DE68920906T2 - Automatische Fruchtsaftausgabevorrichtung. - Google Patents

Automatische Fruchtsaftausgabevorrichtung.

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DE68920906T2
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fruits
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
    • A23N1/00Machines or apparatus for extracting juice
    • A23N1/003Machines or apparatus for extracting juice especially for citrus fruits
    • GPHYSICS
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    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F13/00Coin-freed apparatus for controlling dispensing or fluids, semiliquids or granular material from reservoirs

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  • Preparation Of Fruits And Vegetables (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine automatische Fruchtsaftausgabevorrichtung, insbesondere für Säfte oder Preßgut von Citrusfrüchten.
  • Eine zunehmend große Anzahl von Benutzern tendiert dazu, natürliche Getränke zu trinken, z.B. Fruchtsäfte und insbesondere Preßgut aus Citrusfrüchten; solches Preßgut wird gegenwärtig in Flaschen verteilt oder manuell zum Zeitpunkt des Servierens bereitet oder gelegentlich in großen Mengen bereitet und in gekühlten Ausgabeeinheiten gespeichert, aus denen es entnommen wird, wenn es serviert werden soll.
  • In Flaschen abgefüllte Säfte haben gewöhnlich Geschmackseigenschaften, die durch die Konservierungsmittel, welche ihnen zugesetzt werden müssen, negativ beeinflußt werden, während einzeln zubereitete Säfte oft unter kaum kontrollierten hygienischen Bedingungen erlangt werden; sogar Säfte, die gelegentlich bereitet und in gekühlten Ausgabeeinrichtungen gespeichert werden, haben Unzulänglichkeiten vom hygienischen Standpunkt und im Hinblick auf Geschmacksbedingungen infolge von Änderungen im Geschmack und in der Farbe.
  • Ein anderer negativer Aspekt von einzeln zubereiteten Säften ist die reduzierte Autonomie, welche die Notwendigkeit zur Folge hat, eine tägliche Saftlieferung für die Saftausgabevorrichtung vorzusehen.
  • Unter Bezugnahme auf das Vorangehende müssen Säfte unter naher Anwesenheit von speziellem Personal ausgegeben werden.
  • Daneben enthalten Citrusfruchtsäfte - wie bekannt - Fasern, Kerne und halbfeste Rückstände, die eliminiert werden sollten, um das Trinken des Saftes angenehmer zu machen.
  • Die Rückstände sogar einer geringen Anzahl von Orangen führt zum Anfall einer faserigen Masse, die entfernt werden muß, um das Zusetzen der Leitungen zu vermeiden, in denen der Saft der Citrusfrüchte fließt: Daneben muß man in Betracht ziehen, daß sogar relativ lange Zeitperioden zwischen einem Auspreßvorgang und dem nächsten vergehen können, unter äußerst unterschiedlichen Wetter- und Umgebungsbedingungen, so daß die Rückstände verrotten können oder zu schlechten Gerüchen führen, zur Anwesenheit von Insekten, Schimmel, Bakterienkolonien oder dergleichen oder trocknen und aushärten und deshalb schwierig zu entfernen sind.
  • Eine Vorrichtung mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 erwähnten Merkmalen ist durch die französische Druckschrift FR-A-2486365 geoffenbart.
  • Eine automatisch gesteuerte Saftausgabevorrichtung mit einem komplizierten umfangreichen Aufbau ist auch im US- Patent 2,817,935 beschrieben.
  • Die technische Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die vorstehend beschriebenen Nachteile zu vermeiden, d.h. eine automatische Ausgabevorrichtung für Citrusfruchtsäfte zu schaffen, die durch Einwerfen von Münzen oder Geldstücken aktiviert werden kann, welche die gewünschte Anzahl von Citrusfrüchten zum Zeitpunkt des Servierens auspreßt und erhebliche Unabhängigkeit aufweist.
  • Innerhalb des Umfangs dieser technischen Aufgabe besteht ein Ziel der vorliegenden Erfindung darin, eine Ausgabevorrichtung zu schaffen, welche die zu verwendende Citrusfrucht sichtbar bleiben läßt, so daß die Vorrichtung appetitlicher gemacht wird und unter optimalen hygienischen Bedingungen arbeitet.
  • Die technische Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, welche die festen oder halbfesten Rückstände von dem Saft trennen kann und leicht und schnell am Ende eines jeden Auspreßvorgangs gereinigt werden kann, um einen Abfall der hygienischen Bedingungen oder ein Verstopfen der Saftaustrittsleitungen zu vermeiden.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, die vorbeschriebenen Ziele und Aufgaben mit einem einfachen Aufbau zu erreichen, welcher leicht in die Praxis umsetzbar, einfach zu handhaben, wirksam im Betrieb und relativ bescheiden in den Kosten ist.
  • Dieses Ziel und diese Aufgaben werden durch eine automatische Fruchtsaftausgabevorrichtung erzielt, welche die erfinderischen Merkmale gemäß dem Kennzeichnungsteil von Anspruch 1 in Kombination aufweist.
  • Weitere Eigenschaften werden aus der detaillierten Beschreibung eines bevorzugten, jedoch nicht ausschließlichen Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Ausgabevorrichtung ersichtlich werden und hervorgehen, welches mittels eines nicht einschränkenden Beispiels anhand der beigefügten Zeichnungen dargestellt ist. Dabei zeigen:
  • Figur 1 - eine schematische, teilweise aufgeschnittene Vorderansicht der erfindungsgemäßen Ausgabevorrichtung;
  • Figur 2 - eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Speichereinheit und der Mittel zum Entfernen der Citrusfrüchte,
  • Figur 3 - eine isometrische Explosionsdarstellung des Bodens der Speichereinheit und der Mittel für das nacheinander erfolgende Entfernen einer jeden Frucht;
  • Figur 4 - eine Seitenansicht und Schnittdarstellung der Einrichtung zum Schneiden der Früchte in zwei Hälften und zum Auspressen der Fruchthälften;
  • Figur 5 - eine geschnittene Seitenansicht eines Auspreßelements;
  • Figur 6 - eine Vorderansicht der Schneideinheit gemäß Erfindung, die auf der Ausgabevorrichtung montiert ist;
  • Figur 7 - eine Seitenansicht der Schneideinrichtung gemäß Figur 6;
  • Figur 8 - eine vergrößerte Detailansicht der in Figur 7 dargestellten Einrichtung,
  • Figur 9 - einen Schnitt entlang Linie IX-IX gemäß Figur 2;
  • Figur 10 - einen Schnitt entlang Linie X-X in Figur 2;
  • Figur 11 - einen Schnitt entlang Linie XI-XI in Figur 2;
  • Figur 12 - einen Schnitt entlang Linie XII-XII in Figur 4;
  • Figur 13 - eine Draufsicht auf das Auspreßelement gemäß Figur 5.
  • Unter besonderer Bezugnahme auf die vorstehend beschriebenen Zeichnungsfiguren bezeichnet das Bezugszeichen 1 allgemein die automatische Fruchtsaftausgabevorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Die Ausgabevorrichtung umfaßt eine gekühlte Speichereinheit 2 für die auszupressenden Früchte 3, Mittel zum nacheinander erfolgenden Auswerfen der auszupressenden Früchte, eine Schneidvorrichtung 5 und eine Auspreßvorrichtung 6, eine Saftabfuhrstation 7, eine Steuereinheit 8 und eine durch Münzen oder Geldstücke betätigte Vorrichtung 9.
  • Die Speichereinheit 2 wird durch ein Karussell 10 gebildet, das drehbar auf einer hohlen vertikalen Säule 11 montiert ist, in der eine Anzahl von säulenartigen Behältern 14 für die Früchte 3 entlang mindestens eines Umfangs 12 angeordnet sind (im dargestellten Fall existiert auch ein zweiter Umfang 13); die genannten Behälter 14 sind vorteilhafterweise durch vertikale metallische Rippen gebildet, die miteinander durch horizontale Ringe starr verbunden sind; in der Praxis umfaßt das Karussell 10 eine untere Scheibe 15 und eine obere 16, welche starr miteinander verbunden sind und durchsetzt sind von Löchern für den kuppelnden Einsatz der Behälter 14.
  • Die Scheibe 15 wird betätigt durch einen äußeren Kranz von Zähnen 17 und ein Zahnrad 18, das über eine Motor-Getriebeeinheit 19 betätigt wird und mit der Zahnreihe kämmt.
  • Eine feste Grundplatte 20 ist unmittelbar unterhalb der unteren Scheibe 15 angeordnet und hat jeweils zwei Durchgangsöffnungen 21, 22, welche mit einem Abstand von der Drehachse des Karussells angeordnet sind, der den Radien der Umfänge 12 und 13 entspricht.
  • Eine Scheibe 23 zum Bremsen des Falls der Früchte ist unterhalb der Basis 20 mit einem Abstand angeordnet, der geringfügig größer als der Durchmesser der größten Früchte ist und eine Fruchtabfuhröffnung 24 aufweist, die gegenüber der Vertikalen der Öffnungen 21 und 22 versetzt ist.
  • Eine Platte 25 ist drehbar um eine mit 25a bezeichneten Achse montiert zwischen der Basis 20 und der Scheibe 23 und ihre äußere Kante 26 ist so gezahnt, daß sie mit einem Zahnrad 27 im Eingriff steht, welches durch eine Motor- Getriebeeinheit betätigt wird; die Platte 25 ist von mindestens einem Durchgangsloch 28 durchsetzt (im dargestellten Ausführungsbeispiel sind es drei), welches dazu ausgebildet ist, daß beim Drehen der Platte die Früchte aus einer Position unterhalb der Löcher 21 oder 22 zu einer Position unterhalb des Lochs 24 überführt wird.
  • Die Schneideinrichtung 5 umfaßt eine im wesentlichen quaderförmige fixierte Halterung 29, auf deren einer Seite zwei zylindrische Aufnahmen 30a und 30b angeordnet sind, welche parallel zueinander verlaufende horizontale Achsen haben und welche sich wechselseitig entlang einer mit P bezeichneten Ebene berühren; die Sitze 30 sind zentral mit einer Fruchtabfuhrleitung 31 verbunden, welche im Hinblick auf P symmetrisch ist und deren oberer Einlaß unterhalb der Öffnung 24 der Scheibe 23 angeordnet ist; an ihrem Boden sind die Sitze 30 mit zugehörigen zylindrischen Öffnungen 32 verbunden, welche mit Saftabfuhrleitungen 33 verbunden sind; die Sitze 30 sind an ihren Seiten mit Schalenabfuhrauslässen oder Öffnungen 34 verbunden.
  • In den Sitzen 30 sind jeweils entsprechende Trommeln 35 montiert, die (Pfeile A) gegensinnig umlaufend betätigt sind durch eine nicht in den Zeichnungen dargestellte Motor-Getriebeeinheit; auf ihren äußeren Oberflächen haben die Trommeln im wesentlichen halbkugelförmige Becher 36 (jeweils drei), um die herum Nuten 36a für Dichtungen 36b derjenigen Art verlaufen, die als O-Ringe bekannt sind und die dazu dienen, eine Dichtung gegen die Oberfläche der genannten Nuten zu bilden; eine Klinge 37 ist unmittelbar unterhalb der Berührungslinie der Sitze 30 angeordnet und dient zum Schneiden der Citrusfrüchte, die durch die Drehung der Trommeln nach unten gedrückt werden, in zwei Hälften; der Bereich, welcher die Klinge trägt, wird vorteilhafterweise durch eine Art von Keil mit einer runden Basis und gekrümmten Wänden gebildet, welche von unten in ein mit der Leitung 31 fluchtendes Loch der fixierten Halterung eingesetzt werden kann.
  • Vier vertikale Führungssäulen 38 sind unterhalb der festen Halterung 29 fixiert und tragen einen Schlitten 40, der mit Hilfe von Kugellagern 39 in vertikaler Richtung gleitbar gelagert ist; der Schlitten 40 steht in Wirkverbindung mit der Halterung 29 mittels einer großen Schraube oder Spindel 41, welche drehbar ist mit Hilfe einer Motor- Getriebeeinheit, die in der Zeichnung nicht dargestellt ist und die mit dem Schlitten verbunden ist; die genannte große Schraube schraubt sich in eine starr mit der Halterung verbundene Mutter, so daß die Drehung des Motors in die eine oder andere Richtung den Schlitten anhebt oder absenkt (Pfeile D oder E).
  • Zwei kleine Wellen 43 sind drehbar im Schlitten mit Hilfe von Lagern 42 montiert, und mit Zähnen versehene Räder 44 sind auf den genannten Wellen fixiert und drehbar gehaltert von einem Zahnrad 47 mit Hilfe eines Untersetzungsgetriebes 45, 46; das Zahnrad ist mit einem elektrischen Motor 48 verbunden, welcher ausgebildet ist zum langsamen Drehen der Wellen, wie dies durch den Pfeil F angedeutet ist.
  • Zwei äußerlich mit Nuten versehene Köpfe 49 sind drehfest oberhalb der Welle darauf montiert. Sie sind auf den Achsen der zylindrischen Löcher 32 angeordnet und haben an ihrer Basis ringförmige Nuten 50 für Dichtringe 51 der als O-Ringe bekannten Art.
  • Das Anheben des Schlittens 40 kombiniert mit der Drehung der Köpfe ist so ausgelegt, daß die beiden Orangenhälften, die sich in den Bechern 36 befinden, ausgepreßt werden; der Saft kann wegen der Dichtungen 36b nicht von der Seite der Becher ablaufen oder wegen der Dichtungen 51 von unten aus den Löchern 32 und er fließt deshalb entlang der Leitungen 33, welche zu einer Leitung 52 führen, die zu der Abnahmestelle der Saftportion führt.
  • Die Leitungen 33 sind tangential zu den Ablauflöchern 32 angeordnet, so daß eine Pumpwirkung für den Saft und für das Waschwasser erreicht wird, wenn die Köpfe drehen.
  • Auslässe 53 sind am Boden der Becher 36 vorgesehen und es können Stutzen 54 daran fixiert sein; die Auslässe sind mit einer zentralen Wasserausgabe 55 verbunden, welche wiederum mit einer Zufuhr von Druckwasser verbunden ist (welche durch einen Tank SA und durch eine Pumpe gebildet werden kann).
  • Die Basen 34a der Auslässe 34 für die Schalen sind geneigt, um das Abführen des Wassers und der Schalen zu erleichtern; der Eingang der Auslässe 34 hat vorteilhafterweise Kupplungselemente irgendwelcher Art für wegwerfbare Säcke SP zum Sammeln der Schalen und des Waschwassers.
  • Die Köpfe 49 werden auch gewaschen, sobald eine bestimmte Zeitdauer verstrichen ist, nachdem die letzte Auspressung durchgeführt wurde; um den Wasserverbrauch zu begrenzen, wird der Waschvorgang begonnen bei abgesenktem Kopf und durch Einführen einer Wassermenge durch den Stutzen 54; das genannte Wasser reinigt die innere Oberfläche 36 wenn es herabläuft und wird bei 32 gesammelt: an diesem Punkt wird der Kopf gedreht, möglicherweise mit hoher Geschwindigkeit und dann angehoben, um die Rückstände zu entfernen; wenn der Kopf sich dreht, werden das Wasser und die Rückstände durch 33 und 52 ausgetrieben. Das Waschwasser wird dann durch 52 in Richtung eines möglicherweise entfernbaren Tanks SB gefördert und dieser Tank ist unterhalb des Abfuhrbereichs 7 montiert, so daß auch dieser Bereich gewaschen wird; ein weiterer Auslaß kann als Alternative zu 52 vorgesehen sein, so daß das Waschwasser nicht durch 7 hindurchläuft und diese andere Abfuhröffnung kann geöffnet sein, während 52 durch ein Zweiwegeventil geschlossen ist, um den Bereich 7 nur mit sauberem Wasser zu waschen.
  • Der Aufbau zum Anordnen der einzelnen Gläser 56 in der Station 7 kann in jeder bekannten Weise erfolgen: Um die Maschine kompakter zu machen (d.h. um ihre Höhe zu verringern), kann das Magazin 70 von leeren Gläsern (schematisch in der Figur dargestellt) innerhalb der hohlen Säule 11 angeordnet sein. Die Köpfe 49 sind außen mit Längsnuten 57 versehen, haben gerundete Kanten 58 und eine mit Kammern versehene Eintauchfront 59. Die Nuten laufen im Zentrum der genannten Front 59 zusammen.
  • Der Kopf 49 weist axial ein Sackloch 60 auf, welches erste und zweite Durchmessererstreckungen 61 und 62 an seiner Basis hat; ein Boden 64 kann mit dem Boden des Kopfes über Schrauben für die Schraubenlöcher 63 verbunden sein; der Boden 64 ist im Zentrum mit einem quadratischen Loch für den Durchgang eines Zapfens mit quadratischem Querschnitt 65 ausgebildet, der sich in axialer Richtung mit einem größeren Durchmesserbereich 66 und mit einem Bereich 67, der einen geringeren Durchmesser aufweist, erstreckt.
  • Eine Schraubendruckfeder 68 ist zwischen dem Bereich 66 und dem Ende der Durchmessererstreckung 61 angeordnet; diese Feder ist so ausgebildet, daß sie den Kopf 49 aufwärts drückt und eine geringfügige ausgeglichene Abwärtsbewegung während des Preßvorgangs erlaubt, um die Beschädigung der Fruchtmembranen der Fruchthälften zu begrenzen.
  • Diese können sich so auf dem hohlen Boden der Organgenhälfte ablagern und einen Teil von möglichen Kernen enthalten; während des Auspreßvorgangs verhindert die Feder 68 den Auszug von wesentlichen Ölen, Zitronensäure und Limonin, welche dem Saft einen sauren und bitteren Geschmack geben.
  • Ein Flansch 71 ist dicht auf dem ersten Bereich der Leitung 52 montiert und eine rechteckige oder ziemlich horizontal verlaufende, längliche und im wesentlichen bohnenförmige Öffnung 72 ist darin vorgesehen. Eine Vielzahl von vertikalen Durchgangslöchern ist im Flansch 71 am unteren Ende dieser Öffnung vorgesehen und wechselseitig entsprechende parallele, dünne, zylindrische Zinken 74, welche parallel zueinander verlaufen, sind gleitbar innerhalb dieser Löcher montiert.
  • Entsprechende Dichtungen 75 für ein Zurückhalten des Saftes beim Verschieben der Zinken sind vorteilhafterweise am Eingang der Löcher vorgesehen. Die unteren Enden der Zinken sind starr miteinander verbunden (beispielsweise in parallele, mit Gewinde versehene Löcher eingeschraubt), mit einem Körper 77 zur Bildung einer Art Kamm 76 mit geraden zylindrischen Zinken.
  • Zwei vertikal aufsteigende Stäbe 78a, 78b sind mit den beiden Seiten des Grundkörpers 77 zusammengesetzt und oben miteinander durch ein Querstück 79 verbunden; dieses Querstück 79 ist mit dem Ende eines beweglichen Kolbens 80 eines Strömungsmittel-Arbeitszylinders 81, mit einer vertikalen Achse, welche die Zinken aufwärts oder abwärts bewegt (Pfeile G, H).
  • Die Betätigung dieses beweglichen Filtersystems erfolgt folgendermaßen: Sobald der Arbeitszylinder in Richtung des Pfeils G betätigt wird, durchsetzen die Zinken die Öffnung 72 in einer filternden Anordnung, d.h., die festen oder halbfesten Rückstände, die im Saft enthalten sind, werden durch die Zinken beim Durchströmen des Saftes zurückgehalten.
  • Sobald der Saft gefiltert worden ist, senkt der Arbeitszylinder die Zinken in der Richtung des Pfeils H in eine zurückgezogene Anordnung zum Freigeben der Öffnungen und zum Waschen der Leitung: Bei einer solchen Anordnung der Zinken werden die Rückstände durch diese Zinken nicht länger zurückgehalten und leicht von dem Waschwasser entfernt, das zu den Speichereinrichtungen für die Schalen und für das genannte Waschwasser zu leiten ist.
  • Ein enger Freiraum bleibt vorteilhafterweise am oberen Ende des Hubs zwischen den Zinken und der Oberseite der Öffnung für einen Notauslauf der Flüssigkeit.
  • Ein in der Zeichnung nicht dargestellter Vibrator ist mit der Speichereinheit verbunden an den Bereichen, die durch die Öffnungen 21 und 22 beeinfluß werden und ist so ausgebildet, die Früchte aus dem Behälter 14 zu entfernen, wenn sie miteinander verklemmen und den Abfall blockieren: Ein Sensor (Fotozelle) S1 ist unterhalb der Öffnungen 21 und 22 angeordnet und fluchtet damit, er entdeckt, ob sich Früchte auf der Scheibe 23 befinden; zwei Sensoren S2, S3 sind an und auf der Vertikalen der Öffnungen 21 und 22 vorgesehen, um die Anwesenheit der Früchte zu erkennen (die Signalerkennungsrichtungen sind in der Zeichnung für die Sensoren S1, S2, S3 angegeben) und zu einer Kontrolle des Vibrators, der dann interveniert, wenn der Sensor S1 die Abwesenheit von Früchten entdeckt, während mindestens einer der Sensoren S2, S3 die Anwesenheit von Citrusfrüchten entdeckt.
  • Wenn stattdessen S1 die Anwesenheit von Früchten entdeckt und S2, S3 deren Abwesenheit, wird der Motor betätigt, um das Magazin um einen Schritt zu bewegen, um eine neue hohle Säule 14 des äußeren Umfangs 12 oder des inneren Umfangs 13 für ein Entleeren zu bewegen.
  • Der Waschzyklus, welcher die Trommeln 35 bewegt, der Schlitten 40, die Köpfe 49 und die Wasserzufuhreinrichtung werden nacheinander betrieblich verbunden mit einem Zeitgeber, welcher die Zyklen für das Waschen aller Becher der Trommeln eine gewisse Zeit nach der Lieferung des letzten Preßguts aktiviert (diese Zeit ist auf einer Fall-zu-Fall- Basis entsprechend den Umgebungsbedingungen bestimmt, um ein exzessives Trocknen oder einen Wasserentzug des Schmutzes zu vermeiden, der dann schwierig entfernbar wird).
  • Ein Sensor S4 ist zum Entdecken des Saftes im Glas vorgesehen, um die Lieferung einer Minimalmenge von Saft sicherzustellen.
  • Das Kühlsystem der Fruchtspeichereinheit ist nicht dargestellt, da es von bekannter Art ist: dieses System wird in jedem Fall von einem Sensor kontrolliert, der die Temperatur der Früchte abfühlt und üblicherweise am Boden der Maschine zusammen mit dem Wasserbehälter angeordnet ist, der Waschpumpe, dem Behälter und den Wegwerfbeuteln für das Waschwasser und die Schalen.
  • Die elektrische Schaltung zum Betrieb der Maschine ist beliebig, sofern die einzelnen Früchte nacheinander geschnitten und in voll automatischer Weise ausgepreßt werden, kurz bevor sie entfernt werden und sofern die Früchte vor dem Auspressen gekühlt sind.
  • Die Speichereinheit 2 hat vorteilhafterweise eine Abdeckung 69, welche mindestens an ihrer Frontseite durchsichtig ist, so daß der Inhalt klar sichtbar ist und mindestens einen entfernbaren Bereich hat für die Zufuhr von Citrusfrüchten in die säulenförmigen Behälter 14.
  • Es wurde so festgestellt, daß die Erfindung die vorgesehenen Ziele erreicht.
  • Wo technischen Merkmalen, die in irgendeinem Anspruch erwähnt sind, Bezugszeichen folgen, sind solche Bezugszeichen ausschließlich zur Erhöhung der Verständlichkeit der Ansprüche angefügt und dementsprechend haben solche Bezugszeichen keine beschränkende Wirkung auf den Schutzbereich eines jeden Elements, das lediglich beispielsweise durch derartige Bezugszeichen identifiziert wird.

Claims (16)

1. Automatische Fruchtsaftausgabevorrichtung, umfassend eine Speichereinheit (2) für die auszupressenden Früchte (3), Mittel zum nacheinander erfolgenden Entfernen der einzelnen Früchte, die erforderlich sind, um eine Portion Fruchtsaft zu bereiten, eine Schneidvorrichtung (5) zum Schneiden der genannten Früchte, eine Vorrichtung (6) zum Auspressen der geschnittenen Früchte und zum Fördern des Saftes in Richtung auf eine Auslaßstation (7), Mittel (54, 55) zum Waschen der Auspreßvorrichtung, Mittel (52) zum Fördern des Saftes und Mittel zum Sammeln des Waschwassers und der Schalen der ausgepreßten Citrusfrüchte, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin eine Steuereinheit (8) aufweist, welche die genannten Vorrichtungen und die genannten Mittel steuert und die ausgebildet ist, diese nacheinander arbeiten zu lassen, wobei die genannte Vorrichtung (6) zum Auspressen der geschnittenen Früchte im wesentlichen halbkugelförmige Becher (36) zum Aufnehmen von Fruchthälften aufweist und drehbare, mit Nuten versehene Köpfe (49), welche zwischen einer angehobenen Position zum Auspressen der Fruchthälften, die in den genannten Bechern angeordnet sind und einer abgesenkten Position bewegbar sind, wobei die genannten Mittel (54, 55) zum Waschen Druckwasser an den genannten Bechern (36) vorsehen, wenn die genannten Köpfe (49) sich in der abgesenkten Position befinden, wobei die genannten Köpfe weiterhin mit hoher Geschwindigkeit drehbar sind, wenn sie sich in abgesenkter Position befinden und dann anhebbar, wodurch ein Pumpeffekt für ein optimales Waschen und Austreiben des Waschwassers und der Rückstände vorgesehen wird.
2. Ausgabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Speichereinheit (2) und die genannten Mittel (4) für ein nacheinander erfolgendes Entfernen der einzelnen Früchte ein Karussell (10) mit einer vertikalen Achse aufweisen, welches stufenweise drehbar ist und in dem eine Mehrzahl von säulenartigen Behältern (14) für gestapelte Citrusfrüchte mindestens entlang eines Umfangs (12) verteilt ist, welcher koaxial zu dem genannten Karussell verläuft, eine Basis (20), auf der der Boden des Karussells gleitet und welche mindestens ein Loch (21, 22) zum Auswerfen einer Frucht hat, ferner eine Scheibe (23) zum Stoppen des Falls der Citrusfrüchte, welche unterhalb der genannten Basis in einer Distanz von dieser Basis angeordnet ist, welche geringfügig größer ist als der maximale Durchmesser der Früchte und welche eine Fruchtauslaßöffnung (24) aufweist, die versetzt ist gegenüber der Vertikalen des mindestens einfach vorgesehenen Lochs der festen Basis, und eine Platte (25) für das Bewegen der einzelnen Früchte, welche zwischen der festen Basis und der Scheibe angeordnet ist, die drehbar betätigt wird und mindestens eine Öffnung (28) hat, die ausgebildet ist zu einem Bewegen von einer Stelle, die unterhalb der genannten festen Basis liegt, zu einer Stelle, die oberhalb der Öffnung der Scheibe liegt, wenn die Platte rotiert.
3. Ausgabevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Oberfläche der genannten festen Basis mit "Teflon" beschichtet ist.
4. Ausgabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneid- und Auspreßvorrichtungen (5, 6) einen festen Aufsatz (29) aufweisen und ein Gleitstück (40), welches unterhalb des Aufsatzes gehaltert und vertikal beweglich betätigt ist, wobei in dem Aufsatz zwei zylindrische Aufnahmen (30a, 30b) mit horizontalen parallelen Achsen gebildet sind, welche sich wechselseitig berühren entlang einer vertikalen Ebene (P) und die aufwärts mit einem zentralen Zufuhrkanal (31) für das Einfallen der einzelnen Früchte verbunden sind und nach unten mit entsprechenden zylindrischen Ausnehmungen (32), die mit Saftabfuhrleitungen (33) verbunden sind und an einander gegenüberliegenden seitlichen Flächen jeweils mit Schalenabführöffnungen (34), wobei zwei gegenläufig drehbar betätigte Trommeln (35) in den genannten Aufnahmen montiert sind, und im wesentlichen halbkugelförmige Becher (36) in den seitlichen Oberflächen der genannten Trommeln gebildet sind, wobei die genannten Becher infolge der gegenläufigen Drehung dazu ausgebildet sind, eine Frucht aus dem Zufuhrkanal festzuhalten, sie gegen eine feste Klinge zu einem Schneiden in zwei Hälften zu pressen, welche unmittelbar unterhalb des Berührungspunktes der Aufnahmen liegt und zum Fördern der Fruchthälften auf den Vertikalen der genannten zylindrischen Ausnehmungen unter welchen die genannten beiden, mit Nuten versehenen Köpfe (49) gelagert und drehbar betätigt sind oberhalb des genannten Schlittens, wobei die Köpfe ausgebildet sind zu einem Auspressen der Fruchthälften infolge ihrer Drehung und des Anhebens des Schlittens.
5. Ausgabevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Köpfe (49) jeweils durch Zapfen gehaltert sind, wobei Federmittel (68) zwischen jedem der genannten Zapfen (65) und den genannten Köpfen (49) angeordnet sind, wobei die genannten Federmittel (68) so ausgebildet sind, daß sie die genannten Köpfe aufwärts drücken bzw. daß sie eine leichte Ausgleichsbewegung abwärts erlauben während des Preßvorgangs, wodurch ein Ausziehen von wesentlichen Ölen aus der Fruchtschale vermieden wird.
6. Ausgabevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Dichtmittel (51) der als O-Ringe bekannten Art zwischen den genannten Köpfen (49) und den genannten zylindrischen Öffnungen (32) angeordnet sind.
7. Ausgabevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Sitze (36a) um die genannten Becher herum vorgesehen sind zur Aufnahme von Dichtungen (36b), um eine Dichtung gegen die innere Oberfläche der zylindrischen Aufnahmen des Aufsatzes zu bilden.
8. Ausgabevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Waschen Öffnungen (53) umfassen, die in den genannten Trommeln (35) vorgesehen sind und zum Zuführen von unter Druck stehendem Waschwasser auf die Böden der genannten Becher (36) ausgebildet sind, an denen Waschstutzen (54), die zum Abgeben von Wasser in die genannten Becher ausgebildet sind, montiert sein können.
9. Ausgabevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Waschen ferner einen Wassertank (SA) umfassen, und eine Hochdruckpumpe zum Zuführen von unter Druck stehendem Wasser zu den genannten Öffnungen (53) und Becherstutzen (54), und daß das Wasser teilweise in die Becher injiziert wird, wenn die genannten Becher mit den zugehörigen Köpfen fluchten und koordiniert wird mit anhebenden und drehenden Bewegungen der genannten Köpfe mit angepaßten Geschwindigkeiten, um ein optimales Waschen mit niedrigem Wasserverbrauch zu erreichen.
10. Ausgabevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaß des genannten Zufuhrkanals (31) der Schneidvorrichtung unmittelbar unterhalb der Auslaßöffnung der genannten Scheibe (23) der Mittel (4) für ein Entfernen der Früchte aus der Speichereinheit (2) angeordnet ist.
11. Ausgabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Speichereinheit (2) einen Vibrator aufweist, der dazu ausgebildet ist, ein gegenseitiges Blockieren der Früchte auszuschließen.
12. Ausgabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Speichereinheit (2) gekühlt ist durch eine Kühleinrichtung bekannter Art.
13. Ausgabevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Öffnung (72) am ersten Bereich der Saftabfuhrleitung montiert ist und durch eine Mehrzahl von Zähnen (74) eines kammähnlichen Elements (76) durchsetzt wird, wobei die genannten Zähne so ausgebildet sind, daß sie von einer filternden Konfiguration, in der die Zähne die genannte Öffnung durchsetzen, in eine Waschkonfiguration bewegt werden können, in der die Zähne sich aus der Öffnung herausziehen und die gefilterten Rückstände an ihrem Platz lassen.
14. Ausgabevorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Öffnung (72) eine horizontal längliche Gestalt hat und daß die genannten Zähne die untere Seite der genannten Öffnung abgedichtet durchsetzen.
15. Ausgabevorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte kammähnliche Element (76) mit dem Kolben eines mit vertikaler Achse angeordneten Strömungsmittel-Arbeitszylinders (81) verbunden ist.
16. Ausgabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine münzbetätigte Einrichtung (9) umfaßt, die zum Auslösen der genannten Steuereinheit (8) ausgebildet ist.
DE68920906T 1988-05-24 1989-05-17 Automatische Fruchtsaftausgabevorrichtung. Expired - Fee Related DE68920906T2 (de)

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