DE10214692A1 - Automatische Vorrichtung zum Herstellen eines fruchthaltigen Mischgetränkes - Google Patents

Automatische Vorrichtung zum Herstellen eines fruchthaltigen Mischgetränkes

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DE10214692A1
DE10214692A1 DE2002114692 DE10214692A DE10214692A1 DE 10214692 A1 DE10214692 A1 DE 10214692A1 DE 2002114692 DE2002114692 DE 2002114692 DE 10214692 A DE10214692 A DE 10214692A DE 10214692 A1 DE10214692 A1 DE 10214692A1
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DE
Germany
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fruit
grate
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comminute
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Withdrawn
Application number
DE2002114692
Other languages
English (en)
Inventor
Stefan Mintenbeck
Carsten Kehr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KEHR, CARSTEN, 58791 WERDOHL, DE
MINTENBECK, STEFAN, 58791 WERDOHL, DE
Original Assignee
Stefan Mintenbeck
Carsten Kehr
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Publication date
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Publication of DE10214692A1 publication Critical patent/DE10214692A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
    • A23N1/00Machines or apparatus for extracting juice
    • A23N1/02Machines or apparatus for extracting juice combined with disintegrating or cutting

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Damit ein fruchthaltiges Mixgetränk entsteht, muss eine Frucht zerkleinert und beigemischt werden oder in zerkleinerter Form beigefügt werden. Eine Auspressung ist ebenfalls möglich, aber da Fruchtfleisch im Getränk enthalten sein soll, ist diese Variante unzureichend.
  • Es ist bekannt, dass die Zerkleinerung oder Auspressung durch manuelle oder mechanische Hilfsmittel vorgenommen wird.
  • DE-PS 118 199 beschreibt eine Vorrichtung, in der durch einen Hebelarm Früchte - Kartoffeln - ausgepresst werden können. Hierbei sind manuelle Handgriffe vorzunehmen.
  • CH 149 650 beschreibt eine Vorrichtung zum Auspressen von Zitronen, Orangen und dergleichen, wo wiederum mit Hilfe eines Hebelarmes die Frucht gepresst wird und hierdurch der Saft gewonnen wird.
  • Bei dem bisherigen Stand der Technik ist erheblicher Kraftaufwand notwendig, um die Auspressung von hartschaligen Früchten zu erreichen. Ist die Vorrichtung nicht fixiert, wird diese zum Kippen oder Verrutsche neigen und somit eine Verletzungsgefahr darstellen.
  • Nachteil einer derartigen Vorrichtung ist eine offene Bauweise, durch welche beispielsweise aggressiv wirkender Limettensaft auf Personen spritzen kann.
  • Bei bisherigen Vorrichtungen wird die Frucht im Glas zerdrückt, was zu Absplitterungen oder einer Zerstörung des Glases führen kann. Aus Sicherheitsaspekten ist dieses unerwünscht.
  • Eine Herstellung eines Mischgetränkes wird bei diesen Vorrichtungen nicht erreicht. Es kommt entweder nur zu einer Zerkleinerung oder zu einer Auspressung der Frucht. Eine Mischung wird hierdurch nicht erzielt.
  • Zahlreiche weitere manuelle Schritte sind notwendig, um das Getränk herzustellen. Die Mischung ist qualitativ und quantitativ immer individuell abhängig von der mischenden Person.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine automatische und anwendungssichere Vorrichtung für die Herstellung eines fruchthaltigen Mischgetränkes alkoholischer oder nichtalkoholischer Art von konstanter Qualität und Zusammensetzung zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Zerkleinerung und Pressung der Frucht wird ohne manuelle Tätigkeiten durchgeführt.
  • Die Zerkleinerung und Pressung findet in einem spritzgeschützten Bereich der Vorrichtung statt.
  • Auch die Zerkleinerung von hartschaligen Früchten wie Limetten wird durch diese Vorrichtung ermöglicht.
  • Die notwendigen Zutaten werden automatisch zugeführt.
  • Es kommt zu einer konstanten Dosierung der notwendigen Zutaten.
  • Die Dosierungen sind einstellbar und werden überwacht.
  • Es kommt zu keiner mechanischen Belastung des Glases.
  • Durch die Geschlossenheit der Vorrichtung ist eine hygienische und sichere Herstellung gewährleistet.
  • Die Erfindung ist in der beigefügten Zeichnung 1 dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
  • Die Zeichnung zeigt einen senkrechten Schnitt durch die automatische Vorrichtung zur Herstellung von fruchthaltigen Mischgetränken.
  • In einem Gehäuse (15) aus Kunststoff, Metall oder Holz befindet sich eine Öffnung (1), in welche ein oder mehrere Gläser (2) gestellt werden können.
  • Über eine Führungsschiene (14) werden Früchte durch eine Öffnung in den Innenraum einer Röhre oder Zylinders(16) in runder oder eckiger Form zugeführt. Dies geschieht bei runden Früchten wie Zitronen oder Orangen durch eine ausreichende Neigung der Führungsschiene (14). Diese rollen durch die Schwerkraft in den Innenraum. Bei anderen Früchten wird dies durch eine mechanische Zuführung gewährleistet.
  • Die Frucht kommt auf einem Rost (4) zum Stillstand. Dieser Rost (aus parallel angeordneten od. sich kreuzenden [Metall]stäben, Drähten, Trägern, Latten, Klingen o. A. bestehender (gewöhnlich in horizontaler Lage verwendeter) gitterartiger Gegenstand) weist Öffnungen auf und ist durch Widerlager in der Führungsröhre (16) fixiert oder fester Bestandteil derselben. Der Rost weist eine oder mehrere Spitzen auf, die ein Eindringen der Klingen des Rostes in die Sehale der Früchte ermöglichen. Der Rost weist eine Mulde auf, um eine zentrierte Lage der Frucht (20) zu gewährleisten.
  • Ein Stempel (5) befindet sich oberhalb des Rostes in ausreichender Entfernung, sodass die Früchte zwischen Stempel (5) und Rost (4) zum Liegen kommen können und ausreichend Platz finden. Der Innenraum ist so dimensioniert, dass eine beabsichtigte Anzahl - eine oder mehrere - Früchte Platz findet.
  • Der Stempel wird durch einen mechanischen, elektrischen, pneumatisch oder hydraulischen Antrieb (6) vertikal auf und nieder bewegt.
  • In dem Stempel aus Kunststoff, Metall oder einem anderen Material sind Öffnungen wie Schlitze oder Freiräume (18) enthalten, die es ermöglichen, dass der Stempel mit den freistehenden Klauen (19) durch den Rost (4) hindurchfahren kann.
  • Beim Herunterfahren des Stempels (5) übt dieser Druck auf die Frucht (20) aus. Hierdurch bohren sich die Spitzen des Rostes (4) in die Sehale der Frucht. Bei weiterem Herunterfahren des Stempels (5) wird die Frucht komplett durch den Rost gedrückt. Die Klauen fahren in ganzer Länge durch den Rost (4) und die Klingen des Rostes teilen die Frucht in regelmäßige Stücke.
  • Diese kommen auf dem Schieber (13) zu liegen. Dieser bildet ein Widerlager für den Stempel (5).
  • Die Frucht wird durch den Stempel (5) durch den Rost (4) auf den Schieber (13) gedrückt und gepresst bzw. gequetscht. Hierbei fährt der Stempel (5) nicht bis auf die Höhe des Schiebers (13) herunter. Es wird ein definierter Abstand zwischen Stempel (5) und Schieber (13) gewahrt.
  • Durch die Pressung wird ein Austreten von Fruchtsaft und Bestandteilen erreicht, der für die Herstellung von Mischgetränken notwendig ist.
  • Nach der Pressung fährt der Stempel (5) wieder nach oben. Bestandteile der Frucht, die evtl. am Stempel anheften, werden beim Zurückfahren durch den Rost (4) abgestreift und fallen auf den Schieber (13).
  • Der Schieber (13) wird seitlich durch den Antrieb (3) aus dem Zylinder (16) hinausbewegt, sodass die zerteilten und gepressten Bestandteile der Frucht nach unten in das Glas (2) fallen.
  • Im abgestimmten Moment werden notwendige Bestandteile des Mischgetränkes beigefügt.
  • Der Behälter (9) enthält Eisstücke. Diese werden in abgestimmter Menge über eine Dosierungsvorrichtung (11) freigegeben und in die Röhre (16) zugeführt. Hier fallen sie in das Glas (2).
  • Der Behälter (18) enthält ein Süßungsmittel. Dieses fließt durch ein Rohr oder eine Leitung (10). Dann wird es über eine Dosierungsvorrichtung (12) freigegeben und in die Röhre (16) zugeführt. Hier fällt es in das Glas (2).
  • Der Behälter (8) enthält Flüssigkeiten (wie z. B.) Alkohol. Diese fließt durch ein Rohr oder eine Leitung (10). Dort wird sie über eine Dosierungsvorrichtung (12) freigegeben und in die Röhre (16) zugeführt. Hier fließt sie in das Glas (2).
  • Es kann über den Flaschenhalter (7) auch eine Flasche senkrecht oberhalb des Behälters 8 befestigt werden, sodass die Flüssigkeit aus der Flasche über den Behälter (8) in das Rohr oder die Leitung (10) in die Röhre (16) fließen kann.
  • Die Dosierung der Zutaten und die Zeitpunkte der Bewegung beweglicher Teile der Vorrichtung werden durch eine elektronische Steuerung (21) eingeleitet, durchgeführt, angesteuert, überwacht und überprüft.
  • Nach dem kompletten Ablauf wiederholt sich der Vorgang.
  • Die Erfindung ist transportabel, kann aber auch stationär eingesetzt werden.

Claims (18)

1. Automatische Vorrichtung zur Herstellung eines fruchthaltigen Mischgetränkes, dadurch gekennzeichnet, dass sie Früchte in einem Arbeitsgang zerkleinert und bearbeitet und diese dosiert, kontrolliert und unfallsicher mischt.
Nach dem Stand der Technik bekannte Merkmale sind:
- Elektrische oder hydraulische Antriebe
- Gehäuse
- Behälter
- Leitungen
- Elektronische Steuerungen
2. Die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie Früchte mit anderen Zutaten im Behälter (2) durch ein besonderes Verfahren zusammenführt.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie Zutaten gesteuert dosiert (12 und 11).
4. Die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Rost (4) mit einer muldenförmigen Ausprägung hat.
5. Die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Rost (4) Spitzen hat.
6. Die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie ein bewegliches Widerlager hat, auf dem die Früchte gepresst werden.
7. Die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Zuführung (14) für Früchte hat.
8. Die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Steuerung (21) zur Kontrolle des Mischverhältnisses der Zutaten hat.
9. Die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Klauen (19) durch die Öffnungen des Rostes (4) passen.
10. Die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie im Stempel (5) Zwischenräume (18) hat.
11. Die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Gehäuse (15) hat.
12. Die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie Antriebe (3 und 6) hat.
13. Die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie einen inneren Zylinder bzw. eine Röhre (16) hat.
14. Die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie Behälter (9, 17 und 8) für Zutaten hat.
15. Die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie einen beweglichen Stempel (5) hat.
16. Die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Aufnahme (7) für Flaschen hat.
17. Die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie die Mengenverhältnisse der Zutaten steuern kann.
18. Die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie automatisch ist.
DE2002114692 2002-04-03 2002-04-03 Automatische Vorrichtung zum Herstellen eines fruchthaltigen Mischgetränkes Withdrawn DE10214692A1 (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2572286A (en) * 1947-03-10 1951-10-23 Oscar J Smith Fruit juicer
EP0366881A1 (de) * 1988-10-31 1990-05-09 Fmc Corporation Vorratsbehälter für eine Fruchtsaftpresse
US4974505A (en) * 1988-05-24 1990-12-04 A.I.D. Agriculture Industrial Development S.P.A. Fruit juice automatic dispenser
US5483870A (en) * 1995-05-12 1996-01-16 Anderson; David N. Countertop citrus juicer
US6234071B1 (en) * 1997-06-26 2001-05-22 Esteban Catarain Arregui Automatic machine for dispensing natural juices

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Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: KEHR, CARSTEN, 58791 WERDOHL, DE

Owner name: MINTENBECK, STEFAN, 58791 WERDOHL, DE

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