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1. Gebiet der Erfindung:
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Diese Erfindung betrifft einen aus Kunststoff einstückig
gegossenen Flächenhaftverschluß, umfassend ein Paar oberer und
unterer Eingriffsteile gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1,
bei dem eine Vielzahl von Reihen aus Hakenelementen aus
Kunststoff mit den Oberseiten von zugehörigen Eingriffsbasisplatten
einstückig gegossen sind, und die so ausgebildet sind, um die
Herstellung und die Überwachung von Erzeugnissen zu erleichtern
und eine gleichförmige Verteilung der Eingriffsfestigkeit und
die Dauerhaftigkeit zu gewährleisten.
2. Beschreibung des Standes der Technik:
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Der herkömmliche Flächenhaftverschluß ist als sogenannter
samtartiger Verschluß bekannt, umfassend ein Paar männliche und
weibliche Bänder, wobei ein Eingriffselement des männlichen
Bandes als hakenartiger Vorsprung ausgebildet ist durch
Zerschneiden eines Teils einer Schlaufe eines aus gewirktem Tuch
hergestellten Verschlusses oder ein Eingriffselement des
männlichen Bandes als hakenartiger, pilzartiger, ankerartiger
Vorsprung des einstückig aus Kunststoff gegossenen Verschlusses
ausgebildet ist und ein Eingriffselement des weiblichen Bandes
hauptsächlich als Schlaufe eines florgewirkten Tuches
ausgebildet ist.
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Wie vorstehend erwähnt, ist das andere Eingriffselement
oder das weibliche Element von der Schlaufe des florgewirkten
Tuches gebildet, um eine hohe Eingriffsmöglichkeit zu schaffen,
das weibliche Element hat aber eine geringere Festigkeit, und
es ist zu flexibel. Infolgedessen wurde das weibliche Element
nicht industriell genutzt, weil es dem Erfordernis der
Lagesicherung und der Dauerhaftigkeit nicht entspricht.
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Die aus Kunststoff hergestellten herkömmlichen
Flächenhaftverschlüsse sind beispielsweise in dem US Patent Nr. 2 499
898 und in den ungeprüften japanischen
Gebrauchsmusterveröffentlichungen Nr. S 52-71808 und H 2-127205 offenbart. Jeder
dieser Flächenhaftverschlüsse umfaßt ein Paar oberer und
unterer (oder männlicher und weiblicher) Eingriffsteile, die aus
Kunststoff einstückig gegossen sind, so daß diese Verschlüsse
im Vergleich mit der Verwendung weiblicher Teile von
florgewirkten Stoffen eine ausgezeichnete Lagesicherung und eine hohe
Festigkeit der Eingriffselemente haben.
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Die vorstehend erwähnten Flächenhaftverschlüsse umfassen
jedoch männliche und weibliche Eingriffselemente, die
hauptsächlich pilzförmig sind. Wenn das Eingriffselement pilzförmig
ist, dann ergibt die Ausbildung des Eingriffselements eine
geringere Eingriffsfestigkeit als diejenige des hakenförmigen
Eingriffselements. Wenn die männlichen und weiblichen Elemente
wiederholt in und außer Eingriff gebracht werden, dann fällt
die Eingriffsfestigkeit innerhalb kurzer Zeit ab, so daß der
Verschluß kaum noch zu gebrauchen ist.
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Die EP-A-0 421 295, von der in dem beiliegenden Anspruch 1
ausgegangen wird, offenbart einen Flächenhaftverschluß,
umfassend ein Paar oberer und unterer Eingriffsteile mit gleicher
Ausbildung. Dieser Flächenhaftverschluß ist aus oberen und
unteren Eingriffsteilen gebildet, die jeweils mit einer
Vielzahl von Reihen aus Hakenelementen versehen sind. Die
Hakenelemente der oberen und unteren Eingriffsteile sind in zueinander
entgegengesetzten Richtungen angeordnet, und die Teilung der
Hakenelemente ist gleichförmig. Die Rückseite des erhabenen
Bereichs jedes Hakenelements erstreckt sich geradlinig von der
Eingriffsbasisplatte.
Zusammenfassung der Erfindung
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
neuartigen Flächenhaftverschluß zu schaffen, umfassend zwei
Eingriffsteile, die zusammen mit Hakenelementen der gleichen
Ausbildung einstückig gegossen sind, um eine hohe
Eingriffsfestigkeit und eine ausreichende Dauerhaftigkeit zu einer
wiederholten Verwendung zu ermöglichen, um die Effektivität der
Herstellung zu fördern und um Überwachungs- und Befestigungsvorgänge
bei der Lagerhaltung und beim Versand zu ermöglichen.
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Zur Lösung dieser Aufgabe umfaßt der erfindungsgemäße
Flächenhaftverschluß ein oberes (männliches) und ein unteres
(weibliches) Eingriffsteil mit Merkmalen gemäß dem
kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1.
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Benachbarte Reihen von Hakenelementen jedes Eingriffsteils
sind vorzugsweise in zueinander entgegengesetzten Richtungen
orientiert.
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Die Hakenelemente der oberen und unteren
Eingriffsbasisplatten haben die Form von Brandungswellen, und sie sind
entgegengesetzt angeordnet, wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt.
Beim Eingriff des Verschlusses sind zwei Hakenelemente des
oberen Eingriffsteils zwei Hakenelementen des unteren
Eingriffsteils um eine Teilung versetzt zugekehrt. Ein Hakenelement wird
gegen zwei zugehörige Hakenelemente angedrückt, während die
Kopfseite des hakenartigen Eingriffsbereichs FP eines
Hakenelements an der Kopfseite des hakenartigen Eingriffsbereichs FP
eines der beiden zugehörigen Hakenelemente und an der Rückseite
ba des in Richtung der Reihe benachbarten anderen zugehörigen
Hakenelements anliegt, um diese zusammengehörigen Hakenelemente
zu öffnen, und sanft zwischen die zugehörigen Hakenelemente
geführt und in Eingriff gebracht wird, weil die Abstände
zwischen
zusammengehörigen Gruppen von zwei Hakenelementen
angeordnet sind, um eine elastische Verformung der Hakenelemente zu
ermöglichen. Und die zugehörigen Hakenelemente werden in der
gleichen Weise verformt, so daß die gegenüberliegenden
Hakenelemente der beiden Eingriffsteile zuverlässiger in Eingriff
gebracht werden.
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Demzufolge werden alle Hakenelemente des oberen und
unteren Eingriffsteils gleichförmig und sanft miteinander in
Eingriff gebracht, um die gewünschte Eingriffsfestigkeit zu
gewährleisten, ohne rauh oder uneben zu sein, wenn sie gekuppelt
sind. Zum Trennen des gekuppelten Flächenhaftverschlusses wird
eine über der Verriegelungskraft zusammengehöriger
Eingriffsteile liegende Trennkraft auf den gekuppelten
Flächenhaftverschluß ausgeübt, so daß die Kopfenden des gekuppelten
hakenartigen Eingriffsteils FP geringfügig seitlich verdreht und
gleichzeitig in der beiderseitigen Trennrichtung geöffnet
werden, um eine leichte Trennung zu bewirken.
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Andere Ziele und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung anhand der
beiliegenden Zeichnungen.
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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Fig. 1 ist eine Darstellung, die ein Eingriffsprinzip des
einstückig gegossenen Flächenhaftverschlusses gemäß der
Erfindung veranschaulicht,
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Fig. 2 ist eine Draufsicht, die eine Anordnung des
einstückig gegossenen Flächenhaftverschlusses einer ersten
Ausführungsform der Erfindung zeigt,
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Fig. 3 ist eine Seitenansicht, die jede Reihe von
Eingriffselementen des Flächenhaftverschlusses zeigt,
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Fig. 4 ist eine Draufsicht, die eine andere Anordnung des
einstückig gegossenen Flächenhaftverschlusses einer zweiten
Ausführungsform der Erfindung zeigt, und
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Fig. 5 ist eine Seitenansicht, die jede Reihe von
Eingriffselementen des Flächenhaftverschlusses der zweiten
Ausführungsform zeigt.
Ausführliche Beschreibung
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Zunächst wird das Eingriffsprinzip des erfindungsgemäßen
Flächenhaftverschlusses anhand von Fig. 1 erläutert.
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Wie vorstehend ausgeführt, besteht ein erstes Merkmal der
Erfindung darin, daß obere und untere Eingriffsteile 2, 3 des
Flächenhaftverschlusses 1 gleich ausgebildet sind.
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Ein zweites Merkmal der Erfindung besteht darin, daß ein
Hakenelement einer bestimmten Form als Eingriffselement dient.
Die Form des Hakenelements umfaßt ebenso wie die früher
vorgeschlagene Hakenform einen erhabenen Bereich SP, der eine
Rückseite ba hat, die sich mit einer sanften Neigung von einer
ebenen Basisplatte 21, 31 erstreckt, und eine vertikale
Vorderseite fr hat, einen hakenartigen Eingriffsbereich FP, der sich
vom Ende des erhabenen Bereichs SP nach vorne erstreckt, und
Rippen c, die auf beiden des erhabenen Bereichs SP ausgebildet
sind. Jedes Hakenelement 4 hat eine Querschnittsfläche, die vom
Kopfende des hakenartigen Eingriffsbereichs FP zur Wurzel d des
erhabenen Bereichs SP hin stetig zunimmt. Bei dieser
Ausführungsform hat das Hakenelement 4 demzufolge die maximale Fläche
an seiner Wurzel d. Diese Fläche kann aber vom Kopfende des
hakenartigen Eingriffsbereichs FP zur Wurzel d des erhabenen
Bereichs SP gleich sein, oder die Vorderseite fr kann
bogenförmig sein, so daß diese Erfindung zahlreiche Abwandlungen hat.
Außerdem ist die Rippe c kein wesentlicher Bestandteil dieser
Erfindung.
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Ein drittes Merkmal dieser Erfindung besteht darin, daß
zwei Hakenelemente 4, 4 mit einer bestimmten Teilung und einem
Zwischenraum 5, der die Länge von zwei Teilungen hat und in dem
kein Hakenelement 4 angeordnet ist, aufeinanderfolgend in einer
Reihe auf einer Basisplatte angeordnet sind und diese
Einheitsanordnung wird in Längsrichtung aufeinanderfolgend wiederholt.
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Das erste Merkmal dient zur Ausbildung oberer (männlicher)
und unterer (weiblicher) Eingriffsteile gleicher Ausbildung bei
der Herstellung eines einstückig gegossenen
Flächenhaftverschlusses, um den Versand und die Lagerhaltung zu erleichtern
und eine einfache Befestigung des Flächenhaftverschlusses zu
gewährleisten.
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Das zweite Merkmal dient zur weiteren Vereinfachung des
Gießens und zu einem zuverlässigen Kuppeln und Entkuppeln und
zu einer ausreichenden Dauerhaftigkeit bei wiederholtem
Gebrauch
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Das dritte Merkmal dient weiter zur Erzielung eines
zuverlässigen Eingriffs gegenüberliegender oberer und unterer
Hakenelemente 4 durch Anordnung des Zwischenraums 5, der bewirkt,
daß zwei zugehörige Hakenelemente 4, 4 in der Teilungsrichtung
leicht elastisch verformt werden, selbst wenn die Positionen
der gegenüberliegenden Hakenelemente 4 in der Reihenrichtung
nicht übereinstimmen, wie in Fig. 1(a) und 1(b) gezeigt, wenn
das Hakenelement 4 des einen Eingriffsteils zwischen die
Hakenelemente des gegenüberliegenden Hakenteils eingeführt wird.
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Die Erfindung ist durch die vorstehend erwähnten drei
Merkmale gekennzeichnet, nachfolgend wird aber ein weiterer
Gesichtspunkt der Erfindung erläutert.
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Die benachbarten Reihen von Hakenelementen, die auf
zugehörigen Oberseiten von Eingriffsbasisplatten 21, 31 angeordnet
sind, sind in entgegengesetzten Richtungen orientiert, wodurch
sie gegen eine Orientierung in Eingriffsfestigkeit in
Reihenrichtung geschützt sind.
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Ein Flächenhaftverschluß 1 gemäß der Erfindung ist ein aus
Kunststoff einstückig gegossener Gegenstand. Wie in den beiden
Fig. 1(a) und 1(b) gezeigt, sind das obere und das untere
Eingriffsteil 2 und 3 identisch ausgebildet. Mehrere Reihen von
Hakenelementen 4 sind geradlinig angeordnet und springen von
der Oberseite der Eingriffsbasisplatten 21, 31 in der
vorstehend erwähnten regelmäßigen Anordnung vor.
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Bei der in den Fig. 2 und 3 gezeigten ersten
Ausführungsform sind die Hakenelemente 4 wiederholt in dem gleichen Muster
von jeweils sechs Reihen A, a, B, b, C, c angeordnet. Drei
Reihen A, B, C der Hakenelemente 4 sind in der gleichen Richtung
angeordnet, und die anderen drei Reihen a, b, c der
Hakenelemente 4 sind zu den Reihen A, B, C der Hakenelemente 4
entgegengesetzt orientiert. Selbstverständlich ist jede Reihe der
Hakenelemente 4 in der Reihenfolge der vorstehend erwähnten
Einheitsanordnung wiederholt angeordnet, die zwei Hakenelemente
4 einer bestimmten Hakenteilung und einen Zwischenraum 5 von
zwei Hakenteilungen aufweist. Jedes Paar benachbarter Reihen A,
a; B, b; C, c der Hakenelemente ist um die Hälfte (1/2) der
Hakenteilung versetzt, und ein benachbartes Paar von Reihen c,
A; a B; b, C der Hakenelemente 4 ist in der gleichen Richtung
um eineinhalb (3/2) Teilungen der Haken versetzt.
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Wenn eines der beiden identisch ausgebildeten
Eingriffsteile in der gleichen Ebene um 1800 verdreht wird und die
vorspringende Hakenelemente 4 aufweisenden Oberseiten
gegeneinander gedrückt werden, dann gelangen die Hakenelemente der beiden
Eingriffsteile folgendermaßen in Eingriff:
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Wenn Hakenelemente 4, die im vertikalen Querschnitt die
Form von Brandungswellen haben, wie vorstehend erwähnt auf
oberen und unteren Eingriffsbasisplatten 21, 31 angeordnet werden,
dann gelangen die Hakenelemente 4 der oberen und unteren
Eingriffsteile 2 und 3 einander zugekehrt in Eingriff, wie in den
Fig. 1 und 2 gezeigt. Beim Kuppeln wird eine Gruppe von zwei
Hakenelementen 4, 4 des oberen Eingriffsteils 2 gegenüber eine
Gruppe von zwei Hakenelementen 4, 4 des unteren Eingriffsteils
3 um eine Teilung versetzt. Während die Kopfseite des
hakenartigen Eingriffsbereichs FP eines Hakenelements 4 mit der
Kopffläche des hakenartigen Eingriffsbereichs FP eines der
zugehörigen Hakenelemente 4, 4 und mit der Rückseite ba des in
der gleichen Reihe benachbarten anderen Hakenelements 4 in
Berührung kommt, wird das eine Hakenelement gedrückt und wegen
des Zwischenraums 5 sanft zwischen die benachbarten zugehörigen
Hakenelemente 4, 4 geführt, um einen zuverlässigen Eingriff
zwischen den oberen und unteren Eingriffsteilen zu bewirken.
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Die Hakenelemente des gesamten Hakenflächen des oberen und
unteren Eingriffsteils 2, 3 sind daher gleichförmig und sanft
gekuppelt, um die gewünschte Eingriffsfestigkeit zu
gewährleisten, ohne uneben zu sein.
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Wenn zum Trennen des gekuppelten Flächenhaftverschlusses 1
eine Kraft, die größer ist als die Eingriffskraft zwischen den
beiden Eingriffsteilen 2 und 3 auf die Eingriffsteile 2 und 3
in der Trennrichtung aufgebracht wird, dann werden die
Kopfenden der gekuppelten hakenartigen Eingriffsbereiche FP
geringfügig seitwärts verdreht und gleichzeitig in Trennrichtung
geöffnet, um eine leichte Trennung zu bewirken.
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Fig. 4 zeigt ein Anordnungsmuster von Hakenelementen einer
zweiten Ausführungsform der Erfindung. Fig. 5 ist eine
Seitenansicht, die jede Reihe von Hakenelementen der zweiten
Ausführungsform zeigt.
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Bei dieser zweiten Ausführungsform wiederholt die
Anordnung der Hakenelemente 4 das gleiche Muster in jeweils sechs
Reihen A, D, B, D, C, D, und die Hakenelemente 4 der D-Reihen
sind stets in dem gleichen Muster angeordnet, wobei die Haken
in der gleichen Richtung orientiert sind. Die Hakenelemente 4
der anderen A, B, C-Reihen sind zwischen den D-Reihen
angeordnet und in Bezug auf die D-Reihen in der entgegengesetzten
Richtung orientiert. Zwei Hakenelemente 4, 4 der drei Reihen A,
B, C sind als ganzes auf einem schraffiert dargestellten
Textilmaterial angeordnet. Selbstverständlich sind bei diesem
Beispiel zwei Hakenelemente 4, 4 einer bestimmten Teilung und ein
Zwischenraum 5 mit der Länge einer zweifachen Teilung in der
oben erwähnten Reihenfolge wiederholt angeordnet.
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Wenn zwei Eingriffsteile der vorstehend erwähnten
Ausbildung als oberer und unterer Flächenhaftverschluß benutzt
werden, dann ist es ebenso wie bei der vorstehend erwähnten ersten
Ausführungsform möglich, eine zuverlässige Eingriffsfestigkeit
zu gewährleisten und ferner ein leichtes Kuppeln und Entkuppeln
des Flächenhaftverschlusses zu bewirken. Wie vorstehend
erwähnt, können mit der Erfindung folgende vorteilhaften
Ergebnisse erzielt werden:
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Da zwei Eingriffsteile des Flächenhaftverschlusses als
einstückig gegossener Gegenstand die gleiche Ausbildung haben,
ist es möglich, eine hohe Eingriffsfestigkeit und eine
ausreichende Dauerhaftigkeit für eine wiederholte Verwendung zu
gewährleisten, eine hohe Produktivität bei der Herstellung zu
erzielen und eine einfache Kontrolle und Befestigung beim
Lagern und beim Versand zu schaffen. Da die Hakenelemente auf
den Eingriffsteilen gesetzmäßig angeordnet sind, können sie
gleichförmig miteinander in Eingriff gebracht werden, damit der
Flächenhaftverschluß über die Flächen eine gleichförmige
Festigkeit hat.
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Da das Hakenelement eine besondere Form mit im allgemeinen
wellenförmigem Querschnitt hat und da die Hakenelemente des
ersten und zweiten Eingriffsteils zueinander in
entgegengesetzten Richtungen orientiert sind, kann das Kuppeln und Entkuppeln
des Flächenhaftverschlusses sanft ausgeführt werden, ohne die
Hakenelemente zu beschädigen.
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Demzufolge kann der erfindungsgemäße Flächenhaftverschluß
auf den verschiedensten Gebieten und insbesondere in
Industriezweigen verwendet werden, wo ein starker und gleichförmiger
Eingriff erforderlich ist.