DE69313523T2 - Flächenhaftverschluss mit klettenartigen Elementen, der Einstückig gegossen ist - Google Patents

Flächenhaftverschluss mit klettenartigen Elementen, der Einstückig gegossen ist

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Description

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  • 1. Gebiet der Erfindung:
  • Diese Erfindung betrifft einen aus Kunststoff einstückig gegossenen Flächenhaftverschluß, umfassend ein Paar oberer und unterer Eingriffsteile gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, bei dem eine Vielzahl von Reihen aus Hakenelementen aus Kunststoff mit den Oberseiten von zugehörigen Eingriffsbasisplatten einstückig gegossen sind, und die so ausgebildet sind, um die Herstellung und die Überwachung von Erzeugnissen zu erleichtern und eine gleichförmige Verteilung der Eingriffsfestigkeit und die Dauerhaftigkeit zu gewährleisten.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik:
  • Der herkömmliche Flächenhaftverschluß ist als sogenannter samtartiger Verschluß bekannt, umfassend ein Paar männliche und weibliche Bänder, wobei ein Eingriffselement des männlichen Bandes als hakenartiger Vorsprung ausgebildet ist durch Zerschneiden eines Teils einer Schlaufe eines aus gewirktem Tuch hergestellten Verschlusses oder ein Eingriffselement des männlichen Bandes als hakenartiger, pilzartiger, ankerartiger Vorsprung des einstückig aus Kunststoff gegossenen Verschlusses ausgebildet ist und ein Eingriffselement des weiblichen Bandes hauptsächlich als Schlaufe eines florgewirkten Tuches ausgebildet ist.
  • Wie vorstehend erwähnt, ist das andere Eingriffselement oder das weibliche Element von der Schlaufe des florgewirkten Tuches gebildet, um eine hohe Eingriffsmöglichkeit zu schaffen, das weibliche Element hat aber eine geringere Festigkeit, und es ist zu flexibel. Infolgedessen wurde das weibliche Element nicht industriell genutzt, weil es dem Erfordernis der Lagesicherung und der Dauerhaftigkeit nicht entspricht.
  • Die aus Kunststoff hergestellten herkömmlichen Flächenhaftverschlüsse sind beispielsweise in dem US Patent Nr. 2 499 898 und in den ungeprüften japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichungen Nr. S 52-71808 und H 2-127205 offenbart. Jeder dieser Flächenhaftverschlüsse umfaßt ein Paar oberer und unterer (oder männlicher und weiblicher) Eingriffsteile, die aus Kunststoff einstückig gegossen sind, so daß diese Verschlüsse im Vergleich mit der Verwendung weiblicher Teile von florgewirkten Stoffen eine ausgezeichnete Lagesicherung und eine hohe Festigkeit der Eingriffselemente haben.
  • Die vorstehend erwähnten Flächenhaftverschlüsse umfassen jedoch männliche und weibliche Eingriffselemente, die hauptsächlich pilzförmig sind. Wenn das Eingriffselement pilzförmig ist, dann ergibt die Ausbildung des Eingriffselements eine geringere Eingriffsfestigkeit als diejenige des hakenförmigen Eingriffselements. Wenn die männlichen und weiblichen Elemente wiederholt in und außer Eingriff gebracht werden, dann fällt die Eingriffsfestigkeit innerhalb kurzer Zeit ab, so daß der Verschluß kaum noch zu gebrauchen ist.
  • Die EP-A-0 421 295, von der in dem beiliegenden Anspruch 1 ausgegangen wird, offenbart einen Flächenhaftverschluß, umfassend ein Paar oberer und unterer Eingriffsteile mit gleicher Ausbildung. Dieser Flächenhaftverschluß ist aus oberen und unteren Eingriffsteilen gebildet, die jeweils mit einer Vielzahl von Reihen aus Hakenelementen versehen sind. Die Hakenelemente der oberen und unteren Eingriffsteile sind in zueinander entgegengesetzten Richtungen angeordnet, und die Teilung der Hakenelemente ist gleichförmig. Die Rückseite des erhabenen Bereichs jedes Hakenelements erstreckt sich geradlinig von der Eingriffsbasisplatte.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen neuartigen Flächenhaftverschluß zu schaffen, umfassend zwei Eingriffsteile, die zusammen mit Hakenelementen der gleichen Ausbildung einstückig gegossen sind, um eine hohe Eingriffsfestigkeit und eine ausreichende Dauerhaftigkeit zu einer wiederholten Verwendung zu ermöglichen, um die Effektivität der Herstellung zu fördern und um Überwachungs- und Befestigungsvorgänge bei der Lagerhaltung und beim Versand zu ermöglichen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe umfaßt der erfindungsgemäße Flächenhaftverschluß ein oberes (männliches) und ein unteres (weibliches) Eingriffsteil mit Merkmalen gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1.
  • Benachbarte Reihen von Hakenelementen jedes Eingriffsteils sind vorzugsweise in zueinander entgegengesetzten Richtungen orientiert.
  • Die Hakenelemente der oberen und unteren Eingriffsbasisplatten haben die Form von Brandungswellen, und sie sind entgegengesetzt angeordnet, wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt. Beim Eingriff des Verschlusses sind zwei Hakenelemente des oberen Eingriffsteils zwei Hakenelementen des unteren Eingriffsteils um eine Teilung versetzt zugekehrt. Ein Hakenelement wird gegen zwei zugehörige Hakenelemente angedrückt, während die Kopfseite des hakenartigen Eingriffsbereichs FP eines Hakenelements an der Kopfseite des hakenartigen Eingriffsbereichs FP eines der beiden zugehörigen Hakenelemente und an der Rückseite ba des in Richtung der Reihe benachbarten anderen zugehörigen Hakenelements anliegt, um diese zusammengehörigen Hakenelemente zu öffnen, und sanft zwischen die zugehörigen Hakenelemente geführt und in Eingriff gebracht wird, weil die Abstände zwischen zusammengehörigen Gruppen von zwei Hakenelementen angeordnet sind, um eine elastische Verformung der Hakenelemente zu ermöglichen. Und die zugehörigen Hakenelemente werden in der gleichen Weise verformt, so daß die gegenüberliegenden Hakenelemente der beiden Eingriffsteile zuverlässiger in Eingriff gebracht werden.
  • Demzufolge werden alle Hakenelemente des oberen und unteren Eingriffsteils gleichförmig und sanft miteinander in Eingriff gebracht, um die gewünschte Eingriffsfestigkeit zu gewährleisten, ohne rauh oder uneben zu sein, wenn sie gekuppelt sind. Zum Trennen des gekuppelten Flächenhaftverschlusses wird eine über der Verriegelungskraft zusammengehöriger Eingriffsteile liegende Trennkraft auf den gekuppelten Flächenhaftverschluß ausgeübt, so daß die Kopfenden des gekuppelten hakenartigen Eingriffsteils FP geringfügig seitlich verdreht und gleichzeitig in der beiderseitigen Trennrichtung geöffnet werden, um eine leichte Trennung zu bewirken.
  • Andere Ziele und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung anhand der beiliegenden Zeichnungen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine Darstellung, die ein Eingriffsprinzip des einstückig gegossenen Flächenhaftverschlusses gemäß der Erfindung veranschaulicht,
  • Fig. 2 ist eine Draufsicht, die eine Anordnung des einstückig gegossenen Flächenhaftverschlusses einer ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt,
  • Fig. 3 ist eine Seitenansicht, die jede Reihe von Eingriffselementen des Flächenhaftverschlusses zeigt,
  • Fig. 4 ist eine Draufsicht, die eine andere Anordnung des einstückig gegossenen Flächenhaftverschlusses einer zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigt, und
  • Fig. 5 ist eine Seitenansicht, die jede Reihe von Eingriffselementen des Flächenhaftverschlusses der zweiten Ausführungsform zeigt.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Zunächst wird das Eingriffsprinzip des erfindungsgemäßen Flächenhaftverschlusses anhand von Fig. 1 erläutert.
  • Wie vorstehend ausgeführt, besteht ein erstes Merkmal der Erfindung darin, daß obere und untere Eingriffsteile 2, 3 des Flächenhaftverschlusses 1 gleich ausgebildet sind.
  • Ein zweites Merkmal der Erfindung besteht darin, daß ein Hakenelement einer bestimmten Form als Eingriffselement dient. Die Form des Hakenelements umfaßt ebenso wie die früher vorgeschlagene Hakenform einen erhabenen Bereich SP, der eine Rückseite ba hat, die sich mit einer sanften Neigung von einer ebenen Basisplatte 21, 31 erstreckt, und eine vertikale Vorderseite fr hat, einen hakenartigen Eingriffsbereich FP, der sich vom Ende des erhabenen Bereichs SP nach vorne erstreckt, und Rippen c, die auf beiden des erhabenen Bereichs SP ausgebildet sind. Jedes Hakenelement 4 hat eine Querschnittsfläche, die vom Kopfende des hakenartigen Eingriffsbereichs FP zur Wurzel d des erhabenen Bereichs SP hin stetig zunimmt. Bei dieser Ausführungsform hat das Hakenelement 4 demzufolge die maximale Fläche an seiner Wurzel d. Diese Fläche kann aber vom Kopfende des hakenartigen Eingriffsbereichs FP zur Wurzel d des erhabenen Bereichs SP gleich sein, oder die Vorderseite fr kann bogenförmig sein, so daß diese Erfindung zahlreiche Abwandlungen hat. Außerdem ist die Rippe c kein wesentlicher Bestandteil dieser Erfindung.
  • Ein drittes Merkmal dieser Erfindung besteht darin, daß zwei Hakenelemente 4, 4 mit einer bestimmten Teilung und einem Zwischenraum 5, der die Länge von zwei Teilungen hat und in dem kein Hakenelement 4 angeordnet ist, aufeinanderfolgend in einer Reihe auf einer Basisplatte angeordnet sind und diese Einheitsanordnung wird in Längsrichtung aufeinanderfolgend wiederholt.
  • Das erste Merkmal dient zur Ausbildung oberer (männlicher) und unterer (weiblicher) Eingriffsteile gleicher Ausbildung bei der Herstellung eines einstückig gegossenen Flächenhaftverschlusses, um den Versand und die Lagerhaltung zu erleichtern und eine einfache Befestigung des Flächenhaftverschlusses zu gewährleisten.
  • Das zweite Merkmal dient zur weiteren Vereinfachung des Gießens und zu einem zuverlässigen Kuppeln und Entkuppeln und zu einer ausreichenden Dauerhaftigkeit bei wiederholtem Gebrauch
  • Das dritte Merkmal dient weiter zur Erzielung eines zuverlässigen Eingriffs gegenüberliegender oberer und unterer Hakenelemente 4 durch Anordnung des Zwischenraums 5, der bewirkt, daß zwei zugehörige Hakenelemente 4, 4 in der Teilungsrichtung leicht elastisch verformt werden, selbst wenn die Positionen der gegenüberliegenden Hakenelemente 4 in der Reihenrichtung nicht übereinstimmen, wie in Fig. 1(a) und 1(b) gezeigt, wenn das Hakenelement 4 des einen Eingriffsteils zwischen die Hakenelemente des gegenüberliegenden Hakenteils eingeführt wird.
  • Die Erfindung ist durch die vorstehend erwähnten drei Merkmale gekennzeichnet, nachfolgend wird aber ein weiterer Gesichtspunkt der Erfindung erläutert.
  • Die benachbarten Reihen von Hakenelementen, die auf zugehörigen Oberseiten von Eingriffsbasisplatten 21, 31 angeordnet sind, sind in entgegengesetzten Richtungen orientiert, wodurch sie gegen eine Orientierung in Eingriffsfestigkeit in Reihenrichtung geschützt sind.
  • Ein Flächenhaftverschluß 1 gemäß der Erfindung ist ein aus Kunststoff einstückig gegossener Gegenstand. Wie in den beiden Fig. 1(a) und 1(b) gezeigt, sind das obere und das untere Eingriffsteil 2 und 3 identisch ausgebildet. Mehrere Reihen von Hakenelementen 4 sind geradlinig angeordnet und springen von der Oberseite der Eingriffsbasisplatten 21, 31 in der vorstehend erwähnten regelmäßigen Anordnung vor.
  • Bei der in den Fig. 2 und 3 gezeigten ersten Ausführungsform sind die Hakenelemente 4 wiederholt in dem gleichen Muster von jeweils sechs Reihen A, a, B, b, C, c angeordnet. Drei Reihen A, B, C der Hakenelemente 4 sind in der gleichen Richtung angeordnet, und die anderen drei Reihen a, b, c der Hakenelemente 4 sind zu den Reihen A, B, C der Hakenelemente 4 entgegengesetzt orientiert. Selbstverständlich ist jede Reihe der Hakenelemente 4 in der Reihenfolge der vorstehend erwähnten Einheitsanordnung wiederholt angeordnet, die zwei Hakenelemente 4 einer bestimmten Hakenteilung und einen Zwischenraum 5 von zwei Hakenteilungen aufweist. Jedes Paar benachbarter Reihen A, a; B, b; C, c der Hakenelemente ist um die Hälfte (1/2) der Hakenteilung versetzt, und ein benachbartes Paar von Reihen c, A; a B; b, C der Hakenelemente 4 ist in der gleichen Richtung um eineinhalb (3/2) Teilungen der Haken versetzt.
  • Wenn eines der beiden identisch ausgebildeten Eingriffsteile in der gleichen Ebene um 1800 verdreht wird und die vorspringende Hakenelemente 4 aufweisenden Oberseiten gegeneinander gedrückt werden, dann gelangen die Hakenelemente der beiden Eingriffsteile folgendermaßen in Eingriff:
  • Wenn Hakenelemente 4, die im vertikalen Querschnitt die Form von Brandungswellen haben, wie vorstehend erwähnt auf oberen und unteren Eingriffsbasisplatten 21, 31 angeordnet werden, dann gelangen die Hakenelemente 4 der oberen und unteren Eingriffsteile 2 und 3 einander zugekehrt in Eingriff, wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt. Beim Kuppeln wird eine Gruppe von zwei Hakenelementen 4, 4 des oberen Eingriffsteils 2 gegenüber eine Gruppe von zwei Hakenelementen 4, 4 des unteren Eingriffsteils 3 um eine Teilung versetzt. Während die Kopfseite des hakenartigen Eingriffsbereichs FP eines Hakenelements 4 mit der Kopffläche des hakenartigen Eingriffsbereichs FP eines der zugehörigen Hakenelemente 4, 4 und mit der Rückseite ba des in der gleichen Reihe benachbarten anderen Hakenelements 4 in Berührung kommt, wird das eine Hakenelement gedrückt und wegen des Zwischenraums 5 sanft zwischen die benachbarten zugehörigen Hakenelemente 4, 4 geführt, um einen zuverlässigen Eingriff zwischen den oberen und unteren Eingriffsteilen zu bewirken.
  • Die Hakenelemente des gesamten Hakenflächen des oberen und unteren Eingriffsteils 2, 3 sind daher gleichförmig und sanft gekuppelt, um die gewünschte Eingriffsfestigkeit zu gewährleisten, ohne uneben zu sein.
  • Wenn zum Trennen des gekuppelten Flächenhaftverschlusses 1 eine Kraft, die größer ist als die Eingriffskraft zwischen den beiden Eingriffsteilen 2 und 3 auf die Eingriffsteile 2 und 3 in der Trennrichtung aufgebracht wird, dann werden die Kopfenden der gekuppelten hakenartigen Eingriffsbereiche FP geringfügig seitwärts verdreht und gleichzeitig in Trennrichtung geöffnet, um eine leichte Trennung zu bewirken.
  • Fig. 4 zeigt ein Anordnungsmuster von Hakenelementen einer zweiten Ausführungsform der Erfindung. Fig. 5 ist eine Seitenansicht, die jede Reihe von Hakenelementen der zweiten Ausführungsform zeigt.
  • Bei dieser zweiten Ausführungsform wiederholt die Anordnung der Hakenelemente 4 das gleiche Muster in jeweils sechs Reihen A, D, B, D, C, D, und die Hakenelemente 4 der D-Reihen sind stets in dem gleichen Muster angeordnet, wobei die Haken in der gleichen Richtung orientiert sind. Die Hakenelemente 4 der anderen A, B, C-Reihen sind zwischen den D-Reihen angeordnet und in Bezug auf die D-Reihen in der entgegengesetzten Richtung orientiert. Zwei Hakenelemente 4, 4 der drei Reihen A, B, C sind als ganzes auf einem schraffiert dargestellten Textilmaterial angeordnet. Selbstverständlich sind bei diesem Beispiel zwei Hakenelemente 4, 4 einer bestimmten Teilung und ein Zwischenraum 5 mit der Länge einer zweifachen Teilung in der oben erwähnten Reihenfolge wiederholt angeordnet.
  • Wenn zwei Eingriffsteile der vorstehend erwähnten Ausbildung als oberer und unterer Flächenhaftverschluß benutzt werden, dann ist es ebenso wie bei der vorstehend erwähnten ersten Ausführungsform möglich, eine zuverlässige Eingriffsfestigkeit zu gewährleisten und ferner ein leichtes Kuppeln und Entkuppeln des Flächenhaftverschlusses zu bewirken. Wie vorstehend erwähnt, können mit der Erfindung folgende vorteilhaften Ergebnisse erzielt werden:
  • Da zwei Eingriffsteile des Flächenhaftverschlusses als einstückig gegossener Gegenstand die gleiche Ausbildung haben, ist es möglich, eine hohe Eingriffsfestigkeit und eine ausreichende Dauerhaftigkeit für eine wiederholte Verwendung zu gewährleisten, eine hohe Produktivität bei der Herstellung zu erzielen und eine einfache Kontrolle und Befestigung beim Lagern und beim Versand zu schaffen. Da die Hakenelemente auf den Eingriffsteilen gesetzmäßig angeordnet sind, können sie gleichförmig miteinander in Eingriff gebracht werden, damit der Flächenhaftverschluß über die Flächen eine gleichförmige Festigkeit hat.
  • Da das Hakenelement eine besondere Form mit im allgemeinen wellenförmigem Querschnitt hat und da die Hakenelemente des ersten und zweiten Eingriffsteils zueinander in entgegengesetzten Richtungen orientiert sind, kann das Kuppeln und Entkuppeln des Flächenhaftverschlusses sanft ausgeführt werden, ohne die Hakenelemente zu beschädigen.
  • Demzufolge kann der erfindungsgemäße Flächenhaftverschluß auf den verschiedensten Gebieten und insbesondere in Industriezweigen verwendet werden, wo ein starker und gleichförmiger Eingriff erforderlich ist.

Claims (3)

1. Aus Kunststoff einstückig gegossener Flächenhaftverschluß, umfassend ein Paar oberer und unterer Eingriffsteile (2, 3), die jeweils einstückig gegossenund mit einer Vielzahl von Reihen aus Hakenelementen auf Eingriffsbasisplatten (21, 31) versehen sind, wobei jedes dieser Hakenelemente (4) einen erhabenen Bereich (SP) mit einer sich von der Eingriffsbasisplatte erstreckenden Rückseite (ba) und einer Vorderseite (fr) und einen hakenartigen Eingriffsbereich (FP) aufweist, der sich vom Ende des erhabenen Bereichs (SP) nach vorne erstreckt, dadurch gekennzeichnet,
(i) daß sich die Rückseite (ba) des erhabenen Bereichs (SP) jedes Hakenelements (4) mit einem sanften Anstieg von der Eingriffsbasisplatte (21, 31) erstreckt,
(ii) daß zwei Hakenelemente (4) und ein Zwischenraum (5) ohne ein Hakenelement, der eine Länge einnimmt, die doppelt so groß ist wie eine Teilung der Hakenelemente (4, 4), in jeder Reihe auf jedem Eingriffsteil (2, 3) hintereinander angebracht sind und
(iii) daß benachbarte Reihen von Hakenelementen (4) um vorgegebene Teilungen gegeneinander versetzt sind.
2. Aus Kunststoff einstückig gegossener Flächenhaftverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Reihen von Hakenelementen (4) eines jeden Eingriffsteils (2, 3) in zueinander entgegengesetzten Richtungen orientiert sind.
3. Aus Kunststoff einstückig gegossener Flächenhaftverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche des Hakenelements (4) von dem spitzen Ende des hakenartigen Eingriffsbereichs (FP) zur Wurzel (d) des erhabenen Bereichs (SP) hin zunehmend größer wird.
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