DE693133C - l. - Google Patents

l.

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DE693133C
DE693133C DE1939B0187714 DEB0187714D DE693133C DE 693133 C DE693133 C DE 693133C DE 1939B0187714 DE1939B0187714 DE 1939B0187714 DE B0187714 D DEB0187714 D DE B0187714D DE 693133 C DE693133 C DE 693133C
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DE
Germany
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rollers
machine
roller
bags
blank
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Expired
Application number
DE1939B0187714
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English (en)
Inventor
Peter Becker
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B70/00Making flexible containers, e.g. envelopes or bags
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B70/00Making flexible containers, e.g. envelopes or bags
    • B31B70/26Folding sheets, blanks or webs
    • B31B70/261Folding sheets, blanks or webs involving transversely folding, i.e. along a line perpendicular to the direction of movement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B2150/00Flexible containers made from sheets or blanks, e.g. from flattened tubes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B2160/00Shape of flexible containers
    • B31B2160/10Shape of flexible containers rectangular and flat, i.e. without structural provision for thickness of contents

Landscapes

  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  • Maschine .zum Herstellen von Beuteln, Taschen o. dgl. Bei dem Falten von Beuteln, Taschen, Briefumschlägen o-. dgl. ist es üblich, den Zuschnitt in Querrichtung durch die Walzenstraße einer Faltmaschine zu führen, da hierdurch der Durchmesser der Walzen als auch der Abstand der Walzen untereinander kleiner gehalten werden kann, als wienn .die Zuschnitte in der Längsrichtung durch die Maschine gehen.
  • Ferner ist es von großem Vorteil, daß man auf einer einzigen Maschine möglichst kleine als auch sehr große Umschläge herstellen kann. Bei den bis jetzt bestehenden Faltmaschinen dieser Art ist ges üblich, die Werkzeuge zum Falben und Klebendes . Umschlages auf mehrere Walzen zu verteilen. Es. sind eine oder auch mehrere Vorbruchwalzen angeordnet und ebenso eine oder auch mehrere Gurnmierwalzen. Diese Walzen haben den gleichen Durchmesser untereinander, und einer Umdrehung derselben entspricht in der Regel die Faltung eines Umschlages. Vom Durchmesser dieser Walzen und von dem Abstand derselben voneinander ist die Größe der herzustellenden Umschläge abhängig. Es ist also die größte und die kleinste Breitre des Umschlages. durch den Durchmesser und Abstand,der Walzen begrenzt.
  • Es ist aber von großem Vorteil, wenn auf einer Faltmaschine Umschläge mit größeren Unterschieden in der Breite gemacht werden können.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist es nun möglich, kleine als auch große Beutel über die sonst üblichen Größenunterschiede hinaus auf einer Maschine herzustellen, da nur ,ein einziges Walzenpaar als Werkzeugträger ausgebildet ist, und zwar das Gu#mmi:erwa t1zenpaar. Durch den Durchmesser,diesier Gumaniexwalzen ist der größte Beutel bestimmt, während alle anderen Walzen und Walzenabstände sehr klein gehalten werden, um auch einen möglichst kleinen Umschlag auf derselben Maschine falten zu können.. Die Vorbruchmesser fallen fort, und die Falzung der Querbrüche kann z. B. durch eine auch beim Herstellen von Flachbeuteln bekannte Stauchfalzungerreicht werden, bei welcher die Querbrüche durch verstellbare Anschläge eingestellt werden.
  • Da diese Maschine mit kleineren Walzen arbeitet, als es bisher möglich zwar, so wird die Maschine hierdurch kleiner, handlicher und auch billiger. Es stellen dar: Fig. i einen ungefalteten Beutelzuschnitt, Fig. 2 einen Beutelzuschnitt nach dem ersten Querbruch, Fig. 3 einen Beutelzuschnitt nach dem zweiten Querbruch, , Fig. q. einen fertig gefalteten Beutel, Fig. 5 eine Seitenansicht der Faltmaschine, Fig. 6 einen Faltvorgang im Stauchverfahren vor dem Bilden des Querbruche$, Fig. 7 einen Faltvorgang im Stauchverfahren nach dem Bilden des Vorbruches.
  • Die Arbeitsweise der Faltmaschine ist folgendermaßen: Der Sauger i (Fig. 5) saugt den untersten Zuschnitt Beines Stapels 2 in die Aussparung einer Walze 3. Dieser Zuschnitt wird -durch Drehung der Walze von dieser und der Gegenwalze ¢ vom Stapel abgezogen. Diese Walze macht eine oder auch mehrere Umdrehungen im Takt .des Gummierwalzenpaares, der Sau -er aber nur ,eine Bewegung. An einer Führung vorbei gelangt der Zuschnitt zur Walze 5, welche denselben in waagerechter Lage zum Walzenpaar 6, 7 bringt. Von hier gelangt der Zuschnitt in die Tasche 8, wo die Vorderkante desselben sich gegen Anschläge 9 legt. Hierdurch staucht sich der Ausschnitt und bildet vor den Walzen 7, 10 eine Schlaufe, die von @diesen Walzen .erfaßt und als Falz gebrochen wird. Diese Art der Faltung ist bekannt.
  • Weiterlaufend an der Führung i i vorbei saugt der Sauger 12 der Gummiergegenwalze 13 den Zuschnitt an und führt denselben an den Gummierer 15 der Gummierwalze i q. vorbei zur Walze 17. Der Gummierer 15 erhält seinen Klebstoff durch das Leimwerk 16. Unter .der Führung 18 wird der Zuschnitt nun zum Walzenpaar 17,212 geleitet und von da in die Tasche 19, wo durch Anschläge zo der Weiterlauf gesperrt ist. Die Anschläge 9, 2o sind einstellbar, so daß die Querbrüche genau in die Ecken der Zuschnitte eingestellt werden können. Durch die Anschläge 20 tritt wieder ein Stauchendes Ausschnittes ein, und der zweite Querfalz erfolgt zwischen den Walzen 22, 23. Zur Unterstützung dieses Vorganges sind Anschläge 21 vorgesehen, welche als Führung bei der Falzbildung dienen (Fig. 6 und 7).
  • Bei diesem zweiten Vorbruch wird nun der Ausschnitt gewendet, sö daß die Boden- und. Schlußklappe 2q., 25 des Zuschnittes (Fig. 3 und q.) nach oben zu liegen kommen. Es ist dies ein großer Vorteil, da hierdurch eine größere übersicht beim Falten dieser Klappen vorhanden ist. Der Zuschnitt wird also nur in waagerechter Lage durch die Maschine geführt, daß die Klappen nach oben zu liegen kommen.
  • Durch die Führung 26 gelangt der Zuschnitt zur Walzenstraße 27, wo das Umlegen der Schluß- und Bodenklappe erfolgt. Die Führung 28 geleitet die fertig gefalteten Umschläge zu den Förderschnecken 29. Die Umschläge werden nunmehr auf Schienen 30 gesammelt.
  • Für den nachfolgenden Anspruch 2 wird nur im Zusammenhang mit dem Inhalt des Anspruches i Patentschutz beansprucht.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zum Herstellen von Beuteln, Taschen o..dgl., bei der die Zuschnitte in Querrichtung der Werkstücke zweimal gefalzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei Stauchfalzvorrichtungen (6 bis io und 17 bis 23) ,ein Zylinder (13) liegt, der das zu faltende Werkstück von der einen Stauchfalzvorrichtung (6 bis io) zur anderen (17 bis 23) überführt und auf dem während der Überführung des Werkstückes auch das Auftragen des Klebstoffes zum Verkleben der Klappen erfolgt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der als Gegenwalze der Gummienvalze (1q., 15) dienende Zylinder (13) mit Sauglöchern (12) versehen ist.
DE1939B0187714 1939-06-18 1939-06-18 l. Expired DE693133C (de)

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DE1939B0187714 DE693133C (de) 1939-06-18 1939-06-18 l.

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DE1939B0187714 DE693133C (de) 1939-06-18 1939-06-18 l.

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