DE69306216T2 - Scheibenwischerarm zum Wischen der Scheibe eines Autoscheinwerfers mit Spritzmöglichheiten von Waschwasser auf die Scheibe - Google Patents

Scheibenwischerarm zum Wischen der Scheibe eines Autoscheinwerfers mit Spritzmöglichheiten von Waschwasser auf die Scheibe

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Scheibenwischerarm, insbesondere zum Wischen der Scheibe eines Kraftfahrzeugscheinwerfers, wie er in der DE-A-3 125 625 beschrieben und dargestellt wird.
  • Die Erfindung bezieht sich im einzelnen auf einen Scheibenwischerarm in der Ausführung mit einem Kunststoffkörper und mit einem in den Körper des Scheibenwischerarms eingebauten Zuleitungs- und Spritzkanal für eine Scheibenwaschflüssigkeit.
  • Beispiele für eine solche Prinzipbauweise eines Scheibenwischerarins werden in der FR-A-2 584 035 und in der FR-A-2 646 801 beschrieben und dargestellt.
  • Die in diesen beiden Dokumenten vorgeschlagenen Ausführungsarten sind besonders schwierig umzusetzen und/ oder können nicht auf effiziente Weise das Besprühen des Bereichs der zu wischenden Scheibe in der Nähe des mit dem Scheibenwischerarm verbundenen Wischerblatts oder Wischergummis sicherstellen.
  • Diese Nachteile ergeben sich vor allem daraus, daß bei den verschiedenen Ausführungsarten, die in diesen beiden Dokumenten vorgeschlagen werden, der Kanal für die Zuleitung und das Aufspritzen der Waschflüssigkeit in etwa in der Mittelebene des Kunststoffkörpers des Scheibenwischerarms angeordnet ist. Er erstreckt sich daher in Längsrichtung über eine sehr große Länge und in einem Bereich, in dem es nicht sinnvoll erscheint, Spritzöffnungen vorzusehen. Außerdem eignen sich diese Bauweisen nicht für die Ausführung von kurzen Scheibenwischerarmen, wie sie im Rahmen der Herstellung von Scheinwerferwaschanlagen zu verwenden sind.
  • Um diese Nachteile abzustellen, schlägt die Erfindung einen Scheibenwischerarm vor, insbesondere zum Wischen der Scheibe eines Kraftfahrzeugscheinwerfers, umfassend einen Kunststoffkörper und einen in den Körper des Scheibenwischerarms eingebauten Zuleitungs- und Spritzkanal für eine Scheibenwaschflüssigkeit, wobei ein länglicher Hauptteil des Körpers zwei parallele Seitenwände umfaßt, die sich in der allgemeinen Längsrichtung des Scheibenwischerarms erstrecken und die durch einen Rücken miteinander verbunden sind, so daß der Hauptteil des Körpers im Querschnitt die Form eines umgekehrten U aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptteil wenigstens einen Spritzabschnitt umfaßt, der in einer der besagten Seitenwände ausgebildet ist, und daß zum Spritzabschnitt gehörende Spritzöffnungen in der Nähe der freien Unterkante dieser Seitenwand münden.
  • Nach verschiedenen Ausführungsarten der Erfindung ist folgendes vorgesehen:
  • - Der Spritzabschnitt besteht aus einer Nut, die an der freien Unterkante der Seitenwand ausgebildet ist, und aus einer Verschlußplatte für die freie Seite der Nut, in welche die Spritzöffnungen eingearbeitet sind.
  • - Der Hauptteil umfaßt zwei Spritzabschnitte, die symmetrisch in jeder der beiden Seitenwände ausgebildet sind.
  • - Der Scheibenwischerarm umfaßt eine gemeinsame Verschlußplatte für die beiden Nuten, die jeweils an den freien Unterkanten der beiden Seitenwände ausgebildet sind.
  • - Die beiden Spritzabschnitte sind mit einem gemeinsamen Zuleitungsabschnitt für die Waschflüssigkeit verbunden.
  • - Ein Teilstück des Zuleitungsabschnitts besteht aus einer Nut, die an der Unterseite des Endes des Körpers des Scheibenwischerarms ausgebildet ist, das für die Verbindung mit Mitteln für den drehenden Antrieb des Scheibenwischerarms vorgesehen ist, und aus einem Teil der gemeinsamen Verschlußplatte für die beiden Spritzabschnitte.
  • - Der Scheibenwischerarm umfaßt ein Scheibenwischerblatt mit einem Wischgummi und Mitteln für die Verbindung des Wischerblatts mit dem Körper des Scheibenwischerarms, wobei sich die Verbindungsmittel in Längsrichtung im Innern des Hauptteils des Körpers des Scheibenwischerarms zwischen den Seitenwänden dieses Körpers erstrecken.
  • - Jeder der Spritzabschnitte erstreckt sich in etwa auf der halben Länge des Scheibenwischerblatts.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung, zu deren Verständnis auf die beigefügte Zeichnung verwiesen wird, auf der folgendes dargestellt ist:
  • - Figur 1 zeigt eine Unteransicht eines erfindungsgemäß ausgeführten Scheibenwischerarms.
  • - Figur 2 zeigt in vergrößertem Maßstab eine Schnittansicht entlang der Linie 2-2 zum Mittelteil des in Figur 1 dargestellten Scheibenwischerarms.
  • In Figur 1 wird ein Scheibenwischerarm 10 dargestellt, der insbesondere zum Wischen der Abdeckscheibe eine Kraftfahrzeugscheinwerfers bestimmt ist.
  • Nach einer bekannten Bauweise umfaßt der Scheibenwischerarm 10 einen Kunststoffkörper 12, der in der Nähe eines seiner Enden 14 schwenkbar um eine Gelenkachse X-X an einem Antriebskopf 16 des Scheibenwischerarms 10 gelagert ist.
  • Der Antriebskopf 16 ist so gestaltet, daß er den Scheibenwischerarm 10 in einer Pendeldrehbewegung um eine Achse Y-Y, die in etwa senkrecht zur Achse X-X verläuft, antreibt, was anhand von (nicht dargestellten) Antriebsmitteln erfolgt, mit denen der Antriebskopf 16 verbunden ist.
  • Der Kunststoffkörper 12 umfaßt einen länglichen Hauptteil 18, der symmetrisch im Verhältnis zu einer Mittellängsebene p ausgeführt ist, die entlang der Hauptrichtung des Scheibenwischerarms 10 verläuft, und an den sich das Verbindungsende 14 anschließt, das eine Abwinklung mit dem Hauptteil 18 bildet.
  • Der Hauptteil 18 ist ein Körper oder Gehäuse, das im Querschnitt, wie in Figur 2 zu erkennen ist, in etwa die Form eines umgekehrten U aufweist.
  • Der Hauptkörper 18 besteht dabei aus zwei parallelen Seitenwänden 20, die durch einen oberen Rücken 22 miteinander verbunden sind.
  • Die Seitenwände 20 und der Rücken 22 begrenzen einen in etwa quaderförmigen Innenraum 24, der an seiner Unterseite 26 offen und an seinen beiden Längsenden durch zwei Abschlußwände 28 und 30 begrenzt ist, welche die Seitenwände 20 verlängern.
  • Der Innenraum 24 des Hauptkörpers 18 ist für die Aufnahme einer Halterungsstruktur 32 für ein Wischblatt 34 vorgesehen, das, bezogen auf die Halterungsstruktur 32, schwenkbar um eine Achse Z-Z gelagert ist, die senkrecht zur Ebene P verläuft.
  • Die Gestaltung der Halterungsstruktur 32, die kein Bestandteil der vorliegenden Erfindung ist, wird an dieser Stelle nicht eingehender beschrieben.
  • Das Wischblatt 34 erstreckt sich somit unterhalb der Unterseite 26 in etwa über die gesamte Länge des aus Kunststoff ausgeführten hohlen Hauptkörpers 18 des Scheibenwischerarms 10.
  • Erfindungsgemäß umfaßt der Körper 18 eingebaute Zuleitungs- und Spritzmittel für eine Waschflüssigkeit zum Waschen der (nicht dargestellten) Scheibe eines Scheinwerfers.
  • Diese Mittel umfassen zwei Spritzabschnitte 36 und einen Zuleitungsabschnitt 37.
  • Jeder der beiden Spritzabschnitte 36 besteht aus einer Längsnut 38, die in der Unterseite 40 ausgebildet ist, welche die freie Kante einer Seitenwand 20 bildet.
  • Wie in Figur 2 zu erkennen ist, weist jede Nut 38 im Querschnitt in etwa die Form eines umgekehrten U auf, wobei sie durch eine Verschlußplatte 44 verschlossen wird, die eine Reihe von, gegebenenfalls ausgerichteten Spritzlöchern 46 enthält.
  • Die beiden Spritzabschnitte 36 werden durch einen Verbindungsabschnitt 48 miteinander verbunden, an den sich der Zuleitungsabschnitt 37 anschließt.
  • Ebenso wie die Spritzabschnitte 36 bestehen der Verbindungsabschnitt 48 und der Zuleitungsabschnitt 37 aus entsprechenden Abschnitten von Nuten, die in der Unterseite des Abschlußteils 14 des Körpers 12 des Scheibenwischerarms 10 ausgebildet sind und die durch entsprechende Teile einer einteilig ausgeführten gemeinsamen Verschlußplatte verschlossen werden, durch welche die Nuten 38 der Spritzabschnitte 36 und die Nuten, aus denen die Verbindungs- 48 und Zuleitungsabschnitte 37 bestehen, verschlossen werden können.
  • Die gemeinsame Verschlußplatte 44 besteht beispielsweise aus einer Metall- oder Kunststoffplatte, die in eine mit formschlüssigem Profil ausgeführte Aufnahme in der Unterseite 40 der Seitenwände 20 und in der Unterseite 50 des Abschlußteils 14 des Körpers 12 warm eingepeßt wird.
  • Die verschiedenen Abschnitte des Zuleitungs- und Spritzkanals für die Waschflüssigkeit können daher zuverlässig und besonders wirtschaftlich ausgeführt werden, wobei sie in einem idealen Bereich angeordnet sind, um ein effizientes Aufspritzen auf die zu wischende Scheibe zu ermöglichen.
  • Wie insbesondere in Figur 1 zu erkennen ist, können sich dazu die Spritzabschnitte beispielsweise in etwa auf der halben Länge des Hauptteils 18 des Körpers 12 des Scheibenwischerarms 10 von dessen Ende 14 aus erstrecken.
  • Die Spritzöffnungen 46 sind dadurch direkt gegenüber einem entsprechenden Teilstück des Wischblatts 34 und entlang dessen beiden Seitenflächen 35 angeordnet.
  • Der Zuleitungsabschnitt 37 ist nach einer bekannten Technik mit einem Waschflüssigkeitsbehälter verbunden.
  • Die vorstehend vorgeschlagene Gestaltung der Spritzmittel ist besonders wirtschaftlich und kommt vor allem bei der Ausführung von Scheibenwischerarmen aus Kunststoff mit geringer Länge zur Anwendung, die für das Waschen der Scheiben von Kraftfahrzeugscheinwerfern vorgesehen sind.
  • Dank dieser Gestaltung brauchen die Gesamtabmessungen des Scheibenwischerarms nicht vergrößert zu werden, wobei vor allem die Effizienz der Beleuchtung durch den Scheinwerfer nicht beeinträchtigt wird, vor dem sich der Scheibenwischerarm bewegt, der in Ruhestellung gegenüber einer Seitenkante der Scheibe des Scheinwerfers verbleibt.

Claims (8)

1. Scheibenwischerarm (10), insbesondere zum Wischen der Scheibe eines Kraftfahrzeugscheinwerfers, umfassend einen Kunststoffkörper (12, 14, 18) und einen in den Körper des Scheibenwischerarms eingebauten Zuleitungs- und Spritzkanal für eine Scheibenwaschflüssigkeit, wobei ein länglicher Hauptteil (18) des Körpers (12) zwei parallele Seitenwände (20) umfaßt, die sich in der allgemeinen Längsrichtung des Scheibenwischerarms (10) erstrecken und die durch einen Rücken (22) miteinander verbunden sind, so daß der Hauptteil (18) des Körpers (12) im Querschnitt die Form eines umgekehrten U aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptteil (18) wenigstens einen Spritzabschnitt (36) umfaßt, der in einer der besagten Seitenwände (20) ausgebildet ist, und daß zum Spritzabschnitt (36) gehörende Spritzöffnungen (46) in der Nähe der freien Unterkante (40) dieser Seitenwand (20) münden.
2. Scheibenwischerarm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spritzabschnitt (36) aus einer Nut (38), die an der freien Unterkante (40) der Seitenwand (20) ausgebildet ist, und aus einer Verschlußplatte (44) für die freie Seite der Nut besteht, in welche die Spritzöffnungen (46) eingearbeitet sind.
3. Scheibenwischerarm nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptteil (18) zwei Spritzabschnitte (36) umfaßt, die symmetrisch in jeder der beiden Seitenwände (20) ausgebildet sind.
4. Scheibenwischerarm nach Anspruch 3 in Kombination mit Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß er eine gemeinsame Verschlußplatte (44) für die beiden Nuten (38) umfaßt, die jeweils an den freien Unterkanten (40) der beiden Seitenwände (20) ausgebildet sind.
5. Scheibenwischerarm nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Spritzabschnitte (36) mit einem gemeinsamen Zuleitungsabschnitt (38) verbunden sind.
6. Scheibenwischerarm nach Anspruch 5 in Kombination mit Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teilstück des Zuleitungsabschnitts (37) aus einer Nut besteht, die an der Unterseite (50) des Endes (14) des Körpers des Scheibenwischerarms ausgebildet ist, das für die Verbindung mit Mitteln (16) für den drehenden Antrieb des Scheibenwischerarms vorgesehen ist, und aus einem Teil der gemeinsamen Verschlußplatte (44) für die beiden Spritzabschnitte (36).
7. Scheibenwischerarm nach einem der vorangehenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Scheibenwischerblatt mit einem Wischgummi (34) und Mitteln (32) für die Verbindung des Wischerblatts (34) mit dem Körper (12) des Scheibenwischerarms (10) umfaßt und daß sich die besagten Verbindungsmittel in Längsrichtung im Innern (24) des Hauptteils (18) des Körpers (12) des Scheibenwischerarms (10) zwischen den Seitenwänden (20) erstrecken.
8. Scheibenwischerarm nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich jeder der Spritzabschnitte (36) in etwa auf der halben Länge des Scheibenwischerblatts (34) erstreckt.
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