DE69306664T2 - Spanneinrichtung für Kettenförderer - Google Patents

Spanneinrichtung für Kettenförderer

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spanneinrichtung zum Absorbieren von eine. Schlackern in Ketten für eine Verwendung in Verpackungsmaschinen, die einen Kettenförderer haben, um Behälter aufeinanderfolgend über Stationen wie Füll- und Verschließstationen zu transportieren.
  • Als solche Spanneinrichtungen sind schon jene der Schraubenart bekannt, die einen Pfosten, der an einem angetriebenen Kettenrad, um welches eine Kette gewunden ist, befestigt ist, und eine Gewindestange, die durch die Bedienunguperson drehbar ist, um den Pfosten in einer solchen Richtung zu bewegen, daß das angetriebene Kettenrad in Richtung oder weg von einem Antriebskettenrad bewegt wird, aufweist, wobei der Pfosten in der bewegten Position verriegelbar ist.
  • Bei der beschriebenen herkömmlichen Spanneinrichtung besteht die Tendenz, daß sich die Strecke, um welche der Pfosten durch die Fähigkeiten der Bedienungsperson bewegt wird, variiert, wodurch Schwierigkeiten beim Spannen der Kette in der gewünschten Weise entstehen. In einem extremen Fall wird die Kette stärker als es notwendig ist gespannt und wird weiter verlängert.
  • ZUSAKMENFASSUNG DER ERFIHDUNG
  • Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Spanneinrichtung für Kettenförderer zu schaffen, die in der Lage ist, die gewünschte Spannung an der Kette unabhängig von der Fähigkeit der Bedienungsperson einzustellen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spanneinrichtung für Kettenförderer, die einen Tragarm, der ein äußeres Ende hat, an dem ein angetriebenes Kettenrad montiert ist und mit einer Kette darum versehen ist, wobei der Tragam über einen vorgegebenen Bereich schwenkend bewegbar ist, um das angetriebene Kettenrad in Richtung oder weg von einem Antriebskettenrad zu bewegen, ein Mittel, um den Tragarm in einer Richtung zu beaufschlagen, um das angetriebene Kettenrad weg von dem Antriebskettenrad zu bewegen, aufweist, wie sie aus der US-A-4 372 44G bekannt ist, worin sich während des Betriebs der federbelastete Tragarm hin und her bewegen kann.
  • Gemäß der Erfindung umfaßt die Spanneinrichtung ein Mittel, um den Tragarm in einer gewünschten Position innerhalb des Bereichs der Schwenkbewegung lösbar zu verriegeln.
  • Wenn der Tragarm der Spanneinrichtung der vorliegenden Erfindung von dem Verriegelungsmittel gelöst wird, kann sich der Tragarm frei schwenkend bewegen und wird durch die Beaufschlagungskraft des Beaufschlagungsuittels schwenkbar in einer Richtung bewegt, in der das angetriebene Kettenrad von dem Antriebskettenrad wegbewegt wird, wodurch der um das angetriebene Kettenrad gelegten Kette eine Spannung gegeben wird, die der Beaufschlagungskraft des Beaufschlagungsmittels entspricht.
  • Entsprechend kann die Kette in einer gewünschten Weise unabhängig von der Fähigkeit der Bedienungsperson gespannt werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Figur 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Förderers, der die Erfindung verkörpert,.
  • Figur 2 ist eine Vorderansicht des Förderers;
  • Figur 3 ist eine Draufsicht des Förderers;
  • Figur 4 ist eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV in Figur 3;
  • Figur 5 ist eine Schnittansicht entlang der Linie V-V in Figur 4; und
  • Figur 6 ist eine Schnittansicht, die der Figur 4 entspricht und eine modifizierte Teleskopstange zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben werden. In der nachfolgenden Beschreibung bezeichnet der Begriff "vorn" die Transportrichtung von Behältern durch den dargestellten Förderer (durch einen Pfeil in Figur 1 angedeutet), der Begriff "hinten" eine dieser Richtung entgegengesetzte Richtung, und die Begriffe rechts" und "links" werden verwendet, wenn der Förderer von hinten nach vorn betrachtet wird.
  • Die Figuren 1 bis 3 zeigen einen Kettenförderer, der an jeder der rechten und linken Seiten seiner Mittellinie ein Paar von oberen und unteren vorderen Antriebskettenrädern 11, ein Paar von oberen und unteren hinteren angetriebenen Kettenrädern 12, ein Paar von oberen und unteren Endlosketten 13, die um die entsprechenden oberen und unteren Paare von Antriebskettenrädern 11 und angetriebenen Kettenrädern 12 geführt sind, und eine Spanneinrichtung 16 zum Absorbieren von einer Verlängerung des Paares von oberen und unteren Ketten 13, aufweist, wobei der Förderer weiterhin durch vertikale Stücke mit jeweils L-förmigem Querschnitt gebildete Behälterhalter 14, die zwischen den oberen und unteren Ketten 13 auf der rechten und der linken Seite verbunden und mit einem vorgegebenen Abstand angeordnet sind, und eine Schiene 15 zur Führung der Behälter C, die durch die entsprechenden Halter 14 gehalten sind, wobei der Boden von jedem Behälter durch die Schiene gestützt wird, aufweist.
  • Obwohl die rechten und linken Spanneinrichtungen 16 nach rechts und nach links in entgegengesetzten Richtungen orientiert sind, haben sie einen identischen Aufbau, so daß die linke Spanneinrichtung 16 nachfolgend beschrieben werden wird.
  • Die Spanneinrichtung 16 umfaßt einen horizontal schwenkend bewegbaren Tragarm 21, der sich nach rechts erstreckt und an dessen äußerem Ende die oberen und unteren angetriebenen Kettenräder 12 montiert sind, eine horizontale Teleskopstange 22, die sich nach hinten erstreckt und mit der Schwenkbewegung des Tragarms 21 dehnbar oder zusammendrückbar ist, und eine Schraubendruckfeder 23, die die Teleskopstange 22 so vorspannt, daß sie sich streckt.
  • Ein Pfosten 32 ist aufrecht an einem Bett 31 vorgesehen und an der linken Seite der angetriebenen Kettenräder schräg darunterliegend positioniert. Eine vertikale Montagehülse 33, die an dem Basisende des Tragarms 21 ausgebildet ist, ist drehbar auf den Pfosten 32 aufgesetzt. Von oben betrachtet ist der Pfosten 32 leicht nach hinten versetzt von einer Position exakt seitlich von dem Drehmittelpunkt der angetriebenen Kettenräder 12 plaziert.
  • Eine obere Drehhülse 42, eine zwischenliegend angeordnete Verbindungshülse 43 und eine untere Drehhülse 44 sind um eine vertikale Tragachse 41 herum angeordnet, die sich aufrecht von dem äußeren Ende des Tragarms 21 erstreckt. Das obere angetriebene Kettenrad 12 ist an der oberen Endfläche der oberen Drehhülse 42, und das untere angetriebene Kettenrad 12 an der unteren Endfläche der unteren Drehhülse 44 befestigt. Ein Paar von oberen und unteren Lagern, d. h. erste und zweite Lager 45, und ein ringförmiger Abstandhalter 46 sind zwischen der Tragachse 41 und der oberen Drehhülse 42 vorgesehen. In ähnlicher Weise sind ein Paar von oberen und unteren Lagern, d. h. dritte und vierte Lager 45, und ein ringförmiger Abstandhalter 46 zwischen der Tragachse 41 und der unteren Drehhülse 44 vorgesehen. Ein rohrförmiger Abstandhalter 47, der um die Tragachse 41 herum angeordnet ist, ist zwischen dem zweiten Lager 45 und dem dritten Lager 45 herum angeordnet. Die Verbindungshülse 43 ist drehbar um den Abstandhalter 47 angeordnet. Die Verbindungshülse 43 hat einen Außendurchmesser, der etwa gleich dem Innendurchmesser der Drehhülsen 42, 44 ist, und ist in der Mitte der Höhe in seiner Außenfläche mit einem Flansch 48 versehen, der verschiebbar zwischen den oberen und unteren Drehhülsen 42, 44 gehalten ißt. Eine obere Öldichtung 49 ist an dem unteren Ende der oberen Drehhülse 42 innenseitig von dieser befestigt, und eine untere Öldichtung 49 an dem oberen Ende der unteren Drehhülse 44 innerhalb von dieser. Diese Öldichtungen stehen in Kontakt mit den oberen und unteren Enden der Außenfläche der Verbindungshülse 43.
  • Wie im einzelnen in Figur 4 gezeigt ist, umfaßt die Teleskopstange 22 ein Führungsstangenelement 52, das mit einer Blindbohrung 51 mit einer vorderseitigen Öffnung versehen ist, ein Huffenrohr 55 mit einer vorderseitigen Abdeckung 54, und einen Bereich 53 großen Durchmessern, in den das Führungsrohrelement 52 verschiebbar eingesetzt ist, und einen Verriegelungsmechanismus 56, durch den das axial verschiebbar in das Muffenrohr 55 eingesetzte Führungsrohrelement 52 an dem Rohr fixiert ist.
  • Das Führungsstangenelement 52 hat an seinem hinteren Ende einen Außengewindebereich 57, der in den Flansch 48 der Verbindungshülse 43 eingeschraubt ist. Ein vertikaler Zapfen 59, der an dem Bett 31 befestigt ist, erstreckt sich durch einen an der vorderseitigen Endabdeckung 54 ausgebildeten vorderen Vorsprung 58, um es dem Huffenrohr 55 zu ermöglichen, sich in horizontaler Richtung frei schwenkbar zu bewegen.
  • Wie im einzelnen in Figur 5 gezeigt ist, umfaßt der Verriegelungsmechanismus 56 ein Paar von oberen und unteren geteilten Stücken 62, 63, die so angeordnet sind, daß sie das Führungs stangenelement 52 zwischen sich von oben und unten halten können und mit einander gegenüberliegenden halbkreisförmigen Ausschnitten 61 versehen, durch die sich das Stangenelement 52 erstreckt, und ein Paar von Befestigungsbolzen 64, die sich durch die entsprechenden gegenüberliegenden Enden des oberen geteilten Stücks 62 erstrecken und in die entsprechenden gegenüberliegenden Enden des unteren geteilten Stücks 63 eingeschraubt sind. Das obere 62 der beiden Stücke 62, 63 ist an dem hinteren Ende des Muffenrohrs 55 befestigt.
  • Die Feder 23 ist in dem Muffenrohr 55 angeordnet, wobei ein hinterer Teil von ihr in die Bohrung 51 des Führungsrohrelements 52 eingesetzt ist, und ist zwischen dem Boden des gebohrten Bereichs 51 und der Abdeckung 55 gehalten.
  • Wenn die Befestigungsbolzen 64 gelöst werden, kann sich das Führungsstangenelement 52, eingesetzt in das Muffenrohr 55, in Axialrichtung bewegen und wirkt die Feder 23, um das Führungsrohrelement 52 aus dem Muffenrohr 55 zu drücken. Wenn dabei ein Schlackern in den Ketten 13 vorhanden ist, wird das Führungsstangenelement 52 aus dem Huffenrohr 55 herausgedrückt, wodurch die Teleskopstange 22 gestreckt und somit der Tragarm 21 schwenkend nach hinten bewegt wird. Wenn der Tragarm 21 bei festgezo- Ö genen Ketten 13 zum Anhalten gebracht wird, ist den Ketten 13 die Spannung gegeben, die der Spannkraft der Feder 23 entspricht. In diesem Zustand werden die Befestigungsbolzen 64 festgezogen, wodurch das Führungshülsenelement 52 an dem Muffenrohr 55 gegen eine axiale Bewegung relativ zu diesem verriegelt wird, wodurch eine Schwenkbewegung des Tragarms 21 verhindert wird und die Ketten 13 wie vorgegeben gespannt gehalten werden.
  • Figur 6 zeigt eine modifizierte Teleskopstange 71, die ein Führungsstangenelement 72 und ein Muffenrohr 73 ähnlich wie die beschriebene Teleskopstange 22 aufweist. Anstelle der Schraubendruckfeder 23 wird verdichtete Luft als Mittel zur Beaufschlagung der Teleskopstange 71 in Streckrichtung verwendet. Ein O-Ring 74 ist um das Führungsstangenelement 72 herum angeordnet, und die Umfangswand des Huffenrohrs 73 hat eine Luftzuführöffnung 75. Obwohl dies nicht gezeigt ist, steht die Luftzuführöffnung 75 mit einer Druckluftquelle über einen Regler in Verbindung.

Claims (6)

1. Eine Spanneinrichtung für Kettenförderer mit:
einem Tragarm (21), der ein äußeres Ende hat, an dem ein angetriebenes Kettenrad (12) montiert ist, und mit einer Kette (13) darum versehen ist, wobei der Tragarm (21) über einen vorgegebenen Bereich schwenkend bewegbar ist, um das angetriebene Kettenrad (12) in Richtung oder weg von einem Antriebskettenrad (11) zu bewegen,
einem Mittel, um den Tragarm (21) in eine Richtung zu beaufschlagen, um das angetriebene Kettenrad (12) weg von dem Antriebskettenrad (11) zu bewegen,
gekennzeichnet durch
ein Mittel (56), um den Tragarm (21) in einer gewünschten Position innerhalb des Bereichs der Schwenkbewegung lösbar zu verriegeln.
2. Eine Spanneinrichtung wie in Anspruch 1 definiert, worin das Beaufschlagungsmittel eine Teleskopstange (22), die streckbar ist, wenn der Tragarm (21) schwenkend bewegt wird, um das angetriebene Kettenrad (12) von dem Antriebskettenrad (11) wegzubewegen, und ein elastisches Mittel, das die Teleskopstange (22) beaufschlagt, um diese zu strecken, aufweist.
3. Eine Spanneinrichtung wie in Anspruch 2 definiert, worin das elastische Mittel eine Feder (23) ist.
4. Eine Spanneinrichtung wie in Anspruch 2 definiert, worin das elastische Mittel Druckluft ist.
5. Eine Spanneinrichtung wie in Anspruch 1 definiert, worin der Tragarm (21) einen von einem Bett (31) getragenen Basisbereich hat und eine Tragachse (41) zwischen dem angetriebenen Kettenrad (12) und dem äußeren Ende des Tragarms (21) vorgesehen ist, das Beaufschlagungsmittel eine Verbindungshülse (43), die drehbar um die Tragachse (41) herum angeordnet ist, eine Teleskopstange (22) mit einem Huffenrohr (55), das schwenkbar durch das Bett (31) gehalten ist, und einem Führungsstangenelement (52), das verschiebbar in das Muffenrohr (55) eingesetzt und an der Verbindungshülse (43) befestigt ist, und eine Druckfeder (23), die in dem Muffenrohr (55) angeordnet ist, um das Führungsstangenelement (52) aus dem Huffenrohr (55) vorstehen zu lassen, aufweist.
6. Eine Spanneinrichtung wie in Anspruch 1 definiert, worin der Tragarm (21) einen durch ein Bett (31) getragenen Basisbereich hat und eine Tragachse (41) zwischen dem angetriebenen Kettenrad (12) und dem äußeren Ende des Tragarms (21) vorgesehen ist, wobei bei das Beaufschlagungsmittel eine Verbindungshülse (43), die drehbar um die Tragachse (41) herum angeordnet ist, eine Teleskopstange (22) mit einem Muffenrohr (55), das schwenkbar durch das Bett (31) gehalten ist, und einem Führungsstangenelement (52), das verschiebbar in das Muffenrohr (55) eingesetzt und an der Verbindungshülse (43) befestigt ist, und eine Druckfeder (23), die in dem Muffenrohr (55) angeordnet ist, um das Führungsstangenelement (52) aus dem Muffenrohr (55) vorstehen zu lassen, aufweist, wobei das Verriegelungsmittel (56) ein Paar von geteilten Stücken (62, 63) hat, die angeordnet sind, um das Führungsstangenelement (52) dazwischen zu halten, wobei eines der geteilten Stücke an dem Muffenrohr (55) befestigt ist und sich Befestigungsbolzen (64) durch eines der geteilten Stücke (62, 63) erstrecken und in das andere geteilte Stück eingeschraubt sind.
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