DE3226701A1 - Fahrzeugaufbau mit im bereich der windschutzscheiben-seitenkanten verlaufenden profilleisten zur bildung von wasser-auffangrinnen - Google Patents

Fahrzeugaufbau mit im bereich der windschutzscheiben-seitenkanten verlaufenden profilleisten zur bildung von wasser-auffangrinnen

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DE3226701A1
DE3226701A1 DE19823226701 DE3226701A DE3226701A1 DE 3226701 A1 DE3226701 A1 DE 3226701A1 DE 19823226701 DE19823226701 DE 19823226701 DE 3226701 A DE3226701 A DE 3226701A DE 3226701 A1 DE3226701 A1 DE 3226701A1
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Germany
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vehicle body
pillar
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DE19823226701
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English (en)
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Andreas 3180 Wolfsburg Bauer
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Volkswagen AG
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Volkswagen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/07Water drainage or guide means not integral with roof structure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Fahrzeugaufbau mit im Bereich der Windschutzscheiben-Seitenkanten
  • verlaufenden Profilleisten zur Bildung von Wasser-Auffangrinnen Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugaufbau gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Bei bekannten Konstruktionen dieser Art werden durch besondere Teile gebildete Profilleisten an den A-Säulen befestigt; sie verlaufen in einem Abstand von der Außenfläche der jeweiligen A-Säule bis vor die jeweilige Seitenkante der Windschutzscheibe, so daß sie zusammen mit der Windschutzscheibendichtung, gegebenenfalls auch einem Teil der Windschutzscheibe und der A-Säulen, Auffangrinnen für Wasser bilden, das durch den Fahrtwind seitlich von der Windschutzscheibe abgetrieben wird. Dieses Wasser würde bei Fehlen derartiger Auffangrinnen die benachbarten Seitenscheiben des Fahrzeugs benetzen und verschmutzen, so daß die Sicht des Fahrers insbesondere auf Seitenspiegel beeinträchtigt wäre.
  • Während demgemäß bei bekannten Konstruktionen -siehe beispielsweise die DE-AS 24 09 364- die Bildung der Auffangrinnen einen beträchtlichen konstruktiven Aufwand insbesondere bezüglich der Befestigung der Profilleisten erfordert, die darüber hinaus das Sichtfeld des Fahrers durch die Windschutzscheibe einengen können, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Fahrzeugaufbau gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen, bei dem die beschriebenen Auffangrinnen ohne Aufwand an zusätzlichen Profilrinnen und ohne Beeinträchtigung der Fahrersicht gebildet sind. Insbesondere soll die Erfindung auch mit einer beliebig schmalen A-Säule auskommen, so daß auch unter diesem Aspekt eine optimale Fahrersicht erreicht ist.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Schlagwortartig wird bei der Erfindung die üblicherweise als getrenntes Bauteil ausgeführte Profilleiste durch einen vorgezogenen Bereich der unmittelbar auf die Windschutzscheibe folgenden Seitenscheibe gebildet, wobei diese Seitenscheibe beispielsweise im Falle einer'vorderen Dreieckscheibe an der A-Säule befestigt sein oder eine türfeste Scheibe darstellen kann.
  • Die Erfindung löst die definierte Aufgabe auch insofern in besonders vorteilhafter Weise, als sie infolge des glatten Übergangs von der vorderen Kante des jeweiligen Seitenscheiben-Bereichs bis zum Ende dieser Seitenscheibe optimale aerodynamische Verhältnisse sicherstellt. Es ergibt sich somit ein günstiger cwWert, Windgeräusche treten nicht auf. Auf der anderen Seite ermöglicht die Erfindung eine zugleich wirksame als auch aerodynamisch günstige Gestaltung der Wasser-Auffangrinne, und schließlich läßt die Erfindung dem Stylisten weitgehende Freiheit. So ist es beispielsweise möglich, insbesondere diejenigen Zonen der Seitenfenster-Bereiche, die über Dichtungen oder der A-Säule verlaufen, undurchsichtig einzufärben.
  • Vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen: Fig. 1 den hier interessierenden Teil einer Personenkraftwagen-Karosserie an der linken A-Säule, Fig. 2 die in Fig. 1 bei II-II angedeutete Schnittansicht, Fig. 3 den in Fig. 1 mit III-III bezeichneten Schnitt durch den Dachbereich und Fig. 4 u. 5 zwei mögliche Ausbildungen für den Übergang von der zugleich die Auffangrinne bildenden Seitenscheibe zu der nächstfolgenden Seitenscheibe.
  • Betrachtet man zunächst Fig. 1, so ist bei 1 die Windschutzscheibe angedeutet, die in beliebiger Weise -hier durch Verkleben- im Fensterausschnitt der eigentlichen Karosserie 2 befestigt ist. Ihre linke Seitenkante 3 endet im Bereich der A-Säule 4.
  • In der Tür 5 sind in Fahrzeuglängsrichtung hintereinander die beiden Seitenscheiben 6 und 7 vorgesehen, die bei 8 in noch zu beschreibender Weise dicht miteinander verbunden sind. Wie bereits Fig. 1 erkennen läßt, besitzt die unmittelbar der Windschutzscheibe 1 benachbarte Seitenscheibe 6 einen gleichsam vorgezogenen Bereich 9, mit dem sie sowohl die A-Säule 4 als auch die zugekehrte Seitenkante 3 der Windschutzscheibe 1 übergreift. Dieser Bereich 9 dient, wie nunmehr anhand Fig. 2 erläutert wird, zur Gewinnung einer Auffangrinne 10, die verhütet, daß durch den Fahrtwind von der Windschutzscheibe 1 seitlich abgetriebenes Wasser auf die Seitenscheiben 6 und 7 gelangt und den Fahrerdurchblick beeinträchtigt. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die einstückige Seitenscheibe 6 aus einem durchsichtigen, glasartigen Kunststoff, wodurch die Möglichkeit gegeben ist, in einem Herstellungsvorgang an der Seitenscheibe 6 den Befestigungsflansch 11 für das Profil 12 vorzusehen. Dieses Profil besitzt die beiden Seitenschenkel 13 und 14, von denen der Seitenschenkel 13 in diesem Ausführungsbeispiel durch Verschraubung an dem Flansch 11 unmittelbar gehalten ist, während sich der andere Seitenschenkel 14 über das elastische Profil 15 nachgiebig an der Innenfläche der Seitenscheibe 6 abstützt, so daß das Profil 12 in seiner Gesamtheit als nachgiebiges Profil bezeichnet werden kann.
  • Verständlicherweise kann anstelle einer Schraubverbindung für die Befestigung des nachgiebigen Profils 12 auch eine andere Verbindungsart, beispielsweise durch Verkleben, gewählt sein.
  • Der Seitenscheiben-Bereich 9 stützt sich bei der in Fig. 2 angenommenen geschlossenen Lage der Tür auf zwei in Fahrzeuglängsrichtung mit Abstand aufeinanderfolgenden Dichtungen 16 und 17 ab, die beide auf Schweißflansche der A-Säule 4 aufgesteckt und dort gehalten sind. Während die vordere Dichtung 16 unmittelbar auf dem Bereich 9 aufliegt, wird der relativ große Abstand zwischen dem hinteren Teil der Seitenscheibe 6 und der A-Säule 4 im Bereich derhinteren Dichtung 17 teilweise überbrückt von dem beschriebenen nachgiebigen Profil 12.
  • Fig. 2 läßt besonders deutlich die durch die Seitenscheibe 6 mit dem die A-Säule 4 überdeckenden Bereich 9 gewonnene besonders glatte Kontur des Fahrzeugaufbaus erkennen, die optimale aerodynamische Verhältnisse schafft.
  • Damit ergeben sich auch interessante Gestaltungsmöglichkeiten für den Stylisten. Die A-Säule kann sehr schmal gehalten sein, wodurch günstige Verhältnisse für die Fahrersicht geschaffen werden. Ein besonderer Vorteil ist in der großen Toleranzunempfindlichkeit der Konstruktion zu sehen.
  • Das Profil 12 kann sich, wie Fig. 3 zeigt, längs der Oberkante der Tür 5 fortsetzen. Die A-Säule 4 geht dort über in den seitlichen Dachholm 18, so daß auch die Dichtung 17 sich in diesen Bereich fortsetzt. Man erkennt in Fig. 3 ferner das eigentliche Dach 19 mit der seitlichen Regenrinne 20.
  • In den Fig. 4 und 5 sind zwei auch aerodynamisch günstige Übergänge zwischen den beiden Seitenscheiben 6 und 7 dargestellt. Wiederum ist eine Seitenscheibe 6 aus Kunststoff angenommen, wodurch die'Möglichkeit gegeben ist, durch einfache Herstellungsprozesse die Seitenscheibe gleichsam als Formteil herzustellen. In Fig. 4 besitzt die in Fahrzeuglängsrichtung vordere Seitenscheibe 6 densgabelartigen Bereich 21, mit dem sie unter Zwischenfügung des elastischen Profils 22 die Vorderkante der Seitenscheibe 7 aufnimmt. In Figur 5 wird der gabelartige Bereich demgegenüber durch das zusätzliche Metallteil 23 gebildet, das auf den verdünnten hinteren Kantenbereich 24 der Seitenscheibe 6 mit einer ersten Abbiegung aufgezogen ist und im übrigen wiederum unter Verwendung eines elastischen Profils 25 die Vorderkante der hinteren Seitenscheibe 7 aufnimmt.
  • Es ist auch möglich, die Seitenscheibe 6 nicht, wie bisher angenommen, in der Tür 5, sondern -beispielsweise durch Kleben- an der A-Säule 4 zu halten.
  • Während in diesem Falle bei geöffneter Tür die Seitenscheibe 6 etwas in die Türausnehmung hineinragt, erfordert die Halterung der Seitenscheibe 6 in der Tür 5 eine solche Anordnung und/oder Ausbildung der Türscharniere, daß der Seitenscheiben-Bereich 9 von der Dichtung 16 (siehe Fig. 2) beim Öffnen der Tür abhebt. Eine diese Abhebebewegung sicherstellende Scharnierausbildung ist beispielsweise aus der DE-OS 20 37 424, B60j 5/00, bekannt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE Fahrzeugaufbau mit im Bereich der Seitenkanten einer Windschutzscheibe im wesentlichen parallel und mit Abstand vor der jeweiligen A-Säule verlaufenden Prof;illeisten zur Bildung von Auffangrinnen für von der Windschutzscheibi in Richtung auf benachbarte Seitenscheiben des Fahrzeugs abgetriebeies Wasser, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleisten durch über die jeweilige A-Säule (4) nebst Windschutzscheiben-Seitenkante (3) gezogene Bereiche (9) der benachbarten Seitenscheiben (6) gebildet sind, die in Draufsicht entsprechend der Kontur des Fahrzeugaufbaus gewölbt sind.
  2. 2. Fahrzeugaufbau nch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenscheiben (6) aus durchsichtigem Kunststoff bestehen.
  3. 3. Fahrzeugaufbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bereiche (9) der.Seitenscheiben (6) in Zonen, die über Dichtungen (16, 17) verlaufen, undurchsichtig sind.
  4. 4. Fahrzeugaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenscheiben (6) mit der jeweiligen A-Säule (4) fest verbunden sind.
  5. 5. Fahrzeugaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenscheiben (6) in der jeweiligen Seitentür (5) gehalten sind und die Bereiche (9) der Seitenscheiben (6) sich bei geschlossenen Seitentüren (5) über Dichtungen (16,17) an der jeweiligen A-Säule (4) abstützen.
  6. 6. Fahrzeugaufbau nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Türscharniere derart angeordnet und/oder ausgebildet sind, daß sich beim Öffnen der jeweiligen Tür (5) an den Dichtungen (16,17) die Bereiche (9) der Seitenscheiben (6) von der jeweiligen A-Säule (4) entfernen.
  7. 7. Fahrzeugaufbau nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Bereiche (9) der Seitenscheiben (6) auf jeweils zwei in Fahrzeuglängsrichtung mit Abstand aufeinanderfolgenden Dichtungen (16,17) abstützen, die an der jeweiligen A-Säule (4) befestigt sind und von denen die vordere Dichtung (16) die jeweilige Auffangrinne (10) begrenzt, während auf den hinteren Dichtungen (14) bei geschlossener Tür (5) jeweils ein an dem jeweiligen Bereich (9) gehaltenes nachgiebiges Profil (12) aufliegt mit in Draufsicht zwei Seitenschenkeln (13,-14), von denen einer (13) an dem jeweiligen Bereich (9) befestigt ist, während sich der andere (14) über ein elastisches Profil (15) an der jeweiligen Seitenscheibe (6) abstützt.
DE19823226701 1982-07-16 1982-07-16 Fahrzeugaufbau mit im bereich der windschutzscheiben-seitenkanten verlaufenden profilleisten zur bildung von wasser-auffangrinnen Withdrawn DE3226701A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4029091A1 (de) * 1990-09-13 1992-03-19 Bayerische Motoren Werke Ag Kraftfahrzeug mit einer windschutzscheibe
CN106042856A (zh) * 2016-06-28 2016-10-26 李德生 透明侧视丩型边槽门框

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4029091A1 (de) * 1990-09-13 1992-03-19 Bayerische Motoren Werke Ag Kraftfahrzeug mit einer windschutzscheibe
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