DE69316194T2 - Plastische biegbare Schleifscheibe - Google Patents

Plastische biegbare Schleifscheibe

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Description

  • Die Erfindung befaßt sich mit einer verformbaren, flexiblen Schleifscheibe zum Entfernen von kleinen Vorsppingen mittels Polieren, welche sich auf beschichteten Oberflächen von Walzgut und Industriemaschinen bilden, sowie zum Entfernen von Flecken oder Ölfilmen von der Oberfläche von Fensterglas.
  • Wenn Walzgut in Abstellbereichen in der Nähe von Eisenbahnen und Eisenhütten oder an Stellen in der Nähe von Baustellen gelagert werden, an welchen Beschichtungsvorgänge ausgeführt werden, kommen Eisenpulver und Farbnebel in Berührung mit den beschichteten Oberflächen des Walzgutes und haften auf diesen, wobei sie sehr kleine Vorsprünge bilden. Derartige unerwünschte Vorsprünge werden im allgemeinen dadurch entfernt, daß die Oberfläche unter Einsatz einer Verbindung oder von Sandpapier poliert wird.
  • Wenn jedoch eine Verbindung oder ein Sandpapier auf die Oberfläche zur Entfernung der Vorsprünge einwirkt, werden nicht nur die Vorsprünge, sondern auch die beschichtete Fläche in Kontakt mit dem Schleifmittel gebracht so daß sich Kratzer oder Riefen auf der beschichteten Oberfläche bilden. Wie schematisch in Figur 3a gezeigt ist, ist zu ersehen, daß diese Polierweise eine sehr geringe Effektivität hat, da die Schleifkraft vollständig (100%) auf die beschichtete Oberfläche einwirkt, wenn die Schleifkraft vollständig auf die Vorsprünge einwirkt.
  • Um Abhilfe hinsichtlich der geringen Effektivität der üblichen Verfahrensweise zu schaffen, wurde von den Erfindern inJP-B-4-1 1335 (diese Bezeichnung "JP B-" bezieht sich auf "eine geprüfte veröffentlichte japanische Patentanmeldung") eine verformbare, flexible Schleifscheibe vorgeschlagen, welche ein verformbares, flexibles Material aufweist, in welches ein Schleifmittel gemischt ist, welches Körner mit 3 bis 50 µm Durchmesser umfaßt, wobei es sich um Quarzsand und Kalziumkarbonat handelt. Wenn ein Polieren unter Einsatz einer solchen Schleifscheibe vorgenommen wird, wird jedoch nach Figur 3(b) keine (0%) Polierkraft auf die beschichtete Oberfläche ausgeübt, wenn die Polierkraft vollständig (100%) auf die Vorsprünge einwirkt. Daher kann man hierbei eine bessere Effektivität hinsichtlich der Vorsprünge erzielen, aber Flecken lassen sich nicht von der beschichteten Oberfläche entfernen.
  • Übliche Schleifscheiben umfassen verform bare, flexible Schleifscheiben, welche ein flexibles, verformbares Material aufweisen, in welches Quarzsand und Kalziumkarbonat eingebaut sind. Die Vorsprünge, welche durch das Haften von sehr kleinen Körnern oder Tropfen auf der beschichteten Oberfläche gebildet werden, kännen vollständig unter Einsatz dieser Schleifscheiben entfernt werden. Flecken bleiben jedoch zurück, welche auf andere Weise entfernt werden müssen.
  • Die Erfindung zielt darauf ab, eine glatte und ebene beschichtete Oberfläche mittels Polieren bereitzustellen und hierbei auch Flecken von der glatten und ebenen Oberfläche zu entfernen. Nach der Erfindung wird hierzu sowohl die auf die Vorsprünge ausgeübte Polierkraft als auch die Polierkraft beeinflußt, welche auf die planare Fläche einwirkt.
  • Nach der Erfindung wird hierzu eine verformbare, flexible Schleifscheibe bereitgestellt, welche ein verformbares, flexibles Material aufweist, in welches ein Pulver aus einem synthetischen Reinigungsmittel und wenigstens eine Art eines feinen Schleifmittels eingebracht ist, welches Körner von 3 bis 50 µm im Durchmesser aufweist und aus einer Gruppe gewählt ist, welche Quarzsand, Kalziumkarbonat, Aluminiumoxid, keramische Werkstoffe und Grünsiliziumkarbid (Siliziumkarbidschleifmittel) umfaßt.
  • Das Pulver aus dem synthetischen Reinigungsmittel setzt sich vorzugsweise aus Körnern von 30 bis 1.500 µm Durchmesser zusammen. Das Pulver des synthetischen Reinigungsmittels wird zweckmäßigerweise in einer Menge von 0,5 bis 20 Gewichtsteilen bezogen auf 100 Gewichtsteile des flexiblen Materials eingemischt. Die Größe der Körner des synthetischen Reinigungsmittels liegt vorzugsweise in dem vorstehend beschriebenen Bereich, da zu große Körner dazu führen, daß die Körner von der Polierfläche überstehen, während dann, wenn die Körner zu klein bemessen sind, es schwierig wird, einen homogen gemischten Zustand in dem verformbaren flexiblen Material zu erreichen. Die Zugabe des synthetischen Reinigungsmittels ist vorzugsweise auf den vorstehend angegebenen Bereich begrenzt. Wenn die Zugabe zu gering ist, werden die Flecken in unzulänglicher Weise von der Oberfläche entfernt. Wenn die Zugabemenge andererseits zu groß ist, versuchen feine Schleifmittel zu sehr auf der Oberfläche in Erscheinung zu treten, so daß die polierte Oberfläche beeinträchtigt wird.
  • Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung naher erläutert, in welcher gilt:
  • Fig. 1 ist eine schematische Ansicht zur Verdeutlichung einer verformbaren, flexiblen Schleifscheibe nach der Erfindung im Gebrauchszustand;
  • Fig. 2 ist eine Schnittansicht einer verformbaren, flexiblen Schleifscheibe mit dem Schleifmittel, welches Vorsprünge gegenüber der Polierfläche bildet; und
  • Fig. 3 ist eine schematische Ansicht zur Verdeutlichung der Art und Weise, mit der die Polierkraft auf die Vorsprünge und Flecken wirkt.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines nicht beschränkenden Beispiels naher erläutert. Die Erfindung ist daher nicht hierauf beschränkt.
  • BEISPIEL
  • Eine flexible, verformbare Schleifscheibe wurde dadurch hergestellt, daß 100 Gewichtsteile eines Petroleumharzes (Polybuten in dem vorliegenden Beispiel) als ein verformbares flexibles Material mit 65 Gewichtsteilen von feinem Quarzsand und Kalziumkarbonatkörnern mit einem Durchmesser von 20 bis pm und 5 Gewichtsteilen eines pulverförmigen, synthetischen Reinigungsmittels gemischt wurden, welches Körner mit 500 µm Durchmesser aufweist. Das pulverförmigen, synthetische Reinigungsmittel kann eine Seife oder irgendein anderes Mittel sein, welches ein Reinigungsvermögen besitzt. Unter Bezugnahme auf Figur 1 wurde die flexible Schleifscheibe 1 gemäß den voranstehenden Aufführungen eingesetzt, um einen kleinen Vorsprung 2 (Höhe = 0,5 mm, Breite = 1 mm) von der beschichteten Oberfläche zu entfernen. Die flexible Schleifscheibe wurde gegen eine planare, beschichtete Oberfläche A gedrückt, um eine flache, ebene Fläche auf der flexiblen Schleifscheibe zu bilden. Feine Schleifmittel 3 und pulverförmige, synthetisches Reinigungsmittel 4 waren in einem flexiblen Material 5 verteilt, wie dies aus Figur 2 zu ersehen ist. Durch eine hin- und hergehende Bewegung der planaren Fläche der flexiblen Schleifscheibe 1 auf der beschichteten Oberfläche mit dem Vorsprung 2 wurde der kleine Vorsprung 2 vollständig von der beschichteten Oberfläche in etwa 30 Sekunden entfernt. Der Fleck auf der beschichteten Oberfläche wurde zugleich entfernt. Eine beschichtete Oberfläche wurde eben und glatt als Oberfläche vor dem Polieren frei von Kratzern und Riefen durch den Poliervorgang erzielt.
  • Wiederum Bezug nehmend auf Figur 2 ist eine Pore 4a zu sehen, welche sich auf der Oberfläche in Kontakt mit der beschichteten planaren Fläche A infolge der Auflösung des pulverförmige, synthetischen Reinigungsmittels 4 öffnet. Die offene Pore 4a erleichtert, daß das feine Schleifmittel im Zusammenwirken mit der Polierfläche haftet. Auf diese Weise läßt sich die Poliergeschwindigkeit für die ebene Fläche erhöhen.
  • Harte, feine Körner, wie jene aus Aluminiumoxid, keramischen Werkstoffen und Grünsiliziumkarbid, können in das flexible Material als feines Schleifmittel 3 an Stelle der vorstehend angegebenen Körner aus Quarzsand und Kalziumkarbonat eingebunden sein. Diese feinen Körner können entweder alleine dder als ein Gemisch aus zwei oder mehr hieraus gewählten Arten eingesetzt werden. Die feinen Schleifkörner hatten bei dem Beispiel einen Durchmesser in einem Bereich von 20 bis 30 µm, aber die Abmessungen können frei innerhalb eines Bereiches von 3 bis 50 µm in Abhängigkeit von dem zu polierenden Gegenstand gewählt werden. Die Zugabe von feinem Schleifmittel, wie den feinen Körnern aus Quarzsand und Kalziumkarbonat, kann innerhalb eines Bereiches von 60 bis 80 Gewichtsteilen bezogen auf 100 Gewichtsteile des flexiblen Materials variieren.
  • Beim Entfernen von kleinen Vorsprüngen von der beschichteten Oberfläche unter Einsatz der verformbaren, flexiblen Schleifscheibe nach der Erfindung wird die flexible Schleifscheibe gegen eine ebene und harte Fläche gedrückt , um eine ebene Fläche auf der Schleifscheibe zu bilden. In diesem Zustand sind die feinen Schleifmittel im Inneren der ebenen Fläche der Schleifscheibe eingebettet und es bleiben keine Ränder hiervon stehen, welche über die ebene Oberfläche der flexiblen Schleifscheibe vorstehen.
  • Wenn die ebene Fläche der flexiblen Schleifscheibe auf die kleinen Versprünge auf der beschichteten Oberfläche gelegt wird, bohrt der kleine Vorsprung eine kleine Öffnung in die ebene Oberfläche der flexiblen Schleifscheibe und wird darin selbst aufgenommen. Dieser Zustand ist in Figur 1 dargestellt. Wenn die flexible Schleifscheibe wiederholt hin- und hergehend auf der beschichteten Oberfläche entlang der mit dem Pfeil in Figur 1 verdeutlichten Richtung bewegt wird, bewegt sich die ebene Oberfläche der flexiblen Schleifscheibe derart, daß die kleinen Versprünge diese schneiden. Da die feinen Schleifmittel in diesem Zustand nicht gleichmäßig durch den kleinen Vorsprung mit einer Druckkraft beaufschlagt werden, stehen die Ränder des feinen Schleifmittels von dem flexiblen Material vor.
  • Daher wird das feine Schleifmittel, welches von dem flexiblen Material vorsteht, unter Krafteinwirkung in Kontakt mit dem kleinen Vorsprung gebracht, um die Polierbearbeitung vorzunehmen. Die ebene Fläche, welche von der flexiblen Schleifscheibe gebildet wird, wird ebenfalls in Kontakt mit der beschichteten Oberfläche hierbei gebracht, jedoch hat die beschichtete Oberfläche keine Kratzer oder Riefen, da die Ränder des feinen Schleifmittels nicht von der ebenen Oberfläche des flexiblen Materials vorstehen.
  • Wasser kann auf den Bereich gesprüht werden, an dem sich die flexible Schleifscheibe bewegt, oder es kann auf die flexible Schleifscheibe gesprüht werden. Hierdurch löst sich das pulverförmige Reinigungsmittel, welches in die flexible Schleifscheibe eingearbeitet ist, in dem Wasser, so daß ermöglicht wird, daß das feine Schleifmittel auf der Oberfläche frei liegt. Die Menge des freigelegten feinen Schleifmittels kann durch die Menge des pulverförmige Reinigungsmittels beeinflußt werden, welches in die flexible Schleifscheibe eingearbeitet ist. Die feinen Schleifkörner, welche von der Polierfläche vorstehen, gleiten unmittelbar in das flexible Material, wenn ein Widerstand an der Polierfläche auftritt. Auf diese Weise wird eine Polierkraft auf eine ebene Fläche mit etwa 1/80 bis 1/100 der Kraft aufgebracht, welche auf einen Vorsprung wirkt (beim Beispiel wurden 5 Gew.-% an pulverförmige synthetischen Reinigungsmittel der Schleifscheibe zugegeben). Hierdurch ist deutlich zu ersehen, daß eine beträchtlich Kraft sowohl auf den Vorsprung als auch auf die Oberflächenflecken bei der Polierbearbeitung nach Figur 3(c) aufgebracht wird. Insbesondere werden 0,5 bis 3 % der Polierkraft auf die Flecken im Verhältnis zu 100% der Kraft aufgebracht, welche auf den Vorsprung wirkt.
  • Das Polierverhalten gegenüber einer ebenen Oberfläche kann in einem Bereich von 1/30 to 1/200 dadurch beeinflußt werden, daß der Gehalt an pulverförmigem, synthetischem Reinigungsmittel in Abhängigkeit von dem zu polierenden Gegenstand variiert wird.
  • Der polierte Zustand und das Entfernen des Fleckens wurden untersucht, währenddem die Zugabe von pulverförmige, synthetischem Reinigungsmittel 4 bezogen auf 100 Gewichtsteile des flexiblen Materials 5 verändert würde. Die Ergebnisse sind in der Tabelle 1 zusammengefaßt. Bei dieser Untersuchung bezieht sich die Poliergeschwindigkeit auf die zum Entfernen eines Vorsprunges mit einer Höhe von 0,5 mm und einer Breite von 1 mm benötigte Zeit, und die für das Entfernen des Fleckens benötigte Geschwindigkeit bezieht sich auf die Zeit, welche erforderlich ist, um den Flecken und den Vorsprung zu entfernen. Die Reibungskraft wurde in diesem Fall als der Anteil der Kraft angenommen, welche von einer Bedienungsperson auf die Schleifscheibe ausgeübt wird. Eine flexible Schleifscheibe, welche 65 Gewichtsteile an feinen Schleifkörnern mit einem mittleren Durchmesser von 25 µm aufwies, wurde hierbei eingesetzt. Eine übliche flexible Schleifscheibe, welche die gleichen feinen Schleifmittel, aber kein pulverförmige, synthetisches Reinigungsmittel enthielt, wird zu Vergleichszwecken ebenfalls untersucht. Die Ergebnisse sind in der Tabelle 1 zusammengefaßt. Tabelle 1
  • Tabelle 1 zeigt, daß der Fleck schnell durch die Zugabe von 0,5 Gewichtsteilen oder mehr eines pulverförmigen synthetischen Reinigungsmittels entfernt werden kann, daß aber die Poliergeschwindigkeit für einen Vorsprung durch die Zugabe des Reinigungsmittels mit größer als 20 Gewichsteilen herabgesetzt wird. Ferner ist zu ersehen, daß das Polieren mit einer geringen Reibungskraft erfolgt, wenn 0,5 Gewichtsteile oder mehr an pulverförmige, synthetischem Reinigungsmittel zugegeben wird.
  • Beim Enffernen des Vorsprungs und des Fleckens von einer beschichteten Oberfläche wird es bevorzugt, daß der Vorsprung und der Flecken innerhalb etwa desselben Zeitraums entfernt werden, oder daß der Vorsprung schneller als der Flecken entfernt wird. Es ist nicht von Vorteil, wenn der Flecken schneller als der Vorsprung entfernt wird, da sonst Polierzeichnungen am Vorsprung auf der beschichteten Oberfläche zurückbleiben. Wenn man folglich eine flexible Schleifscheibe einsetzt, in welche ein pulverförmiges, synthetisches Reinigungsmittel mit einer Menge von 0,5 bis 20 Gewichtsteilen eingearbeitet ist, läßt sich der Flecken vollständig bei der vollständigen Entfernung des Vorsprunges entfernen, so daß man eine äußerst günstige Effektivität verwirklichen kann.
  • Bei dem vorstehend angegebenen Vergleichsbeispiel wurden Kratzer um die Vorsprünge festgestellt. Die Beispiele nach der Erfindung hatten aber keine solchen Kratzer oder Riefen, und man erhielt eine ebene und glatte Oberfläche um den polierten Bereich, da die Schleifscheibe auch ein Schmiervermögen hat. Dann wurden Schleifscheiben hergestellt, welche pulverförmiges, synthetisches Reinigungsmittel 4 mit variierenden Korndurchmessern hatten, um den Polierzustand und das Enffernen von Flecken zu untersuchen. Die Ergebnisse sind in der Tabelle 2 nachstehend zusammengefaßt. Die Untersuchungen erfolgten auf dieselbe Weise wie die voranstehenden Untersuchungen, deren Ergebnisse in der Tabelle 1 zusammengefaßt sind. Eine flexible Schleifscheibe, welche 65 Gewichtsteile an feinen Schleifkörnern mit einem mittleren Durchmesser von 25 µm hatte, wurde eingesetzt, und das pulverförmige, synthetische Reinigungsmittel wurde in einer Menge von 10 Gewichtsteilen zugegeben. Tabelle 2
  • Tabelle 2 zeigt, daß das Polieren der kleinen Vorsprünge und das Entfernen der Flecken mehr Zeit in Anspruch nimmt, wenn eine Schleifscheibe eingesetzt wird, welche pulverförmiges, synthetisches Reinigungsmittel mit einem Durchmesser von 30 µm oder weniger enthält. In ähnlicher Weise wird das Entfernen von kleinen Vorsprüngen sowie das Entfernen von Flecken verzögert, wenn die Schleifscheiben pulverförmige Reinigungsmittel enthalten, welche einen Korndurchmesser von größer als 1.500 µm haben. Es ist zu ersehen, daß der Korndurchmesser des pulverförmigen, synthetischen Reinigungsmittels keinen Einfluß auf die Reibungskraft hat.
  • Beim Entfernen sowohl der Versprünge als auch der Flecken und der beschichteten Oberfläche wird es bevorzugt, daß die Versprünge und die Flecken innerhalb etwa derselben Zeitdauer entfernt werden, oder daß der Vorsprung schneller als der Fleck entfernt wird. Es wird nicht bevorzugt, daß der Fleck schneller als der Vorsprung entfernt wird, da Polierzeichnungen der Versprünge auf der beschichteten Oberfläche zurückbleiben können. Folglich ist aus den Tabellen 1 und 2 zu ersehen, daß ein bevorzugter Bereich des Korndurchmessers für das pulverförmige, synthetische Reinigungsmittel sich von 30 bis 1.500 µ m erstreckt, und daß die Zugabemenge vorzugsweise in einem Bereich von 0,5 bis 20 Gewichtsteilen bezogen auf 100 Gewichtsteile des flexiblen Materials liegt. Durch Einstellen der Zugabe und der Korngröße des Reinigungsmittels innerhalb dieser Bereiche kann der Vorsprung schneller poliert als der Fleck entfernt werden. Hierdurch ist zu ersehen, daß der Fleck bei der Beendigung des Abtrags der Versprünge entfernt wird, wodurch man eine gute Betriebseffizienz erhält.
  • Die verformbare, flexible Schleifscheibe nach der Erfindung weist ein flexibles Material auf, in welches feines Schleifmittel und pulverförmiges synthetisches Reinigungsmittel eingemischt sind. Folglich kann die flexible Schleifscheibe nach der Erfindung kleine Versprünge und Flecken von der Oberfläche ohne die nachteilige Beeinflussung von ebenen oder gekrümmten Flächen, wie bei beschichteten Flächen, entfernen, da eine gleichmäßige Fläche aufrechterhalten bleibt, die mit dem zu polierenden Bereich zusammenwirkt. Ferner ermöglicht die Schleifscheibe nach der Erfindung ein schnelles Arbeiten, da mit einer üblichen Reibungskraft gearbeitet werden kann. Die Schleifscheibe nach der Erfindung ist derart beschaffen und ausgelegt, daß der Vorsprung schneller als der Fleck entfernt werden kann. Hierdurch erhält man nicht nur eine verbesserte Effizienz, sondern es wird auch verhindert, daß die Oberflächenebenheit durch die hin- und hergehende Bewegung der Schleifscheibe nachteilig beeinflußt wird, nachdem der Vorsprung entfernt ist.
  • Obgleich die Erfindung voranstehend detailliert unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsformen erläutert worden ist, ist die Erfindung hierauf nicht beschränkt, sondern es sind zahlreiche Abänderungen und Mödifikationen möglich, die der Fachmann im Bedarfsfall treffen wird, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen.

Claims (7)

1. Verformbare, flexible Schleifscheibe, welche ein verformbares, flexibles Material aufweist, in welches ein pulverförmiges, synthetisches Reinigungsmittel und ein Schleifmittel eingemischt ist, welches Körner mit 3 bis 50 µm Durchmesser umfaßt, wobei das Schleifmittel wenigstens eines von der Gruppe aufweist, welche Quarzsand, Kalziumcarbonat, Aluminiumoxid, keramische Stoffe und Grünsilizium umfaßt.
2. Verformbare, flexible Schleifscheibe nach Anspruch 1, bei der das pulverförmige, synthetische Reinigungsmittel Körner umfaßt, welche eine Größe von 30 bis 1.500 µm im Durchmesser haben.
3. Verform bare, flexible Schleifscheibe nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei der das pulverförmige, synthetische Reinigungsmittel in einer Menge von 0,5 bis 20 Gewichtsteilen auf 100 Gewichtsteile des verformbaren, flexiblen Materials vorhanden ist.
4. Verformbare, flexible Schleifscheibe nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der das Schleifmittel mit 60 bis 80 Gewichtsteilen bezogen auf 100 Gewichtsteile des verformbaren, flexiblen Materials vorhanden ist.
5. Verformbare&sub1; flexible Schleifscheibe nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der das Schleifmittel Quarzsand und Kalziumkarbonat aufweist.
6. Verfahren zum Entfernen von kleinen Vorsprüngen und Flecken von einer beschichteten Oberfläche, bei dem die Oberfläche mit einer verformbaren, flexiblen Schleifscheibe nach einem der vorangehenden Ansprüche poliert wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, welches den Schritt umfaßt, gemäß welchem Wasser auf die beschichtete Oberfläche oder auf die verformbare, flexible Schleifscheibe gesprüht wird.
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