DE69315802T2 - Maschine zum Pressen von Zitrusfrüchten - Google Patents

Maschine zum Pressen von Zitrusfrüchten

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
    • A23N1/00Machines or apparatus for extracting juice
    • A23N1/003Machines or apparatus for extracting juice especially for citrus fruits

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft mehrere Verbesserungen an Vorrichtungen zum Pressen von Zitrusfrüchten. Diese Vorrichtungen beinhalten ein "Revolver"-System mit großer Kapazität, in dem die Orangen oder andere Fruchtstücke plaziert werden. Sie beinhalten auch einen innovativen Mechanismus zum Auspressen eines jeden Fruchtstücks, wobei das Auspressen des Safts mittels einer kleinen Vertikalverschiebung ausgeführt wird, wodurch jede Fruchtstückhälfte, die in ihrer jeweiligen Mulde liegt, gegen den korrespondierenden Ausquetschkonus gepreßt wird.
  • Mit Hilfe der durch die vorliegende Erfindung vorgestellten Verbesserungen ist es möglich, sehr klare Fruchtsäfte zu erzielen, wobei die Frucht voll ausgenutzt wird. Ferner können diese Fruchtsäfte bei Raumtemperatur oder kälteren Temperaturen erhalten werden.
  • Ebenso kann die betreffende Vorrichtung sehr leicht gereinigt werden, da sie ohne irgendwelche Werkzeuge schnell und einfach auseinandergebaut und wieder zusammengebaut werden kann.
  • Überdies liefert sie einen hohen Ertrag.
  • Als Vorsichtsmaßnahme umfaßt die betreffende Vorrichtung eine transparente Abdeckung, die, wenn sie entfernt wird, den Ausquetschmechanismus zum Stillstand bringt.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Heutzutage bekannte Orangen-Ausguetschvorrichtungen basieren auf Drehtrommeln, die mit einer Anzahl Mulden ausgestattet sind, die wiederum mit Konussen zusammenwirken, die sich ebenfalls drehen, um so Orangenhälften oder andere Obstarten, die zuvor durch eine Mittelklinge auseinandergeschnitten wurden, auszuquetschen.
  • Die Ausquetschkonusse drehen mittels einer Translationsbewegung, wobei die Ausquetschwirkung allmählich auf die Orangenhälfte oder andere Obstarten ausgeübt wird.
  • Diese herkömmlichen Vorrichtungen nutzen den Saft, der aus den verschiedenen Fruchtarten erzielt werden kann, nicht vollständig aus, und in manchen Fällen ist es sehr schwierig, in deren Inneres Zugang zu erzielen, um sie zu reinigen.
  • Das europäische Patent Nr. 343488 zeigt einen Automatik- Fruchtsaftspender mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1, beinhaltend eine Kühleinheit zum Lagern der auszupressenden Früchte, eine Anordnung zum Schneiden und Auspressen der einzelnen Zitrusfrüchte, eine Station zum Entfernen einer Fruchtsaftmenge, Mittel zum Abwaschen der Auspreßelemente und zum Aufnehmen des Waschwassers und der Zitrusfruchtschalen und eine Steuereinheit, die die Bauteile steuert und diese durch Aktivierung mittels eines Münzgeldgeräts aufeinanderfolgend betreibt.
  • Die Vorrichtung zum Auspressen von Zitrusfrüchten gemäß dieser Erfindung ist der Art, die einen Mechanismus mit zwei Mulden hat, eine zwischenliegende Schneidklinge, die an einer Stelle plaziert ist, an der die zwei Mulden nach einer Drehung einander gegenüberliegen, zwei zu den genannten Mulden komplementäre Konusse, wobei die untere Hälfte der Trajetone der Mulden Rutschrampen aufweist und der Sektor der Rutschrampen, der den Konussen zugewandt ist, Öffnungen aufweist, Aufnahmehüllen zum Aufnehmeii der Früchte und einen sich drehenden Beladungsverteiler, der in einer horizontalen Ebene dreht und mit dem die Aufnahmehüllen verbunden sind, wovon jede in ihrem unteren Teil einen Nocken zur Früchteausgabe- und in Schwebehalten besitzt, der den Durchgang eines Fruchtstücks erlaubt, das aufgrund der Gewichtskraft durch eine in der Rutschrampe plazierte Öffnung fällt, bis die genannte Frucht eine der Mulden erreicht. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken solange verschwenkt, bis er an einen Anschlag anstößt, daß die Mulden eine Kippdrehung um 180º von einer aufwärtsgerichteten Vertikalstellung zu einer abwärtsgerichteten Vertikalstellung aufweisen, wobei Mittel vorhanden sind, die in der letzten Stellung eine lineare Verschiebung der Mulden zu den Kegeln hin bewirken, und daß die Öffnungen kleine Klappen aufweisen, die eine der Konfiguration der Kegel folgende absinkende/aufsteigende Vertikalbewegung bewirken. Um die Vertikalverschiebung der Mulden zu bewirken, sind diese integral mit Armen verbunden, die mit Achsen verbunden sind, welche durch vertikale Nuten geführt sind, wobei die Vorrichtung eine Mittelnut besitzt, die die Gleitrampen, die Schneidklinge und die kleinen Klappen während ihrer Vertikalverschiebung führt. Die absinkende Verschiebungsbewegung wird zusammen mit den Mulden bewirkt, wohingegen die ansteigende Verschiebungsbewegung gegenüber der Verschiebungsbewegung der Muldebn leicht verzögert ist.
  • Damit die vorliegende Erfindung besser verstanden werden kann, zeigen die beigefügten Zeichnungen den Gegenstand der Erfindung anhand eines nicht beschränkenden Beispiels.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht auf eine Vorrichtung zum Auspressen von Zitrusfrüchen, bei der mehrere Verbesserungen gemäß der Erfindung aufgenommen wurden.
  • Fig. 2 zeigt eine der oben beschriebenen ähnliche Ansicht, in der die betreffende Vorrichtung in der Stellung zum Auspressen von Früchten ist.
  • Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf eine Gleitbahn, die einen Teil der Zuführung bildet, wobei die Bahn ein Fenster umfaßt, durch das infolge der Schwerkrafteinwirkung Fruchtstücke auf die Mulden fallen.
  • BESCHREIBUNG EINER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Es wird bezug genommen auf die Figuren, wobei die Zitrusfruchtpressen, in denen mehrere Verbesserungen eingebaut sind, eine Zuführeinrichtung umfassen, die aus einem sich drehenden Beladungsverteiler besteht, an den Hüllen 2 zur Aufnahme der Fruchtstücke angekoppelt sind, wobei die Fruchtstücke von Verteilungs- und zeitweiligen Spermocken 2 gestützt werden, die, wenn sie mit einem Anschlag oder einer Nockenlöseeinrichtung in Berührung gelangen, in einer horizontalen Ebene verschwenken können. Die Nocken 3 drehen um eine kleine Achse 4, die mit dem sich drehenden Verteiler verbunden ist. Darunter ist eine Gleitbahn für die Fruchtstücke vorhanden, die mit einem Zuführfenster 7 und einer Entladestufe 8 versehen ist.
  • Die in den Aufnahmehüllen 2 liegenden Fruchtstücke fallen eines um das andere infolge der Schwerkrafteinwirkung in eine der zwei Mulden 9, wovon jede einen einteiligen Dreharm 10 besitzt, der mit Achsen 11 verbunden ist, die durch senkrechte Nuten 12 im Gehäuse 13 der Vorrichtung der Erfindung geführt sind. Da der sich drehende Verteiler 1 durch Impulse dreht, gelangen die entsprechenden Verteilungsnocken 2 mit dem Anschlag 4 in Berührung und eines der Fruchtstücke kann passieren, wobei dieses Fruchtstück auf der Entladestufe 8 landen wird und der Nocken 3 kehrt in seine ursprüngliche Stellung zurück. Das Fruchtstück wird dann zum Fenster 7 bewegt, durch das es in eine der Mulden 9 fällt.
  • Die Mulden 9 und die Arme 10 drehen beginnend in der obersten Stellung (Fig. 1) entlang einer Halbkreistrajektorie um 180º, bis sie eine untere, gegenüberliegende Stellung (Fig. 2) erreichen und dies in solche einer Weise, daß dann, wenn die Mulden 9 einander zugewandt sind, das Fruchtstück durch eine zwischenliegende Klinge 14 in der Mitte auseinandergeschnitten wird, wobei jede der zwei gleichen Hälften in der entsprechenden Mulde liegt, und hiernach durchwandern sie die verbleibenden 90º ihrer Trajektone entlang Rutschrampen 15, an deren Enden kreisförmige Fenster 16 vorhanden sind, die Ausquetschkonussen 17 zugewandt sind. Unterhalb der Konusse und in einer entsprechenden Stellung hierzu befindet sich eine Schale 18, die mit einem Saftfilter 19 ausgestattet ist, wobei die Schale ein kleines unteres Rohrstück 20 umfaßt, durch das der Saft in ein Glas 21 oder dergleichen fließt.
  • Wenn diese Anordnung die Mulden 9, die die zwei Fruchstückhälften beinhalten, in der den Konussen 17 und natürlich den kreisförmigen Fenstern 16 zugewandten unteren Stellung sind, sinken sie zusammen mit den Armen 10 und den Achsen 11, die durch die Nuten 12 geführt sind, derart vertikal nach unten, daß die zwei Fruchtstückhälften durch Andrücken gegen die Konusse 17 ausgepreßt werden, wodurch der Saft in die Schale 18 strömt und von dort in das Glas 21. Die Rutschrampen 15 wie auch die Klinge 14 sind mit den Achsen 11 verbunden und durch eine vertikale mittlere Nut 22 geführt, entlang der sie der Vertikalbewegung der Arme 10, der Mulden 9 und der Achsen 11 folgen.
  • Sobald der Saft ausgepreßt wurde, steigen die Mulden 9 aufwärts, wobei die Fruchtschalenstücke über dem kreisförmigen Fenster 16 verbleiben. Die Rampen 15 erheben sich gemeinsam nach einer bestimmten Zeitspanne nach den Mulden, wobei die Verzögerung für die Mulden ausreicht, daß sie zumindest die Hälfte des Wegs zu deren ursprünglichen Stellung überwunden haben. Nachdem die Mulden 9 aufgestiegen sind, werden die Arme 10 in die entgegengesetzte Richtung in Drehung versetzt, bis sie ihre ursprüngliche Stellung erreichen, in der eine der Mulden 9 ein weiteres Fruchtstück aufnimmt, das durch die Schwerkrafteinwirkung von einer der Aufnahmehüllen 2 herunterfällt. Der gleiche Zyklus wird dann wiederholt, wobei die über den kreisförmigen Fenstern gefangenen Schalenteile durch die Mulden 9 selbst, die am Ende ihrer Dreiecktone in die Schalenteile laufen, wegbewegt und ausgeworfen werden.
  • Die erfindungsgemäße Maschine, die mit einem manuellen oder durch Münzeinwurf betriebenen Zykluswähler ausgestattet ist, kann Fruchtstücke verschiedener Größe aufnehmen. Aufgrunddessen sind die über den Ausquetschkonussen 17 plazierten Fenster 16 mit kleinen Klappen versehen, die sowohl während des Fruchtauspreßzyklusses wie auch des Zyklusses, in welchem die Haut oder Schale zum Entsaften angehoben wird, absinken und ansteigen, so daß sie während sie sich bewegen, dem Profil oder der Oberfläche des Ausquetschkonusses direkt folgen, wodurch verhindert wird, daß die Frucht und die Schale abfällt, auch in Fällen großer Größenunterschiede.
  • Der Reinigungsvorgang ist einfach, da alle mit dem Saft in Kontakt kommenden Bauteile innerhalb von Sekunden ohne Werkzeuge auseinandergebaut und zusammengebaut werden können. Ferner sind keine Ecken vorhanden, in denen der Saft fermentieren könnte und verunreinigt wird.

Claims (2)

1. Zitrusfruchtpresse mit zwei Mulden (9), einer zwischenliegenden Schneidklinge (14), die an einer Stelle plaziert ist, an der die zwei Mulden (9) nach einer Drehung einander gegenüberliegen, zwei zu den genannten Mulden (9) komplementäre Kegel (17), wobei die untere Hälfte der Trajetone der Mulden (9) Rutschrampen (15) aufweist und der Sektor der Rutschrampen (15), der den Kegeln (17) zugewandt ist, Öffnungen (16) aufweist, Aufnahmehüllen (2) zum Aufnehmen der Früchte, und einen sich drehenden Beladungsverteiler (1), der in einer horizontalen Ebene dreht und mit dem die Aufnahmehüllen (2) verbunden sind, wovon jede in ihrem unteren Teil einen Nocken zur Früchteausgabe- und in Schwebehalten besitzt, der den Durchgang eines Fruchtstücks erlaubt, das aufgrund der Gewichtskraft durch eine in der Rutschrampe (6) plazierte Öffnung (8) fällt, bis die genannte Frucht eine der Mulden (9) erreicht, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (3) solange verschwenkt, bis er an einen Anschlag (5) anstößt, daß die Mulden (9) eine Kippdrehung um 180º von einer aufwärtsgerichteten Vertikalstellung zu einer abwärtsgerichteten Vertikalstellung aufweisen, wobei Mittel vorhanden sind, die in der letzten Stellung eine lineare Verschiebung der Mulden (9) zu den Kegeln (17) hin bewirken, und daß die Öffnungen (16) kleine Klappen aufweisen, die eine der Konfiguration der Kegel (17) folgende absinkende/aufsteigende Vertikalbewegung bewirken.
2. Zitrusfruchtpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herbeiführung der vertikalen Verschiebung der Mulden (9) die Mulden (9) integral mit Armen (10) verbunden sind, die mit Achsen verbunden sind, welche durch Senkrechtnuten (12) geführt sind, wobei die Presse eine Mittelnut (22) aufweist, die die Rutschrampen (15), die Schneidklinge (14) und die kleinen Klappen bei deren Vertikalbewegung führt, wobei die Absenkbewegung zusammen mit den Mulden (9) bewirkt wird, während die Aufsteigbewegung bezüglich der Verschiebung der Mulden (9) leicht verzögert ist.
DE69315802T 1992-10-23 1993-10-19 Maschine zum Pressen von Zitrusfrüchten Expired - Lifetime DE69315802T2 (de)

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