DE69326773T2 - Leckprüfungsverfahren in einer automatischen pipettiervorrichtung - Google Patents

Leckprüfungsverfahren in einer automatischen pipettiervorrichtung

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Leckprüfung in einer automatischen Pipettiervorrichtung und konkret ein Verfahren mit den Merkmaien aus dem einleitenden Teil von Anspruch 1.
  • Eine Pipettiervorrichtung zum Pipettieren einer Probe ist hinlänglich bekannt. Sie wird beispielsweise zum Pipettieren von Blutserum oder -plasma des Blutes eines Menschen in mehrere Behälter verwendet.
  • Dabei kann die Probe z. B. mit einem Einmal-Düsenaufsatz angesaugt werden. Zum genauen Pipettieren der Probe in der vorgegebenen Menge muß die angesaugte Probemenge akkurat sein. Bei der konventionellen Pipettiervorrichtung hingegen kommt es gelegentlich auf dem Probenansaugweg zu Lecks an Verbindungsstellen von einem Düsenaufsatz über einen Druckgeber zu einer Pumpe, speziell an der Anschlußstelle zwischen dem Einmalaufsatz und der Düsenbasis als Folge von Verunreinigungen oder Verschleiß an der Düsenbasis. Daher ist es mitunter unmöglich, die Probe genau anzusaugen, so daß die Menge der abgegebenen Probe nicht mehr ausreicht und die Pipettiergenauigkeit beeinträchtigt ist.
  • Zur Überwindung dieses Problems wurde bislang bei der konventionellen Pipettiervorrichtung zweimal täglich, z. B. morgens vor und abends nach der Verwendung der Vorrichtung, von dem Bediener überprüft, ob Lecks vorliegen. Dazu wird der Betrieb der Vorrichtung zeitweilig angehalten, nachdem der Düsenaufsatz, in den die Probe eingesaugt wurde, von der Flüssigkeitsoberfläche weg nach oben bewegt wird, und der Bediener visuell prüft, ob die Probe aufgrund der Schwerkraft vom Düsenaufsatz heruntertropft.
  • Bei diesem Verfahren nach dem Stand der Technik muß der Bediener etwa 30 Sekunden bis 2 Minuten den Düsenaufsatz ununterbrochen vor der Vorrichtung stehend beobachten, wodurch dieses Überprüfen lästig ist und zudem das Leck quantitativ nur schwer zu erfassen ist, da hierbei die Erfahrung des Bedieners eine große Rolle spielt und somit keine Objektivität gegeben ist. Speziell wenn nur ein ganz kleines Leck vorhanden ist, ist es möglich, ohne Auswirkung des Lecks die Pipettiergenauigkeit aufrechtzuerhalten, indem die Probe unverzüglich nach dem Ansaugen in die Behälter gegeben wird. Daher ist es für den Bediener bisher schwierig gewesen, den Grad eines zulässigen Lecks einzuschätzen.
  • Bekannt ist ein solches oben erwähntes Verfahren aus EP-A2-341 438. Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines Leckprüfungsverfahrens in einer automatischen Pipettiervorrichtung, welches objektiv über das Vorliegen von Lecks entscheiden kann und zudem die Erhöhung der Pipettiergenauigkeit ermöglicht.
  • Zur Erreichung des genannten Ziels wird ein Verfahren mit den Merkmalen aus Anspruch 1 geschaffen.
  • Erfindungsgemäß wird ein erster Schritt zur Proben-Leckprüfung geschaffen, bei dem der von einem Druckgeber erfaßte erste Pumpeninnendruck nach dem Ansaugen der Flüssigkeitsprobe mit dem Luftdruck verglichen wird, so daß man ein derart großes Leck feststellt, welches das Ansaugen der Probe unmöglich macht.
  • Da zudem ein zweiter Schritt zur Proben-Leckprüfung geschaffen wird, bei dem der erste Pumpeninnendruck mit dem zweiten Pumpeninnendruck verglichen wird, der vom Druckgeber erfaßt wird, nachdem eine vorgegebene Zeitspanne seit dem Ansaugen der Probe vergangen ist, ist das Feststellen eines kleinen Lecks möglich. Darüber hinaus wird ein dritter Schritt zur Lecküberprüfung einer Flüssigkeitsprobe geschaffen, bei dem die durch den Düsenaufsatz angesaugte Flüssigkeitsprobe ausgegeben, der Pumpeninnendruck vom Druckgeber weiterhin überwacht und eine abrupte Veränderung im Pumpeninnendruck erfaßt wird, wenn die Menge der angesaugten Flüssigkeit aufgrund eines Lecks geringer als eine vorgegebene Menge ist, so daß es möglich ist, selbst ein extrem kleines Leck feststellen.
  • In den nachgeordneten Ansprüchen sind weitere vorteilhafte Ausführungsformen angegeben.
  • Nachstehend wird anhand der beiliegenden Zeichnungen ein Beispiel der Erfindung beschrieben, wobei:
  • Fig. 1 eine Perspektivansicht einer Pipettiervorrichtung ist, bei der das erfindungsgemäße Leckprüfungsverfahren Anwendung findet;
  • Fig. 2 eine Schnittdarstellung ist, die den wesentlichen Teil des Düsenabschnitts 32 zeigt;
  • Fig. 3 ein schematisches Blockdiagramm ist, das die Pipettiervorrichtung aus Fig. 1 zeigt;
  • Fig. 4 eine Ansicht zur besseren Erläuterung des Leckprüfungsverfahrens bei der Pipettiervorrichtung aus Fig. 1 ist;
  • Fig. 5 eine grafische Darstellung des Verhältnisses zwischen der seit dem Ansaugen verstrichenen Zeit und dem Innendruck der Pumpe ist, wenn kein Ansaugen mehr möglich ist;
  • Fig. 6 eine grafische Darstellung ist, die das Verhältnis zwischen der seit dem Ansaugen verstrichenen Zeit und dem Innendruck der Pumpe zeigt, wenn das Leck gering ist;
  • Fig. 7 eine grafische Darstellung ist, die das Verhältnis zwischen der seit dem Ansaugen verstrichenen Zeit und dem Innendruck der Pumpe zeigt, wenn das Leck äußerst gering ist.
  • Fig. 1 ist eine Perspektivansicht einer Pipettiervorrichtung 30, bei der das erfindungsgemäße Leckprüfungsverfahren angewandt wird. Bei dieser Ausführungsform wird die Pipettiervorrichtung 30 zum Pipettieren einer Probe zwecks Analyse ihrer Bestandteile benutzt.
  • Ein Düsenabschnitt 32 zum Ansaugen einer Probe (etwa in der Mitte der Zeichnung dargestellt) wird so von einem XYZ-Roboter 34 gehalten, daß er dreidimensional frei bewegbar ist.
  • In Fig. 2 ist ein wesentlicher Teil des Düsenabschnitts 32, der aus einer Düsenbasis 35 und einem Einmalaufsatz 36 (nachstehend als Aufsatz bezeichnet) besteht, im Schnitt dargestellt. Anders ausgedrückt, bei der Pipettiervorrichtung gemäß dieser Ausführungsform wird ein Einmal-Düsenaufsatz als Düse verwendet. Fest an der Düsenbasis 35 angebracht wird der Aufsatz 36, indem ein Endabschnitt der Düsenbasis 35 in die obere tffnung des Aufsatzes 36 eingesetzt und dort befestigt wird. Am Aufsatz 36 ist eine Öffnung 36a mit kleinem Durchmesser ausgebildet, durch welche die Probe angesaugt bzw. ausgegeben wird. Der Aufsatz 36 besteht z. B. aus einem harten Kunststoff und die Düsenbasis 35 z. B. aus Metall.
  • In Fig. 1 besteht der XYZ-Roboter 34 aus einem X-Antriebsteil 34x, einem Y-Antriebsteil 34y und einem Z-Antriebsteil 342. Mit dem Z-Antriebsteil 342 ist ein Hebeteil 38 mit dem Düsenabschnitt 32 gekoppelt, das auf- und abbewegbar ist. Das Hebeteil 38 umfaßt einen Endlagenschalter 40, der als Sperrsensor fungiert. Mit dem Endlagenschalter 40 kann eine an den Düsenabschnitt 32 angelegte, nach oben wirkende Kraft von außen festgestellt werden, die über einen vorgegebenen Wert hinausgeht.
  • An dem Z-Antriebsteil 342 ist eine Verdünnungsmitteldüse 42 zur Abgabe eines Verdünnungsmittels angebracht. Ein Ende eines Luftschlauches 44 ist an den Düsenabschnitt 32 angeschlossen. Das andere Ende des Luftschlauches 44 ist mit einem Zylinder 46 verbunden, der als Ansaug- und Ausgabepumpe dient. Weiterhin ist ein Ende eines Verdünnungsmittelschlauches 48 an die Verdünnungsmitteldüse 42 angeschlossen. Das andere Ende des Verdünnungsmittelschlauches 48 ist über ein elektromagnetisches Ventil 50 mit einem anderen Zylinder 52 verbunden. Zwischen dem Zylinder 46 und dem Düsenabschnitt 32 ist ein Druckgeber 54 zum Messen des Innendrucks des Luftschlauches 44 angeschlossen. Darüber hinaus wird ein Signal über ein Signalkabel 56 vom Endlagenschalter 40 an einen Hauptrechner der Vorrichtung übertragen.
  • In einem an einer Pipettierbasis 58 angebrachten Versuchsröhrchenständer 60 wird eine Mehrzahl von Versuchsröhrchen 62 mit jeweils einer darin befindlichen Probe senkrecht gehalten. Zudem sind auf einer horizontalen Auflage 64, die auf der Pipettierbasis 58 vorgesehen ist, eine Schale 68 und eine Mikroplatte 70 angebracht. Auf der Schale 68 befinden sich mehrere Behälter 66, in denen die einzelnen pipettierten Proben aufgenommen werden, und in der Mikroplatte 70 mehrere Vertiefungen, in denen die pipettierten Proben aufgenommen werden. Natürlich können anstelle der Schale 68 oder der Mikroplatte 70 auch Versuchsröhrchen 62 angeordnet werden.
  • Da der Düsenaufsatz bei der Pipettiervorrichtung gemäß dieser Ausführungsform ein Einmalaufsatz ist, d. h. ein Wegwerfaufsatz, ist eine Vielzahl neuer Aufsätze 36 in einem Ständer 72 vorgesehen, so daß die alten nacheinander durch neue ersetzt werden können. Darüber hinaus gibt es auch eine Schale für die benutzten Aufsätze, in welche die Wegwerfaufsätze gelegt werden.
  • Demzufolge ist es bei der oben beschriebenen Pipettiervorrichtung möglich, mit dem Aufsatz 36 des Düsenabschnitts 32 eine Probe anzusaugen und anschließend die angesaugte Probe zu einem anderen Behälter weiterzuleiten.
  • Fig. 3 ist ein schematisches Blockdiagramm der Pipettiervorrichtung nach der vorliegenden Ausführungsform. Eine Pumpe 47 besteht aus einem Kolben 76 und einem Zylinder 46. Wenn der Kolben 76 nach oben und unten fährt, ändert sich das Innenvolumen des Zylinders 46, und es wird ein Ansaug- bzw. Ausgabedruck im Zylinder 46 erzeugt. Durch den Luftschlauch 44 wird der erzeugte Druck auf den Aufsatz 36 des Düsenabschnitts 32 übertragen und so die Probe angesaugt bzw. abgegeben. Der Innendruck des Luftschlauches 44 wird vom Druckgeber 54 erfaßt. Von einem Gleichstromverstärker 78 wird das Gebersignal verstärkt und anschließend über eine Begrenzerschaltung 80 an einen A/D-Wandler 82 übertragen. Die Begrenzerschaltung 80 ist eine Schutzschaltung zum Unterdrücken eines überhöhen Eingangs-Gebersignals. Mit dem A/D-Wandler 82 wird ein analoges Sensorsignal in ein digitales Signal umgewandelt. Das digitale Signal wird zu einem Steuerteil 84 übertragen.
  • Das Steuerteil 84 wird z. B. aus einem Mikrocomputer oder ähnlichem gebildet, welcher das Innenvolumen des Zylinders 46 und den XYZ-Roboter 34 steuert. Zudem umfaßt das Steuerteil 84 der vorliegenden Ausführungsform ein Leckagemeßteil 86.
  • Nachstehend wird das Leckprüfungsverfahren in der oben beschriebenen Pipettiervorrichtung praktisch erläutert.
  • Fig. 4 zeigt den Leckprüfungsprozeß bei der Pipettiervorrichtung aus Fig. 2. In Schritt 200 aus Fig. 4 wird der Aufsatz 36 vom XYZ-Roboter 34 über dem Versuchsröhrchen 62 angeordnet, in dem sich destilliertes Wasser für die Leckprüfung befindet.
  • In Schritt 201 wird der Aufsatz 36 zum Erfassen der Flüssigkeitsoberfläche nach unten gefahren. Diese Flüssigkeitsoberflächenerfassung kann durch Überwachen des Innendrucks des Luftschlauches 44 mittels Druckgeber 54 erfolgen. Wenn sich der Innendruck des Luftschlauches 44 abrupt ändert, stellt das Steuerteil 84 fest, daß das Ende des Aufsatzes 36 die Flüssigkeitsoberfläche erreicht.
  • In Schritt 202 wird das destillierte Wasser 90 angesaugt. Das heißt, der Kolben 76 wird zur Vergrößerung des Innenvolumens des Zylinders 46 heruntergezogen. Da hierbei der Innendruck der Pumpe 47 verringert ist, wird das destillierte Wasser 90 in den Aufsatz 36 eingesaugt. Dabei werden etwa 200 bis 500 ul destilliertes Wasser angesaugt. Bei diesem Schritt wird der Aufsatz 36 zum Ansaugen so weit in das destillierte Wasser 90 abgesenkt, daß das Ende des Aufsatzes 36 nicht nach oben aus der Flüssigkeitsoberfläche heraustritt. Nach dem Ansaugen wird der Innendruck P1 der Pumpe 47 mit dem Druckgeber 54 gemessen, z. B. 500 ms nach dem Ansaugen. Wenn der Innendruck P1 hierbei annähernd genauso groß wie der Luftdruck ist, wird zu diesem Zeitpunkt ein Leck festgestellt.
  • Nachdem der Innendruck P1 der Pumpe 47 in Schritt 202 am Ende des Ansaugvorgangs des destillierten Wassers gemessen worden ist, wird der Aufsatz 36 in Schritt 203 z. B. 30 s lang angehalten, ohne ihn hochzufahren, um dann noch einmal mittels Druckgeber 54 den Innendruck P2 der Pumpe 47 zu messen. Wenn der Innendruck P2 dabei genauso groß wie der zuvor gemessene Innendruck P1 ist, wird zu diesem Zeitpunkt festgestellt, daß kein Leck vorliegt.
  • In Schritt 204 wird das angesaugte destillierte Wasser 90 in dasselbe Versuchsröhrchen 62 abgegeben. Dabei wird der Innendruck der Pumpe 47 weiterhin durch den Druckgeber 54 überwacht. Wenn sich nun der Innendruck nicht auffällig ändert, so wird jetzt die Feststellung getroffen, daß kein Leck vorliegt. Nachfolgend wird das Leckprüfungsverfahren aus den obigen Schritten 202, 203 und 204 genauer beschrieben.
  • In den Fig. 5 bis 7 ist das Verhältnis zwischen dem Innendruck der Pumpe und der seit dem Ansaugen verstrichenen Zeitspanne bei einem großen Leck, bei dem die flüssige Probe nicht mehr angesaugt werden kann, einem kleinen Leck und bei einem äußerst geringen Leck dargestellt. Die durchgezogenen Linien geben den Innendruck der Pumpe 47 beim normalen Ansaugen ohne Leck an und die Strichpunktlinien den Innendruck der Pumpe 47 bei abnormer Ansaugung mit vorhandenem Leck.
  • Zu Beginn der Leckprüfung bereitet der Bediener ein Versuchsröhrchen 62 vor, in das etwa 1 bis 3 ml destilliertes Wasser 90 eingefüllt werden, und betätigt einen Schalter zum Starten der Leckprüfung. Daraufhin setzt die Pipettiervorrichtung 30 den Leckprüfvorgang automatisch in Gang.
  • Anhand von Fig. 5 wird nun das Verfahren aus Schritt 202 zum Erkennen eines derart großen Lecks, welches ein Ansaugen verhindert, beschrieben. Wenn man davon spricht, daß das große Leck das Ansaugen verhindert, so heißt dies, daß der Aufsatz 36 kaum destilliertes Wasser 90, sondern nur Luft ansaugt. Selbst wenn z. B. 500 ul angesaugt werden müssen, lassen sich nur höchstens 200 ul ansaugen.
  • Wenn in diesem abnormen Fall destilliertes Wasser 90 vom Aufsatz 36 angesaugt wird, nähert sich der Innendruck der Pumpe 47 während des gesamten Vorgangs vom Beginn bis zum Ende des Ansaugens immer mehr dem Luftdruck an - im Unterschied zum Innendruck im Normalfall.
  • Somit ist das Erkennen eines Lecks möglich, indem der Innendruck der Pumpe 47 nach 500 ms ab dem Ende des Ansaugens vom Druckgeber 54 gemessen wird und der gemessene Druck mit dem Luftdruck verglichen wird. In der Praxis vergleicht das Meßteil 86 des Steuerteils 84 eine Spannung, die den Innendruck P1 500 ms nach dem Ansaugende angibt, mit einer Spannung, die für den Luftdruck steht. Liegt die Spannungsdifferenz zwischen beiden unter 170 mV, dann entscheidet das Meßteil 86 automatisch, daß ein Leck vorhanden ist. Anders ausgedrückt, wenn der Innendruck P1' wie in Fig. 5 dicht am Luftdruck liegt, wird die Feststellung getroffen, daß ein Leck vorhanden ist, und weitere Messungen enden hier.
  • Anhand von Fig. 6 wird nun das Prüfverfahren für kleine Lecks aus Schritt 203 beschrieben. Unter einem kleinem Leck versteht man beispielsweise ein Leck von 8 ul oder mehr über 1 s. Das ist also ein Fall, bei dem die Flüssigkeitssäule des Aufsatzes 36 schnell sinkt, wenn das Ansaugen angehalten wird, nachdem 500 ul angesaugt wurden. Wenn daher der Innendruck P1 der Pumpe 47 wie in Fig. 6 im Vergleich zum Luftdruck nach dem Ansaugen normal ist, z. B. nach 500 ms, wird die Pumpe 47 für 30 s angehalten, ohne dabei den Aufsatz 36 nach oben zu fahren. Anschließend wird der Innendruck P2 der Pumpe 47 mit dem Druckgeber 54 gemessen und zum Erkennen eines Lecks mit dem Innendruck P1 verglichen. Wenn in der Praxis das Meßteil 86 des Steuerteils 84 feststellt, daß die Differenz zwischen der Spannung, die den Innendruck P1 anzeigt, und der Spannung, die den Innendruck P2 angibt, mindestens 100 mv beträgt, wird automatisch ein Leck erkannt.
  • Anders gesagt, wenn der Innendruck P2' wie in Fig. 6 verglichen mit dem Innendruck P1 dicht am Luftdruck ist, dann wird entschieden, daß ein Leck vorliegt, und die Messung endet hier.
  • Anhand von Fig. 7 wird jetzt das Verfahren zum Erkennen eines extrem kleinen Lecks in Schritt 204 beschrieben. Als extrem kleines Leck gilt z. B. eines zwischen 1 bis unter 8 ul für 1 s. Wenn der Innendruck P2 der Pumpe 47 wie in Fig. 7 nach dem Anhalten über 30 s nach dem Ansaugen in etwa genauso groß ist wie der Innendruck P1 der Pumpe 47 500 ms nach dem Ansaugen, dann wird destilliertes Wasser (dessen Menge z. B. ungefähr 90% der angesaugten Menge beträgt) aus dem Aufsatz 36 in dasselbe Versuchsröhrchen 62 abgegeben (aus dem das destillierte Wasser eingesaugt wird). Während der Abgabe dieses destillierten Wassers wird der Innendruck der Pumpe 47 vom Druckgeber 54 überwacht und so das Leck ausgehend von einer Änderung des Innendrucks erfaßt. Druckänderungen, wie durch mehrere Spitzen (Strichpunktlinien) in Fig. 6 angegeben, entstehen immer dann, wenn infolge eines Lecks das destillierte Wasser abnimmt und anstatt dessen in den Aufsatz 36 eintretende Luft als Bläschen abgegeben wird. In der Praxis prüft das Leckagemeßteil 86 des Steuerteils 84 ständig die Spannung, die den Innendruck angibt, während das destillierte Wasser ausgegeben wird, beginnend 500 ms nach der Abgabe des destillierten Wassers. Wenn dabei die Druckänderung alle 100 ms über 60 mV liegt, wird automatisch entschieden, daß ein Leck vorliegt. Anders ausgedrückt, wenn mehrere Spitzen (wie durch die Strichpunktlinien aus Fig. 7 angegeben) auftreten, ist das Leck erkannt und die Messung endet an diesem Punkt.
  • Anschließend fährt die automatische Pipettiervorrichtung 30 den Aufsatz 36 nach oben und zeigt die Prüfergebnisse auf einem Bildschirm an oder druckt sie für den Bediener auf Papier aus.
  • Die Erfassungsempfindlichkeit für Lecks kann noch weiter erhöht werden, indem die Zeit, in der der Aufsatz 36 angehalten wird, auf über 30 s festgelegt wird. Demgegenüber kann die Leckprüfungszeit durch Verkürzen der Stoppzeit auf unter 30 s verringert werden.
  • Die oben erwähnte Leckprüfung kann für jede Art des Pipettierens ausgeführt werden. Zur Erhöhung der Arbeitsleistung ist es allerdings günstig, die Leckprüfung einmal täglich, z. B. vor oder nach der Pipettierarbeit, durchzuführen. Hierbei kann auch bestätigt werden, daß die Pipettiergenauigkeit eingehalten wird.
  • Bei der oben erwähnten Ausführungsform wird der Innendruck der Pumpe mit dem Druckgeber gemessen und der erfaßte Innendruck in elektrische Signale umgewandelt, um Druckschwankungen, d. h. Leckagen in der Pipettiervorrichtung, zu erkennen. Allerdings stellt dies keine Einschränkung dar, sondern es können verschiedene Leckprüfungsverfahren zur Anwendung kommen, z. B. jenes, bei dem der Flüssigkeitspegel des vom Aufsatz 36 angesaugten destillierten Wassers optisch festgestellt wird, oder eines, bei dem das Gewicht des direkt angesaugten destillierten Wassers und des Aufsatzes 36 gemessen werden, usw.
  • Wie oben beschrieben, wird ein erster Schritt zur Leckprüfung bei Flüssigkeitsproben geschaffen, bei dem der erste, vom Druckgeber erfaßte Pumpeninnendruck nach dem Ansaugen der Flüssigkeitsprobe mit dem Luftdruck verglichen wird. Dadurch ist es möglich, ein so großes Leck zu erkennen, welches das Ansaugen der Probe verhindert.
  • Weiterhin wird ein zweiter Schritt zur Leckprüfung von Flüssigkeitsproben geschaffen, bei dem der erste Pumpeninnendruck mit dem zweiten Pumpeninnendruck verglichen wird, der vom Druckgeber erfaßt wird, nachdem eine vorgegebene Zeitspanne seit dem Ansaugen der Probe vergangen ist. Dadurch ist es möglich, ein kleines Leck festzustellen.
  • Darüber hinaus wird ein dritter Schritt zur Leckprüfung einer Flüssigkeitsprobe geschaffen, bei dem die durch den Düsenaufsatz angesaugte Flüssigkeitsprobe ausgegeben wird, der Pumpeninnendruck vom Druckgeber weiterhin überwacht wird und eine abrupte Veränderung im Pumpeninnendruck erfaßt wird, die hervorgerufen wird, wenn die Menge der angesaugten Flüssigkeit aufgrund eines Lecks geringer als eine vorgegebene Menge ist. Dadurch ist es möglich, ein äußerst geringes Leck festzustellen.
  • Dementsprechend kann vermieden werden, daß der Bediener vor der Pipettiervorrichtung stehen bleiben muß, um das Vorhandensein eines Lecks und, falls vorhanden, dessen Umfang zu überprüfen und zu überwachen. Somit verringert sich der Arbeitsaufwand des Bedieners beim Pipettieren.
  • Zudem ist es ausgehend von den eingestellten Bedingungen der Vorrichtung möglich, ohne weiteres ein kleines Leck, bei dem es zwischen dem Ansaugen und der Abgabe zu keinem Leck kommt (ein kleines Leck, das in der Vorrichtung akzeptabel ist), von einem so schwerwiegenden Leck zu unterscheiden, durch das die Pipettiergenauigkeit beeinträchtigt wird.
  • Zudem läßt sich das Leckprüfungsverfahren bei jeder beliebigen Pipettiervorrichtung mit Druckgeber zum Erfassen der Flüssigkeitsoberfläche anwenden, weshalb die Vorrichtung als wirtschaftlich bezeichnet werden kann.
  • Erläuterung der Kennziffern:
  • 30 Pipettiervorrichtung
  • 32 Düsenabschnitt
  • 34 XYZ-Roboter
  • 35 Düsenbasis
  • 36 Einmalaufsatz
  • 54 Druckgeber
  • 62 Versuchsröhrchen
  • 84 Steuerteil
  • 86 Leckagemeßteil
  • 90 destilliertes Wasser

Claims (5)

  1. Leckprüfungsverfahren in einer automatischen Pipettiervorrichtung (30) mit einem Düsenaufsatz (36) zum Ansaugen und Ausgeben einer Flüssigkeitsprobe, einer Ansaug- und Ausgabepumpe (47) mit einem mit dem Düsenaufsatz verbundenen Zylinder und einem Kolben, sowie einem Druckgeber zum Prüfen des Innendrucks der Pumpe, wobei der Pumpeninnendruck von einem Druckgeber gemessen wird, gekennzeichnet durch
    einen ersten Leckprüfungsschritt für eine Flüssigkeitsprobe, bei dem ein erster vom Druckgeber erfaßter Pumpeninnendruck (P1) nach dem Ansaugen der Probe mit dem Luftdruck verglichen wird,
    einen zweiten Leckprüfungsschritt für eine Flüssigkeitsprobe, bei dem der erste Pumpeninnendruck (P1) mit einem zweiten vom Druckgeber erfaßten zweiten Pumpeninnendruck (P2) verglichen wird, der nach einer vorgegebenen Zeitspanne ab Erfassen des ersten Pumpeninnendrucks festgestellt wird, und einen dritten Leckprüfungsschritt für eine Flüssigkeitsprobe, bei dem die durch den Düsenaufsatz angesaugte Flüssigkeitsprobe ausgegeben wird, der Pumpeninnendruck weiterhin vom Druckgeber überwacht wird und eine abrupte Änderung des Pumpeninnendrucks erkannt wird, um ein Leck festzustellen, welches hervorgerufen wird, wenn die Menge der angesaugten Flüssigkeitsprobe infolge eines Lecks kleiner als eine vorgegebene Ansaugmenge wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei im ersten Schritt die Feststellung getroffen wird, daß ein Leck vorhanden ist, wenn der Pumpeninnendruck (P1) in etwa genauso groß wie der Luftdruck ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei im zweiten Schritt die Feststellung getroffen wird, daß kein Leck vorhanden ist, wenn der zweite Pumpeninnendruck (P2) annähernd genauso groß wie der erste Pumpeninnendruck (P1) ist.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2, wobei die Druckmessung beendet wird, wenn im ersten Schritt ein Leck festgestellt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 2, wobei die Druckmessung beendet wird, wenn im zweiten Schritt ein Leck festgestellt wird.
DE69326773T 1992-09-02 1993-08-31 Leckprüfungsverfahren in einer automatischen pipettiervorrichtung Expired - Lifetime DE69326773T2 (de)

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JP (1) JP2578296B2 (de)
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