Farbe.
  • In dem in 4 gezeigten Flussdiagramm werden Maskenschablonen in der Anzahl entsprechend den Gradationsinformationen für die einzelnen Farben Y, M, C und K erzeugt, basierend auf den in dem ROM 22 [Schleife 1 (Schritte S11 und S11')] gespeicherten Grenzwertmatrizes.
  • In der Schleife 1 (die Schritte S11 und S11') liest die Zentraleinheit 21 aus dem Pufferbereich des RAM 23, der die Gradationsinformation speichert, die Farbtonzahl, die den Farbton jedes Pixels in dem zu druckenden Bild bestimmt, und ersetzt den durch Subtrahieren von 1 von der Farbtonnummer erzielten Wert für eine Variable G (Schritt S12).
  • Nachdem die Zentraleinheit 21 den durch Subtrahieren von 1 von der Farbtonnummer für die Variable G bei Schritt S12 erzielten Wert ersetzt hat, führt sie einen Vorgang zum Erzeugen von Maskenschablonen in Verbindung mit jedem der Werte 0 bis G der Gradationen „g" [Schleife 2 (Schritte S13 bis S13') ] aus.
  • In der Schleife 2 (die Schritte S13 und S13') ändert die Zentraleinheit 21 aufeinander folgend die Werte von x und y und bestimmt, ob ein Funkt auf EIN (Übertragen von Toner) eingestellt wird oder ob ein Punkt auf AUS (kein Übertragen von Toner) eingestellt wird mit Bezug auf jede Kombination von (x, y) [ Schleife 3 (Schritte S14 und S14') und Schleife 4 (Schritte S15 und S15')).
  • In der Schleife 3 (die Schritte S14 und S14') und der Schleife 4 (die Schritte S15 und S15') führt die Zentraleinheit 21 die arithmetische Operation aus, die unten als Formel (1) gezeigt wird, und bestimmt, ob die Formel (1) erfüllt wird oder nicht (Schritt S16): t(x, y) < g·x·y/G (1)
  • Wenn die Zentraleinheit 21 bei Schritt S16 bestimmt, dass Formel (1) nicht erfüllt ist, führt sie keine Verarbeitung aus und geht zu den Schritten, die in Bezug auf die nächs ten Kombinationen von (x, y) ausgeführt werden sollen, gezeigt in den Schleifen 3 und 4. Wenn die Zentraleinheit 21 in Schritt 16 feststellt, dass die Formel (1) erfüllt ist, stellt sie den Punkt auf EIN, der durch die Koordinaten (x, y) auf einer zu erzeugenden Maskenschablone (Schritt S17) bestimmt wurde, und geht zu den Schritten, die mit Bezug auf die nächste Kombination von (x, y) ausgeführt werden sollen, gezeigt in den Schleifen 3 und 4.
  • Die Schleifen 3 und 4 enden, wenn die Schritte S16 und S17 in Verbindung mit allen Kombinationen von (x, y) ausgeführt worden sind. Die Schleife 2 endet, wenn die Schleife 3 in Verbindung mit allen Werten der Gradationen „g" ausgeführt worden ist. Die Schleife 1 endet, wenn die Schleife 2 mit Bezug auf alle der Farben Y, M, C und K ausgeführt worden ist. Die Maskenschablonen für Y, M, X und K werden in der oben beschriebenen Weise erzeugt und werden in den Maskenschablonenbereichen 23ay, 23am, 23ac und 23ak gespeichert. Die Anzahl Maskenschablonen, die in jedem Maskenschablonenbereich gespeichert ist, entspricht der Anzahl Farbtöne.
  • Der oben beschriebene Maskenschablonen-Erstellungsvorgang wird nun beschrieben, indem ein bestimmtes Beispiel gegeben wird.
  • Dieses Beispiel ist mit der in 3 gezeigten Grenzwertmatrix verbunden, und X und Y sind als X = 8 und Y = 8 vorgegeben. Die Anzahl Farbtöne, die durch die in der Druckinformation enthaltene Gradationsinformation vorgesehen ist, ist neun. In diesem Beispiel werden Maskenschablonen für nur eine Farbe gezeigt. Jedoch werden ebenso auch Maskenschablonen für die anderen Farben erzeugt.
  • Im Fall einer Gradation „g" von 0 bei einer ersten Verarbeitung innerhalb der Schleife 2 (die Schritte S13 und S13') wird die Verbindung t(x, y) < 0 als ein Ergebnis der durch die Formel (1) gezeigten arithmetischen Operation erzielt. Keine Grenzwerte erfüllen diese Verbindung (der Schritt S16). Deshalb wird, wie in 5A gezeigt, in einer Maskenschablone in dem Fall einer Gradation von „g" gleich 0 kein Punkt auf EIN eingestellt.
  • In dem Fall einer Gradation „g" gleich 1 in dem nächsten Ablauf innerhalb der Schleife 2 wird die Verbindung t(x, y) < 8 als ein Ergebnis der in Formel (1) gezeigten arithmetischen Operation erzielt. Wenn sowohl x und y 0 sind, wird t(x, y) als t(0, 0) ausgedrückt, was dem Grenzwert 0 entspricht. Dieser Grenzwert erfüllt die obige Beziehung (der Schritt S16), und folglich wird der Punkt, der durch die Koordinaten (0, 0) bestimmt wird, auf EIN eingestellt. Wenn x und y jeweils 0 und 1 sind, wird t(x, y) als t(0, 1) ausgedrückt, was dem Grenzwert 32 entspricht. Dieser Grenzwert erfüllt die obige Beziehung nicht, und deshalb wird der Punkt, der durch die Koordinaten (0, 1) bestimmt wird, auf AUS gehalten. In gleicher Weise wird der Ablauf innerhalb der Schleifen 3 und 4 vollständig ausgeführt, wodurch als ein Ergebnis daraus die in 5B gezeigte Maskenschablone erzeugt wird, in der vorher festgelegte Punkte auf EIN eingestellt worden sind.
  • 5C bis 5I zeigen Maskenschablonen, die in dem Fall, dass Gradationen „g" von 2 bis G sind, durch den oben beschriebenen Ablauf erzeugt wurden.
  • Im Fall der Entwicklung von Bilddaten der Farben Y, M, C und K jeweils in den Bildspeichern 23by, 23bm, 23bc und 23bk entsprechend der Farbinformation, den Zeichencodes usw., die in der von dem Hostrechner gesendeten Druckinformation enthalten sind, werden Maskenschablonendaten entsprechend den Farbtönen ausgelesen, die durch die Farbinformation aus den Maskenschablonenbereichen 23ay, 23am, 23ac und 23ak bestimmt wurden, und UND-Vorgänge werden in Bezug auf die Bilddaten und die entsprechenden Punkte in den Maskenschablonen ausgeführt.
  • Wenn Bilddaten für eine Seite in den Bildspeichern 23by, 23bm, 23bc und 23bk entwickelt wurden, liest die Zentraleinheit 21 zum Beispiel Daten einer Zeile aus dem Bildspeicher 23bc, der die Bilddaten der Farbe C speichert, deren Toner davon als erster auf ein Blatt Papier P übertragen werden soll, und gibt die ausgelesenen Daten als Paralleldaten an die Videoschnittstelle 25c. Die Videoschnittstelle 25c wandelt die Paralleldaten in serielle Daten um und gibt die seriellen Daten folgerichtig an den LED-Kopf 12C aus. Nach dem Ausgeben der Daten der Farbe C verarbeitet die Zentraleinheit 21 in gleicher Weise auch die Daten der Farbe M. Nach dem Ausgeben der Daten der Farbe M verarbeitet die Zentraleinheit 21 genauso auch die Daten der Farbe Y. Nach dem Ausgeben der Daten der Farbe Y verarbeitet die Zentraleinheit genauso auch die Daten der Farbe K. Nach dem Ausgeben der Farbe K verarbeitet die Zentraleinheit 21 in gleicher Weise die Daten der nächsten Zeile der Farbe C.
  • In Übereinstimmung mit der Bilddatenausgabe strahlen auf diese Weise die LED-Köpfe 12C, 12M, 12Y und 12K Licht auf ihre jeweiligen fotosensitiven Trommeln 13C, 13M, 13Y und 13K, miteinander synchronisiert und gesteuert durch die Zentraleinheit 21. Die von den Entwicklungseinheiten 11C, 11M, 11Y und 11K gelieferten Toner werden durch die Entwicklungsroller 111C, 111M, 111Y und 111K haftend auf jene Teile der fotosensi tiven Trommeln 13C, 13M, 13Y und 13K aufgebracht, die durch das Licht belichtet wurden. Die fotosensitiven Trommeln 13C, 13M, 13Y und 13K sind unter der Steuerung durch die Zentraleinheit 21 miteinander synchronisiert, und die Toner der einzelnen Farben C, M, Y und K werden aufeinander folgend auf ein Blatt Papier P durch die Übertragungseinheiten 15C, 15M, 15Y und 15K übertragen, wodurch Bilder in den Farben C, M, Y und K auf dem Blatt Papier P gebildet werden, indem sie einander überlagern und auf diese Weise ein Farbbild auf dem Blatt Papier P drucken.
  • In dem Farbdrucker nach der ersten Ausführungsform, wie oben beschrieben, werden die Maskenschablonen zur Realisierung von Halbtönen entsprechend einer Grenzwertmatrix erzeugt. Die Maskenschablonen müssen nicht in dem ROM 22 vorgespeichert werden. Die Anzahl der Maskenschablonen, die zu erzeugen sind, muss nur gleich mit der Anzahl der Farbtöne sein.
  • Die zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung soll nun mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden.
  • In der zweiten Ausführungsform wird ein Farbdrucker erläutert, der als Grenzwertmatrizes zwei Arten von Matrizes verwendet, und zwar eine Grundschablonenmatrix und eine Anordnungsschablonenmatrix.
  • Die Struktur des Farbdruckers nach der zweiten Ausführungsform ist im Wesentlichen die gleiche wie die der ersten Ausführungsform, mit der Ausnahme, dass eine Grenzwertmatrix, die in dem ROM 22 des Farbdruckers der zweiten Ausführungsform gespeichert ist, sich von der in der ersten Ausführungsform unterscheidet. Die Anzahl Punkte, die die Grenzwertmatrix bilden, ist variabel. Die von dem Hostrechner gesendete Druckinformation enthält Informationen (hierin im Folgenden als die Pixelinformation bezeichnet), die die Anzahl Punkte anzeigen, die ein Druckbild bilden, das von dem Drucker ausgegeben wird und das 1 Pixel in dem Originalbild entspricht, das von dem Hostrechner eingegeben wurde.
  • Die Grenzwertmatrix der zweiten Ausführungsform wird nun beschrieben. Die Grenzwertmatrix wird gebildet durch die Grundschablonenmatrix, wie in 6A gezeigt, und die Anordnungsschablonenmatrix, wie in 6B bis 6D gezeigt.
  • Die Grundschablonenmatrix ist eine Basiseinheitmatrix, die die Grenzwertmatrix bildet. 6A zeigt den Fall, in dem die Basiseinheitmatrix aus 8 × 8 Punkten besteht. Die Anordnungsschablonenmatrizes werden verwendet, um Maskenschablonen zu erzeugen, die auf dieser Grenzwertmatrix basieren. 6B bis 6D zeigen die Anordnungsschablonen, um Maskenschablonen in dem Fall zu erzeugen, in dem die Anzahl vertikaler Punkte und die Anzahl horizontaler Punkte vervierfacht, verdreifacht und verdoppelt sind. Indem eine Kombination der Grundschablonenmatrix, gezeigt in 6A, und der Anordnungsschablonenmatrix, gezeigt in 6B, angenommen wird, können Maskenschablonen in dem Fall von 1024 Punkten (= (8·4)·(8·4) Punkte) erzeugt werden. Indem eine Kombination der Grundschablonenmatrix, gezeigt in 6A, und der Anordnungsschablonenmatrix, gezeigt in 6C, verwendet wird, können Maskenschablonen im Fall von 576 Punkten (= (8·3)·(8·3) Punkte) erzeugt werden. Indem eine Kombination der Grundschablonenmatrix, gezeigt in 6A, und der Anordnungsschablonematrix, gezeigt in 6D, angenommen wird, können Maskenschablonen in dem Fall von 256 Punkten (= (8·2)·(8·2) Punkte) erzeugt werden. Die Grundschablonenmatrix von 6A und die Anordnungsschablonenmatrix der 6B bis 6D sind für jede der Farben Y, M, C und K vorbereitet.
  • Der Betrieb des Farbdruckers nach der zweiten Ausführungsform wird nun beschrieben.
  • Wenn die Druckinformation von einem Hostrechner, wie etwa einem Personal Computer, durch die Parallelschnittstelle 27 oder die serielle Schnittstelle 28 geliefert wird, wird die Druckinformation in dem Pufferbereich des RAM 23 gespeichert. Nach Empfang der Druckinformation erzeugt die Zentraleinheit 21 die Grenzwertmatrix entsprechend der Pixelinformation, die in der Druckinformation enthalten ist.
  • 7 ist ein Flussdiagramm, das einen Grenzwertmatrix-Erstellungsvorgang zeigt, der durch die Zentraleinheit 21 des Farbdruckers nach der zweiten Ausführungsform ausgeführt wird.
  • Hier sind die Anzahl vertikaler Punkte und die Anzahl horizontaler Punkte in der Basiseinheit der Maskenschablonen jeweils als x' und y' vorgegeben. Die x-Koordinaten der Elemente der Grundschablonenmatrix sind als x1 = 0, 1, ..., (x' – 1) dargestellt, während die y-Koordinaten dieser Elemente als y1 = 0, 1 ..., (y' – 1) dargestellt sind. Die in den Elementen der Grenzwertmatrix gezeigten Grenzwerte werden als s(x1, y1) ausgedrückt. Die Anzahl vertikaler Punkte und die Anzahl horizontaler Punkte in einem Druck bild, die 1 Pixel in dem Originalbild entsprechen, sind jeweils als X und Y vorgegeben und werden durch die Druckinformation bestimmt. Die zu verwendende Anordnungsschablonenmatrix wird bestimmt durch x'' und y'', die auf eine Weise erzielt werden, die später erläutert wird. Die x-Koordinaten der Elemente der Grenzwertmatrix werden als x2 = 0, 1, ..., (x'' – 1) dargestellt, während die y-Koordinaten dieser Elemente der Grenzwertmatrix als y2 = 0, 1, ..., (y'' – 1) dargestellt werden. Die in den einzelnen Elementen der Grenzwertmatrix gezeigten Ziffern werden als r(x2, y2) dargestellt.
  • Wenn der Vorgang startet, liest die Zentraleinheit 21 aus dem Speicherbereich des RAM 23, in dem die Pixelinformation gespeichert ist, die Anzahl X vertikaler Punkte und die Anzahl Y horizontaler Punkte des Druckbildes aus, das aus 1 Pixel in dem Originalbild (Schritt S21) reproduziert werden soll. Die Zentraleinheit 21 dividiert X mit x' und ersetzt das Ergebnis der Division für x''. Die Zentraleinheit dividiert Y mit y'' und ersetzt das Ergebnis der Division für y'' (Schritt S22). Eine Anordnungsschablonenmatrix, die zum Erzeugen der Grenzwertmatrix zu verwenden ist, wird entsprechend dem Ergebnis der Berechnungen bei Schritt S22 bestimmt.
  • Wenn die Zentraleinheit 21 die Verarbeitung bei Schritt S22 beendet, führt sie die Verarbeitung innerhalb der vier Schleifen 1 bis 4 aus. In der Schleife 1 wird der Wert x1, der eine x-Koordinate in der Grundschablonenmatrix darstellt, von 0 zu (x' – 1) (Schritte S23 und S23') geändert. In der Schleife 2 wird der Wert y1, der eine y-Koordinate in der Grundschablonenmatrix darstellt, von 0 zu (y' – 1) (Schritte S24 und S24') geändert. In der Schleife 3 wird der Wert x2, der eine x-Koordinate in der Grundschablonenmatrix darstellt, von 0 zu (x'' – 1) (Schritte S25 und S25') geändert. In der Schleife 4 wird der Wert y2, der eine y-Koordinate in der Grundschablonenmatrix darstellt, von 0 zu (y'' – 1) (Schritte S26 und S26') geändert.
  • In den vier Schleifen 1 bis 4 führt die Zentraleinheit 21 die durch die Formel (2) gezeigte Verarbeitung aus. Insbesondere erhält die Zentraleinheit 21 die zu erzeugenden Ziffern in den einzelnen Elementen der Grenzwertmatrix (Schritt 27). r(x1, y1) + s(x2, y2) → t(x1·x2 + x1, y1·y2 + y1) (2)
  • Die Grenzwertmatrix wird als ein Ergebnis der innerhalb der vier Schleifen 1 bis 4 beendeten Verarbeitungen erzeugt. Das Erzeugen der Grenzwertmatrix wird in Verbindung mit jeder der Farben Y, M, C und K ausgeführt.
  • 8 zeigt ein Beispiel der Grenzwertmatrix, die durch den oben beschriebenen Vorgang erzeugt wurde. Die Grenzwertmatrix in diesem Beispiel ist eine, die erzeugt wurde, indem die Grundschablonenmatrix, gezeigt in 6A, und die Anordnungsschablonenmatrix, gezeigt in 6B, verwendet wurden.
  • Mit dem Farbdrucker der zweiten Ausführungsform werden Maskenschablonen erzeugt, indem die Grenzwertmatrix genutzt wird, die durch den oben beschriebenen Vorgang erzeugt wurde. Die Verarbeitung, die der Farbdrucker der zweiten Ausführungsform nach dem Maskenschablonen-Erstellungsvorgang ausführt, ist die gleiche wie bei der ersten Ausführungsform.
  • Wie oben beschrieben kann die Grenzwertmatrix erzeugt werden, indem die Grundschablonenmatrix und eine Anordnungsschablonenmatrix verwendet werden, und die Maskenschablonen können erzeugt werden, indem die erzeugte Grenzwertmatrix genutzt wird. In diesem Fall ist die Menge an Daten, die in dem ROM 22 vorgespeichert wird, kleiner als in dem Fall, in dem die Grenzwertmatrix selbst in dem ROM 22 gespeichert wird.
  • Die dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun ausführlich mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • In der dritten Ausführungsform wird ein Farbdrucker erläutert, der die Anzahl Farbtöne der Farben der Pixel in dem zu druckenden Bild entsprechend der Kapazität eines Maskenschablonen-Farbtonbereichs 23a steuern kann, der in dem RAM 23 reserviert werden kann.
  • Die Struktur des Farbdruckers nach der dritten Ausführungsform ist im Wesentlichen die gleiche wie die der ersten Ausführungsform.
  • Der Betrieb des Farbdruckers nach der dritten Ausführungsform wird nun beschrieben.
  • Wenn die Druckinformation von einem Hostrechner, wie etwa einem Personal Computer, durch die Parallelschnittstelle 27 oder die serielle Schnittstelle 28 gesendet wurde, wird die Druckinformation in dem Pufferbereich des RAM 23 gespeichert. Nach Empfang der Druckinformation erzeugt die Zentraleinheit 21 Maskenschablonen in der Anzahl, wie sie der in der Druckinformation enthaltenen Gradationsinformation entspricht.
  • 9 ist ein Flussdiagramm, das einen Maskenschablonen-Erstellungsvorgang zeigt, der durch die Zentraleinheit 21 des Farbdruckers nach der dritten Ausführungsform ausgeführt wird.
  • Wenn der Vorgang startet, prüft die Zentraleinheit 21 die Kapazitäten von Bereichen, die in dem RAM 23 als die Maskenschablonenbereiche 23ay, 23am, 23ac und 23ak (Schritt S31) reserviert werden können. Die Zentraleinheit 21 bestimmt die Anzahl Maskenschablonen, die in den Bereichen gespeichert werden können, die geeignet sind, als die Maskenschablonenbereiche 23ay, 23am 23ac und 23ak reserviert zu werden, das heißt, die Anzahl Farbtöne der Pixel in dem zu druckenden Bild (Schritt S32). Die anschließend ausgeführte Verarbeitung ist die gleiche wie die der ersten Ausführungsform, mit der Ausnahme, dass die Anzahl der bei Schritt S32 berechneten Farbtöne bei Schritt S12 verwendet wird.
  • In dem Farbdrucker der dritten Ausführungsform, wie oben beschrieben, wird die Anzahl Farbtöne entsprechend den Kapazitäten der Bereiche bestimmt, die als die Maskenschablonenbereiche 23ay, 23am, 23ac und 23ak reserviert werden können. Dies erlaubt eine effiziente Nutzung des RAM 23.
  • Die vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • In der vierten Ausführungsform wird ein Farbdrucker erläutert, der die Anzahl „EIN"-Punkte unter Berücksichtigung der Unschärfe des Toners bestimmt, die auftritt, wenn die Toner auf ein Blatt Papier übertragen werden und wobei offensichtliche Veränderungen in der Dicke eines Bildes eine Kurve in einer Grafik entsprechend den Gradationen in dem Bild beschreiben.
  • Die Struktur des Farbdruckers der vierten Ausführungsform ist im Wesentlichen die gleiche wie die der ersten Ausführungsform, mit der Ausnahme, dass in dem Fall des Farbdruckers der vierten Ausführungsform die auf ein Blatt Papier übertragenen Toner derart unscharf werden, dass sich die Schablone eines Bildes, das die Toner auf dem Blatt Pa pier gebildet haben, ausdehnt. Die Toner werden auf dem Blatt Papier durch die Fixiereinheit 17 in dem Zustand fixiert, in dem sich die von den Tonern gebildeten Schablonen auf diese Weise ausgedehnt haben. Das Verhältnis des Bereichs der Schablone zu dem Zeitpunkt der Übertragung des Toners auf den Bereich der Schablone zu dem Zeitpunkt der Fixierung des Toners wird hierin im Folgenden als das Tonerunschärfeverhältnis bezeichnet.
  • Nach der vierten Ausführungsform variiert die Dicke eines Pixels in dem zu druckenden Bild nahezu linear entsprechend der Anzahl „EIN"-Punkte, bis die Anzahl „Ein"-Punkte 50% erreicht. In diesem Fall wird die Bilddicke C (%) durch die folgende Formel (3) dargestellt: G = B·d/D; (100 < B < 200) (3)wobei das Unschärfeverhältnis B (%), die Anzahl „EIN"-Punkte d und die gesamte Anzahl der Punkte D ist.
  • Folglich kann das Unschärfeverhältnis B erzielt werden, indem die Bilddicke C gemessen wird, wenn das Verhältnis der Anzahl „EIN"-Punkte zu der gesamten Anzahl Punkte 50% beträgt. Zum Beispiel beträgt das Unschärfeverhältnis B 150% in dem Fall, in dem die Bilddicke C 75% ist, wenn das Verhältnis der Anzahl „EIN"-Punkte zu der gesamten Anzahl Punkte 50% beträgt.
  • Wenn das Verhältnis der Anzahl „EIN"-Punkte zu der gesamten Anzahl Punkte in einem Bereich von 50% bis 100% liegt, variiert die Bilddicke nahezu linear. Entsprechend wird die Anzahl „EIN"-Punkte in einer zu erzielenden Maskenschablone durch die folgenden Formeln (4) und (5) dargestellt: d = D·C/B; (0 ≤ C ≤ B/2) (4) d = (D/2)·((C – (B/2))/(100 – B·2)) + D/2; (B/2·C ≤ 100) (5)
  • Der Betrieb des Farbdruckers nach der vierten Ausführungsform wird nun beschrieben.
  • Wenn die Druckinformation von einem Hostrechner, wie etwa einem Personal Computer, durch die Parallelschnittstelle 27 oder die serielle Schnittstelle 28 gesendet wurde, wird die Druckinformation in dem Pufferbereich des RAM 23 gespeichert. Nach Empfang der Druckinformation erzeugt die Zentraleinheit 21 Maskenschablonen in der Anzahl, die der in der Druckinformation enthaltenen Gradationsinformation entspricht.
  • 10 ist ein Flussdiagramm, das einen Maskenschablonen-Erstellungsvorgang zeigt, der von der Zentraleinheit 21 des Farbdruckers nach der vierten Ausführungsform ausgeführt wird.
  • In diesem Flussdiagramm werden die Maskenschablonen entsprechend der Anzahl Gradationsinformationen in Verbindung mit jeder der Farben Y, M, C und K erzeugt, basierend auf einer Grenzwertmatrix, die in dem ROM 22 [Schleife 1 (Schritte S41 und S41')] gespeichert ist.
  • In der Schleife 1 (die Schritte S41 und S41') liest die Zentraleinheit 21 aus dem Pufferbereich des RAM 23, der die Gradationsinformation speichert, die Farbtonnummer aus, die den Farbton jedes Pixels in dem zu druckenden Bild bestimmt, und ersetzt den erzielten Wert, indem 1 von der Farbtonnummer für eine Variable G (Schritt S42) subtrahiert wird.
  • In einer Schleife 2 (Schritte S43 und S43') dividiert die Zentraleinheit 21 eine Gradation oder Variable „g" durch G, wodurch die zu erzielende Bilddicke C berechnet wird, und bestimmt, ob die berechnete Dicke C größer oder nicht größer ist als 0,5 (50%) (Schritt S44).
  • Wenn die Zentraleinheit 21 bei dem Schritt S44 bestimmt, das die Dicke C gleich ist wie oder geringer als 0,5, führt sie die arithmetische Operation aus, wie sie durch die Formel (4) gezeigt wird, um dadurch die Anzahl „d" an EIN-Punkten (Schritt S45) zu erhalten. Wenn die Zentraleinheit 21 bei dem Schritt S44 bestimmt, dass die Dicke C größer als 0,5 ist, führt sie die arithmetische Operation aus, wie sie durch die Formel (5) gezeigt wird, um dadurch die Anzahl „d" an EIN-Punkten (Schritt S46) zu erhalten.
  • Anschließend verändert die Zentraleinheit 21 der Reihe nach die Werte von x und y und bestimmt, ob in Bezug auf jede Kombination von (x, y) [Schleife 3 (Schritte S47 und S47') und Schleife 4 (Schritte S48 und S48')] ein Punkt EIN (einen Toner übertragen) eingestellt wird oder ob ein Punkt AUS (keinen Toner übertragen) eingestellt wird.
  • In der Schleife 3 (die Schritte S47 und S47') und der Schleife 4 (die Schritte S48 und S48') bestimmt die Zentraleinheit 21, ob jede der Ziffern t(x, y) in den einzelnen Elementen, die die Grenzwertmatrix bilden, größer oder nicht größer ist als die Anzahl „d" an EIN-Punkten, die bei dem Schritt S45 oder dem Schritt S46 (Schritt S49) erzielt wurden.
  • Wenn die Zentraleinheit 21 bei dem Schritt S49 ermittelt, dass t(x, y) größer ist als die Anzahl „d" an EIN-Punkten, führt sie keine Verarbeitung aus und geht zu den Schritten, die mit Bezug auf die nächste Kombination von (x, y) auszuführen sind, wie in den Schleifen 3 und 4 gezeigt. Wenn die Zentraleinheit 21 bei dem Schritt S49 ermittelt, dass t(x, y) gleich ist wie oder kleiner ist als die Anzahl „d" an EIN-Punkten, stellt sie den Punkt, der durch die Koordinaten (x, y) in einer zu erzeugenden Maskenschablone (Schritt S50) bestimmt ist, auf EIN und geht zu den mit Bezug auf die nächste Kombination von (x, y) auszuführenden Schritten, wie in den Schleifen 3 und 4 gezeigt.
  • Die Schleifen 3 und 4 enden, wenn die Schritte S49 und S50 in Verbindung mit allen Kombinationen von (x, y) ausgeführt wurden. Die Schleife 2 endet, wenn die Schleife 3 in Verbindung mit allen Werten der Gradationen „g" ausgeführt wurde. Die Schleife 1 endet, wenn die Schleife 2 in Bezug auf alle Farben Y, M, C und K ausgeführt wurde. Die Maskenschablonen für Y, M, C und K werden in der oben beschriebenen Weise erzeugt und in den Maskenschablonenbereichen 23ay, 23am, 23ac und 23ak gespeichert.
  • 11A zeigt ein Beispiel der Beziehung zwischen dem Farbton (hierin ausgedrückt in dem Gradationsverhältnis g/G) eines Pixels in dem zu druckenden Bild und der Anzahl „d" an EIN-Punkten entsprechend dem oben beschriebenen Vorgang. 11B zeigt eine Beispiel der Beziehung zwischen dem Gradationsverhältnis g/G und der Dicke C eines Pixels in einem gedruckten Bild entsprechend dem oben beschriebenen Vorgang. In diesem Beispiel wird die Anzahl „d" an EIN-Punkten nicht linear variiert, wie in der Grafik von 11A zu sehen, worin die Linie, die die Beziehung zeigt, an dem Punkt abwinkelt, der einem Gradationsverhältnis von 50% entspricht. Da die Anzahl „d" an EIN-Punkten auf diese Weise variiert wird, variiert die Dicke C nahezu linear, wie in der Grafik von 11B gezeigt. In 12B ist zum Zwecke des Vergleichs die Beziehung zwischen dem Gradationsverhältnis r/G und der Dicke C (12A) gezeigt, wobei die Anzahl „d" an EIN-Punkten linear in Beziehung zu dem Gradationsverhältnis g/G variiert ist. In diesem Beispiel, wie in Grafik von 12B zu sehen, variiert die Dicke C nicht linear vor und nach dem Punkt, der einem Gradationsverhältnis von 50% entspricht.
  • In dem Farbdrucker der vierten Ausführungsform, wie oben beschrieben, wird die Anzahl „d" an EIN-Punkten unter Berücksichtigung auf das Tonerunschärfeverhältnis ermittelt, so dass die Gradationen, die sich am stärksten den Farbtonvariationen in einem zu druckenden Bild annähern, in dem gedruckten Bild erzielt werden können.
  • Die fünfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • In der fünften Ausführungsform wird ein Farbdrucker erläutert, der das Dithering durch die Verwendung einer Vielzahl Ditherschablonenarten (Maskenschablonen) ausführen kann, die zum Beispiel Ditherschablonen des zentrierten Typs sind, in denen die Punkte folgerichtig aus den Mittelpunkten der Pixels auf EIN eingestellt werden, und Ditherschablonen des Dispersionstyps, in denen die Punkte verstreut auf EIN eingestellt werden, wie oben in den Fällen der ersten bis vierten Ausführungsformen beschrieben.
  • Die Struktur des Farbdruckers der fünften Ausführungsform ist im Wesentlichen die gleiche wie die der ersten Ausführungsform, mit der Ausnahme, dass das ROM 22 des Farbdruckers nach der fünften Ausführungsform sowohl eine Grenzwertmatrix speichert, um Ditherschablonen des zentrierten Typs zu erzeugen, als auch eine Grenzwertmatrix speichert, um Ditherschablonen des Dispersionstyps zu erzeugen. Das ROM 22 speichert auch die Tonerunschärfeverhältnisse entsprechend den einzelnen Ditherschablonen. Die von einem an den Farbdrucker angeschlossenen Hostrechner gesendete Druckinformation bestimmt, ob Gradationen durch die Verwendung der Ditherschablonen des zentrierten Typs darzustellen sind oder ob Gradationen durch die Verwendung der Ditherschablonen des Dispersionstyps darzustellen sind.
  • Der Betrieb des Farbdruckers nach der fünften Ausführungsform wird nun beschrieben. Wenn die Druckinformation von dem Hostrechner, wie etwa einem Personal Computer, durch die Parallelschnittstelle 27 oder die serielle Schnittstelle 28 gesendet wurde, wird die Druckinformation in der Pufferbereich des RAM 23 gespeichert. Nach Empfang der Druckinformation erzeugt die Zentraleinheit 21 Maskenschablonen in der Anzahl entsprechend der Gradationsinformation, die in der Druckinformation enthalten ist.
  • 13 ist ein Flussdiagramm, das einen Maskenschablonen-Erstellungsvorgang zeigt, der von der Zentraleinheit 21 des Farbdruckers nach der fünften Ausführungsform ausgeführt wird.
  • Wenn der Vorgang startet, liest die Zentraleinheit 21 aus dem Pufferbereich des RAM 23, der die Druckinformation speichert, Daten aus, die die Art (zentrierter Typ oder Dispersionstyp) einer Ditherschablone bestimmen, die zu verwenden ist, um Pixel zu drucken, die ein Bild in einer Gradation von Farben bilden (Schritt S51). Die Zentraleinheit 21 liest von dem ROM 22 das Tonerunschärfeverhältnis entsprechend der obigen Ditherschablone aus und ersetzt das Unschärfeverhältnis mit einer Variablen B (Schritt S52). Die danach ausgeführten Schritte sind im Wesentlichen die gleichen wie die Schritte S41 bis S50, wie sie in der vierten Ausführungsform erläutert wurden.
  • 14A stellt beispielhaft die Beziehung zwischen dem Farbton (hierin ausgedrückt in dem Gradationsverhältnis g/G) eines Pixels in einem zu druckenden Bild und der Dicke C eines Pixels in einem gedruckten Bild dar, wenn das Drucken ausgeführt wird, indem eine Ditherschablone des zentrierten Typs entsprechend dem oben beschriebenen Vorgang verwendet wird. In diesem Beispiel ist das Tonerunschärfeverhältnis 150%, und die Dicke C variiert zum Beispiel nahezu linear. 14B stellt beispielhaft die Beziehung zwischen dem Farbton (dem Gradationsverhältnis g/G) eines Pixels in einem zu druckenden Bild und der Dicke C eines Pixels in einem gedruckten Bild dar, wenn das Drucken ausgeführt wird, indem eine Ditherschablone des Dispersionstyps in einem Zustand verwendet wird, bei dem das Tonerunschärfeverhältnis 150% beträgt. In diesem Beispiel variiert die Dicke C nicht linear vor und nach dem Punkt, der einem Gradationsverhältnis von 50% entspricht. 14C stellt beispielhaft die Beziehung zwischen dem Farbton (dem Gradationsverhältnis g/G) eines Pixels in einem zu druckenden Bild und der Dicke C eines Pixels in einem gedruckten Bild dar, wenn das Drucken ausgeführt wird, indem eine Ditherschablone des Dispersionstyps in einem Zustand verwendet wird, bei dem das Tonerunschärfeverhältnis 130% beträgt. In diesem Fall variiert die Dicke C nahezu linear.
  • Bei dem Farbdrucker nach der fünften Ausführungsform, wie oben beschrieben, wird das Tonerunschärfeverhältnis entsprechend einer Differenz zwischen den Ditherschablonen so eingestellt, dass die Gradationen, die den Farbtonvariationen in einem zu druckenden Bild am nächsten kommen, beim Drucken des Bildes erzielt werden können, unabhängig davon, welcher Ditherschablonentyp angewendet wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die erste bis fünfte Ausführungsform, wie oben beschrieben, begrenzt, und verschiedene Modifikationen sind möglich. Modifikationen der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun beschrieben.
  • In den oben beschriebenen Ausführungsformen ist der Fall erläutert, in dem das Dithering erzielt wird, indem die Punkte in 1 Pixel EIN/AUS gesetzt werden. Jedoch ist die vorliegende Erfindung auch anwendbar auf den Fall, in dem das Dithering unter Berücksichtigung der umliegenden Punkte ausgeführt wird.
  • Die oben beschriebenen Ausführungsformen sind auf Farbdrucker ausgerichtet, die ein Farbbild auf ein Blatt Papier drucken, indem monochrome Bilder in den vier Farben Gelb (Y), Magenta (M), Cyan (C) und Schwarz (K) so gedruckt werden, dass sie einander überlagern. Jedoch ist die Anzahl monochromer Bilder, die überlagert werden, um ein Farbbild zu drucken, frei wählbar. Die Farben der monochromen Bilder, die einander überlagern, sind also nicht auf die Farben Gelb (Y), Magenta (M), Cyan (C) und Schwarz (K) begrenzt. Die vorliegende Erfindung ist auch auf einen Drucker anwendbar, der ein Bild in einer einzelnen Farbe druckt, sofern Halbtöne durch Dithering dargestellt werden.
  • In den obigen Ausführungsformen sind elektrofotografische Drucker erläutert, die ein Farbbild auf einem Blatt Papier durch die Verwendung von Tonern in den vier Farben Gelb (Y), Magenta (M), Cyan (C) und Schwarz (K) drucken, indem die Bilder so in den einzelnen Farben gedruckt werden, dass sie einander überlagern. Jedoch ist die vorliegende Erfindung auch auf andere Arten von Druckern, wie einen Inkjetdrucker (Tintenstrahldrucker) und einen Thermotransferdrucker des Verschmelzungstyps, anwendbar.
  • In den obigen Ausführungsformen wird ein Ditheringverfahren angewendet, bei dem das Dithering durch die Verwendung von Maskenschablonen ausgeführt wird, die basierend auf einer Grenzwertmatrix erzeugt werden. Jedoch ist das Ditherverfahren der vorliegenden Erfindung auch in dem Fall anwendbar, in dem ein Bild an eine Bildausgabevorrichtung eines anderen Typs ausgegeben wird.

Claims (18)

  1. Ditherverfahren zum Maskieren von Bilddaten mit einer Maskenschablone, welche mit den einer den Bilddaten entsprechenden Gradation übereinstimmt, und zum Entwickeln der maskierten Bilddaten in einem Bildspeicher (23by, 23bm, 23bc, 23bk), gekennzeichnet durch Umfassen: eines Grenzwertmatrixspeicherschritt zum Setzen und Speichern in einem ersten Speicher (22a) einer Grenzwertmatrix von Elementen, wobei jedes der Elemente die Prioritätsreihenfolge zum Maskieren der entsprechenden zu maskierenden Bilddaten angibt; eines Maskenschablonenerstellungsschrittes (S13-S17) des Erstellens von Maskenschablonen durch Bestimmen für jeden Ort in den Maskenschablonen, ob sich eine Maske an diesem Maskenort befindet, basierend auf der in dem ersten Speicher gespeicherten Matrix und den Gradationen, wobei jede der Positionen der Maskenschablone, welche der Position eines entsprechenden der Matrixelementen entspricht, das zu maskierende Bild maskiert basierend auf der Prioritätsreihenfolge, die von dem entsprechenden Matrixelement und den Gradationen angegeben wird; und eines Ditherschrittes zum Maskieren der Bilddaten durch Verwenden einer der von dem Maskenschablonenerstellungsschritt erzeugten Maskenschablonen, wobei die eine der Maskenschablonen der den Bilddaten entsprechenden Gradation entspricht.
  2. Ditherverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß: die Matrix von Elementen eine Matrix von Grenzwerten umfaßt und der Matrixspeicherschritt einen Grenzwert in jedem der Grenzmatrixelemente festlegt.
  3. Ditherverfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß: die Maskenschablone für jeden zu verwendenden Gradationswert erzeugt wird durch Stellen auf "ein" derjenigen Elemente der erzeugten Maskenschablone, für welche der spezielle Gradationswert den entsprechenden Grenzwert in der Grenzwertmatrix überschreitet.
  4. Ditherverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß: das Ditherverfahren des weiteren einen Maskenschablonenspeicherschritt des Speicherns der Maskenschablone, welche von dem Maskenschablonenerstellungsschritt erstellt wurde, in einem zweiten Speicher (23ay, 23am, 23ac, 23ak) umfaßt; und von den in dem Maskenschablonenspeicherschritt in dem zweiten Speicher (23ay, 23am, 23ac, 23ak) gespeicherten Maskenschablonen die Maskenschablone, die der den Bilddaten entsprechenden Gradation entspricht, zum Maskieren der Bilddaten in dem Ditherschritt verwendet wird.
  5. Ditherverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß: der erste Speicher (22a) ein Permanentspeicher (22) ist; und der Matrixspeicherschritt ein Schritt des Vorspeicherns der Matrix in dem Permanentspeicher (22a) ist.
  6. Ditherverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß: die Matrix eine Grundmatrix (s(x, y)) mit Elementen, die als Reihenfolgeinformation dienen, und eine Anordnungsmatrix (r(x, y)) mit Elementen umfaßt, die als eine Reihenfolge, in welcher die Elemente der Grundmatrix angeordnet werden, festlegende Reihenfolgeinformation dienen; und der Maskenschablonenerstellungsschritt ein Schritt des Erstellens der Maskenschablonen entsprechend den folgenden Schritten ist: (a) Definieren eines Koordinatenpaars x1 und y1 jeweils pro Zeile und Spalte in der Grundmatrix, Definieren eines Koordinatenpaars x2 und y2 jeweils pro Zeile und Spalte in der Anordnungsmatrix und nacheinander und jeweils Ändern (S23, S26) der Werte von x1, y1, x2 und y2 von 0 in (x' – 1), von 0 in (y' – 1), von 0 in (x'' – 1) und von 0 in (y'' – 1), wobei x', y', x'' und y'' jeweils eine Anzahl der Elemente pro Spalte in der Grundmatrix, eine Anzahl der Elemente pro Spalte in der Anordnungsmatrix, eine Anzahl von Elementen pro Zeile in der Grundmatrix und eine Anzahl von Elementen pro Zeile in der Anordnungsmatrix darstellen, (b) Berechnen (S27) der Werten von r(x1, y1) + s(x2, y2) in jedem Vorgang des Änderns der Werte von x1, y1, x2 und y2, wobei r(x1, y1) + s(x2, y2) Werte sind, welche von den Elementen dargestellt werden, die als Reihenfolgeinformation jeweils in den Koordinatenpaaren der Grund- und der Anordnungsmatrix dienen; (c) Ersetzen als Reihenfolgeinformation der in Schritt (b) berechneten Werte für Elemente jeweils in einem vorgegebenen Ort einer Matrix mit einer Anzahl "n" (x' × x'') von Elementen in einer Spaltenrichtung und einer Anzahl "m" (y' × y'') von Elementen in einer Zeilenrichtung, und (d) Verwenden der Matrix, in welcher die Reihenfolgeinformationen für alle Elemente in Schritt (c) ersetzt sind, Bestimmen, ob in jedem Maskenort eine Maske entsprechend den Teilen der Reihenfolgeinformation in der Matrix vorhanden ist, und Erzeugen von Maskenschablonen, welche einer Zahl von Gradationen in einem auszugebenden Bild entsprechen.
  7. Ditherverfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß es ferner umfaßt: einen Kontrollschritt (S31) des Kontrollierens in dem Maskenschablonenspeicherschritt einer Speicherkapazität des zweiten Speichers (23ay, 23am, 23ac, 23ak), welcher die Maskenschablone speichern kann, und einen Gradationsanzahlbestimmungsschritt (S32) des Bestimmens der Anzahl von Gradationen, die der Anzahl von Maskenschablonen entspricht, die der zweite Speicher mit der in dem Kontrollschritt geprüften Speicherkapazität speichern kann; und wobei der Maskenschablonenerstellungsschritt ein Schritt des Erstellens von Maskenschablonen der in dem Gradationsanzahlbestimmungsschritt bestimmten Anzahl von Gradationen ist.
  8. Druckgerät mit Maskenmitteln (21, 23) zum Maskieren von Bilddaten mit einer Maskenschablone, welche einer den Bilddaten entsprechenden Gradation entspricht, einem Bildspeicher (23by, 23bm, 23bc, 23bk), in welchem die von dem Maskenmitteln (21, 23) maskierten Bilddaten entwickelt werden, und Druckmitteln (1) zum Drucken eines den in dem Bildspeicher (23by, 23bm, 23bc, 23bk) entwickelten Bilddaten entsprechenden Bildes auf ein blattartiges Aufnahmemedium (P), wobei das Druckgerät dadurch gekennzeichnet ist, daß es des weiteren umfaßt: einen ersten Speicher (22a) zum Speichern einer Grenzwertmatrix von Elementen (t(x, y), wobei jedes der Elemente die Prioritätsreihenfolge zum Maskierens der entsprechenden zu maskierenden Bilddaten angibt; Maskenschablonenerstellungsmittel (21), welche Maskenschablonen erzeugen können durch Bestimmen für jeden Ort in den Maskenschablonen, ob sich eine Maske an diesem Maskenort befindet, basierend auf der in dem ersten Speicher gespeicherten Matrix und den Gradationen, wobei in jeder der Positionen der Maskenschablone, welche zu der Position eines entsprechenden von den Matrixelementen korrespondieren, das abzudeckende Bild in Beziehung zu der Prioritätsreihenfolge abgedeckt wird, welche von dem entsprechenden Matrixelement und den Gradationen angezeigt wird; und einen zweiten Speicher (23ay, 23am, 23ac, 23ak) zum Speichern der von den Maskenschablonenherstellungsmitteln (21) geschaffenen Maskenschablonen; wobei die Maskierungsmittel (21) die Bilddaten maskieren können, indem sie eine der in dem zweiten Speicher (23ay, 23am, 23ac, 23ak) gespeicherten Maskenschablonen verwenden, wobei die Maskenschablone der zu den Bilddaten korrespondierenden Gradierung entspricht.
  9. Druckgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß: die Matrix von Elementen eine Matrix von Grenzwerten umfaßt und der erste Speicher einen Grenzwert in jedem der Grenzwertmatrixelemente speichert.
  10. Druckgerät nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß: das Maskenschablonenerstellungsmittel eine Maskenschablone für jeden Gradationswert erzeugen kann, welcher durch das Stellen solcher Elemente der erzeugten Maskenschablone auf "ein" verwendet wird, für welche der spezielle Gradationswert den entsprechenden Grenzwert in der Grenzwertmatrix überschreitet.
  11. Druckgerät nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß: die Matrix eine Grundmatrix (s(x, y)) mit Elementen, die als Reihenfolgenformationsteile dienen, und eine Anordnungsmatrix (r(x, y)) mit Elementen umfaßt, die als eine Reihenfolge, in welcher die Elemente der Grundmatrix angeordnet sind, festlegende Reihenfolgeinformationsteile dienen; und die Maskenschablonenerstellungsmittel die Maskenschablonen entsprechend den folgenden Schritten erstellen können: (a) Definieren eines Koordinatenpaars x1 und y1 jeweils pro Zeile und Spalte in der Grundmatrix, Definieren eines Koordinatenpaars x2 und y2 jeweils pro Zeile und Spalte in der Anordnungsmatrix und nacheinander Ändern (S23, -S26) der Werte von x1, y1, x2 und y2 von 0 in (x' – 1), von 0 in (y' – 1), von 0 in (x'' – 1) und von 0 in (y'' – 1), wobei x', y' x'' und y'' jeweils eine Anzahl der Elemente pro Spalte in der Grundmatrix, eine Anzahl der Elemente pro Spalte in der Anordnungsmatrix, eine Anzahl von Elementen pro Zeile in der Grundmatrix und eine Anzahl von Elementen pro Zeile in der Anordnungsmatrix darstellen, (b) Berechnen (S27) von Werten von r(x1, y1) + s(x2, y2) in jedem Vorgang des Änderns der Werte von x1, y1, x2 und y2, wobei r(x1, y1) und s(x2, y2) Werte sind, welche von den Elementen dargestellt werden, die als Reihenfolgeinformation jeweils in den Koordinatenpaaren der Grund- und der Anordnungsmatrix dienen; (c) Ersetzen als Reihenfolgeinformationen der in Schritt (b) berechneten Werte für Elemente jeweils in einem vorgegebenen Ort einer Matrix mit einer Anzahl "n" (x' × x'') von Elementen in Spaltenrichtung und einer Anzahl "m" (y' × y'') von Elementen in Zeilenrichtung, und (d) Verwenden der Matrix, in welcher die Reihenfolgeinformationen für die alle Elemente in Schritt (c) ersetzt sind, Bestimmen, ob in jedem Maskenort eine Maske entsprechend den Teilen der Reihenfolgeinformation in der Matrix vorhanden ist, und Erstellen von Maskenschablonen, welche einer Anzahl von Gradationen in einem auszugebenden Bild entsprechen.
  12. Druckgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß: die von dem Hostgerät eingegebenen Bilddaten Pixel darstellen, von denen jedes einigen der das ausgedruckte Bild darstellenden Punkte entspricht, das Druckgerät des weiteren Unterscheidungsmittel (21) umfaßt, welche die Anzahlen der Punkte pro Spalte und Zeile unterscheiden können, welche einem der Pixel entsprechen, und wobei die Matrix eine Mehrzahl von Anordnungsmatrizen umfaßt, die jeweils unterschiedliche Anzahlen von Elementen pro Spalte und Zeile umfassen, und die Maskenschablonenerstellungsmittel (21) aus der Mehrzahl von Anordnungsmatrizen selektiv eine Anordnungsmatrix mit einer Anzahl von Elementen pro Spalte und Zeile nutzen kann, wobei die Anzahlen durch Dividieren der Anzahl von Punkten pro Spalte und Zeile jeweils durch die Anzahlen von Elementen pro Spalte und Zeile in der Grundmatrix erhalten werden.
  13. Druckgerät nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß es des weiteren umfaßt: Kontrollmittel (21) zum Kontrollieren einer Speicherkapazität des zweiten Speichers (23ay, 23am, 23ac, 23ak), und Gradationsanzahlbestimmungsmittel zum Bestimmen der Anzahl von Gradationen, welche der Anzahl von Maskenschablonen entspricht, die der zweite Speicher mit der durch die Kontrollmittel geprüften Speicherkapazität speichern kann; und wobei die Maskenschablonenerstellungsmittel (21) Maskenschablonen der Anzahl erzeugen können, die durch die Gradationsanzahlbestimmungsmittel bestimmt wurde.
  14. Druckgerät nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Maskenschablonenerstellungsmittel (21) Einstellmittel umfassen zum Einstellen der erzeugten Maskenschablonen derart, daß das Bild, das auf dem Aufnahmemedium (P) ausgedruckt wird, in der Gradation dem auszudruckenden Bild entspricht.
  15. Druckgerät nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß: der erste Speicher (22a) eine Mehrzahl von Matrizen und Einstellinformationsteilen in Zuordnung zueinander speichert, wobei sich die Mehrzahl der Matrizen in der Anordnung von Elementen voneinander unterscheidet und die Einstellinformationsteile zum Einstellen der Maskenschablonen verwendet werden, so daß das Bild, welches auf dem Aufnahmemedium (P) ausgedruckt wird, in der Gradation dem auszudruckenden Bild entspricht; und die Einstellmittel (21) die Maskenschablonen entsprechend den Einstellinformationsteilen einstellen können.
  16. Druckgerät nach einem der Ansprüche 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß: der erste Speicher (22a) ein Permanentspeicher (22) ist; und der zweite Speicher (23ay, 23am, 23ac, 23ak) ein flüchtiger Speicher ist.
  17. Druckgerät nach einem der Ansprüche 8 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß: der erste Speicher (22a) eine Mehrzahl von Matrizen von Elementen speichert, die als Reihenfolgeinformationsteile für jede Pigmentfarbe in einem von dem Druckmittel (1) auszudruckenden Bild dienen; die Maskenschablonenerstellungsmittel (21) eine Mehrzahl von Maskenschablonen entsprechend Matrizen von Elementen, die als Reihenfolgeinformationen dienen und die jeweils Farben für jede Pigmentfarbe in einem von dem Druckmittel (1) auszudruckenden Bild entsprechen; und die Maskierungsmittel (21) Bilddaten maskieren können, die jeder Pigmentfarbe in einem von dem Druckmittel (1) auszudruckenden Bild entsprechen, durch Verwenden einer Maskenschablone, die einer Anzahl von Gradationen entspricht, die eine entsprechende Farbe darstellenden Bilddaten entsprechen.
  18. Druckgerät nach einem der Ansprüche 8 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß es ferner umfaßt: Bilddickenberechnungsmittel (21) zum Berechnen einer Dicke eines von dem Druckmittel (1) auf einem Aufnahmemedium (P) auszudruckenden Bildes; Dickenbereichsbestimmungsmittel (21) zum Bestimmen eines Bereiches der von den Bilddickenberechnungsmitteln (21) berechneten Dicke; und Maskenortanzahlberechnungsmittel (21) zum Berechnen einer Anzahl von Maskenorten durch Verwenden einer gegebenen Formel für jeden von den Dickenbereichsberechnungsmitteln ermittelten Dickenbereich, wobei die Maskenschablonenerstellungsmittel (21) ermitteln, ob sich in jedem Maskenort eine Maske befindet, basierend auf den Reihenfolgeinformationsteilen in Übereinstimmung mit der Anzahl der von den Berechnungsmitteln (21) ermittelten Maskenorten beim Erzeugen jeder der Mehrzahl von Maskenschablonen.
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