DE69302242T3 - Hubschrauberrumpf-Struktur - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf einen Hubschrauberrumpf gemäß dem Vorwort des Anspruchs 1. Ein solcher Rumpf wird zum Beispiel in der Schrift "Hubschrauber ECUREUIL AS 350 und AS 355, 1974–1980", beschrieben.
  • Obwohl der nach der Erfindung konzipierte Rumpf zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten finden kann, wird diese Erfindung im werteren speziell für die Konzeption eines leichten Hubschraubers und ganz speziell für einen Hubschrauber mit einer Kabine beschrieben, die über die Querebene des Fluggeräts mit der durch den Mittelpunkt der Nabe des Hauptrotors verlaufenden, Senkrechten übersteht.
  • Nach der klassischen Konzeption ist ein leichter Hubschrauber im allgemeinen aus drei wesentlichen Teilen aufgebaut, die unterschiedliche Funktionen erfüllen.
  • Der erste, als Mittelstruktur bezeichnete Teil bildet ein starres Ganzes, an das alle Kräfte, denen das Fluggerät während seiner verschiedenen Flugphasen ausgesetzt ist, und vor allem die Kräfte aus dem Hauptrotor, dem Heckrotor, dem Fahrwerk, die durch die Lastenbeförderung bedingten Kräfte usw. übertragen werden.
  • Diese Mittelstruktur dient ebenfalls zur Aufnahme verschiedener Baugruppen des Hubschraubers, vor allem des Getriebes, des Hauptrotors, der Triebwerke und der Brennstoffbehälter.
  • Der zweite, als Hinterstruktur oder Heckträger bezeichnete Teil ist mit der Mittelstruktur verbunden und dient vor allem zur Aufnahme des Heckrotors. Diese Hinterstruktur ist im Prinzip in Schalenbauweise ausgeführt und besteht aus Rahmen oder Spanten von allgemein kreisrunder oder nahezu kreisrunder Form, die eine sehr hohe Steifigkeit aufweisen und von tragenden Außenhautelementen umgeben sind, die zur Steifigkeit der Hinterstruktur beitragen und zu diesem Zweck in Längsrichtung zum Beispiel durch die Stringer biegeversteift sind. Die Hinterstruktur ist an der Hinterseite der Mittelstruktur gewöhnlich mittels Bolzen- oder Nietverbindungen angebracht.
  • Der dritte, im allgemeinen als Vorderstruktur oder Gondel bezeichnete Teil besteht im allgemeinen aus einem Gerüst verschweißter Rohre oder von Elementen aus Verbundwerkstoffen, die ein Cockpitdachgestell bilden, an dem die verschiedenen Türen, die Decke und die Kanzel angebracht sind. Diese Kabinendachstruktur wird im allgemeinen durch Bolzen- oder Nietverbindungen am Kabinenboden und an der Vorderseite der Mittelstruktur angebracht.
  • Für die Konzeption der Mittelstruktur wurden, um dieser vor allem eine hohe Stefigkeit zu verleihen, verschiedene Lösungen vorgeschlagen
  • Nach einer ersten Konzeption hat die Mittelstruktur ein Gerüst in Form eines Rohrfachwerks, das mit festen oder lösbaren Verkleidungselementen versehen ist, sowie bewegliche Elemente, wie Türen, die die Außenhaut des Mittelteils des Hubschrauberrumpfes darstellen.
  • Um die Steifigkeit der Mittelstruktur zu erhöhen und deren Ausführung zu vereinfachen, wurde vorgeschlagen, diese aus mindestens zwei starren Rahmen oder Spanten oder mit Hilfe rahmenbildender versteifter Vollwände herzustellen, deren äußere Konturen der Form des. Rumpfes entsprechen. Diese beiden Rahmen sind miteinander durch tragende Außenhautelemente verbunden, die zur Stefigkeit der Struktur beitragen, deren Form der Außenhülle des Rumpfes entspricht und die in Längsrichtung durch Stringer biegeversteift sind und eine Struktur in Schalenbauweise bilden. Die Rahmen können auch durch Längsträger oder Holme und unversteifte dünne, die Behäutung des Rumpfes darstellende Verkleidungselemente, die eine dünnwandige Struktur oder eine Struktur mit halbtragender Außenhaut bilden, und/oder Längstrennwände verbunden sein.
  • Die Mittelstruktur hat dann eine Kastenform und wird im unteren Teil im allgemeinen durch die Gondelstruktur versteift, auf deren überstehendem Vorderteil sich zumindest zum Teil die Kabine und das Cockpit befinden. Die kastenförmige Mittelstruktur hat seitliche Zugänge zu den Brennstoffbehältern sowie zu einem oder mehreren Frachträumen.
  • Die Hauptnachteile einer solchen Konzeption bestehen darin, dass diese kompliziert und teuer in der Herstellung ist und dass die Einsatzmöglichkeiten des Hubschraubers begrenzt und vor allem dessen Ladekapazitäten und -modalitäten reduziert werden.
  • Gegenstand dieser Erfindung ist es, diese Nachteile zu beseitigen und sie umfasst zu diesem Zweck die typischen Merkmale des Anspruchs 1. Weitere typische Merkmale werden in den nachfolgenden Ansprüchen 2 bis 15 beschrieben.
  • Die Figuren der beigefügten Zeichnungen erleichtern das Verständnis dafür, wie die Erfindung ausgeführt werden kann. In diesen Figuren werden mit identischen Bezugsnummern ähnliche Elemente bezeichnet.
  • 1 ist eine teilweise Seitenansicht eines leichten Hubschraubers, dessen Mittelstruktur entsprechend den Angaben der Erfindung ausgeführt ist.
  • 2 ist eine Ansicht ähnlich 1, in der die verschiedenen Bauteile explodiert dargestellt sind, um die allgemeine Form des entsprechend den Angaben der Erfindung ausgeführten Mittelgerüsts deutlich zu machen.
  • 3 ist eine perspektivische schematische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsart des Mittelgerüsts, dessen Platten mit Vollstrich oder gestrichelt dargestellt sind, und in der mit Strichpunkten im Umriss zusätzliche Elemente dargestellt wurden.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, auf der die sechs, das hexaedrische Gerüst bildenden Hauptplatten mit ihren entsprechenden Öffnungen dargestellt sind.
  • 5 ist eine Ansicht ähnlich 4, die das Gerüst mit entfernter vorderer Querplatte zeigt.
  • 6 ist eine Einzelheit, die perspektivisch die hintere Querplatte veranschaulicht.
  • 7 ist eine Ansicht ähnlich 5, auf der die beiden horizontalen Trennwände des Innenraums des hexaedrischen Gerüsts verdeutlicht werden.
  • 8 ist eine Ansicht ähnlich 7, die das Gerüst nach Entfernung einer der beiden Querplatten zeigt.
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht, in der die hintere Querplatte und eine Ausführungsvariante der beiden Seitenplatten dargestellt wurden, die jeweils einen Teil eines vorderen Holms aufweisen.
  • 10 ist eine Ansicht ähnlich 9, in der außerdem die anderen Platten des Gerüsts, die horizontalen Trennwände sowie Versteifungselemente der vorderen Holme veranschaulicht sind.
  • 11 ist eine Ansicht ähnlich 10, in der zusätzliche Elemente, die vor allem den Kabinenboden bilden, sowie zusätzliche Längselemente veranschaulicht sind.
  • 12 ist eine Seitenansicht des Hubschrauberrumpfes, die eine erste Beladungsart des Laderaums im Mittelgerüst veranschaulicht.
  • 13 ist eine Draufsicht im Teilschnitt des Hubschraubers von 12.
  • Die 14 bis 21 sind paarweise Ansichten entsprechend den 12 und 13, die verschiedene Beladungs- und Einsatzarten eines Hubschraubers zeigen, dessen Rumpf nach den Angaben der Erfindung ausgeführt wurde.
  • Der Hubschrauber von 1 hat ein Mittelteil 10, ein Vorderteil 12 und ein Hinterteil 14.
  • Das Mittelteil 10 besteht aus einem Mittelgerüst 16, das in 2 veranschaulicht ist und an dem Verkleidungselemente, beispielsweise eine obere Haube 18 und eine untere Ausrundung 20, montiert sind.
  • Das Vorderteil 12 hat ein Kabinendach 22 und Türen 24.
  • Das Hinterteil 14 besteht entsprechend einer klassischen Konzeption aus einem Heckträger, der im einzelnen nicht werter beschrieben wird.
  • Das Mittelteil 10 ist ebenfalls mit einem Fahrwerk 26, beispielsweise einem Kufenfahrwerk, ausgestattet.
  • Entsprechend der Erfindung hat das Mittelteil 10 der Hubschrauberstruktur ein Gerüst 16, das vor allem in den 4 bis 6 veranschaulicht wird und das aus einer vorderen Querplatte 28, einer hinteren Querplatte 30, einer linken Seitenplatte 32, einer rechten Seitenplatte 34, einer oberen horizontalen Platte 36 und einer unteren horizontalen Platte 38 besteht.
  • Die vordere Querplatte 28, die zur Aufnahme der vorderen Hubschrauberstruktur bestimmt ist, setzt sich quer über den von den Seitenplatten 32, 34 und von der oberen Platte 36 begrenzten rechteckigen Umriss fort und bildet eine Quertrennwand des Rumpfes, deren äußerer Umriss 39 etwa der äußeren Form der Hülle des Mittelteils des Hubschrauberrumpfes entspricht.
  • Die vordere Querplatte hat eine rechteckige mittlere Öffnung 40, deren Breite derart ist, dass diese sich in Querrichtung bis an die Seitenplatten 32 und 34 erstreckt.
  • Die hintere Querplatte 30, die zur Aufnahme des Heckträgers und des hinteren Querträgers des Kufenfahrwerks bestimmt ist, setzt sich ebenfalls in Querrichtung beiderseits der Seitenplatten 32 und 34 fort, so dass ihre Kontur 42 zum Teil dem Profil des Rumpfes in seinem Mittelteil entspricht.
  • Die hintere Querplatte 30 hat eine rechteckige mittlere Öffnung 44 mit den gleichen Abmessungen wie die mittlere Öffnung 40 (6).
  • Die parallelen Seitenplatten 32 und 34 sind von annähemd rechteckiger Form und haben jeweils eine rechteckige mitlere Öffnung 46 bzw. 48.
  • Die obere Platte 36 ist eine rechteckige Vollplatte, die zur Aufnahme des Hauptgetriebes, der Aufhängungen des Rotorträgers, die in 3 mit der Bezugsnummer 50 bezeichnet sind, des oder der Triebwerke sowie der Steuerorgane des Hauptrotors bestimmt ist.
  • Die Platten 28, 30, 32, 34 und 36 bestehen zum Beispiel aus einer tiefgezogenen Aluminiumlegierung, da es mit diesem Verfahren möglich ist, in einem einzigen Arbeitsgang aus einer Metallplatine eine durch örtliche Tiefziehvorgänge versteifte Platte und gebördelte Öffnungen mit Kopplungen herzustellen, die zu deren Verbindung mit den anderen Platten, zum Beispiel mit Hilfe von Profilen wie Laschen, erforderlich sind.
  • Als Variante könnten die Platten zum Beispiel aus Verbundmaterial hergestellt werden.
  • Die untere horizontale Platte 38 wird vorzugsweise in einer Sandwichbauweise aus Aluminium und einer Wabenstruktur aus Kunststoff besonders dann hergestellt, wenn sie, wie werter unten erklärt wird, die Masse eines Brennstoffbehälters aufnehmen soll.
  • Entsprechend der Erfindung wird der Innenraum des hexaedrischen Gerüsts 16 in drei horizontal übereinanderliegende Räume unterteilt.
  • Diese Lösung wird vor allem durch die 7 und 8 veranschaulicht, in denen eine obere horizontale Trennwand 52 und eine untere horizontale Trennwand 54 veranschaulicht werden.
  • Die Trennwände 52 und 54 bestehen aus Platten von etwa rechteckiger Form.
  • Die Trennwände 52 und 54 sind so angeordnet, dass sie vertikal an die Öffnungen 40, 44, 46 und 48 in den entsprechenden vertikalen Platten grenzen.
  • Die untere horizontale Trennwand 54, die vorzugsweise aus einer tiefgezogenen Aluminiumlegierung besteht, schließt von oben hermetisch dicht ein erstes Abteil oder einen unteren Kasten 56 ab.
  • Der untere Kasten in Form eines Parallelepipeds 56 stellt einen Torsionskasten sowie einen unteren Brennstoffbehälter dar.
  • Die untere Trennwand 54 muss abnehmbar sein, um Zugang zu einem Schlauch (nicht dargestellt) für die Aufnahme des Brennstoffs zu erhalten, der im Kasten 56 angeordnet ist.
  • Die horizontale obere Trennwand 52, die vorzugsweise in Sandwichbauweise ausgeführt ist, schließt von unten hermetisch dicht ein oberes Abteil oder einen oberen Kasten 58 ab.
  • Der obere Kasten in Form eines Parallelepipeds 58 stellt einen Torsionskasten sowie einen oberen Brennstoffbehälter dar.
  • Die obere Trennwand 52 muss so konzipiert sein, dass sie abnehmbar ist und den Zugang zum Brennstoffschlauch ermöglicht.
  • Wein 3 veranschaulicht, hat die Vorderstruktur des Hubschraubers zwei vordere Holme 60 und 62, durch die eine sogenannte Gondelstruktur gebildet wird.
  • Die Holme 60 und 62 können quer durch Querträger (nicht dargestellt) sowie durch ein Blech aus einer Leichtmetall-Legierung 64 verbunden sein, das den gesamten oder einen Teil des Kabinenbodens darstellt.
  • Nach der in den 9 und 10 veranschaulichten Ausführungsart bestehen die Holme 60 und 62 im wesentlichen aus zwei Verlängerungen 66 und 68 der Seitenplatten 32 und 34, die zum Beispiel mit diesen aus einem Stück bestehen.
  • Die Holme werden durch horizontale zusätzliche Platten 70 und 72 und durch Stirnplatten 74 und 76, die in 10 veranschaulicht sind, versteift.
  • In der in 11 veranschaulichten Variante kann der Kabinenboden aus einer einzigen horizontalen Platte 78 bestehen, und die Versteifung der Holme kann durch eine vordere Querplatte 80 ergänzt werden.
  • Die Holme 60 und 62 können als Variante in Form unabhängiger Elemente der Seitenplatten ausgeführt und mit Laschen an den unteren Seitenflanken des unteren Torsionskasten 56 des mittleren hexaedrischen Gerüsts 16 befestigt werden.
  • Die hintere Querwand 30 ist zur Aufnahme des Heckträgers bestimmt, der zum Beispiel aus einer Außenhaut in Sandwichbauweise besteht, die durch starre Rahmen oder Spanten in Schalenbauweise versteift wird.
  • Der Heckträger weist einzelne Bolzenverbindungen vorzugsweise an vier Stellen der vier Ecken des oberen Abschnitts der hinteren Querplatte 30 auf, die den oberen Torsionskasten 58 begrenzt.
  • Wie in den 3 und 11 veranschaulicht, kann das Mittelgerüst 16 durch horizontale Längselemente 82 vervollständigt werden, die sich in Längsrichtung zwischen den Querwänden 28 und 30 erstrecken und beispielsweise zur Aufnahme der seitlich installierten elektrischen Ausrüstungen bestimmt sind.
  • Durch das erfindungsgemäße Mittelgerüst kann die Mittelstruktur aus ebenen Elementen realisiert werden, die besonders leicht herzustellen sind und Arbeitsmittel erforderlich machen, die einfacher und billiger als diejenigen sind, die für die Verwirklichung gebogener Strukturelemente zur Herstellung von Mittelstrukturen nach der Schalenbauweise benötigt werden.
  • Die ebenen Platten lassen sich schnell und zuverlässig montieren.
  • Die äußeren Formen des Hubschraubenumpfes ergeben sich in dessen Mittelteil aus der Verwendung von Verkleidungselementen, die an der Übertragung der Hauptkräfte nicht beteiligt sind.
  • Die optimale Nutzung des Innenraums des erfindungsgemäßen Gerüsts ermöglicht bei einer Unterteilung in drei übereinanderliegende vertikale Räume die Verwirklichung von zwei Torsionskästen im oberen und unteren Teil, die eine ausgezeichnete Absorption der Kräfte gewährleisten, die Verringerung der Gesamtmasse des Mittelgerüsts ermöglichen und eine vereinfachte Anbringung der hinteren Struktur an der Mittelstruktur erlauben.
  • Durch die Untereilung des Innenraums des hexaedrischen Gerüsts ergibt sich gleichzeitig im mittleren Bereich ein großer als Laderaum bezeichneter Frachtraum.
  • Der Laderaum hat an jeder seiner vier vertikalen Seiten eine breite Öffnung, die den Einsatz des Fluggeräts zu einer Vielzahl von Zwecken ermöglicht.
  • Der Laderaum kann vorne eine Klappe haben, die in der Kabine mündet, während sich sein Boden, der aus der unteren horizontalen Trennwand 54 besteht, vorzugsweise in der Verlängerung des Kabinenbodens fortsetzt.
  • Hinten, d. h. hinter der hinteren Querplatte 30, kann der Laderaum durch Hauben in Form von Türen verschlossen werden, die zudem zwischen dem Mittelteil des Rumpfes und dem Heckträger kontinuierliche aerodynamische Strömungen gewährleisten.
  • Die seitlichen Behäutungselemente des Mittelgerüsts 16 können seitlich links und rechts eine Tür haben, deren Abmessungen der seitlichen Laderaumöffnung entsprechen.
  • Der hexaedrische Laderaum mit seinen vier Öffnungen, die mit den Türen oder Klappen identisch sind, schafft zahlreiche Einsatzmöglichkeiten, die in den 12 bis 21 veranschaulicht sind.
  • In den 12 und 13 ist eine klassische Anwendung zu sehen, bei der der Laderaum 84 einen großen Frachtraum zum Beispiel für Gepäck mit verschiedenen Zugangsmöglichkeiten von der Seite oder von hinten bildet.
  • Die 14 und 15 zeigen, wie in Querrichtung eine lange schwere Last 86, die seitlich über die Öffnungen 46 und 48 übersteht, befördert werden kann. Dies ist besonders deshalb vorteilhaft, weil sich dadurch keine Veränderung des Massenmittelpunkts des Hubschraubers ergibt, da sich die Last in Querrichtung etwa unter dem Mittelpunkt des Rotorkopfes befindet.
  • In den 16 und 17 wurde die Transportmöglichkeit einer langen Last 88 in Längsrichtung veranschaulicht, die sich (durch die Öffnung 40) über den Laderaum hinaus zum Teil bis in die Kabine erstrecken kann, wenn zum Beispiel zuvor ein oder mehrere Rücksitze ausgebaut wurden. Wie in den 16 und 17 zu sehen ist, kann die Last in Längsrichtung nach hinten durch die mittlere Öffnung 44 in der hinteren Querplatte 30 verlaufen über den Mittelteil hinausstehen, wenn zuvor die hinteren Türen abgebaut wurden, ohne dass sich dabei der Heckträger, der über der hinteren Öffnung 44 mit dem oberen Torsionskasten verbunden ist, als störend erweist.
  • In den 18 und 19 wurde eine mögliche Nutzung des erfindungsgemäßen Hubschraubers für einen Krankentransport veranschaulicht, der dabei von hinten mit einer Trage 90, die zum Beispiel auf Schienen gleiten kann, beladen wird.
  • Bei dieser Nutzung kann der Flug mit geschlossenen Türen und zwei Pflegepersonen oder mit einer Pflegeperson und einem medizinischen Versorgungsblock erfolgen.
  • In den 20 und 21 wurde ein Krankentransport veranschaulicht, bei dem die Krankentrage 90 seitlich eingeschoben wird. Beim Flug können alle Türen geschlossen sein. Gegenüber der obigen Ausführung kann die Krankentrage bei dieser Transportart mit Winde hochgehievt oder am Boden verladen werden, wobei der Pilot direkt von seinem Pilotensitz aus den Vorgang kontrollieren kann. Außerdem sind der Verwundete und das Pflegepersonal weniger den Abgasen des Triebwerks sowie dem laufenden Rotor ausgesetzt. Das Pflegepersonal hat außerdem einen leichteren Zugang zur Veladetür der Trage.
  • Weitere Anwendungen, darunter vor allem solche, bei denen sperrige Ausrüstungen zum Beispiel für Düngearbeiten in der Landwirtschaft transportiert werden müssen, sind möglich, wenn die seitlichen Laderaumtüren demontiert werden, ohne dass dadurch eine Beeinträchtigung des Massen mittelpunkts des Hubschraubers erfolgt.
  • Durch die erfindungsgemäße Konzeption werden ebenfalls die Instandhaltungsarbeiten erleichtert, da die Stufe an den seitlichen Laderaumtüren für die Mechaniker bei ihrer Arbeit an den mechanischen Haupteinrichtungen auf der oberen horizontalen Platte 36 eine Plattform darstellt.
  • Durch den Laderaum gelangt das Wartungspersonal bei Wartungsarbeiten an den Brennstoffbehältern außerdem leicht an die abnehmbaren horizontalen Trennwände, durch die die Abteile mit diesen Behältern abgeschlossen werden.
  • Schließlich räumt die endungsgemäße Gestaltung zahlreiche Möglichkeiten für die Anordnung der starren und anderen Steuerorgane in den verschiedenen freien Räumen zwischen dem Mittelgerüst und den Außenhautelementen des Rumpfes ein. Durch Abnahme der Zugangsklappen sind die Steuerorgane für alle Instandhaltungsarbeiten somit leicht zugänglich.

Claims (15)

  1. Hubschrauberrumpf des Typs, der eine Mittelstruktur (10) hat, die mit einer Vorderstruktur (12), einer Hinterstruktur (14) und einem Fahrwerk (26) verbunden ist und auf der sich ein Getriebe, ein Hauptrotor und mindestens ein Triebwerk (50) befinden, und des Typs, bei dem die Mittelstruktur ein Gerüst (16) mit Verkleidungselementen hat, die die äußere Form des Rumpfes bestimmen, wobei das Gerüst (16) aus einer vorderen ebenen Querplatte (28), einer hinteren ebenen Querplatte (30), zwei ebenen Seitenplatten (32, 34) und einer oberen ebenen horizontalen Platte (36) besteht und die vordere Querplatte (28) und die hintere Querplatte (30) die Vorderstruktur (12) und die Hinterstruktur (14) tragen sollen und jede vordere (28) und hintere (30) Querplatte sich in Querrichtung so verlängern, dass sie eine Quertrennwand bilden, deren Kontur (39, 42) im wesentlichen dem Profil des entsprechenden Querschnitts der Außenform des Rumpfs entspricht, wobei mindestens eine der beiden Seitenplatten (32, 34) und das entsprechende Verkleidungselement jeweils Öffnungen (46, 48) umfassen, die in den Innenraum des Gerüsts (16) führen, dadurch gekennzeichnet, dass – der Rumpf (16) zusätzlich zu den fünf vorgenannten Platten (28, 30, 32, 34, 36) eine sechste untere ebene horizontale Platte (38) umfasst; – das Gerüst (16) aus den sechs Platten (2838) besteht, die miteinander verbunden sind, sodass sie einen Kasten bilden, der einen Innenraum begrenzt, der einen Laderaum, zum Beispiel einen Frachtraum für Gepäck bildet; und – die Öffnung in der genannten Seitenplatte (32, 34) entsprechenden Verkleidungselement Abmessungen besitzt, die denen der Öffnung (46, 48) in letzterem entsprechen, sodass die Ladung durch die Öffnungen Zugang zum Laderaum hat.
  2. Hubschrauberrumpf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (2836) des Gerüsts (16) paarweise parallel und paarweise senkrecht zueinander angeordnet sind.
  3. Hubschrauberrumpf nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Querplatten (28, 30) eine innere Öffnung (40, 44) besitzt, die in den Innenraum des Rumpfs (16) führt.
  4. Hubschrauberrumpf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Öffnung (40, 44) seitlich durch die beiden Seitenplatten (32, 34) begrenzt wird.
  5. Hubschrauberrumpf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenraum des Gerüsts (16) durch mindestens eine horizontale Trennwand (52, 54) unterteilt wird.
  6. Hubschrauberrumpf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenraum des Gerüsts durch zwei horizontale Trennwände, eine obere (52) und eine untere (54), in drei vertikal übereinanderliegende Bereiche unterteilt wird.
  7. Hubschrauberrumpf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die obere horizontale Trennwand (52) mit der oberen horizontalen Platte (36) und mit entsprechenden Abschnitten der Querplatten (28, 30) und der Seitenplatten (32, 34) unter Bildung eines oberen Kastens (58) des Gerüsts zusammenwirkt, dadurch, dass die untere horizontale Trennwand (52) mit der unteren horizontalen Platte (38) und den entsprechenden Abschnitten der Querplatten (28, 30) und der Seitenplatten (32, 34) unter Bildung eines unteren Kastens (56) des Gerüsts zusammenwirkt, und dadurch, dass die einander gegenüberliegenden Seiten der oberen (52) und der unteren (54) horizontalen Trennwand Boden und Decke eines Laderaums bilden.
  8. Hubschrauberrumpf nach einem der Ansprüche 6 oder 7 in Verbindung mit einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede innere Öffnung (40, 44) in einer Querplatte (28, 30) vertikal durch eine obere (52) und eine untere (54) horizontale Trennwand begrenzt wird.
  9. Hubschrauberrumpf nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass jede innere Öffnung (46, 48) in einer Querplatte (32, 34) vertikal durch eine obere (52) und eine untere (54) horizontale Trennwand begrenzt wird.
  10. Hubschrauberrumpf nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderstruktur zwei Holme (60, 62) hat, die jeweils mit den unteren Teilen der Seitenplatten (32, 34) verbunden sind.
  11. Hubschrauberrumpf nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil jedes der beiden Holme (60, 62) aus einem Stück mit der entsprechenden Seitenplatte (32, 34) hergestellt ist.
  12. Hubschrauberrumpf nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderstruktur einen Kabinenboden umfasst, der sich etwa in der Verlängerung der unteren horizontalen Trennwand (54) erstreckt.
  13. Hubschrauberrumpf nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderstruktur Mittel zur Anbringung an der vorderen Querplatte (28) hat.
  14. Hubschrauberrumpf nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Hinterstruktur Mittel zur Anbringung an der hinteren Querplatte (30) hat.
  15. Hubschrauberrumpf nach Anspruch 14 in Verbindung mit Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Hinterstruktur Mittel zur Anbringung an dem Abschnitt der hinteren Querplatte (30) hat, der den oberen Kasten (58) begrenzt.
DE69302242T 1992-07-22 1993-06-30 Hubschrauberrumpf-Struktur Expired - Fee Related DE69302242T3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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FR929209052A FR2693976B1 (fr) 1992-07-22 1992-07-22 Structure de fuselage pour hélicoptère.
FR9209052 1992-07-22

Publications (3)

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