DE69400318T2 - Silikon enthaltende Hautpflegezusammensetzungen - Google Patents

Silikon enthaltende Hautpflegezusammensetzungen

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Description

  • Diese Erfindung ist auf eine Zusammensetzung zur Konditionierung der Haut gerichtet, die ein Silikonharz, eine flüchtige Methylsilikonflüssigkeit und ein flüchtiges Alkylmethylsiloxan enthält.
  • Die Alterung der menschlichen Haut resultiert aus dem Verlust der Elastizität. Geringere Elastizität bedeutet, daß die Epidermis eine verringerte Fähigkeit hat, Wasser zu absorbieren. Um die natürliche Funktion der Haut aufrechtzuerhalten, ist es notwendig, daß der transepidermale Wasserverlust nicht ein bestimmtes Ausmaß überschreitet, das zu einer trocknen Haut führt.
  • Normal eingestellte Hautoberflächen sind durch Glätte und Geschmeidigkeit charakterisiert. Diese Eigenschaften hängen stark von dem Wassergehalt der Hornhaut ab. Falls die Feuchtigkeit unter ein Level von ungefähr 15 % fällt, leidet darunter die Hautflexibilität, was zu einer trocknen, rauhen und rissigen Hautoberfläche führt. Fette können die Glätte wieder herstellen, aber nicht die Elastizität und Flexibilität. Das Austrocknen der Hautoberfläche ist eine Störung der physiologischen Balance zwischen der Herstellung und der Verwendung von Wasser und Fetten in der Epidermis und der Hornhaut.
  • In Fällen, in denen die Haut zu trocken geworden ist, ist es üblich, die natürliche Balance mit Hilfe von äußerlich anwendbaren Hautpflegepräparaten wieder herzustellen. Diese Hautkonditionierungspräparate werden üblicherweise topisch auf die Haut in Form eines Films aufgetragen, um ein Weicherwerden der Haut zu bewirken und die Haut von der Trockenheit zu befreien. Der Film verlangsamt den Wasserverlust und ermöglicht, daß die Haut wieder rehydriert wird. Daher wird trockne Haut durch Schutz und Feuchtigkeitszurückhaltung verhindert.
  • Zusätzlich dazu, daß die Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung die oben erwähnten Vorzüge bereitstellen, ermöglichen sie zusätzliche Vorteile, indem sie (i) wenn sie auf die menschliche Haut aufgebracht werden, ungefähr 20 % schneller als vergleichbare Produkte absorbieren, (ii) sie ein weniger fettiges Gefühl als vergleichbare Produkte während des Auftragens auf der Haut vermitteln und (iii) sie eine Schicht auf der Haut bereitstellen, die glatter ist als bei vergleichbaren Produkten.
  • Sinnesprüfung ergab, daß vergleichbare Produkte klebriger waren, stärkeres Reiben bei ihrem Auftrag auf die Haut benötigten und ihnen die Glätte nach dem Einreiben fehlte im Vergleich zu den Eigenschaften, die die Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung hatte.
  • EP-A-0 495 596 offenbart die Verwendung einer Formulierung, die Dimethylpolysiloxan und Alkylmethylpolysiloxan enthält für die Behandlung der menschlichen Haut, um den transdermalen Wasserverlust zu verringern.
  • Die Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung enthält drei Silikonkomponenten als Bestandteile. Zwei dieser sind leicht flüchtige Flüssigkeiten, während der dritte ein Silikonharz mit hohem Molekulargewicht ist.
  • Eine der leicht flüchtigen Flüssigkeiten ist eine Methylsilikonflüssigkeit geringer Viskosität. Diese Methylsilikonflüssigkeit entspricht der mittleren Einheitenformel (CH&sub3;)aSiO(4-a)/2, worin a eine ganze Zahl mit einem Mittelwert von 2 bis 3 ist. Die Methylsilikonflüssigkeit enthält Siloxaneinheiten, die über Si-O-Si-Bindungen miteinander verknüpft sind. Repräsentative Einheiten sind (CH&sub3;)&sub3;SiO1/2, (CH&sub3;)&sub2;SiO2/2, (CH&sub3;)-SiO3/2 und SiO4/2. Diese Einheiten sind in molaren Mengen vorhanden, so daß im Mittel 2 bis 3 Methylgruppen pro Siliciumatom in der Methylsilikonflüssigkeit vorhanden sind und die Flüssigkeit eine Viskosität von weniger als 100 mm²/s (centistokes), gemessen bei 25ºC, aufweist.
  • Die Methylsilikonflüssigkeit enthält Dimethylsiloxaneinheiten und wahlweise Trimethylsiloxaneinheiten. Vorzugsweise hat die Methylsiloxanflüssigkeit eine Viskosität von weniger als 10 mm²/s (centistokes), wie z.B. Cyclopolysiloxan der allgemeinen Formel [(CH&sub3;)&sub2;SiO]x und lineare Siloxane der allgemeinen Formel (CH&sub3;)&sub3;SiO[(CH&sub3;)&sub2;SiO]ySi(CH&sub3;)&sub3;, in der eine ganze Zahl mit einem Wert von 3 bis 10 und eine ganze Zahl mit einem Wert von 0 bis 4 ist.
  • Solche flüchtigen Methylsilikonflüssigkeiten haben Siedepunkte im allgemeinen von weniger als 250ºC und Viskositäten vorzugsweise im allgemeinen von weniger als 10 mm²/s (centistokes), gemessen bei 25ºC, am meisten bevorzugt 0,65 bis 5,0 mm²/s (centistokes).
  • Den Cyclopolysiloxanen wurden von der Cosmetics, Toiletries and Fragrance Association, Inc., Washington, D.C. (CTFA), der angenommene Name "CYCLOMETHICONE" zugeordnet. Sowohl die Cydopolysiloxane als auch die linearen Siloxane sind klare Flüssigkeiten und im wesentlichen geruchlos, ungiftig, nicht fettig und nicht hautreizend. Kosmetisch reizen diese Methylsilikonflüssigkeiten die Haut nicht und zeigen eine verbesserte Verteilbarkeit und Leichtigkeit des Einreibens, wenn sie aufgebracht werden. Sobald sie aufgebracht sind, verdampfen die Materialien, ohne daß sie Rückstände zurücklassen.
  • Methylsilikonflüssigkeiten, die entsprechend der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden können, lassen im wesentlichen keine Rückstände zurück, nachdem sie 30 Minuten lang bei Raumtemperatur in einer offenen Raumatmosphäre, wenn 1 g der Flüssigkeit auf den Mittelpunkt eines Nr. 1 Rundfilterpapiers mit einem Durchmessen von 185 mm, das an seinem Umfang abgestützt ist, aufgebracht wird. Unter Methylsilikonflüssigkeit wird eine Zusammensetzung verstanden, die zwei oder mehr Siliciumatome enthält, wobei alle diese über wenigstens ein Sauerstoffatom und wenigstens ein weiteres Siliciumatom und wenigstens einen Methylrest gebunden sind, wobei jede Siliciumvalenz, die nicht durch Sauerstoff abgesättigt ist, durch einen Methylrest abgesättigt wird.
  • Beispielhafte Methylsilikonflüssigkeiten, die als besonders geeignet für die vorliegenden Erfindung befunden worden sind, sind Hexamethyldisiloxan, das einen Siedepunkt von 99,5ºC aufweist und der Formel Me&sub3;SiOSiMe&sub3; entspricht, Octamethyltrisiloxan, das einen Siedepunkt von 152ºC aufweist und der Formel Me&sub3;SiOMe&sub2;SiOSiMe&sub3; entspricht, Hexamethylcyclotrisiloxan, das einen Siedepunkt von 133ºC aufweist und der Formel [(Me&sub2;)SiO]&sub3; entspricht, Octamethylcyclotetrasiloxan, das einen Sieäepunkt von 171ºC aufweist und der Formel [(Me&sub2;)SiO]&sub4; entspricht, und Decamethylcyclopentasiloxan, das einen Siedepunkt von 205ºC aufweist und der Formel [(Me&sub2;)SiO]&sub4; entspricht. Diese Methylsilikonflüssigkeiten können allein oder als Mischungen miteinander in Kombination von zwei oder mehr verwendet werden. Mischungen von mehr als einem der Silikonflüssigkeiten führen zu einem leicht flüchtigen Stoff mit einem Verdampfungsverhalten, das sich von dem einer der in einzelnen Methylsilikonflüssigkeiten unterscheidet. Die Methylsilikonflüssigkeiten und deren Herstellungsverfahren sind im Stand der Technik bekannt, und solche Flüssigkeiten sind im Handel erhältlich.
  • In manchen Fällen kann es erwünscht sein, ein oder mehrere Methylgruppen in den Methylsilikonflüssigkeiten durch andere Gruppen zu ersetzen. Daher können substituierte Gruppen, wie z.B. Alkylreste mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen, Arylreste mit 6 bis 10 Kohlenstoffatomen, Amingruppen, Vinyl, Hydroxy, Haloalkylgruppen, Aralkylgruppen und acrylierte Gruppen z.B. vorhanden sein.
  • Vorzugsweise ist die leicht flüchtige Methylsilikonflüssigkeit ein Cyclopolysiloxan und am meisten bevorzugt eine Mischung von Octamethylcyclotetrasiloxan [(Me&sub2;)SiO]&sub4; und Decamethylcydopentasiloxan [(Me&sub2;)SiO]&sub5;.
  • Die andere leicht flüchtige Silikonflüssigkeit, die als eine Komponente in den Zusammensetzungen entsprechend der vorliegenden Erfindung verwendet wird, ist ein Alkylmethylsiloxan mit einer Formel, ausgewählt aus
  • In den Formel (I) und (II) für die Alkylmethylsiloxane ist die Summe der ganzen Zahlen und gleich 4, 5 oder 6 unter der Voraussetzung, daß und nicht 0 sein können und eine ganze Zahl mit einem Wert von 1 bis 12 ist. Bevorzugte Verbindungen beinhalten Alkylmethylsiloxane, in den (i) gleich 1 ist, gleich 3, 4 oder 5 ist und gleich 5-7 ist; in denen (ii) gleich 2 ist, gleich 2, 3 oder 4 ist und gleich 5-7 ist; in denen (iii) gleich 3 ist, gleich 1, 2 oder 3 ist und gleich 5-7 ist; in denen (iv) gleich 4 ist, gleich 1 oder 2 ist und gleich 5-7 ist; und in denen (v) gleich 5 ist, gleich 1 und gleich 5-7 ist. Am meisten bevorzugt ist es, wenn das Alkylmethylsiloxan die Verbindung 3-Hexylheptamethyltrisiloxan ist. Diese Verbindung entspricht der oben erwähnten Formel (I), bei der gleich 5 ist. Es ist insbesondere bevorzugt, daß das Alkylmethylsiloxan einen Dampfdruck von größer als 0,005 mm bei einer Temperatur von 20-25ºC hat. Eine Verbindung der Formel I, in der einen Wert von 5 aufweist, hat einen Dampfdruck von 0,10 mm, während eine Verbindung der Formel I, in der einen Wert von z.B. 11 hat, weist einen Dampfdruck von 0,01 mm auf.
  • Die dritte Silikonkomponente der Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung ist ein Silikonharz mit hohem Molekulargewicht, ausgewählt aus (i) Polydimethylsiloxanharz mit endständigen Silanolgruppen mit der Formel HO(CH&sub3;)&sub2;SiO[(CH&sub3;)&sub2;SiO]nSi(CH&sub3;)&sub2;OH und (ii) Polydimethylsiloxanharze der Formel (CH&sub3;) SiO[(CH&sub3;)&sub2;SiO]nSi(CH&sub3;)&sub3;. In beiden Formel für die Silikonharze ist eine ganze Zahl mit einem Wert von 5,000 bis 50,000. Am meisten bevorzugt ist der Wert von gleich 10,000 bis 50,000.
  • Die Zusammensetzung, die die drei Silikonkomponenten enthält, enthält von 30,0 bis 97,8 Gewichtsprozent Alkylmethylsiloxan, von 0,2 bis 50 Gewichtsprozent Cyclopolysiloxan und 2 bis 20 Gewichtsprozent Silikonharz. Es ist am meisten bevorzugt, wenn die Zusammensetzung von 83,5 bis 94,5 Gewichtsprozent Alkylmethylsiloxan, von 0,5 bis 1,5 Gewichtsprozent Cyclopolysiloxan und 5 bis 15 Gewichtsprozent Silikonharz enthält.
  • Als eine Zusammensetzung für die Konditionierung der menschlichen Haut wird die Zusammensetzung in einer effektiven Menge, die notwendig ist, um eine Schicht auf der Haut auszubilden, aufgebracht und die Schicht wird in die Haut eingerieben. Falls erwünscht, wird die Zusammensetzung in Form einer Lotion auf die Haut aufgebracht. Die Lotion sollte von 1 bis 10 Gewichtsprozent der Silikonzusammensetzung enthalten. Die Lotion kann zusätzlich andere Hilfsstoffe, die vorteilhaft für die Haut sind, z.B. Emollientien, Lichtschutzfaktoren, Konservierungsmittel, Parfums und Duftstoffe enthalten. Zusätzlich zu Lotionen kann die Zusammensetzung in Hautcremes, Gesichtskosmetika und Sonnenöle oder -lotionen eingebracht werden.
  • Sonnenschutzfaktoren werden entsprechend ihrer Fähigkeit beurteilt, die Hautrötung oder den Sonnenbrand der von der Aussetzung der Haut an ultraviolettes Licht zwischen 290 und 320 Nanometer (der UV-B-Bereich) zu verlangsamen. Dies wird durch das Absorbieren der schädigenden Strahlung erreicht, bevor die Strahlung in Kontakt mit der Hautoberfläche trifft. Para-Aminobenzosäurederivate und Cinnamate, wie z.B. Octylmethoxycinnamate, sind Beispiele für bevorzugte und kommerziell eingesetzte Klassen von sonnenschutzaktiven Verbindungen. Mittel im Bereich der UV-A-Strahlung, die geeignet sind, ultraviolettes Licht im Bereich von 320-400 Nanometer zu absorbieren, sind ebenfalls geeignet, in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung einschließlich Benzophene und Stoffe, wie z.B. Butylmethoxydibenzoylmethan. Einige zusätzliche Beispiele von Sonnenschutzverbindungen, die entsprechend der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden können, sind 2-Ethoxyethyl-paramethoxycinnamat, Menthylanthranilat, Homomenthylsalicylat, Glyceryl-para-aminobenzoat, Isobutyl-para-aminobenzoat, Isoamyl-para-dimethylaminobenzoat, 2-Hydroxy-4-methoxybenzophenon-5-sulfonsäure, 2,2'-Dihydroxy-4-methoxybenzophenon, 2-Hydroxy-4-methoxybenzophenon, 4-mono- und 4-bis(3-Hydroxypropyl)aminoisomere von Ethylbenzoat und 2-Ethylhexyl-para-dimethylaminobenzoat.
  • Falls es erwünscht ist, eine geringfügige Menge eines zusätzlichen Stoffes zum Zweck der Erleichterung der Emollienseigenschaften der Zusammensetzungen der Erfindung einzubringen, sind einige geeignete Stoffe geradkettige, verzweigte oder zyklische Hydroxyverbindungen, wie z.B. Alkohole, die 1 bis 30 Kohlenstoffatome enthalten, geradkettige, verzweigte oder zyklische Carbonsäuren, die 1 bis 30 Kohlenstoffatome enthalten, Säureester, die C&sub1; bis C&sub3;&sub0;-Carbonsäuren, verestert mit C&sub1; bis C&sub3;&sub0;-Alkoholen enthalten, Alkoholether mit 2 bis 30 Kohlenstoffatomen und Alkane der Formel H-(CH&sub2;)n-H, wobei 5-30 ist. Spezielle Beispiele einiger dieser Stoffe sind 2-Ethylhexyloxystearat, Achidylpropionat, 2-Ethylhexyladipat, Isopropylmyristat, Stearylalkohol, Propionsäure, Stearinsäure, Mineralöl, aliphatische Kohlenwasserstoffe, wie z.B. Lösungsbenzin, und Lanolin und Lanolinderivate, wie z.B. acetyliertes Lanolin und Isopropyllanolat. Feuchthaltemittel, wie z.B. Glycerin, können ebenfalls eingesetzt werden.
  • Die Alkylmethylpolysiloxane dieser Erfindung können durch die Reaktion von linearen Siloxanen mit Si-H-Funktionalität in der Kette, wie z.B. (Me&sub3;SiO1/2)&sub2;(OSiMeH)x, wobei Me gleich Methyl ist und 40 bis 100 ist mit einem zyklischen Siloxan mit (Me&sub2;SiO)-Einheiten der Formel (Me&sub2;SiO)x, in der Me Methyl und eine ganze Zahl von 3 bis 6 ist, vorzugsweise 4 oder 5, hergestellt werden. Das Reaktionsprodukt wird dann mit einem geringen stöchiometrischen Überschuß eines Alkens CH&sub2;=CHR in Gegenwart eines Platin-auf-Kohlenstoff-Katalysators und eines Alkylmethylsiloxans mit der oben gezeigten Struktur hergestellt.
  • Die Alkylmethylpolysiloxane dieser Erfindung können ebenfalls hergestellt werden durch die direkte Hydrolyse von Methylwasserstoffdichlorsilan, um Cyclomethylwasserstoffpolysiloxane auszubilden, oder durch die direkte Cohydrolyse von Methylwasserstoffdichlorsilan und Dimethyldichlorsilan, um Cyclomethylwasserstoffsiloxydimethylsiloxycopolymere auszubilden. Das Reaktionsprodukt wird dann mit einem geringfügigen stöchiometrischen Überschuß eines Alkens CH&sub2;=CHR in Gegenwart eines Platin-auf-Kohlenstoff-Katalysators in Kontakt gebracht, und ein Alkylmethylsiloxan mit der oben gezeigten Struktur wird hergestellt.
  • Die absatzweise Produktion des Alkylmethylpolysiloxans wird durch Zugabe des Reaktionsprodukts zu einer nicht gerührten Suspension des Katalysators in dem Alken bei 60ºC durchgeführt. Die kontinuierliche Produktion des Alkylmethylpolysiloxans wird durch Pumpen einer vorerwärmten Lösung eines 5-prozentig stöchiometrischen Überschusses an Alken CH&sub2;CHR und des Reaktionsproduktes durch eine gepackte Säule, die Platin-auf Kohlenstoff-Katalysatorchips enthält, durchgeführt. Die Säule benötigt Vorkehrungen für die Entfernung von Wärme aufgrund der exothermen Natur der Reaktion.
  • Die Materialien werden entsprechend der vorliegenden Erfindung aufgearbeitet, um ein kosmetisch akzeptableres Produkt durch Entfernen jeglicher verbleibender zyklischer Siloxane und jeglicher verbleibender Methylhydrogendimethylsiloxancozyklen, die in Form von (MeHSiO)(Me&sub2;SiO)&sub3; vorhanden sind, zu erhalten. Bei den Alkylmethylpolysiloxanen, die entsprechend der vorliegenden Erfindung hergestellt worden sind, ist festgestellt worden, daß sie höchstens 0,5 % verbleibendes Alken und 99,5 % Alkylmethylpolysiloxanprodukt enthalten. Keine meßbaren Rückstandsmengen an Platin wurden festgestellt. Die Produkte sind ansonsten farblose, geruchlose, klare und stabile Stoffe. Die Produkte sind insbesondere an die Hautpflege angepaßt, indem bei diesen Materialien gefunden worden ist, daß sie auf der Haut Filme ausbilden, die eine sehr geringe Wasserdampfpermeabilität aufweisen, was den Stoffen ermöglicht, eine Barriere auf der Haut auszubilden, die den Feuchtigkeitsverlust der Hornhaut vermindert.
  • Die vorliegenden Beispiele verdeutlichen die Verfahren zur Herstellung zyklischer Alkylmethylsiloxane.
  • BEISPIEL I
  • Eine Suspension von 1,2 g von 0,5% Platin auf Kohlenstoff in 120 g trockenem Hexen-1 wurde gerührt und unter Rückfluß erhitzt. Zu dieser Suspension wurden langsam 80 g (MeHSiO)&sub4; zugegeben. Nach der vollständigen Zugabe wurde die Mischung 1 Stunde lang auf 100ºC erhitzt, dann abgekühlt und filtriert, um den Pt/C-Katalysator zu entfernen. Die Mischung wurde dann erhitzt, und Vakuum wurde angelegt, wodurch 10 g überschüssiges Hexen-1 entfernt wurden. Der verbleibende Stoff wurde destilliert, um 185 g (95%) von (C&sub6;H&sub1;&sub3;MeSiO)&sub4; zu ergeben mit einem Siedepunkt von 350ºC, einem Brechungsindex von 1,4374, einer Dichte von 0,90 g/ml und einer Viskosität von 14 mm²/s (centistokes).
  • BEISPIEL II
  • Eine Suspension von 1,2 g von 0,5% Platin/Kohlenstoff in 80 g trockenem Hexen-1 wurde gerührt und unter Rückfluß erhitzt. Zu dieser Suspension wurden langsam 120 g einer Mischung von zyklischem (HMeSiO)x(Me&sub2;SiO)y mit einem Siedepunkt von 145- 165ºC, wobei =1; =3 ist, =2; =2 ist und =3; =1 ist. Nach der vollständigen Zugabe wurde die Mischung 1 Stunde lang auf 100ºC erhitzt, dann abgekühlt und filtriert, um den Pt/C-Katalysator zu entfernen. Die Mischung wurde erhitzt, und Vakuum wurde angelegt, um 6 g überschüssiges Hexen-1 zu entfernen. Die verbleibenden 190 g des Stoffes waren eine flüssige Mischung von zyklischem (C&sub6;H&sub1;&sub3;MeSiO)x(Me&sub2;SiO)y, worin =1; =3, =2; =2 und =3; =1 mit einem Brechungsindex von 1,4170, einer Dichte von 0,93 g/ml und einer Viskosität von 6 mm²/s (centistokes).
  • Die folgenden Beispiele werden aufgeführt, um das erfinderische Konzept der vorliegenden Erfindung zu verdeutlichen.
  • BEISPIEL III
  • Eine Mischung wurde hergestellt durch Kombinieren von 13,5 g eines Silikonharzes mit hohem Molekulargewicht, das ein Polydimethylsiloxanharz mit endständigen Silanolgruppen der Formel HO(CH&sub3;)&sub2;SiO[CH&sub3;)&sub2;SiO]nSi(CH&sub3;)&sub2;OH, war, in der einen Wert von 10.000 hat, 1,5 g eines Cyclopolysiloxans, das eine Mischung von Octamethylcyclotetrasiloxan [(Me )SiO]&sub4; und Decamethylcyclopentasiloxan [(Me&sub2;)SiO]&sub5; war, und 85 g eines Alkylmethylsiloxans der Formel I, wie vorhergehend gezeigt, in der der Wert von 5 war. Diese Bestandteile wurden bei 100ºC mit einer hohen Scherrate zusammengemischt. Die resultierende Zusammensetzung war eine klare Mischung "A" mit einer Viskosität von 2.000 mm²/s (centistokes), gemessen bei 25ºC.
  • BEISPIEL IV
  • Zu Vergleichszwecken wurde Beispiel III wiederholt, und eine Mischung "B" wurde hergestellt, die 13,5 g des Silikonharzes und 86,5 g des Cyclopolysiloxans enthielt. Die Mischung "B" enthielt keine Alkylmethylsiloxan. Die Viskosität der Mischung "B" betrug 6.000 mm²/s (centistokes), gemessen bei 25ºC.
  • BEISPIEL V
  • Eine Standardsinnesprüfung wurde mit Mischung "A", die stellvertretend für die Erfindung steht, und mit Vergleichsmischung "B" durchgeführt. 5 Freiwillige wurden ausgewählt, um den Test durchzuführen. Der Test bestand daraus, einen Tropfen einer Mischung auf die Innenseite des Unterarmes mit einer kreisförmigen Bewegung mit bis zu 120 Umläufen mit einer Geschwindigkeit von 1 Umlauf/Minute als Reaktion auf ein Metronom einzureiben, während die Verteilbarkeit und die Klebrigkeit der Mischung gemessen wird. Die Anzahl der Reibungen, die benötigt wird, um einen Widerstand zu erreichen, wurde aufgezeichnet. Nach dem Einreiben wurden Vergleiche bezüglich der Schlüpfrigkeit, des Rückstandes, des Glanzes und der Glätte für jede Hautbehandlung aufgenommen. Die Ergebnisse dieser Beobachtungen deuten darauf hin, daß (i) Mischung "B" klebriger war als Mischung "A" während des Einreibens, (ii) Mischung "B" 20 Umläufe mehr benötigte als Mischung "A", um eingerieben zu werden, und (iii) Mischung "A" nach dem Einreiben glatter war als Mischung "B".
  • Es ist überraschend und unerwartet, daß die Alkylmethylsiloxane der vorliegenden Erfindung die Silikonharze mit hohem Molekulargewicht solvatieren und auflösen und eine Mischung mit niedriger Viskosität erzeugen. Daher, wie oben erwähnt, enthielt Mischung "A" das Alkylmethylsiloxan und hatte eine Viskosität von 2.000 mm²/s (centistokes), während Mischung "B", die nur das Sillkonharz und das Cyclopolysiloxan enthält, eine Viskosität von 6.000 mm²/s (centistokes) aufwies. Es wäre erwartet worden, daß ein Cyclopolysiloxan, wie z.B. [(CH&sub3;)&sub2;SiO]x ein Silikonharz mit den Einheiten -[(CH&sub3;)&sub2;SiO]x- solvatieren und auflösen würde, da diese beiden Silikonverbindungen bezüglich ihrer Einheiten ähnlich sind. Ein Alkylmethylsiloxan ist eher ein Silikonkohlenwasserstoffhydrid als ein Dimethylsiloxan. Die Gegenwart eines Kohlenwasserstoffbestandteils, wie z.B. einer Hexylgruppe C&sub6;H&sub1;&sub3;, in dem Alkylmethylsiloxan macht diese Alkylmethylsiloxane bezüglich ihrer Einheiten unterschiedlich zu dem Silikonharz. Daher ist die Solvatierungsfähigkeit des Alkylmethylsiloxans in den Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung ein zusätzlicher unerwarteter Vorteil und Gewinn, insofern, daß diese Zusammensetzung, die diese Silikonwasserstoffhybride enthalten, eine niedrigere Viskosität aufweisen, wodurch sie einfacher auf die Haut aufgebracht werden können.

Claims (8)

1. Zusammensetzung, enthaltend
(i) 30-97,8 Gew.-% eines Alkylethylsiloxans mit einer Formel, ausgewählt aus
in denen die Summe der ganzen Zahlen und 4, 5 oder 6 ist, unter der Voraussetzung, daß und nicht 0 sein können, und eine ganze Zahl mit einem Wert von 1-12 ist;
(ii) 0,2-50 Gew.-% eines Cyclopolysiloxans der Formel [(CH&sub3;)&sub2;SiO]a, in der eine ganze Zahl mit einem Wert von 3-10 ist, und
(iii) 2-20 Gew.-% eines Siliconharzes, ausgewählt aus Polydimethylsiloxanharzen der Formel HO(CH&sub3;)&sub2;SiO[(CH&sub3;)&sub2;SiO]nSi(CH&sub3;)&sub2;OH mit endständigen Silanolgruppen und Poiydimethylsiloxanharzen der Formel (CH&sub3;)&sub3;SiO[(CH&sub3;)&sub2;SiO]nSi(CH&sub3;)&sub3;, in denen n eine ganze Zahl mit einem Wert von 5,000-50,000 ist.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, in der das Alkylmethylsiloxan einen Dampfdruck von größer als 0,005 mm bei einer Temperatur von 20-25ºC aufweist.
3. Zusammensetzung nach Anspruch 2, in der das Alkylmethylsiloxan die Verbindung 3-Hexylheptamethyltrisiloxan ist.
4. Zusammensetzung nach Anspruch 2, die 83,5-94,5 Gew. -% des Alkylmethylsiloxans, 0,5-1,5 Gew.-% des Cyclopolysiloxans und 5-15 Gew.-% des Siliconharzes enthält.
5. Zusammensetzung nach Anspruch 4, in der einen Wert von 10,000-50,000 aufweist.
6. Zusammensetzung nach Anspruch 1, in der das Cyclopolysiloxan eine Mischung aus Octamethylcyclotetrasiloxan [(Me&sub2;)SiO]&sub4; und Decamethylcyclopentasiloxan [(Me&sub2;)SiO]&sub5; ist.
7. Nichttherapeutische Verwendung der Zusammensetzung nach Anspruch 1, die das Aufbringen einer effektiven Menge dieser Zusammensetzung als Auftrag auf die Haut und Einreiben der Zusammensetzung in die Haut umfaßt.
8. Verwendung nach Anspruch 7, nach der der Auftrag in Form einer Lotion aufgebracht wird und die Lotion 1-10 Gew.-% der Zusammensetzung nach Anspruch 1 enthält.
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DE69400318D1 DE69400318D1 (de) 1996-08-29
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