DE69309875T2 - Mittel enthaltend Dihydroxyaceton und ihre kosmetische Verwendung - Google Patents

Mittel enthaltend Dihydroxyaceton und ihre kosmetische Verwendung

Info

Publication number
DE69309875T2
DE69309875T2 DE69309875T DE69309875T DE69309875T2 DE 69309875 T2 DE69309875 T2 DE 69309875T2 DE 69309875 T DE69309875 T DE 69309875T DE 69309875 T DE69309875 T DE 69309875T DE 69309875 T2 DE69309875 T2 DE 69309875T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
composition according
acrylamido
composition
acrylamide
copolymer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69309875T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69309875D1 (de
Inventor
Serge Forestier
Isabelle Hansenne
Delphine Petitdemange
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LOreal SA
Original Assignee
LOreal SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LOreal SA filed Critical LOreal SA
Application granted granted Critical
Publication of DE69309875D1 publication Critical patent/DE69309875D1/de
Publication of DE69309875T2 publication Critical patent/DE69309875T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q19/00Preparations for care of the skin
    • A61Q19/04Preparations for care of the skin for chemically tanning the skin
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/30Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
    • A61K8/33Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds containing oxygen
    • A61K8/35Ketones, e.g. benzophenone
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/72Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic macromolecular compounds
    • A61K8/81Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic macromolecular compounds obtained by reactions involving only carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • A61K8/8141Compositions of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by only one carboxyl radical, or of salts, anhydrides, esters, amides, imides or nitriles thereof; Compositions of derivatives of such polymers
    • A61K8/8158Homopolymers or copolymers of amides or imides, e.g. (meth) acrylamide; Compositions of derivatives of such polymers

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Dermatology (AREA)
  • Emergency Medicine (AREA)
  • Cosmetics (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft neue kosmetische Zusammensetzungen auf Basis von Dihydroxyaceton oder DHA sowie ein Verfahren zur Färbung der Haut, wobei man diese Zusammensetzungen zur Anwendung bringt.
  • Dihydroxyaceton oder DHA ist seit vielen Jahren bezüglich seiner Anwendung zur Färbung der Haut bekannt.
  • Zusammensetzungen&sub1; die DHA enthalten, ergeben allerdings bestimmte Probleme im Zusammenhang mit der Art des Medium, worin das DHA formuliert ist (siehe Bobin et Coll., Farmaco Ed Pr, Bd. 38, Werk 11-1983, S. 415- 423). Man weiß daher, daß verschiedene Faktoren die Aufbewahrung von DHA in einer kosmetischen Zusammensetzung beeinflussen können, und zwar sind dies der pH-Wert, die Lagerungstemperatur, die reduzierende oder oxidierende Art des Medium sowie das Lösungsmittel.
  • Die bisher auf Basis von DHA vorgeschlagenen Zusammensetzungen wurden im wesentlichen mittels Cellulosederivaten wie z.B. Hydroxypropylcellulose oder Hydroxyethylcellulose verdickt. Diese Zusammensetzungen weisen allerdings den Nachteil auf 1 Aufbewahrungsprobleme im Laufe der Zeit zu ergeben. Man hat nämlich nach einer Lagerung uber 2 Monate bei 45ºC einen Viskositätsabfall bei diesen Zusammensetzungen sowie eine unerwünschte Vergilbung festgestellt. Im übrigen ergeben, auf kosmetischem Niveau, die auf die Haut aufgetragenen Zusammensetzungen im allgemeinen eine klebrige Eigenschaft.
  • In WO-A-92-17159 ist eine Zusammensetzung zur Färbung der Haut beschrieben, die Dihydroxyaceton und ein Carboxylsäure-Copolymer enthält.
  • Die Anmelderin hat nun herausgefunden, daß bei Verwendung von DHA mit einem vernetzten Acrylamid/2-Acrylamido-2-methylpropansulfonsäure-Copolymer in kosmetischen Zusammensetzungen es ermöglicht wurde, Zusammensetzungen zur Färbung der Haut herzustellen, die sich als besonders stabil bei der Lagerung erwiesen. Insbesondere stellt man nach Lagerung unter den vorgenannten Bedingungen keinen Viskositätsabfall und keine Vergilbung der Zusammensetzung fest. Ausserdem führt die Verwendung dieser Copolymeren zu verdickten Zusammensetzungen, die gute kosmetische Eigenschaften aufweisen, wobei die Zusammensetzung auf die Haut Weichheit überträgt, ohne ein Klebrigkeitsgefühl zu ergeben. Schließlich wird es durch die Zusammensetzung gemäß der Erfindung ermöglicht, eine Färbung der Haut nach entsprechender Aufbringung zu erhalten, die der natürlichen Bräunung ähnelt, intensiver ist und eine bessere Festigkeit bzw. Beständigkeit gegenüber Wasser aufweist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine kosmetische Zusammensetzung zur Färbung der Haut in Form einer Öl-in-Wasser-Emulsion oder einer bläschenartigen Dispersion auf Basis von Dihydroxaceton und eines vernetzten Coplymer aus Acrylamid und 2-Acrylamido-2- methylpropansulfonsäure bereitzustellen, die teilweise oder ganz neutralisiert ist.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung betrifft das Verfahren zur Färbung der Haut, wobei man eine derartige Zusammensetzung zur Anwendung bringt.
  • Weitere Gegenstände bzw. Gesichtspunkte der vorliegenden Erfindung werden bei der Lektüre der nun folgenden Beschreibung und der sich daran anschließenden Beispiele ersichtlich.
  • Die Zusammensetzung gemäß der Erfindung zur Färbung der Haut ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß sie in einem kosmetisch geeigneten Medium mindestens Dihydroxyaceton und als Verdickungsmittel mindestens ein vernetztes Copolymer aus Acrylamid und teilweise oder ganz neutralisierter 2-Acrylamido-2-methylpropansulfonsäure enthält.
  • Das Dihydroxyaceton oder DHA ist in den Zusammensetzungen gemäß der Erfindung in Mengenanteilen vorhanden, die ausreichen, um auf die Haut, nach entsprechender Aufbringung, eine Färbung zu übertragen, die einer Färbung ähnelt, die durch natürliche Bräunung erhalten wird. Es ist im allgemeinen in Mengenanteilen von 0,5 bis 10 und vorzugsweise von 1 bis 7 Gew.% vorhanden, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung.
  • Das vernetzte Copolymer aus Acrylamid und teilweise oder ganz neutralisierter 2-Acrylamido-2-methylpropansulfonsäure ist insbesondere ein Copolymer, das mit einer mehrfach olefinisch ungesättigten Verbindung vernetzt ist, wie mit Tetraallyloxyethan, Allylsucrose, Allylpentaerythrit oder mit Methylenbisacrylamid, wobei das Copolyrner mit einem Neutralisiermittel wie Soda, Pottasche oder einem tertiären Amin wie Triethanolamin teilweise oder ganz neutralisiert ist. Diese Copolymeren können hergestellt werden, indem man Acrylamid und Natrium-2-acrylamido-2- methylpropansulfonat radikalisch mittels Initiatoren vom Azobisisobutyronitril-Typ copolymerisiert und dann das entstandene Copolymer in einem Alkohol wie t-Butanol ausfällt.
  • Die gemäß der Erfindung ganz besonders bevorzugten Copolymeren aus Acrylamid und 2-Acrylamido-2-methylpropansulfonat sind diejenigen, die durch Copolymerisation von 70 bis 55 Mol% Acrylamid und 30 bis 45 Mol% Natrium-2-acrylamido-2-methylpropansulfonat erhältlich sind. Das Vernetzungsmittel wird in Konzentrationen von 10&supmin;&sup4; bis 4 x 10&supmin;&sup4; Mol pro Mol der Mischung der Monomeren angewandt. Ein ganz besonders bevorzugtes Copolymer ist das von SEPPIC unter der Bezeichnung Sepigel 305 in Form einer Öl-in-Wasser-Emulsion in den Handel gebrachte Produkt, welche 35 bis 40 Gew.% dieses Copolymer und 15 bis 25 Gew.% einer Mischung aus isoparaffinischen C&sub1;&sub2;&submin;&sub1;&sub3;-Kohlenwasserstoffen, 3 bis 8 Gew.% Polyethylenglycollaurylether mit 7 Mol Ethylenoxid und Wasser enthält.
  • Das vernetzte Copolymer aus Acrylamid und teilweise oder ganz neutralisierter 2-Acrylamido-2-methylpropansulfonsäure wird in Mengen angewandt, die ausreichen, um die Zusammensetzung zu verdicken, die auf die Haut aufbringbar sein soll, ohne abzuf ießen. Dieses Copolymer wird vorzugsweise in Mengenanteilen von 015 bis 5 und vorzugsweise von 0,75 bis 3 Gew.% an Aktivmasse verwendet, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung.
  • Die Zusammensetzungen gemäß der Erfindung liegen in Form einer Öl-in- Wasser-Emulsion oder einer bläschenartigen Dispersion vor.
  • Das in diesen Zusammensetzungen verwendete Medium enthält im allgemeinen Wasser, eine Mischung aus Wasser und einem oder mehreren organischen Lösungsmitteln oder ein Lösungsmittel oder eine Mischung aus organischen kosmetisch geeigneten Lösungsmitteln. Das Medium enthält auch in einer bevorzugten Ausführungsform kosmetisch geeignete Fettkörper und/oder Silicone.
  • Die Lösungsmittel sind insbesondere aus C&sub1;&submin;&sub4;-Niedrigalkoholen wie Ethyl- und Isopropylalkohol, aus gesättigten langkettigen Monoalkoholen mit 10 bis 18 Kohlenstoffatomen, aus Polyolen mit 2 bis 8 Kohlenstoffatomen wie Glycerin, Alkylenglycolen wie Ethylenglycol, Propylenglycol, Diethylenglycol, aus Estern von Mono- oder Disäuren mit vorzugsweise 4 bis 22 Kohlenstoffatomen und von gesättigten linearen oder verzweigten Alkoholen mit 1 bis 22 Kohlenstoffatomen ausgewählt. Unter diesen kann man Diisopropyl- oder Di(2-ethylhexyl)adipat, Di(2-ethylhexyl)maleat, Benzoate von C&sub1;&sub2;&submin;&sub1;&sub5;-Alkoholen und Isoarachidylneopentanoat nennen.
  • Diese Lösungsmittel werden im allgemeinen im wässrigen Medium in Mengenanteilen von 0,5 bis 75 und insbesondere von 2 bis 50 Gew.% eingesetzt, bezogen auf das Gesamtgewicht der Globalzusammensetzung.
  • Unter den Fettkörpern kann man Öle und Wachse mineralischen, tierischen, pflanzlichen oder synthetischen Ursprungs nennen, wie Jojoba-, Rizinus- oder Vaselineöl; die Syntheseöle sind insbesondere:
  • -entweder Isoparaffine einer Viskosität von unterhalb 0,5 Pa x s der Formel:
  • worin n 2 identischer bis 16 beträgt, sowie deren Mischungen mit Ölen gleicher Struktur, worin n mehr als 18 und vorzugsweise 18 bis 40 beträgt; derartige Öle werden von PRESPERSE INC: unter den Bezeichnungen PERMETHYL 99A, 101a, 102A, 104A oder 106A oder von ICI unter der Bezeichnung ARLAMOL HD verkauft; man kann auch die von EXXON INC. verkauften ISOPAR-Produkte nennen; oder gegebenenfalls hydrierte Poly-α-olefine vom Polydecen-Typ; derartige Produkte werden von ETHYL CORPORATION unter der Bezeichnung ETHYLFLO verkauft; zu nennen sind auch gegebenenfalls hydrierte Polyisobutylene.
  • Die Fettkörper umfassen auch Fettsäuren, Fettalkohole wie Lauryl-, Cetyl-, Myristyl-, Stearyl-, Palmityl-, Oleylalkohol sowie 2- Octyldodecanol, Ester von Fettsäuren wie Glycerylmonostearat, Polyethylenglycolmonostearat sowie Triglyceride von C&sub6;&submin;&sub1;&sub8;-Fettsäuren wie Capron-/Caprinsäure-Triglyceride.
  • Die in den Zusammensetzungen gemäß der Erfindung einsetzbaren Silicone sind Organopolysiloxane wie Organopolysiloxanöle und organische Lösungen von Gummi- und/oder Harzprodukten aus Organosiloxanen.
  • Unter diesen Siliconen kann man flüchtige Silicone mit einem Siedepunkt von 60 bis 260ºC nennen, wie zyklische Silicone mit 3 bis 7 Siliziumatomen und lineare flüchtige Silicone mit 2 bis 9 Siliziumatomen und einer Viskosität von weniger oder gleich 5 x 10&supmin;&sup6; m²/s bei 25ºC.
  • Die nicht-flüchtigen Silicone sind gnaz grundsätzlich aus Polysiloxanen, Polyarylsiloxanen, Polyalkylarylsiloxanen, gegebenenfalls modifizierten Polyethersiloxan-Copolymeren, Gummiprodukten und Harzen aus Silicon und aus organomodifizierten Polysiloxanen sowie aus deren Mischungen ausgewählt.
  • Unter den Polyalkylsiloxanen kann man nennen:
  • -lineare Polydimethylsiloxane einer Viskosität von mehr als 10&supmin;¹ m²/s, welche endständige Trimethyl-, Trihydroxy- oder Hydroxydimethylsilyl- Gruppierungen aufweisen können;
  • -Polyalkylarylsiloxane&sub1; wie lineare und/oder verzweigte Polydimethylphenylsiloxane und Polymethyldiphenylsiloxane einer Viskosität von 10&supmin;&sup5; bis 5 x 10&supmin;² m²/s bei 25ºC;
  • -C&sub1;&sub0;&submin;&sub3;&sub0;-Polyalkylsiloxane mit endständigen Trimethylsilylgruppen.
  • Die gegebenenfalls modifizierten Polyethersiloxan-Copolymeren sind insbesondere aus Copolymeren von Ethylen- und/oder Propylenoxid mit einem Diorganosiloxan wie Dimethicon-Copolylolen ausgewählt.
  • Die Gummiprodukte aus Silicon sind u.a. Polydiorganosiloxane einer Molekularmasse von 200 000 bis 1 000 000, welche alleine oder in Mischung in einem Lösungsmittel eingesetzt werden, das aus flüchtigen Siliconen, Polydimethylsiloxanölen, Polyphenylmethylsiloxanölen, Isoparaffinen, Dodecan, Tridecan, Tetradecan oder aus deren Mischungen ausgewählt ist.
  • Die gemäß der Erfindung einsetzbaren Organopolysiloxan-Harze sind vernetzte Siloxan-Systeme, die Einheiten aus R&sub2;SiO&sub2;/&sub2;, RSiO&sub3;/&sub2; und aus SiO&sub4;/&sub2; umfassen, in denen R eine Kohlenwasserstoffgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen oder eine Phenylgruppe darstellt. Die Kohlenwasserstoffgruppe bedeutet vorzugsweise einen C&sub1;&submin;&sub4;-Alkylrest.
  • Die organomodifizierten Silicone sind insbesondere aus den vorgenannten Siliconen ausgewählt, die in ihrer Allgemeinstruktur einen oder mehrere organofunktionelle Gruppierungen aufweisen, die an die Siloxan-Kette direkt oder über das Zwischenglied eines Kohlenwasserstoffrests gebunden sind. Man kann diesbezüglich Silicone nennen, die Perfluergruppen wie Trifluoralkylgruppen, hydroxylierte Gruppen wie in Polyorganosiloxanen mit Hydroxyalkylfunktion, Alkoxylgruppen oder Acyloxyalkylgruppen aufweisen.
  • Besonders bevorzugte Polyorganosiloxane sind aus nicht-flüchtigen Siliconen vom Typ linearer Polyalkylsiloxane mit endständigen Trimethylsilylgruppen wie aus
  • -den SILBIONE-Ölen der Serien 70 047 und 47 wie dem Öl 47V500 000, das von RHONE POULENC in den Handel gebracht wird,
  • -aus Mischungen aus Organopolysiloxanen und zyklischem Silicon wie dem Produkt Q2 1 401 von DOW CORNING oder SF 1214 SILICONE FLUID von General Electric,
  • -aus Fluorsiliconen vom Polyalkylsiloxan-Typ mit endständigen Trimethylsilylgruppen, welche an der Kette mit Trifluorpropylgruppen substituiert sind, wie das von SHIN ETSU unter der Bezeichnung X 22-821 verkaufte Fluorsilicon,
  • -sowie aus flüchtigen linearen oder zyklischen Siliconen und ganz besonders aus Decamethylcyclopentasiloxan ausgewählt.
  • Die Polyorganosiloxane werden ganz allgemein in den Zusammensetzungen in Mengenanteilen von 0,5 bis 50 und vorzugsweise von 1 bis 30 Gew.% verwendet, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthält die Zusammensetzung fett- und wasserlösliche UV-B- und/oder UV-A- Sonnenfilterstoffe.
  • Diese Sonnenfilterstoffe sind insbesondere aus Zimtsäurederivaten wie z.B. 2-Ethylhexyl-p-methoxycinnamat, aus Salicylsäurederivaten wie z.B. 2- Ethylhexylsalicylat, aus Kampfer-Derivaten wie z.B. 4- Methylbenzylidenkampfer, 1,4(Di (3-methyliden-10-kamphosulfonsäure) )benzol, aus Benzimidazolderivaten wie 2-Phenylbenzimidazol-5-sulfonsäure, aus Triazinderivaten wie 2,4,6-Tris (p-(2'-ethylhexyl-1'-oxycarbonyl)anilino)- 1,3,5-triazin, aus Benzophenonderivaten wie 2-Hydroxy-4-methoxybenzophenon, aus Dibenzoylmethanderivaten wie 4-t-Butyl-4'-methoxydibenzoylmethan und aus β,β-Diphenylacrylatderivaten wie 2-Ethylhexyl-α-cyano-β,β- diphenylacrylat ausgewhält.
  • Diese Sonnenfilterstoffe werden in Mengenanteilen von 0,01 bis 15 Gew.% verwendet, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung.
  • Der pH-Wert der Zusammensetzungen gemäß der Erfindung beträgt im allgemeinen 4 bis 10 und vorzugsweise 5 bis 7,5.
  • Im Fall einer Emulsion kann man Emulgatoren verwenden, die in der Kosmetik gut bekannt sind, wobei insbesondere mit 5 bis 30 Mol Ethylenoxid oxethylierte Cetyl- oder Oleylalkohole, mit 10 bis 40 Mol Ethylenoxid oxethyliertes Sorbitanoleat sowie Mischungen aus Glycerylmonostearat und aus 50 bis 100 Mol Ethylenoxid aufweisendem Polyethylenglycolstearat zu nennen sind.
  • Die Zusammensetzungen können auch in Form von bläschenartigen Dispersionen aus amphiphilen ionischen oder nicht-ionischen Lipiden vorliegen, welche gemäß bekannter Verfahren herstellbar sind. Man kann beispielsweise die Lipide in einer wässrigen Lösung quellen lassen, um Kügelchen zu bilden, die im wässrigen Medium dispergiert sind, wie dies in dem Artikel BANGHAM, STANDISCH und WATKINS, J.mol.Biol., 13, 238 (1965) oder in FR 2 315 991 und 2 416 008 beschrieben ist. Auch kann man die Beschreibung verschiedener entsprechender Herstellverfahren in dem Werk "Les Liposomes en biologie cellulaire et pharmacologie", Edition INSERM, John Libbery - Eurotext 1987, Seiten 6 bis 18, finden.
  • Die Zusammensetzungen gemäß der Erfindung können auch jeden weiteren Hilfsstoff enthalten, der gewöhnlich in kosmetischen Zusammensetzungen für die Haut verwendet wird, wobei ganz besonders oberflächenaktive Mittel und vorzugweise nicht-ionische Tenside, Hydratisiermittel, Weichmacher, Vitamine, Antioxidantien, opak machende Mittel, Farbstoffe, Parfüm-Produkte und/oder Konservierungsmittel zu nennen sind.
  • Die Lösungsmittel, Fettkörper oder Hilfsstoffe, welche in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen eingesetzt sind, dürfen weder eine primäre oder sekundäre Amingruppe noch eine oxidierende Gruppierung aufweisen, welche dazu geeignet sein könnten, mit dem DHA in störende Wechselwirkung zu treten.
  • Die Zusammensetzungen können auch Substanzen enthalten oder zusammen mit diesen verwendet werden, welche es vermögen, einen Effekt einer zusätzlichen Abtönung oder Färbung der Haut zusammen mit dem Dihydroxyaceton aufzuweisen bzw. zu ergeben. Man kann diesbezüglich insbesondere Hydroxyindole verwenden.
  • Das Verfahren zur Färbung der Haut, welches einen weiteren Gegenstand der vorliegenden Erfindung darstellt, ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß man auf die Haut eine oben definierte Zusammensetzung in Mengen aufträgt, die ausreichen, um auf die Haut eine Färbung zu übertragen, die der natürlichen Bräunung ähnelt.
  • Die nun folgenden Beispiele dienen einer weiteren Erläuterung der Erfindung.
  • Beispiel 1 Selbstbräunungsgel
  • DHA 5g
  • Mischung aus Dimethiconol (13%), Octamethylcyclotetrasiloxan und aus Decamethylcyclopentasiloxan (87%), verkauft unter der Bezeichung DC Q2 1401 von DOW CORNING 5g Decamethylcyclopentasiloxan (DC 245 Fluid von DOW CORNING) 5g
  • Öl-in-Wasser-Emulsion eines vernetzten Acrylamid/Natrium-2-acrylamido-2-methylpropansulfonat- Copolymer, verkauft unter der Bezeichnung SEPIGEL 305 von SEPPIC 2 g AM
  • Konservierungsmittel qs
  • Parfüm qs
  • Wasser auf 100 g
  • Beispiel 2 Selbsträunungsgelcreme
  • DHA 3g
  • Jojobaöl 10 g
  • 1,4-(Di(3-methyliden-10-kamphosulfonsäure)benzol 1 g AM
  • Triethanolamin 0,6 g
  • Öl-in-Wasser-Emulsion eines vernetzten Acrylamid/Natrium-2-acrylamido-2-methylpropansulfonat- Copolymer, verkauft unter der Bezeichnung SEPIGEL 305 von SEPPIC 2,5 g AM
  • Konservierungsmittel qs
  • Parfüm qs
  • Wasser auf 100 g
  • Beispiel 3 Selbstbräunungsemulsion
  • Cetylalkohol, oxethyliert mit 10 Mol Ethylenoxid, verkauft unter der Bezeichnung Brij 56 von ICI 5 g
  • Cetylalkohol 2 g
  • Vaselineöl 10 g
  • 2-Ethylhexyl-p-methoxycinnamat, verkauft unter der Bezeichnung Parsol MCX 3 g
  • Decamethylcyclopentasiloxan, verkauft unter der Bezeichnung DC 245 Fluid von Dow Corning 5 g
  • DHA 5 g
  • Öl-in-Wasser-Emulsion eines vernetzten Acrylamid/Natrium-2-acrylamido-2-methylpropansulfonat- Copolymer, verkauft unter der Bezeichnung SEPIGEL 305 von SEPPIC 1 g AM
  • Konservierungsmittel qs
  • Parfüm qs
  • Wasser auf 100 g
  • Beispiel 4 Selbstbräunungsemulsion
  • Dihydroxyaceton 3,5 g
  • OW-Emulsion eines vernetzten Acrylamid/Natrium-2- acrylamido-2-methylpropansulfonat-Copolymer, verkauft von SEPPIC unter der Bezeichnung SEPIGEL 305 1,6 g AM
  • Mischung aus Dimethiconol (13%), Octamethylcyclotetrasiloxan und aus Decamethylcyclopentasiloxan (87%), verkauft unter der Bezeichnung Q2-1401 von DOW CORNING 10 g
  • Vaselineöl 10 g
  • Mischung aus Glycerylstearat und 100 Mol Ethylenoxid aufweisendem Polyethylenglycolstearat, verkauft unter der Bezeichnung ARFACEL 165 von ICI 2 g
  • Konservierungsmittel, Parfüm qs Wasser auf 100 g

Claims (13)

1. Kosmetische Zusammensetzung zur Färbung der Haut in Form einer Öl-in-Wasser-Emulsion oder einer bläschenartigen Dispersion&sub1; dadurch gekennzeichnet, daß sie in einem kosmetisch geeigneten Medium mindestens Dihydroxyaceton und mindestens ein Verdickungsmittel enthält, das aus einem vernetzten Acrylamid/2-Acrylamido-2-methylpropansulfonsäure-Copolymer zusammengesetzt ist, welches teilweise oder ganz neutralisiert ist.
2. Zusammensetzung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dihydroxyaceton in Mengenanteilen von 0,5 bis 10 und vorzugsweise von 1 bis 7 Gew.% verwendet wird, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung.
3. Zusammensetzung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das vernetzte Acrylamid/2-Acrylamido-2-methylpropansulfonsäure- Copolymer ein Copolymer ist, das mit einer olefinisch mehrfach ungesättigten Verbindung vernetzt und mit einem Neutralisiermittel teilweise oder ganz neutralisiert ist, das aus Soda, Pottasche oder einem tertiären Arm ausgewählt ist.
4. Zusammensetzung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Copolymer aus Acrylamid und 2-Acrylamido-2-methylpropansulfonat durch Copolymerisation von 70 bis 55 Mol% Acrylamid, 30 bis 45 Mol% Natrium-2-acrylamido-2-methylpropansulfonat erhältlich und mit einer olefinisch mehrfach ungesättigten Verbindung mit 10&supmin;&sup4; bis 4 x 10&supmin;&sup4; Mol pro Mol der Mischung der Monomeren vernetzt ist.
5. Zusammensetzung gmeäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das vernetzte Acrylamid/2-Acrylamido-2-methylpropansulfonsäure- Copolymer in einer O/W-Emulsion vorliegt, die 35 bis 40 Gew.% Copolymer, 15 bis 25 Gew.% einer Mischung aus isoparaffinischen C&sub1;&sub2;&submin;&sub1;&sub3;- Kohlenwasserstoffen, 3 bis 8 Gew.% 7 Mol Ethylenoxid aufweisenden Polyethylenglycollaurylether und Wasser enthält.
6. Zusammensetzung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das teilweise oder ganz neutralisierte Copolymer aus Acrylamid und 2- Acrylamido-2-methylpropansulfonsäure in Mengenanteilen von 0,5 bis 5 und vorzugweise von 0,75 bis 3% Aktivmasse vorhanden ist, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung.
7. Zusammensetzung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie auch fett- und/oder wasserlösliche UV-B- und/oder UV-A- Sonnenfilterstoffe enthält.
8. Zusammensetzung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonnenfilterstoffe aus Zimtsäurederivaten, Salicylaten, Benzylidenkampferderivaten, Bezimidiazolderivaten, Triazinderivaten, Benzophenonderivaten, Dibenzoylmethanderivaten oder aus Diphenylacrylat-derivaten ausgewählt sind.
9. Zusammensetzung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das kosmetisch geeignete Medium Wasser, eine Mischung aus Wasser und einem oder mehreren organischen Lösungsmitteln, ein Lösungsmittel oder eine Mischung aus kosmetisch geeigneten organischen Lösungsmitteln umfaßt.
10. Zusammensetzung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung Fettkörper enthält, die aus Ölen und Wachsen mineralischen, tierischen, pflanzlichen und synthetischen Ursprungs, aus Fettsäuren, Fettalkoholen, Triglyceriden von C&sub6;&submin;&sub1;&sub8;-Fettsäuren und aus Estern von Mono- oder Disäuren ausgewählt sind.
11. Zusammensetzung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie auch ein Organopolysiloxan enthält.
12. Zusammensetzung gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Organopolysiloxan ein flüchtiges Silicon mit einem Siedepunkt von 60 bis 260ºC oder auch ein nicht-flüchtiges Silicon ist, das aus Polyalkylsiloxanen, Polyarylsiloxanen, Polyarylalkylsiloxanen, gegebenenfalls modifizierten Polyethersiloxan-Copolymeren, Gummiprodukten und Harzen aus Silicon und aus organomodifizierten Polysiloxanen sowie aus deren Mischungen ausgewählt ist.
13. Verfahren zur Färbung der Haut, um auf diese eine Bräunung zu übertragen, die der natürlichen Bräunung ähnelt, dadurch gekennzeichnet, daß man auf die Haut mindestens eine in jedem der Ansprüche 1 bis 12 definierte Zusammensetzung aufträgt.
DE69309875T 1992-11-24 1993-11-23 Mittel enthaltend Dihydroxyaceton und ihre kosmetische Verwendung Expired - Lifetime DE69309875T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9214105A FR2698267B1 (fr) 1992-11-24 1992-11-24 Compositions à base de dihydroxyacétone et leur utilisation cosmétique.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69309875D1 DE69309875D1 (de) 1997-05-22
DE69309875T2 true DE69309875T2 (de) 1997-07-31

Family

ID=9435845

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69309875T Expired - Lifetime DE69309875T2 (de) 1992-11-24 1993-11-23 Mittel enthaltend Dihydroxyaceton und ihre kosmetische Verwendung

Country Status (13)

Country Link
EP (1) EP0604249B1 (de)
JP (1) JPH06199644A (de)
AT (1) ATE151630T1 (de)
AU (1) AU680633B2 (de)
CA (1) CA2109671A1 (de)
DE (1) DE69309875T2 (de)
DK (1) DK0604249T3 (de)
ES (1) ES2100498T3 (de)
FR (1) FR2698267B1 (de)
GR (1) GR3023845T3 (de)
HU (1) HU212963B (de)
PL (1) PL173499B1 (de)
RU (1) RU2099047C1 (de)

Families Citing this family (23)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2727861B1 (fr) * 1994-12-12 1997-01-17 Oreal Procede de photostabilisation de filtres solaires derives du dibenzoylmethane, compositions cosmetiques filtrantes photostabilisees ainsi obtenues et leurs utilisations
FR2732592B1 (fr) * 1995-04-07 1997-05-16 Oreal Compositions cosmetiques autobronzantes
KR100438500B1 (ko) * 1996-05-03 2004-10-14 주식회사 엘지생활건강 디하이드록시아세톤으로표면처리된안료를함유하는화장료조성물
FR2753372B1 (fr) * 1996-09-17 1998-10-30 Oreal Composition oxydante gelifiee et utilisations pour la teinture, pour la deformation permanente ou pour la decoloration des cheveux
FR2774907B1 (fr) * 1998-02-19 2000-05-12 Luc Dewandre Nouvelle formulation topique a base de retinaldehyde
DE19808066A1 (de) * 1998-02-26 1999-09-09 Beiersdorf Ag Verwendung von Lichtschutzfilterkombinationen gegen die Zersetzung von Dihydroxyaceton in kosmetischen Zubereitungen
FR2810883B1 (fr) 2000-06-28 2006-07-28 Seppic Sa Nouveaux latex inverses autoinversibles sur des esters d'acides gras, compositions cosmetiques, dermocosmetiques, dermopharmaceutiques ou pharmaceutiques en comportant
FR2819183B1 (fr) * 2001-01-11 2003-02-21 Oreal Compositions autobronzantes a base de polymeres amphiphiles d'au moins un monomere a insaturation ethylenique a groupement sulfonique et comportant une partie hydrophobe
US20040126337A1 (en) 2002-12-30 2004-07-01 Singleton Laura C. Sunscreen compositions
JP3978149B2 (ja) * 2003-04-15 2007-09-19 株式会社コーセー 美白化粧料
FR2856691B1 (fr) 2003-06-26 2005-08-26 Seppic Sa Nouveau polymere en poudre, procede pour sa preparation et utilisation comme epaississant
FR2861397B1 (fr) 2003-10-22 2006-01-20 Soc Dexploitation De Produits Pour Les Industries Chimiques Seppic Nouveau latex inverse concentre, procede pour sa preparation et utilisation dans l'industrie
FR2867070B1 (fr) * 2004-03-04 2009-07-10 Oreal Gel autobronzant transparent contenant un polymere d'acide acrylamido 2-methyl propane sulfonique hydrosoluble ou hydrodispersible
US9572754B2 (en) 2004-03-04 2017-02-21 L'oreal Transparent self-tanning gels containing a water-soluble/dispersible acrylamido-2-methylpropanesulfonic acid polymer
FR2879607B1 (fr) 2004-12-16 2007-03-30 Seppic Sa Nouveaux latex inverse concentre, procede pour sa preparation, et utilisation dans l'industrie
US8216554B2 (en) * 2005-04-20 2012-07-10 L'oreal Stable transfer-resistant self-tanning gel containing a water-soluble or water-dispersible gelling agent
WO2007099434A2 (en) * 2006-02-28 2007-09-07 Chanel Parfums Beaute Autobronzing composition
DE102008032207A1 (de) * 2007-07-31 2009-02-05 Henkel Ag & Co. Kgaa Stabile Selbstbräunungszusammensetzungen in Emulsionsform
FR2953716B1 (fr) * 2009-12-16 2015-03-27 Oreal Kit de formulation d'un produit cosmetique
FR2959746B1 (fr) 2010-05-06 2012-06-15 Soc Dexploitation De Produits Pour Les Industries Chimiques Seppic Nouveau latex inverse auto-inversible, son utilisation comme agent epaississant dans une composition cosmetique
FR2992323B1 (fr) 2012-06-25 2015-07-03 Soc Dexploitation De Produits Pour Les Industries Chimiques Seppic Nouveau latex inverse auto-inversible exempt de tensioactif, son utilisation comme agent epaississant dans une composition cosmetique
FR3011464B1 (fr) 2013-10-07 2015-11-20 Snf Sas Utilisation en cosmetique de polymeres obtenus par polymerisation en emulsion inverse basse concentration avec un faible taux de monomeres neutralises
FR3024736B1 (fr) 2014-08-06 2016-08-26 Snf Sas Utilisation dans des compositions detergentes de polymeres obtenus par polymerisation en emulsion inverse basse concentration avec un faible taux de monomeres neutralises

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
LU87534A1 (fr) * 1989-06-09 1991-02-18 Oreal Compositions cosmetiques contenant un agent epaississant un polymere ayant une faible proportion de motifs a groupements ioniques
GB9104878D0 (en) * 1991-03-08 1991-04-24 Scott Bader Co Thickeners for personal care products
WO1992017159A2 (en) * 1991-04-03 1992-10-15 Richardson-Vicks Inc. Stabilized emulsion compositions for imparting an artificial tan to human skin
US5302378A (en) * 1992-06-17 1994-04-12 Chesebrough-Pond's Usa Co. Self-tanner cosmetic compositions
US5232688A (en) * 1992-06-17 1993-08-03 Chesebrough-Pond's Usa Co., Division Of Conopco, Inc. Self-tanner cosmetic compositions

Also Published As

Publication number Publication date
HU212963B (en) 1996-12-30
AU680633B2 (en) 1997-08-07
RU2099047C1 (ru) 1997-12-20
GR3023845T3 (en) 1997-09-30
FR2698267A1 (fr) 1994-05-27
AU5185593A (en) 1994-06-09
PL301078A1 (en) 1994-05-30
DK0604249T3 (da) 1997-10-27
HU9303319D0 (en) 1994-03-28
ES2100498T3 (es) 1997-06-16
JPH06199644A (ja) 1994-07-19
FR2698267B1 (fr) 1995-02-10
CA2109671A1 (fr) 1994-05-25
EP0604249B1 (de) 1997-04-16
HUT65872A (en) 1994-07-28
EP0604249A1 (de) 1994-06-29
ATE151630T1 (de) 1997-05-15
PL173499B1 (pl) 1998-03-31
DE69309875D1 (de) 1997-05-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69309875T2 (de) Mittel enthaltend Dihydroxyaceton und ihre kosmetische Verwendung
DE69838405T2 (de) Mikrostrukturierte, kosmetisch verträgliche Zusamensetzungen
DE69206595T2 (de) Verwendung der kosmetika und topische anwendung einer wässrigen dispersion einer organopolysiloxane und einer vernetzte copolymer.
EP0596304B1 (de) Kosmetische oder pharmazeutische Zubereitungen
DE60314565T2 (de) Kosmetische Hautpflegezusammensetzungen
DE69816526T2 (de) Filmformende Polysiloxanzusammensetzung und diese Zusammensetzungen enthaltende Toilettenprodukte
DE69815070T2 (de) Öl-in-wasser emulsionen, die ein 1,3,5-triazinderivat und ein siliconcopolyol enthalten, und kosmetische verwendungen
EP0688210B1 (de) Verwendung von carnosin in kombination mit urocaninsäure zur behandlung von photodermatosen
DE19641672A1 (de) Kosmetische oder dermatologische Zubereitungen auf der Basis von ethylenoxidfreien und propylenoxidfreien Emulgatoren zur Herstellung von Mikroemulsionsgelen
US20020172703A1 (en) Transparent or translucent emulsions, process for preparing them and cosmetic use thereof
DE69400318T2 (de) Silikon enthaltende Hautpflegezusammensetzungen
DE69206130T2 (de) Sonnenschutzoel, das eine organopolysiloxan-filtersubstanz sowie weitere silikone enthaelt.
EP1055423A2 (de) Zubereitungen vom Emulsionstyp W/O mit erhöhtem Wassergehalt, enthaltend ferner ein oder mehrere Alkylmethiconcopolyole und/oder Alkyl-Dimethiconcopolyole sowie gegebenenfalls kationische Polymere
DE69900703T3 (de) Kosmetische Zusammensetzung enthaltend ein Polyorganosiloxan und ein Acrylterpolymer und Verwendung dieser Zusammensetzung zur Behandlung von Keratinmaterial
EP1000612B1 (de) Zubereitungen vom Emulsionstyp W/O mit erhöhtem Wassergehalt, enthaltend ferner ein oder mehrere Alkylmethiconcopolyole und/oder Alkyl-Dimethiconcopolyole sowie kationische Polymere
EP0904051A1 (de) Kosmetische oder pharmazeutische zubereitungen mit vermindertem klebrigkeitsgefühl
DE69401061T2 (de) Emulsion auf der basis von dihydroxyaceton und ihre verwendung in kosmetik
DE102007040001A1 (de) Neue zwitterionische Verbindungen enthaltende Formulierungen und deren Verwendung
EP0819426B1 (de) Alpha, Omega-Polyetherpolysiloxane als W/O-Emulgatoren
DE69937922T2 (de) Kosmetische Verwendung von W/Ö Emulsionen enthaltend alpha-omega-substituierte oxyalkylierte Silicone
DE112019007080T5 (de) Öl-in-Wasser-Sonnenschutzzusammensetzung
DE3886247T2 (de) Verwendung eines Haarkosmetischen Mittels zur vorbeugung von gesplissenem Haar oder gebrochenem Haar und zur Behandlung von beschädigtem Haar.
EP1086687A2 (de) Zubereitungen vom Emulsionstyp Wasser-in-Öl mit einem Gehalt an einem oder mehreren Siliconölen sowie einem oder mehreren kationischen Polymeren
DE212019000314U1 (de) Stabilisierte Emulsionen mit säurehaltigen Mitteln
EP1175897A2 (de) Kosmetische oder dermatologische Formulierung zur Pflege und Kühlung der Haut nach einem Sonnenbad

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition