DE6931392U - Scharniergelenk - Google Patents

Scharniergelenk

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/04Hinges adjustable relative to the wing or the frame
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/08Parts for attachment, e.g. flaps of cylindrical shape
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets

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Description

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PATENTANWALT DR.-ING. KLAUS DURM KARLSRUHE FELIX-MOTTL-STRASSE 1 a TELEFON 590455
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7. August 1969
Gebr. Thome K.G., e 7501 Forchheim
Scharniergelenk
Die Neuerung betrifft ein Scharniergelenk für überfalzte Türen von Möbeln, welches die Tür gegenüber dem Möbelkörper einzustellen gestattet, bestehend aus einem in einem am Möbelkörper befestigten Scharnierführungsstück beweglichen Scharnierlappen und einem mit diesem durch einen Gelenkbolzen verbundenen, die Tür tragenden Scharnierteil.
Das neue Scharniergelenk findet Anwendung bei mehrtürigen Schränken, insbesondere bei Schlafzimmerschränken, sowie bei in Montagebauweise aufzubauenden Wohnzimmerkombinationen.
Bei mehrtürigen Möbelstücken ist das Einstellen der Türen beim aufgeschlagenen Möbel ein besonderes Problem. Aus
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technischen wie aus optischen Gründen ist es erforderlich, dass die Türen nach dem Anschlagen fluchten, das heisst, dass die Ober- und Unterkanten der Türen einer Schrankfront in denselben, waagrechten Linien liegen und die Seitenkanten vertikal übereinander stehen. Selbst geringe Mängel beim Einrichten der Türen und Ausgleichen der Türabstände treten optisch sehr störend in Erscheinung; nur mit Scharnieren, die eine stufenlose Einstellung der Türen nach Höhe und Seite gestatten, lassen sich diese Probleme lösen.
In neuerer Zeit finden auch bei Montagemöbeln die an sich seit langem bekannten, ringsum Überfalzten Türen Anwendung, da jene den Schrankraum besonders dicht abzuschliessen in der Lage sind. Dabei wird den verdeckt anzubringenden, von aussen unsichtbaren Scharnieren der Vorzug gegeben, deren Schwenkachse durch besondere Scharnierkonstruktionen so gelegt ist, dass der innere Türfalz beim Öffnen der Tür nicht etwa über die Vorderkante der Seitenwand, an der die Tür angeschlagen ist, hinwegschleift und dabei Beschädigungen hervorruft. Damit derartige Türen mit einem ringsum übergreifenden Falz wirklich dicht sehliessen, muss die Unterseite des Falzes bei geschlossener Tür überall auf der Vorderkante der Seitenwand satt aufliegen; dies lässt sich jedoch
nur erreichen, wenn die verwendeten Scharniere - über die Einstellbarkeit der Tür nach Höhe und Seite hinaus -
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auch eine Einstellung des Abstandes der Tür von der Vorder kante der die Scharniere tragenden Seitenwand ermöglichen.
Es ist eine Einstellvorrichtung für die Möbelscharniere bekannt, bei welcher der am Möbelstück befestigte Scharnierarm auf einem quaderförmigen Block montiert ist, der eine jochartige Erhöhung aufweist, auf der die mit Kerben versehene Innenseite des mit zwei Stellschrauben gehaltenen Scharnier arme s längsneigbar aufliegt. Diese Einstell=· vorrichtung gestattet zwar eine stufenlose Einjustierung einer Tür nach der Seite; sie erlaubt auch die Veränderung des Spaltes zwischen Tür und Seitenwand des Möbels, jedoch
! nur in wenigen, durch den Abstand der Kerben an der Innenseite des Scharnierarmes vorgegebenen, groben Stufen,und eine Einstellung der Tür nach der Höhe ist mit dieser Ein-Stellvorrichtung überhaupt nicht möglich (Deutsches Gebrauchsmuster 6.800.458).
Es ist auch ein verstellbares Scharnier zur Einstellung von Metalltüren gegenüber dem Schrank bekannt, bei dem ein verstellbares, in einem geschlossenen Gehäuse mittels eines Halteorganes gehaltenes Scharnierteil zwei im Abstand voneinander und senkrecht zueinander angeordnete Stellschrauben sowie eine Verdickung aufweist. Dieses Scharnier ermöglicht, die Tür nach der Höhe und nach der Seite einzustellen? eine
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Veränderung des Abstandes der Tür von der Seitenwand des Möbels ist jedoch nicht durchführbar (Deutsche Auslegeschrift 1.276.500).
Endlich ist auch ein verdeckt anzubringendes Scharnier zur Anwendung bei tiberfalzten Türen bekannt geworden, bei welchem die Türfalze aufgrund der Anwendung eines aufwendigen Scherenmechanismus beim Öffnen der Tür so weit von der Seitenwand abheben, dass die Tür bis zu einem Winkel von 170 Grad geöffnet werden kann. Die Verstellbarkeit dieses Scharnieres ist jedoch beschränkt, da sich mit dessen Hilfe die Tür alleine nach der Höhe verstellen lässt.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verdeckt anzubringendes Scharniergelenk für überfalzte Türen so auszubilden, dass mit dessen Hilfe eine stufenlose Einstellbarkeit der Tür nach der Seite und bezüglich des Abstandes von der Seitenwand des Möbels wie auch nach der Höhe gewährleistet ist und das ausserdem einfach herstellbar und betriebs? sicher ist·
Diese Aufgabe wird an einem Scharniergelenk der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, dass der Scharnierlappen in einem durch das Scharnierführungsstück geführten Tunnel verschiebbar gelagert und im Bereich seiner Mitte von einer
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Kopfschraube durchsetzt ist, deren Fuss und Kopf sich am Boden bzw, an der Decke des Tunnels abstützen, und dass die Decke über einen Teil ihrer Länge durch einen Schlitz geöffnet ist, nahe dessen Ende ein Gewindeloch für eine Stellschraube vorgesehen ist, welches die Decke durchstösst. Die vorgeschlagene, verschiebbare Lagerung des Scharnierlappens in einem Tunnel des Scharnierführungsstückes ermöglicht die stufenlose Einstellung des Abstandes der Tür von der Seitenwand, während sich durch Verdrehen der durch den Schlitz zugänglichen Kopfschraube ein Verschwenken des Scharnierlappens um den Fuss der Stellschraube zwecks Einstellung der Tür nach der Seite erzielen lässt.
In einer bevorzugten Ausgestaltungsform weist das ScharnierfUhrungsstück in Verlängerung des Bodens des Tunnels eine Stützplatte auf und im Scharnierlappen ist eine auf der StUtzplatte sich abstützende Feststellschraube vorgesehen. Mittels der gegen die StUtzplatte zu klemmenden Feststellschraube lässt sich die Einstellung des Scharniergelenkes leicht fixieren.
Nach einem zusätzlichen Merkmal des Scharniergelenkes ist das Scharnierführungsstück zur Befestigung am Möbelkörper mit quer zur Längsrichtung des Tunnels liegenden Länglöchern
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auegestattet. Die,%;βέηβ%ocher erlauben in einfachster Weise die zusätzliche Verstellbarkeit der Tür bezüglich der Höhe. Mit solchermassen ausgebildeten Scharniergelenlcen angeschlagene Türen können somit nach allen drei Richtungen, nämlich nach Seite, Höhe und Tiefe, stufenlos einjustiert werden.
Das Ende des Scharnierteils kann als zum Einlassen in die Schmalseite der Tür vorgesehener, zylindrischer Zapfen ausgebildet sein« Zum Einlassen des Zapfens bedarf es lediglich einer entsprechenden Sackbohrung in der Schmalseite der Tür, was deren Befestigung am Scharniergelenk beträchtlich vereinfacht.
Um auch schwere Türen sicher befestigen zu könnten, weist der Zapfen eine Mittelbohrung auf, die zum Anbringen einer Befestigungsschraube dient.
Das erfundene Scharniergelenk wird nachstehend anhand der beigefügten Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Figur 1 das Scharniergelenk in einem Längsschnitt; Figur 2 das Scharniergelenk in einer Draufsicht;
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Figur 3 das Scharniergelenk in einem Querschnitt, geschnitten entlang der Linie III-III in Figur 2.
Das Scharniergelenk besteht aus einem Scharnierführungsstück 1, einem Scharnierlappen 2 sowie einem mit diesem durch einen Gelenkbolzen 3 verbundenen Scharnierteil 4· Das Scharnierführungsstück 1 ist an einer Seltenwand des Möbelkörpers 5 befestigt, während das Scharnierteil 4 eine Tür 6 trägt.
Das Scharnierführungsstück 1 besitzt die Gestalt einer Platte von rechteckigem Grundriss. In Querrichtung ist das Scharnierführungsstück 1 von einem Tunnel 7 durchsetzt, welcher rechteckigen Querschnitt aufweist. Das Scharnierführungsstück 1 besitzt an seiner Oberseite über einen Teil seiner Breite einen in Querrichtung verlaufenden Schlitz 8, welcher die Decke 9 des Tunnels 7 durchstösst, sodass die Decke 9 teilweise geöffnet ist. In der Verlängerung der Symmetrieachse des Schlitzes 8 ist in der Oberseite des Scharnierführungsstückes 1 ein Gewindeloch 10 angeordnet. in welchem eine Stellschraube 11 vorgesehen ist. An der Seite des Scharnierführungsstückes 1 befindet sich am Eingang des Tunnels 7 eine Stützplatte 12, die den Boden 13 des Tunnels 7 plattformartig verlängert. Das Scharnierführungs· stück 1 ist mit vier Langlöchern 14 ausgestattet, die zur
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Aufnahme von (nicht dargestellten) Vereenk^op^i^^tuÖin^ j;^ dienen, mit deren Hilfe das Scharnierführungsstücki1 AiBf5MA^-^ belkörper 5 angeschraubt werden kann. ·
Der prismatische Scharnierlappen 2 ragt durch da*» Türinei 7* und ist in jenem verschiebbar angeordnet. In seiner Mitte ist der Scharnierlappen 2 von einer Kopfschraube 15 durchsetzt, deren Höhe so bemessen ist, dass sich ihr Fuss 16 am Boden 13 und ihr Kopf 17 an der Decke 9 des Tunnels 7 abstützt. Neben der Kopfschraube 15 ist eine den Scharnierlappen 2 durchsetzende Feststellschraube 18 vorgesehen, deren Fuss auf der Stützplatte 12 des ScharnierführungsstUkkes 1 steht. Das Ende 19 des Scharnierlappens 2 ist rechtwinkelig in Richtung zur Stützplatte 12 abgebogen; in dem Ende 19 steckt der Gelenkbolzen 3, an welchem das Scharnierteil 3 angelenkt ist, welches die Tür 6 trägt. Durch diese von der Seite her gesehen L-förmige Ausbildung des Scharnierlappens 2 wird die Schwenkachse des vorgeschlagenen Scharniergelenkes so weit zur Au:* senk an te der Tür 6 gelegt, dass es nur einer geringfügigen Verrundung des Türfalzes bedarf, um eine Berührung von Tür 6 und Möbelkörper 5 beim Öffnen der Tür 6 zu vermeiden, die sich bis zu einem Win* kel von über 100 Grad aufschwenken lässt.
Das Scharnierteil 3 besitzt eine Gabel 20, die beiderseits
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des Endes 19 Vtarn Scharnierlappen 2 angreift. An der Gabel setzt ein zylindrischer Zapfen 21 an, der in eine Sackbohrung 22 in der Schmalseite der Tür 6 eingepresst ist. In Ebenen parallel zum Boden des Zapfens 21 sind ringsumlaufende, im Querschnitt sägezahnförmige Stege 23 vorgesehen, die ein Lockern des eingepressten Zapfens 21 verhindern. Der Zapfen 21 weist eine Mittelbohrung 24 für eine (nicht dargestellte) Befestigungsschraube auf, mit deren Hilfe die Tür 6 am Scharnierteil 3 angeschraubt werden kann.
Die Einstellung der Tür 6 gegenüber dem Möbelkörper 5 mittels des vorgeschlagenen Scharniergelenkes geschieht wie folgt.
Zur Befestigung einer Tür gehören zwei der beschriebenen Scharniergelenke, die in üblicher Weise nahe der Oberkante und der Unterkante der Tür angebracht werden. Hierzu werden zunächst an der Seitenwand des Möbelkörpers 5 die Scharnier führungsstücke 1 mittels Versenkkopfschrauben angeschraubt und die Scharnierteile 3 durch Einpressen der Zapfen 21 in die Schmalseite der Tür 6 befestigt. Die Tür 6 wird am Möbelkörper 5 angesetzt, indem die Scharnierlappen 2 in die beiden Tunnel 7 der Scharnierführungsstücke eingeschoben wardens dabei sind Stellschraube 11 und Feststellschraube 18 ziemlich weit aus ihren Gewindelöchern
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herausgedreht, wahrend die Kopfschraube 15 wenigstens soweit eingedreht ist, dass ihr Fuss 16 mit der Unterseite des Scharnierläppens 2 bündig steht.
Zur Einstellung der Tür nach der Seite wird durch Betätigung der Kopfschraube 15 der Scharnierlappen 2 in seiner Mitte vom Boden 13 des Tunnels 7 abgehoben und - solange sein freies Ende mittels der Stellschraube 11 entsprechend niedergehalten wird - verschwenkt. Mittels der Feststellschraube 18 lässt sich die gewählte Einstellung fixieren.
Zur Einstellung des Abstandes der Tür 6 von der Seitenwand (also des Abstandes der Unterseite 25 des Türfalzes von der Stirnseite 26 der Seitenwand) wird nach Lockern der Stellschraube 11 sowie der Feststellschraube 18 der Scharnierlappen 2 innerhalb des Scharnierführungsstückes 1 nach Bedarf verschoben.
Zur Einstellung der Tür 6 nach der Höhe werden die zur Befestigung der beiden Scharnierführungsstücke 1 vorgesehenen Versenkkopfschrauben gelockert und die Scharnierführungsstücke 1 - von den Versenkkopfschrauben in den Langlöchern 14 geführt - nach oben bzw. unten verschoben.
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7. August 1969 Stückliste
1 Scharnierführungsstück 24 Mittelbohrung
2 Scharnierlappen 25 Unterseite
3 Gelenkbolzen 26 Stirnseite
4 Scharnierteil
5 Möbelkörper
6 Tür
7 Tunnel
8 Schlitz
9 Decke
10 Gewindeloch
11 Stellschraube
12 Stützplatte
13 Boden
14 Langloch
15 Kopfschraube
16 Fuss
17 Kopf
18 Feststellschraube
19 Ende
20 Gabel
21 Zapfen
22
23
Sackbohrung
Steg
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Claims (5)

Τ 1203/69 7. August 1969 Schutzanaprüche
1. Scharniergelenk für überfalzte Türen von Möbeln, welches die Tür gegenüber denn Möbelkörper einzustellen gestattet» bestehend aus einem in einem am Möbelkörper befestigten Scharnierführungsstück beweglichen Scharnierlappen und einem mit diesem durch einen Gelenkbolzen verbundenen, die Tür tragenden Scharnierteil, dadurch gekennzeichnet , dass der Scharnierlappen (2) in einem durch das Scharnierführungsstück (1) geführten Tunnel (7) verschiebbar gelagert und im Bereich seiner Mitte von einer Kopfschraube (15) durchsetzt ist, deren Puss (16) und Kopf (17) sich am Boden (13) bzw. an der Decke (9) des Tunnels (7) abstützen, und dass die Decke C9) Über einen Teil ihrer Lange durch einen Schlitz (8) geöffnet ist, nahe dessen Ende ein Gewindeloch (10) für eine Stellschraube (11) vorgesehen ist, welches die Decke (9) durchstösst.
2. Scharniergelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass das Scharnierführungsstück (1) in Verlängerung des Bodens (13) des Tunnels (7) eine Stützplatte (12) aufweist und im Scharnierlappen (2) eine
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auf der Stützplatte sich abstützende FeiteteSiifchraübjr ^
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3. Scharniergelenk nach den Ansprüchen 1 oder 2, d a|r;% ^^'/^f durch gekennzeichnet, dass dai Sfeljairi** *λ ρ · nierführungsstück (1) zur Befestigung am Höbelkörper. £5ό . f L mit quer zur Längsrichtung des Tunnels (7) liegenden Langlöchern (14) ausgestattet ist. f
4. Scharniergelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende des Scharnierteils (4) als zum Einlassen in die Schmalseite der Tür (6) vorgesehener, zylindrischer Zapfen (21) ausgebildet ist.
5. Scharniergelenk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , dass der Zapfen (21) eine Mittelbohrung (24) aufweist.
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DE19696931392 1969-07-07 1969-07-07 Scharniergelenk Expired DE6931392U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2339623A1 (de) * 1973-08-04 1975-02-27 Bertrams Ag Hch Tuerbefestigung
DE2447811A1 (de) * 1973-10-10 1975-05-15 Blum Gmbh Scharnierbandbefestigung

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2339623A1 (de) * 1973-08-04 1975-02-27 Bertrams Ag Hch Tuerbefestigung
DE2447811A1 (de) * 1973-10-10 1975-05-15 Blum Gmbh Scharnierbandbefestigung

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