DE6932463U - Schienenkanal fuer gekapselte elektrische verteilungsanlagen - Google Patents
Schienenkanal fuer gekapselte elektrische verteilungsanlagenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G5/00—Installations of bus-bars
- H02G5/06—Totally-enclosed installations, e.g. in metal casings
Landscapes
- Installation Of Bus-Bars (AREA)
Description
SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Erlangen, 20.7.1970
Berlin und München Werner-von-Siemens-Str.50
Unser Zeichen:
VPA 69/1178 GM No/Rt
Die Neuerung betrifft einen Schienenkanal für gekapselte elektrische
Verteilungsanlagen. Solche Schienenkanäle dienen dazu, in der Anlage Energie weiterzuleiten und an einzelnen Stellen
ein Ansetzen und Wiederalnehmen von Abzweigkästen für Abzweigleitungen
zu ermöglichen. Der Schienenkanal wird in Teilstücken hergestellt, die aneinandergesetzt werden. In letzter Zeit ist
man dazu übergegangen, für den Schienenkanal ein Gehäuse aus Isolierstoff zu verwenden, In dem Gehäuse sind die Leitungsschienen,
die in einer Ebene liegen, isoliert gehalten.
Es ist bekannt, ein rohrförmiges, quer zur Schienenrichtung geschlossenes,
extrudiertes Kunststoffgehäuse zu verwenden. Es ist auch bekannt, für das Gehäuse des Schienenkanals zwei Isolierstoffschalen
zu verwenden, in die zur Halterung der Leitungsschienen aus Isolierstoff bestehende Einlagekörper eingesetzt
werden. Entweder sind ein mit Rinnen versehener Einlagekörper und ein die Rinnen abdeckender plattenförmiger Einlagekörper
oder es sind zwei gemeinsam Rinnen bildende Einlagekörper vorgesehen. In den Rinnen erhalten die Leitungsschienen ihre Führung.
Bei den bekannten Schienenkanälen sind die Gehäuseschalen sowie
die Einlagekörper Kunststoffkörper, die in Formen quer
zu ihrer Längsrichtung gepreßt werden. Die Isolierstoffschalen
und Einlagekörper werden durch Kleben miteinander verbunden.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, Schienenkanäle für gekapselte
elektrische Verteilungsanlagen, die ein Gehäuse aus Isolierstcff haben und darin die Leitungsschienen isoliert halten,
zu verbessern. Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß im Gehäuse die Leitungsschienen in rohrförmigen Isolierstoffstützkörpern
aus extrudiertem Kunststoff gehalten sind, wobei die Stützkörper untereinander in der Schienenebene und am Gehäuse
kraftschlüssig verbunden sind. Bei der Fertigung des Gehäuses
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braucht die Rohrform nicht sofort bei der Extrudierung zu entstehen.
Das Gehäuse kann auch nachträglich die Rohrform erhalten, indem die Ssitenwände um einzelne Stellen zu einer Rohrform gebogen
werden.
Beim neuartigen Schienenkanal gemäß der Erfindung können sämtliche
rohrförmige Stützkörper von einem gemeinsamen Kunststoffkörper gebildet sein. Dieser Kunststoffkörper kann an dem Kunststoffgehäuse
angeformt sein, so daß die Stützkörper zugleich mit dem Gehäuse gefertigt werden. In einem solchen Fall ist es zweckmäßig,
daß die rohrförmigen Stützkörper an einer in Schienenebene verlaufenden, an dem Gehäuse angeformten Tragwand sitzen,
die zusätzlich durch quer zur Schienenebene verlaufende, an dem Gehäuse angeformte Zwischenwände gehalten ist. Der für sämtliche
rohrförmige Stützkörper gemeinsame Kunststoffkörper kann auch ein gesonderter in das Gehäuse eingesetzter Bauteil sein. Schließlich
läßt sich für jede Leitungsschiene je ein rohrförmiger, einen Bauteil für sich bildender Stützkörper vorsehen, der in das Gehäuse
eingeschoben ist. In letzterem Fall hat der Stützkörper jeder Leitungsschiene einen kreuzförmigen Querschnitt, wobei die
in der einen Richtung liegenden Schenkel zur gegenseitigen Kupplung der Stützkörper bzw. zur Kupplung mit den zur Schienenebene senkrechten
Gehäusewänden und die in der anderen Richtung liegenden Schenkel zur Kupplung mit den zur Schienenebene parallelen. Gehäusewänden
dienen. Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Neuerung sind bei der Erläuterung der Ausführungsbeispiele der Zeichnung
hervorgehoben. In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele für den neuen Schienenkanal dargestellt.
Die Figuren 1 und 4 geben das eine Ausführungsbeispiel und die Figuren 2 und 5 das zweite Ausführungsbeispiel wieder. Die Figur
3 zeigt eine Abwandlung des zweiten Ausführungsbeispiels. In den
Figuren 6 und 7 ist in Ansicht und Schnitt ein Einsatzkörper für die Kontaktstelle an dem Schienenkanal dargestellt.
Von dem Schienenkanal gemäß der Neuerung sind in der Zeichnung nur Teile eines Teilstückes wiedergegeben. Mit 1 ist ein dünnwandiges
Gehäuse aus Isolierstoff bezeichnet, das in seinem
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Inneren in einer Ebene liegende Leitungsschienen R, S, T, SL
und Mp enthält. Die Leitungsschienen R, S, T haben in der Regel einen doppelt so großen Querschnitt wie die Leitungsschienen SL,
j Mp. In dem Gehäuse 1, das einen rechteckigen flachen Querschnitt
j hat, sind die Leitungsschienen isoliert gehalten. An der Außen-
■ seite des Gehäuses 1 befinden sich Längsrinnen 2, um Befesti-
• gungsmittel oder andere Teile anbringen zu können. In der Längs-
«. rinne können auch Rippen 3 einspringen. Das Gehäuse ist ein rohr-
! förmiges, quer zur Schienenrichtung geschlossenes Kunststoffge-
häuse, in dem d< °. Leitungs schienen in rohrförmigen Isolierstoffstützkörpern
aus Kunststoff gehalten sind, wobei die Stützkörper untereinander in Schienenebene und am Gehäuse abgestützt sind.
'■ Das rohrförmige Kunststoffgehäuse und die Rtützkörper sind nach
• dem Extruder-Verfahren hergestellt.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Figuren 1 und 4 sind die Leitungsschienen
R, S, T, SL, Mp in rohrförmigen Stützkörpern 4, 5 gehalten, die sämtlich von einem gemeinsamen Kunststoffkörper
gebildet sind. Dieser Kunststoffkörper ist an dem Gehäuse 1 angeformt. Zweckmäßig sitzen die rohrförmigen Stützkörper 4, 5
an einer in Schienenebene verlaufenden Tragwand 6, die zusätzlicn
durch quer zur Schienenebene verlaufende, an dem Gehäuse angeformte Zwischenwände 7 gehalten ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel
werden Gehäuse und Stützkörper in ein und demselben Formgebungsverfahren hergestellt.
An dem Schienenkanal gemäß der Neuerung können die rohrförmigen Stützkörper auch von einem gemeinsamen Kunststoffkörper gebildet
sein, der einen gesonderten Bauteil gegenüber dem Gehäuse darstellt. Dieser Bauteil wird in das Gehäuse eingeschoben. Auch
in diesem Fall werden Gehäuse und Stützkörper durch das Extruder-Verfahren
gefertigt.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Figuren 2 und 5 ist in dem Gehäuse
1 für jede Leitungsschiene R, S, T, SL, Mp je ein Stützkörper 8 bzw. 9 vorgesehen, der einen Bauteil für sich bildet. Die Stützkörper
8, 9 sind in das Gehäuse 1 eingeschoben. Gehäuse und Stützkörper werden unabhängig voneinander durch das Extruder-Verfahren
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gefertigt. Zweckmäßig haben die Stützkörper 8, 9 einen kreuzförmigen
Querschnitt. Die in der einen Richtung liegenden Schenkel dienen zur gegenseitigen Kupplung der Stützkörper bzw. zur Kupplung
mit den zur Schienenebene senkrechten Gehäusewänden und die in der anderen Richtung liegenden Schenkel zur Kupplung mit den zur
Schienenebene parallelen Gehäusewanden. Vorzugsweise sind sur Kupplung
schwalbenschwanzförmige Verbindungen 10, 11 vorgesehen. Es
greifen die Gehäusewände mit schwalbenschwanzförmigen Vorsprüngen
in schwalbenschwanzförmige Nuten der Stützkörper. Zur Kupplung
der Stützkörper in Schienenebene sind die schwalbenschwanzförmigen Verbindungen so gestaltet, daß die Stützkörper untereinander und
mit den Gehäusewänden gekuppelt werden können. Bei dieser Ausführungsart wird z.B. dem Variationswunsch in Bezug auf verschiedene
Schienenquerschnitte in dem Schienenkanal besonders Rechnung getragen.
Die Figur 3 zeigt eine Abwandlung des Ausführungsbeispiels der
Figuren 2 und 5 in der Weise, daß anstelle eines einteiligen Gehäuses ein zweiteiliges Gehäuse verwendet wird. Die Gehäuseteile
sind mit 2' und 2" bezeichnet. Auch diese Gehäuseteile sind durch das Extruder-Verfahren gefertigt. Zur Verbindung der Gehäuseteile
miteinander sind die aneinanderstoßenden Gehäuseränder mit angeformten Leisten 12, 13 versehen, die eine selbsttätige Schnappverbindung
ermöglichen. Zweckmäßig sind die zu äußerst liegenden Stützkörper an den Leisten abgestützt. Auf diese Weise lassen
sich an den Leitungsschionen auftretende Kräfte dazu benutzen,
das Schließen der Schnappverbindung besonders stark zu sichern.
In dem Schienenkanal gemäß der Neuerung sind die Stützkörper 4, 5 bzw. 8, 9 so angeordnet, daß sie in erster Linie die Leitungsschienen R, S, T, SL, Mp gegen Kräfte in erhöhtem Maße abstützen,
die in der Schienenebene wirken. Die Stützkörper stützen aber auch die Leitungsschienen in ausreichendem Maße quer zur Schienenebene ab.
An den Stellen, an denen an dem Schienenkanal ein Abzweigkasten für Abzweigleitungen angesetzt wird, ist der Schienenkanal für
das Herantreten von Kontaktteilen des Abzweigkastens herzurichten.
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8932463-5.11.70
Il * f · ·
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Zu diesem Zweck wird der Schienenkanal, wie die Figuren 4 und 5 zeigen, an seinem Gehäuse 1 mit Öffnungen 14 versehen. Diese Öffnungen
lassen aich in denn Gehäuse 1 herausfräsen oder durch Warmverfahren
ausschmelzen. In dem Bereich dieser Öffnungen Γissen
auch die rohrförmigen Stützkörper 4, 5 bzw. 8, 9 die leitungsschienen
frei. Das Freilassen dieser Stellen kann an dem Schienenkanal gemäß der Figur 4 ebenfalls durch Herausfräsen oder Ausschmelzen
erfolgen. Bei dem Schienenkanal gemäß der Figur 5 werden die Stützkörper mit verkürzten Längen vorgesehen. In den Öffnungen
14 des Gehäuses wird zweckmäßig ein Einsatzkörper 15 vorgesehen. Dieser Einsatzkörper hat einen scheibenförmigen Teil 16,
der die Öffnung 14 des Gehäuses 1 schließt bis auf einen zum Durchtritt eines Kontaktteiles dienenden Schlitz 17. Der Einsatzkörper
hat ferner einen kastenförmigen Teil 18, der geschlitzt ist. Mit diesem kastenförmigen Teil 18 sitzt der Einsatzkörper reiterförmig
auf der Leitungsschiene. Dabei kann eine Verrastung an der Leitungsschiene erfolgen, so daß der Sitz des Einsatzkörper an
dem Schienenkanal gesichert ist. Mit dem kastenförmigen Teil 18 wird die Kontaktstelle an der Leitungsschiene kammerartig umschlossen.
Der Einsatzkörper gibt die Möglichkeit, die Kontaktstelle an der Leixungsschiene mit einem günstigeren Isolierstoff zu umgeben.
Es wird daher zweckmäßig der Einsatzkörper aus einem Isolierstoff hergestellt, der wärmefester, feuerfester und kriechstromfester
ist als der Kunststoff, aus dem das Gehäuse und die Stützkörper bestehen.
Beim Schienenkanal können das Gehäuse und/oder die Stützkörper
auch Metallteile oder andere Stoffe aufweisen, die während des Extrudiervorganges eingebettet werden. Solche Verbindungsteile
lassen sich vorteilhaft zur Versteifung oder elektrischen Abschirmung am Schienenkanal vorsehen.
7 Figuren
13 Schutzansprüche
-6-
Claims (13)
1. Schienenkanal für gekapselte elektrische Verteilungsanlagen
mit einem rohrförmigen, quer zur Schienenrichtung geschlossenen,
extrudierten Kunststoffgehäuse und darin isoliert gehaltenen, in einer Ebene liegenden Leitungsschienen, dadurch gekennzeichnet,
daß im Gehäuse (1) die Leitungsschienen (R, S, T, SL, Mp) in rohrförmigen Isolierstoffstützkörpern (4, 5 bzw. 8. 9) aus
extrudiertem Kunststoff gehalten sind, wobei die Stützkörper untereinander in der Schienenebene und am Gehäuse kraftschlüssig
verbunden sind.
2. Schienenkanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche rohrförmigen Stützkörper (4, 5) von einem gemeinsamen
Kunststoffkörper gebildet sind.
3. Schienenkanal nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der für sämtliche rohrförmigen Stützkörper (4, 5) gemeinsame Kunststoffkörper an dem Gehäuse (1) angeformt ist.
4. Schienenkanal nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmigen Stützkörper (4, 5) an einer in der Schienenebene
verlaufenden, an dem Gehäuse (1) angeformten Tragwand (6) sitzen, die zusätzlich durch quer zur Schienenebene
verlaufende, am Gehäuse (1) angeformte Zwischenwände (7) gehalten ist,.
5. Schienenkanal nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der für sämtliche rohrförmigen Stützkörpen? gemeinsame Kunststoffkörper ein gesonderter in das Gehäuse eingeschobener
Bauteil ist.
-7-
VPA 69/1178 GM
6. Schienenkanal nach. Anspruch. 1, dadurch, gekennzeichnet, daß für
jede Leitungsschiene (R, S, T, SL, Mp) je ein rohrförmiger,
einen Bauteil für sich bildender Stützkörper (8, 9) vorgesehen ist, der in das Gehäuse (1) eingeschoben ist.
einen Bauteil für sich bildender Stützkörper (8, 9) vorgesehen ist, der in das Gehäuse (1) eingeschoben ist.
7. Schienenkanal nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stützkörper (8, 9) jeder Leitungsschiene einen kreuzförmigen Querschnitt hat, wobei die in der einen Richtung liegenden Schenkel zur gegenseitigen Kupplung der Stützkörper bzw. zur Kupplung mit den zur Schienenebene senkrechten Gehäusewänden und die in der anderen Richtung liegenden Schenkel zur Kupplung mit den zur Schienenebene parallelen Gehäusewänden dienen.
daß der Stützkörper (8, 9) jeder Leitungsschiene einen kreuzförmigen Querschnitt hat, wobei die in der einen Richtung liegenden Schenkel zur gegenseitigen Kupplung der Stützkörper bzw. zur Kupplung mit den zur Schienenebene senkrechten Gehäusewänden und die in der anderen Richtung liegenden Schenkel zur Kupplung mit den zur Schienenebene parallelen Gehäusewänden dienen.
8. Schienenkanal nach Anspruch 1, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützkörper (8, 9) untereinander bzw. mit den
Gehäusewänden durch schwalbenschwaztzähnliche Verbindungen
(10, 11) gekuppelt sind.
Gehäusewänden durch schwalbenschwaztzähnliche Verbindungen
(10, 11) gekuppelt sind.
9. Schienenkanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das extrudierte Kunststoffgehäuse (1) an der Außenseite Längsrinnen (2) gegebenenfalls mit einspringenden Rippen (3) zum
Anbringen von BefestigungsKiitteln und anderen Teilen hat.
das extrudierte Kunststoffgehäuse (1) an der Außenseite Längsrinnen (2) gegebenenfalls mit einspringenden Rippen (3) zum
Anbringen von BefestigungsKiitteln und anderen Teilen hat.
10. Schienenkanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
bei zweiteiliger Ausbildung des Gehäuses die aneinanderstoßenden Gehäuseränder angeformte Leisten (12, 13) haben, die eine selbsttätige Schnappbefestigung ermöglichen.
bei zweiteiliger Ausbildung des Gehäuses die aneinanderstoßenden Gehäuseränder angeformte Leisten (12, 13) haben, die eine selbsttätige Schnappbefestigung ermöglichen.
11. Schienenkanal nach Anspruch 1 und 10» dadurch gekennzeichnet, daß an den angeformten Leisten (12, 13) der Gehäuseteile
(2·, 2") die Stützkörper (8, 9) abgestützt sind.
(2·, 2") die Stützkörper (8, 9) abgestützt sind.
12. Schienenkanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
rohrförmigen Stützkörper (4, 5 bzw. 8, 9) die Leitungsschienen (R, S, T, SL, Mp) an den Stromabgabestellen freilassen und an
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-8- VPA 69/1178 GM
diesen Stellen durch Öffnungen (1, 4) des Gehäuses (1) Einsatzkörper
(15) aus höherwertigem Isolierstoff eingesetzt
sind, die die GehäuseÖffnungen (14) bis auf zum Durchtritt
von Kontaktteilen dienende Schlitze (17) schließen, reiterförmig auf den Leitungsschienen sitzen und die jeweilige Kon
taktstelle an der Leitungsschiene kammerartig umschließen«
13. Schienenkanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse und den Stützkörpern zugleich bei deren Herstellung
Metallteile oder andere Stoffe eingebettet sind.
HINWEIS: Diese Unterlage (Beschreibung und Schutzonspr.) Ist die zuletzt eingereichte- sie weicht von der Wortfassung der
ursprünglich eingereichten Unterlagen ab. Die rechtliche Bedeutung der Abweichung ist nicht geprüft. Die ursprünglich eingereichten
Unterlagen befinden sich in den Amtsakten. Sie können jederzeit ohne Nachweis eines rechtlichen Interesses gebührenfrei
eingesehen werden. Auf Antrag werden hiervon auch FotoKcpien odei Filmnegative zu den üblichen Preisen geliefert.
G 6364 (6.69) Devtidioi Palentami, Gibraudiimuitenlelle
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696932463 DE6932463U (de) | 1969-08-16 | 1969-08-16 | Schienenkanal fuer gekapselte elektrische verteilungsanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696932463 DE6932463U (de) | 1969-08-16 | 1969-08-16 | Schienenkanal fuer gekapselte elektrische verteilungsanlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6932463U true DE6932463U (de) | 1970-11-05 |
Family
ID=34124226
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19696932463 Expired DE6932463U (de) | 1969-08-16 | 1969-08-16 | Schienenkanal fuer gekapselte elektrische verteilungsanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6932463U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0731542A1 (de) * | 1995-03-09 | 1996-09-11 | Isobusbar S.L. | Verfahren zur Herstellung elektrischer Kanalisationen und Kanalisationen hergestellt durch dieses Verfahren |
DE10159401A1 (de) * | 2001-12-04 | 2003-06-12 | Vision Electric Gmbh | Stromschienensystem |
-
1969
- 1969-08-16 DE DE19696932463 patent/DE6932463U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0731542A1 (de) * | 1995-03-09 | 1996-09-11 | Isobusbar S.L. | Verfahren zur Herstellung elektrischer Kanalisationen und Kanalisationen hergestellt durch dieses Verfahren |
ES2108628A1 (es) * | 1995-03-09 | 1997-12-16 | Isobusbar S L | Procedimiento de fabricacion de canalizaciones electricas y canalizacion obtenida por dicho procedimiento. |
DE10159401A1 (de) * | 2001-12-04 | 2003-06-12 | Vision Electric Gmbh | Stromschienensystem |
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