DE69302117T2 - Butenpolymere - Google Patents

Butenpolymere

Info

Publication number
DE69302117T2
DE69302117T2 DE69302117T DE69302117T DE69302117T2 DE 69302117 T2 DE69302117 T2 DE 69302117T2 DE 69302117 T DE69302117 T DE 69302117T DE 69302117 T DE69302117 T DE 69302117T DE 69302117 T2 DE69302117 T2 DE 69302117T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ionic liquid
butene
raffinate
process according
feed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69302117T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69302117D1 (de
Inventor
Philip William Ambler
Philip Kenneth Gordon Hodgson
Nevin John Stewart
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BP Chemicals Ltd
Original Assignee
BP Chemicals Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from GB929203515A external-priority patent/GB9203515D0/en
Priority claimed from GB929220779A external-priority patent/GB9220779D0/en
Application filed by BP Chemicals Ltd filed Critical BP Chemicals Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE69302117D1 publication Critical patent/DE69302117D1/de
Publication of DE69302117T2 publication Critical patent/DE69302117T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F210/00Copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond
    • C08F210/04Monomers containing three or four carbon atoms
    • C08F210/08Butenes

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
  • Polymerization Catalysts (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Butenpolymeren, insbesondere aus Raffinaten I und II vom Refining-Verfahren, welche unter anderem ein Gemisch von Buten-1, Buten-2 und Isobuten enthalten, unter Verwendung einer ionischen Flüssigkeit als Reaktionsmedium und Katalysator.
  • Ionische Flüssigkeiten sind vorwiegend Gemische von Salzen, die unterhalb Raumtemperatur schmelzen. Solche Salzgemische schließen Aluminiumhalogenide in Kombination mit einem oder mehreren Imidazoliumhalogeniden, Pyridiniumhalogeniden oder Phosphoniumhalogeniden ein, wobei letztere vorzugsweise substituiert sind. Beispiele der letzteren schließen ein oder mehrere 1-Methyl-3-butylimidazoliumhalogenide, 1-Butylpyridiniumhalogenid und Tetrabutylphosphoniumhalogenide ein.
  • Es ist bekannt, diese ionischen Flüssigkeiten als Lösungsmittel und als Katalysatoren zur Dimerisierung und/oder Oligomerisierung von Olefinen, wie Ethylen, Propylen, Buten-1 und/oder Buten-2 und zur Alkylierung von Benzol unter Verwendung von Alkylhalogeniden zu verwenden. In diesem Zusammenhang stellt Jeffrey A. Boon in einem Artikel in Journal of Organic Chemistry, Band 51, 1986, Seiten 480 bis 483 fest:
  • "Vollständig ionische Flüssigkeiten sind nicht die üblichen Lösungsmittel für organische Umsetzungen. Die meisten ionischen Flüssigkeiten sind nur bei hohen Temperaturen flüssig und bieten einen geringen Vorteil gegenüber üblich verwendeten wässerigen oder organischen Medien. Die meisten, die organische Reaktionen in geschmolzenen Salzen durchführten, haben eutectische Gemische angewendet, jedoch erfordern sie noch Temperaturen oberhalb 200ºC."
  • Weiter wird ausgeführt, daß:
  • "zahlreiche weitere substituierte Imidazohum- und Pyridiniumchloride geschmolzene Salze mit Aluminiumchlorid bilden, jedoch nicht die günstigen physikalischen Eigenschaften aufweisen, die wir für diese Untersuchung suchten."
  • Aus dem vorstehend Genannten wird deutlich, daß nicht alle ionischen Flüssigkeiten die für spezifische Reaktionen, in denen sie angewendet werden sollen, wünschenswerten Eigenschaften besitzen und daß die Wahl spezieller ionischer Flüssigkeiten für eine vorgegebene Reaktion kaum vorhersagbar ist.
  • Ein weiterer Artikel von Yves Chauvin et al. in J. Chem. Soc., Chem. Comm., 1990, Seiten 1715 bis 1716, unterstreicht ebenfalls diese Auffassung. In diesem Artikel versuchen die Autoren die Ausführung katalytischer Dimerisation von Alkenen durch Nickelkomplexe in geschmolzenen Organochloraluminatsalzen zum Ausschluß aller anderen Produkte. Die Autoren führen außerdem an:
  • "Es scheint jedoch, daß kein Versuch unternommen wurde, um den Vorteil der Löslichkeit des Organometallkatalysators und der Unlöslichkeit der Reaktionsprodukte der katalytischen Reaktion in diesen Lösungsmitteln aufzugreifen."
  • Die Autoren führen weiter aus:
  • "In Abwesenheit eines Nickelkomplexes katalysieren saure Schmelzen die Bildung von Oligomeren, deren Molekulargewicht charakteristisch für eine kationische Reaktion ist."
  • Um die Unvorhersagbarkeit dieser Reaktionen weiter zu unterstreichen, beschreibt FR-A-2 611 700 (Institut Francais du Petrole) ein Verfahren zur Oligomerisierung von Olefinen, unter anderem einschließlich Buten-1 und Buten-2, unter Verwendung eines Nickelkatalysators in der Flüssigphase, wobei der verwendete Katalysator insbesondere ein in einer ionischen Flüssigkeit gelöster Nickelkomplex ist, wobei letzteres die Flüssigphase darstellt.
  • Keine der vorstehend genannten Druckschriften erwähnt die Umsetzung mit einer Beschickung, die Isobuten umfaßt.
  • Aus dem Vorstehenden wird deutlich, daß die Funktion von ionischen Flüssigkeiten in diesen Reaktionen kaum vorhersagbar ist.
  • Es wurde nun gefunden, daß eine Beschickung, umfassend unter anderem ein oder mehrere von Buten-1, Buten-2 und Isobuten unter Verwendung von ionischen Flüssigkeiten in Abwesenheit von zusätzlichen Katalysatoren, wie Nickel, polymerisiert werden kann.
  • Folglich stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Polymerisation einer Isobuten umfassenden olefinischen Beschickung bereit, wobei das Verfahren das Inkontaktbringen der Beschickung mit einer ionischen Flüssigkeit, umfas send:
  • a) eine Aluminiumverbindung der Formel RnAlX3-n, worin R einen C&sub1;-C&sub6;-Alkylrest darstellt, X ein Halogenatom darstellt und n 0, 1 oder 2 ist und
  • b) ein substituiertes Imidazolium- und/oder substituiertes Pyridiniumhalogenid, so daß der Schmelzpunkt der ionischen Flüssigkeit unterhalb der Reaktionstemperatur liegt, wobei die Reaktionstemperatur im Bereich von -50ºC bis +100ºC liegt,
  • umfaßt.
  • Das hierin beschriebene Polymerisationsprodukt ist deutlich verschieden von Oligomeren, die üblicherweise als "ein Polymer mit sehr niedrigem Molekulargewicht, dessen Zahl an wiederkehrenden Einheiten gleich 2 bis 10 ist", definiert wird (siehe Polymer Chemistry, An Introduction von R.B. Seymour und C.E. Carraher, 2. Ausgabe, 1988, Seite 14 und veröffentlicht von Marcel Dekker Inc.).
  • Im Gegensatz dazu haben die durch das erfindungsgemäße Verfahren gebildeten Polymere mindestens 11 wiederkehrende Einheiten, das heißt ein mittleres Molekulargewicht von mindestens 600 und können Polymere mit einem Molekulargewicht bis zu 100 000 herstellen.
  • Die Kohlenwasserstoffbeschickung für dieses Verfahren ist vorzugsweise ein Raffinat aus dem Refining-Verfahren und kann Raffinat 1 oder Raffinat II sein.
  • Raffinat I ist gewöhnlich ein Butadienraffinat, das ein Produkt ist, gebildet während des thermischen oder katalytischen Crackens (ob flüssig oder nicht) in einer Raffinerie und umfaßt prinzipiell C4-Kohlenwasserstoffe, insbesondere ein Gemisch von Buten-1, Buten-2 und Isobuten, zusammen mit etwas gesättigten Kohlenwasserstoffen. Insbesondere umfaßt Raffinat I mindestens 10 Gew.-% Isobuten, 20 bis 40 Gew.-% Buten-1 und Buten-2 und 10 bis 20 Gew.-% Butane.
  • Raffinat II ist das nicht polymerisierte Nebenprodukt, das gewinnbar ist, wenn Raffinat I Polymerisation unter Verwendung beispielsweise von Lewis-Säurekatalysatoren unterzogen wird oder stellt die Nebenproduktgase dar, erhalten aus der Herstellung der bleifreien Antiklopfverbindung, Methyltert-butylether (MTBE). In beiden Verfahren haben die Nebenprodukte im wesentlichen die gleiche Zusammensetzung und sind reich an n-Buten. Diese Nebenprodukte sind das sogenannte "Raffinat II" und enthalten typischerweise 30 bis 55 Gew.-% Buten-1, etwa 10 Gew.-% cis-Buten-2, etwa 17 Gew.-% trans-Buten-2, bis zu 6 Gew.-% Isobuten und bis zu 30 Gew.-% der gesättigten C4-Kohlenwasserstoffe n-Butan und Isobutan. Da Raffinat II, das ansonsten ein Material darstellt, das verworfen wird, in der Lage ist, kationisch zu Polybutenen polymerisiert zu werden, ist sein Wert als Rohstoff leicht ersichtlich.
  • Die verwendbaren ionischen Flüssigkeiten umfassen eine Aluminiumverbindung, die geeigneterweise ein Aluminiumhalogenid, wie Aluminiumtrichlorid oder ein Alkylaluminiumhalogenid, wie ein Alkylaluminiumdichlorid und vorzugsweise Ethylaluminiumdichlorid ist. Die Komponente (b) in der ionischen Flüssigkeit ist geeigneterweise ein Kohlenwasserstoff substituiertes Imidazoliumhalogenid oder ein Kohlenwasserstoff substituiertes Pyridiniumhalogenid, insbesondere die 1- Alkyl-3-alkylimidazoliumhalogenide, die 1-Alkylpyridiniumhalogenide und die Alkylenpyridiniumdihalogenide. Spezielle Beispiele dieser Verbindungen schließen die nachstehenden ein: 1-Methyl-3-ethylimidazoliumchlorid, 1-Ethyl-3-butylimidazoliumchlorid, 1-Methyl-3-butylimidazoliumchlorid, 1-Methyl- 3-butylimidazoliumbromid, 1-Methyl-3-propylimidazoliumchlorid, Ethylpyridiniumbromid, Ethylpyridiniumchlorid, Ethylenpyridiniumdibromid, Ethylenpyridiniumdichlorid, Butylpyridiniumchlorid und Benzylpyridiniumbromid. Von diesen ist 1-Methyl-3-ethylimidazoliumchlorid bevorzugt.
  • Die relativen Verhältnisse der zwei Komponenten (a) und (b) in der ionischen Flüssigkeit sollten derart ausgelegt sein, daß sie unter den Reaktionsbedingungen in der Lage sind, in flüssigem Zustand zu verbleiben. Typischerweise ist das relative Molverhältnis in der Aluminiumverbindung zu der Komponente (b) in der ionischen Flüssigkeit im Bereich von 1:1 bis 2:1, vorzugsweise 1,5:1 bis 2:1.
  • Die Polymerisationsreaktion wird geeigneterweise bei einer Temperatur von -30ºC bis +7000, vorzugsweise -25ºC bis +60ºC ausgeführt.
  • Die Reaktion kann ausgeführt werden, entweder:
  • (i) durch Blasen der zu polymerisierenden olefinischen Kohlenwasserstoffbeschickung durch die ionische Flüssigkeit oder
  • (ii) durch Dispergieren der ionischen Flüssigkeit in geeigneter Konzentration in der zu polymerisierenden olefinischen Kohlenwasserstoffbeschickung und anschließend Polymerisation einer solchen Dispersion.
  • Im Fall von (i) ist die Geschwindigkeit, mit der die olefinische Kohlenwasserstoffbeschickung durchgeblasen wird und im Fall von (ii) die Menge an ionischer Flüssigkeit, die mit der Beschickung vermischt wird, und in beiden Fällen die verwendete Reaktionstemperatur vom Molekulargewicht des gewünschten Produkts abhängig. Normalerweise würde man bei dieser Reaktionsart erwarten, daß bei höher verwendeter Temperatur das Molekulargewicht des gebildeten Polymers geringer wird.
  • Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß, wenn das Verfahren (i) verwendet wird, das Polymerprodukt eine separate Schicht bildet und auf der Oberfläche der ionischen Flüssigkeit schwimmt. Diese Produktschicht ist im wesentlichen frei von Katalysator oder Verunreinigungen aus ionischer Flüssigkeit. Das Polymerprodukt kann somit leicht von der ionischen Flüssigkeitsoberfläche entfernt werden, beispielsweise durch Abziehen. Dieses Merkmal hat verschiedene Vorteile:
  • a. Die einfache Abtrennung des Polymerprodukts von der katalytischen Komponente bedeutet, daß eine weitere Reaktion der olefinischen Endgruppe in dem Polymer, wie beispielsweise Isomerisierung, gering gehalten wird, wodurch die Struktur des gebildeten Polymers beibehalten wird. Dies bedeutet, daß derartige weitere unerwünschte Reaktionen vermieden werden, ohne auf die Verwendung üblicher Reaktionsstoppmittel, wie wässerige alkalische Lösungen, zurückgreifen zu müssen.
  • b. Das gebildete Polymerprodukt braucht nicht mit Wasser gewaschen zu werden, aufgrund der relativ geringen Mengen an katalytischer ionischer Flüssigkeit in dem Produkt, wodurch ein Verfahrensschritt vermieden wird.
  • Wenn Verfahren (ii) verwendet wird, kann es erforderlich werden, ein Stoppmittel zuzufügen, wie wässeriges Ammoniak, um die Reaktion zu beendigen und/oder katalytische Komponenten zu neutralisieren. Die Produkte können dann mit Wasser gewaschen werden und das Polymerprodukt abgetrennt werden. In diesem Fall kann nichtumgesetztes Material verdampfen und das getrocknete Produkt isoliert werden.
  • Ein Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß dieses Verfahren einen viel höheren Prozentsatz an n-Butenen, eingebaut in das Polymerprodukt, ermöglicht als es möglich wäre bei üblichen kationischen Polymerisationsverfahren unter Verwendung von beispielsweise Aluminiumtrichlorid oder Bortrifluorid.
  • Ein weiteres, überraschendes Merkmal des vorliegenden Verfahrens besteht darin, daß im Gegensatz zu den Erwartungen das Molekulargewicht des Produkts mit sinkenden Temperaturen nicht steigt. Trotz der Verwendung von Reaktionstemperaturen, die im wesentlichen höher sind als jene, die im Stand der Technik verwendet werden, gibt das vorliegende Verfahren Polymere, die ein höheres Molekulargewicht aufweisen, als Oligomere, die durch die Verfahren des Standes der Technik gebildet werden.
  • Diese überraschenden Merkmale geben ein sehr wünschenswertes Betätigungsgebiet für relativ geringwertige Beschickungen, wie Raffinate I und II und gleichzeitig eine maximale Verwendung des nutzbaren reaktiven Kohlenstoffs in der Beschickung und folglich eine Verminderung des Abfalls von nutzbaren Kohlenwasserstoffen in einer solchen Beschickung.
  • Die durch das erfindungsgemäße Verfahren hergestellten Polymerprodukte können als Schmiermittel oder als Schneidflüssigkeit ohne weitere Behandlung in der Industrie verwendet werden. Alternativ dazu können diese Produkte maleinisiert werden und zu den entsprechenden Bernsteinsäureanhydridderivaten umgewandelt werden, die wiederum zu dem entsprechenden Imid umgesetzt werden, welches ein Detergens für Schmieröle und Kraftstoffe ist.
  • Die vorliegende Erfindung wird weiterhin mit Hinweis auf die nachstehenden Beispiele erläutert:
  • Beispiel 1:
  • Eine ionische Flüssigkeit, umfassend 1-Ethyl-3-methylimidazoliumchlorid (10 g, 0,068 Mol) und Aluminiumtrichlorid (18,22 g, 0,137 Mol) wurde verwendet. 25 g Raffinat I-Beschickung mit einer Olefinzusammensetzung, wie nachstehend gezeigt, wurde unter Blasenbildung durch 3 g ionische Flüssigkeit innerhalb eines Zeitraums von 30 Minuten geleitet. Die Reaktion war exotherm, jedoch wurde ein Überschreiten der Temperatur von 56ºC während dieses Zeitraums nicht zugelassen. Das Polymerprodukt bildete eine getrennte Schicht oberhalb der ionischen Flüssigkeit und die Umwandlung, erreicht durch die verschiedenen Komponenten in der Beschickung von Raffinat I, ist ebenfalls nachstehend dargestellt: Raffinat 1 Beschickung Umsatz Olefin Gew.-% Konzentration Isobuten Buten-1 trans-Buten-2 cis-Buten-2
  • Die Ausbeute des Polymers, ausgedrückt als eingeführte Raffinat I-Beschickung insgesamt, betrug 34 Gew.-% bei 56ºC und 56 Gew.-% bei 0ºC.
  • Beispiel 2:
  • Das Verfahren von Beispiel 1 wurde wiederholt unter Verwendung von im wesentlichen reinem Isobuten als Beschikkung. Die nachstehenden Ergebnisse wurden bei den dargestellten Temperaturen erreicht: Temp. (ºC) Ausbeute (Gew.-%) Molekulargewicht des Produkts 100000 Polystyroläquivalente 3000 und 400 (bimodal)
  • Beispiel 3:
  • Die Olefinzusammensetzung von Raffinat II, verwendet in diesem Beispiel, war wie nachstehend: Raffinat II Kohlenwasserstoff Gew.-% Konzentration Isobuten Buten-1 cis-Buten-2 trans-Buten-2 n-Butane Isobutan
  • Ein chargenweises Verfahren wurde ausgeführt, bei dem Raffinat II (146 g) in einem Flanschkolben, versehen mit einem Trockeneiskühler, Magnetrührer und Thermoelement und eingesetzt in ein Trockeneis-Aceton-Bad, kondensiert wurde. Unter diesen Bedingungen befand sich der Kolbeninhalt in flüssigem Zustand. Die Temperatur der Flüssigkeit wurde auf -4ºC ansteigen lassen und anschließend die wie vorstehend in Beispiel 1 hergestellte ionische Flüssigkeit (1 ml) zugegeben. Während der nächsten 2,25 Stunden stieg die Reaktionstemperatur auf +2ºC an und während dieser Zeit wurde wässeriges Ammoniak (6 ml) zugegeben, um die Reaktion zu stoppen, gefolgt von Waschen mit Wasser des rohen oligomeren Produkts. Die Waschlaugen wurden in einem Trichter getrennt und das oligomere Produkt abgelassen und über wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet. Schließlich wurde das Oligomer filtriert, um Feststoffe zu entfernen und Lösungsmittel abgestreift unter Gewinnung einer farblosen Flüssigkeit (Ausbeute 93,4 g) mit einem zahlenmittleren Molekulargewicht von 620. Die Umwandlungen betrugen auf den Kohlenwasserstoffgehalt der Beschikkung 64 Gew.-% und die Umwandlung, bezogen auf den Olefingehalt der Beschickung betrug 94,1 Gew.-%.
  • Das vorstehende Verfahren wurde wiederholt unter Verwendung desselben Raffinats II, jedoch waren Verfahren und Katalysator wie nachstehend:
  • Vergleichstest (nicht gemäß der Erfindung):
  • Ein chargenweises Verfahren wurde ausgeführt, bei dem Raffinat II (120,9 g) in einem Flanschkolben, ausgestattet mit einem Trockeneiskühler, Rührer und Thermoelement und eingesetzt in ein Trockeneis-Aceton-Bad, kondensiert wurde. Unter diesen Bedingungen befand sich der Inhalt des Kolbens in flüssigem Zustand. Der Cokatalysator, tert-Butylchlorid (0,63 g, 6,8 mMol) wurde dann zugegeben und die Temperatur der Flüssigkeit auf -10ºC ansteigen lassen. Während eines Zeitraums von 20 Minuten wurde eine Lösung von Ethylaluminiumdichlorid in Hexan (1 M, 6,5 ml, 6,5 mMol) allmählich zu dem Kolbeninhalt gegeben. Nach weiteren 10 Minuten wurde Ammoniakgas durch das flüssige Reaktionsgemisch geleitet, um die Reaktion zu stoppen. Das rohe Oligomerprodukt wurde dann in Heptan gesammelt, mit Wasser gewaschen und über wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet. Schließlich wurde die gewaschene Oligomerflüssigkeit filtriert, um Feststoffe zu entfernen und das Filtrat von Lösungsmittel abgestreift, unter Gewinnung einer blaßgelben Flüssigkeit (Ausbeute 61,08 g) mit einem zahlenmittleren Molekulargewicht von 539.
  • Die Umwandlung in diesem Versuch betrug 50,52 Gew.-%, bezogen auf die Kohlenwasserstoffe in der Raffinat II-Beschickung insgesamt und 75,4 Gew.-%, bezogen auf den Olefingehalt der Beschickung.
  • Die vorstehenden Ergebnisse beweisen die Überlegenheit des vorliegenden Verfahrens.

Claims (10)

1.Verfahren zur Polymerisation einer Isobuten umfassenden olefinischen Beschickung, wobei das Verfahren das Inkontaktbringen der Beschickung mit einer ionischen Flüssigkeit, umfassend:
a) eine Aluminiumverbindung der Formel RnAlX3-n, worin R einen C&sub1;-C&sub6;-Alkylrest darstellt, X ein Halogenatom darstellt und n 0, 1 oder 2 ist und
b) ein substituiertes Imidazohum- und/oder substituiertes Pyridiniumhalogenid, so daß der Schmelzpunkt der ionischen Flüssigkeit unterhalb der Reaktionstemperatur liegt, wobei die Reaktionstemperatur im Bereich von -50ºC bis +100ºC liegt,
umfaßt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Polymerprodukt ein mittleres Molekulargewicht von mindestens 600 aufweist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Kohlenwasserstoffbeschickung Raffinat I oder Raffinat II darstellt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei das Raffinat I als Beschickung mindestens 10 % Gew./Gew. von Isobuten, 20-40 % Gew./Gew. von Buten-1 und Buten-2 und 10-20 % Gew./Gew. Butane, umfaßt.
5. Verfahren nach Anspruch 3, wobei das Raffinat II als Beschickung 30-35 % Gew./Gew. Buten-1, etwa 10 % Gew./Gew. cis-Buten-2, etwa 17 % Gew./Gew. trans-Buten-2, bis zu 6 % Gew./Gew. Isobuten und bis zu 30 % Gew./Gew. Butane umfaßt.
6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Molverhältnisse von Komponente (a) zu Komponente (b) in der ionischen Flüssigkeit im Bereich von 1,1 bis 2,1 liegen.
7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Polymerisation ausgeführt wird, entweder:
(i) durch Blasen der zu polymerisierenden olefinischen Kohlenwasserstoffbeschickung durch die ionische Flüssigkeit oder
(ii) durch Dispergieren der ionischen Flüssigkeit in geeigneter Konzentration in der zu polymerisierenden olefinischen Kohlenwasserstoffbeschickung und anschließend Polymerisation einer solchen Dispersion.
8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Polymerisationsreaktion bei einer Temperatur im Bereich von -30ºC bis +70ºC ausgeführt wird.
9. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei Komponente (a) der ionischen Flüssigkeit Aluminiumtrichlorid oder ein Alkylaluminiumdichlorid umfaßt.
10. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei Komponente (b) der ionischen Flüssigkeit einen oder mehrere der substituierten Imidazolium- oder Pyridiniumhalogenide umfaßt, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus:
1-Alkyl-3-alkyl-imidazoliumhalogeniden,
1-Alkylpyridiniumhalogeniden und
Alkylenpyridiniumhalogeniden.
DE69302117T 1992-02-19 1993-01-29 Butenpolymere Expired - Fee Related DE69302117T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB929203515A GB9203515D0 (en) 1992-02-19 1992-02-19 Butene polymers
GB929220779A GB9220779D0 (en) 1992-10-02 1992-10-02 Butene polymers

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69302117D1 DE69302117D1 (de) 1996-05-15
DE69302117T2 true DE69302117T2 (de) 1996-08-29

Family

ID=26300340

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69302117T Expired - Fee Related DE69302117T2 (de) 1992-02-19 1993-01-29 Butenpolymere

Country Status (4)

Country Link
US (1) US5304615A (de)
EP (1) EP0558187B1 (de)
JP (1) JP3281088B2 (de)
DE (1) DE69302117T2 (de)

Families Citing this family (49)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AU1584895A (en) * 1994-02-10 1995-08-29 Bp Chemicals Limited Ionic liquids
GB9402569D0 (en) * 1994-02-10 1994-04-06 Bp Chem Int Ltd Alkylation process
GB9402612D0 (en) * 1994-02-10 1994-04-06 British Petroleum Co Plc Ionic liquids
GB9425105D0 (en) * 1994-12-13 1995-02-08 Bp Chem Int Ltd Ionic liquids
GB9603754D0 (en) 1996-02-22 1996-04-24 Bp Chem Int Ltd Lubricating oils
US5731101A (en) * 1996-07-22 1998-03-24 Akzo Nobel Nv Low temperature ionic liquids
DE19746040A1 (de) * 1997-10-17 1999-04-22 Basf Ag Verfahren zur Herstellung von Propen
GB9823853D0 (en) 1998-10-30 1998-12-23 Bp Chem Int Ltd A process for making n-butyl esters from butadiene
AU2165000A (en) * 1998-12-04 2000-06-19 Symyx Technologies, Inc. Combinatorial discovery and testing of ionic liquids
US20020010291A1 (en) * 1998-12-04 2002-01-24 Vince Murphy Ionic liquids and processes for production of high molecular weight polyisoolefins
US6037442A (en) * 1998-12-10 2000-03-14 E. I. Du Pont De Nemours And Company Preparation of olefin copolymers of sulfur dioxide or carbon monoxide
CN1409694A (zh) * 1999-11-26 2003-04-09 沙索尔技术股份有限公司 烃转化方法
US6395948B1 (en) 2000-05-31 2002-05-28 Chevron Chemical Company Llc High viscosity polyalphaolefins prepared with ionic liquid catalyst
US20020128532A1 (en) * 2000-05-31 2002-09-12 Chevron Chemical Company Llc High viscosity polyalphaolefins prepared with ionic liquid catalyst
US7259284B2 (en) * 2000-05-31 2007-08-21 Chevron Phillips Chemical Company, Lp Method for manufacturing high viscosity polyalphaolefins using ionic liquid catalysts
US6414099B1 (en) 2000-10-18 2002-07-02 Equistar Chemicals, Lp Single-site catalysts based on caged diimide ligands
US6914027B2 (en) * 2000-12-01 2005-07-05 Univation Technologies, Llc Polymerization reactor operability using static charge modifier agents
DE10061727A1 (de) 2000-12-12 2002-06-13 Basf Ag Verfahren zur Herstellung von Polyisobutenen
US6924341B2 (en) * 2001-03-30 2005-08-02 The Uab Research Foundation Polymer formation in room temperature ionic liquids
US6579957B2 (en) 2001-04-11 2003-06-17 Equistar Chemicals, Lp Single-site catalysts based on anionic thiopyran dioxide ligands
US7001504B2 (en) * 2001-11-06 2006-02-21 Extractica, Llc. Method for extraction of organosulfur compounds from hydrocarbons using ionic liquids
WO2003089390A2 (en) * 2002-04-22 2003-10-30 Chevron Phillips Chemical Company Lp Method for manufacturing high viscosity polyalphaolefins using ionic liquid catalysts
CA2482894C (en) * 2002-04-22 2011-11-22 Chevron Phillips Chemical Company Lp Method for manufacturing ionic liquid catalysts
US7037989B2 (en) * 2003-05-27 2006-05-02 Exxonmobil Chemical Patents Inc. Copolymers of ethylene and/or α-olefins and vicinally disubstituted olefins
US20040267071A1 (en) * 2003-06-30 2004-12-30 Chevron U.S.A. Inc. Process for the oligomerization of olefins in Fischer-Tropsch derived feeds
US20040267070A1 (en) * 2003-06-30 2004-12-30 Chevron U.S.A. Inc. Hydrotreating of Fischer-Tropsch derived feeds prior to oligomerization using an ionic liquid catalyst
DE602004008955T2 (de) * 2003-10-31 2008-06-19 Chevron Phillips Chemical Co. Lp, The Woodlands Verfahren und system zum in-kontakt-bringen eines ionischen flüssigen katalysators mit sauerstoff zur verbesserung einer chemischen umsetzung
WO2005042151A1 (en) * 2003-10-31 2005-05-12 Chevron Phillips Chemical Company, Lp Method and system to add high shear to improve an ionic liquid catalyzed chemical reaction
EP1571163A1 (de) 2004-03-02 2005-09-07 Total Petrochemicals Research Feluy Ionische Flüssigkeiten als Lösungsmittel für Metallocenkatalyse
JP4719080B2 (ja) * 2005-05-20 2011-07-06 修一 菅野 ビニル重合体製造方法
DE602006006861D1 (de) * 2005-09-22 2009-06-25 Du Pont Herstellung von polytrimethylenetherglykol und copolymeren davon
JP4719076B2 (ja) * 2006-05-10 2011-07-06 修一 菅野 ビニル重合体製造方法
US7732651B2 (en) 2006-06-01 2010-06-08 Chevron Oronite Company, Llc Method of making an alkylated aromoatic using acidic ionic liquid catalyst
DE102008058448A1 (de) 2007-11-23 2009-06-25 Basf Se Polyisobutylderivate als Polymerisationskatalysatoren
WO2010108271A1 (en) 2009-03-24 2010-09-30 Chemgreen Innovation Inc. Process for the production of polystyrene in an ionic liquid and novel polymers thereof
US9267091B2 (en) * 2009-08-10 2016-02-23 Chevron U.S.A. Inc. Tuning an oligomerizing step that uses an acidic ionic liquid catalyst to produce a base oil with selected properties
WO2012005840A1 (en) 2010-07-07 2012-01-12 Conocophillips Company - Ip Services Group Heterogeneous supports for homogeneous catalysts
US8524968B2 (en) 2010-12-13 2013-09-03 Chevron U.S.A. Inc. Process to make base oil by oligomerizing low boiling olefins
US8222471B2 (en) 2010-12-13 2012-07-17 Chevron U.S.A. Inc. Process for making a high viscosity base oil with an improved viscosity index
US9018325B2 (en) * 2011-08-25 2015-04-28 Kyoto University Catalyst for living radical polymerization and polymerization method
DE102012214511A1 (de) 2011-11-10 2013-05-16 Leibniz-Institut Für Polymerforschung Dresden E.V. Temperaturbeständige elastomere werkstoffe und ihre verwendung
CN104447176A (zh) * 2013-09-13 2015-03-25 苏州奥索特新材料有限公司 高选择性制备对二甲苯的方法
KR102421836B1 (ko) * 2016-07-22 2022-07-15 바스프 에스이 고반응성 이소부텐 단독- 또는 공중합체의 제조 방법
CN107986929B (zh) * 2016-10-26 2021-06-11 中国石油化工股份有限公司 低分子烯烃聚合物的制备方法
CN110734516B (zh) * 2018-07-19 2022-03-01 中国石油天然气股份有限公司 一种离子液体改性氟化石墨烯制备含氟异丁烯、异戊二烯聚合物的方法
WO2020084557A1 (en) * 2018-10-24 2020-04-30 Reliance Industries Limited Process for preparing high reactive polyisobutylene
CN109456433B (zh) * 2018-11-16 2022-05-17 北京石油化工学院 一种在离子液体介质中制备高活性聚异丁烯的方法
CN109433263A (zh) * 2018-12-11 2019-03-08 中国科学院过程工程研究所 一种质子酸型吡啶基离子液体催化异丁烯齐聚的方法
CN117229432B (zh) * 2023-11-14 2024-02-13 传化智联股份有限公司 一种有机磷酸稀土催化剂及其制备方法和应用

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2611700B1 (fr) * 1987-03-05 1989-07-07 Inst Francais Du Petrole Procede de dimerisation ou de codimerisation d'olefines

Also Published As

Publication number Publication date
JPH05279422A (ja) 1993-10-26
DE69302117D1 (de) 1996-05-15
JP3281088B2 (ja) 2002-05-13
EP0558187A1 (de) 1993-09-01
US5304615A (en) 1994-04-19
EP0558187B1 (de) 1996-04-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69302117T2 (de) Butenpolymere
WO1995021872A1 (en) Ionic liquids
DE60301288T2 (de) Verfahren zur Paraffinisomerisierung und dafür geeignete katalytische Zusammensetzung, enthaltend eine ionische Flüssigkeit und ein Metallsalz-Additiv
CA2159479A1 (en) Ionic liquids
DE2826016C3 (de) Katalysator zur Umwandlung von Kohlenwasserstoffen
DE1793487C3 (de) Verfahren zum Oligomerisieren von Olefinen und Katalysator zur Durchführung dieses Verfahrens
DE19829466B4 (de) Verknüpfung von Verfahren zur Oligomerisation von Olefinen
DE2707830B2 (de) Verfahren zur Dimerisierung oder Codimerisierung von a -Olefinen
DE19703669A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines alpha-Olefin-Oligomers
DE69936831T2 (de) Verbessertes Verfahren zur Herstellung von Butylkautschuk unter Verwendung von aktivierten Alkylaluminiumhalogeniden
EP0023249A1 (de) Verfahren zur Herstellung von weitgehend amorphen Buten-1-Propen-Ethen-Terpolymeren mit hohem Erweichungspunkt
DE68904372T2 (de) Verfahren zur selektiven oligomerisierung von olefinen und katalysator fuer ein solches verfahren.
DE2828577A1 (de) Verfahren zur katalytischen dimerisation von niederen alpha -olefinen und katalysator zu seiner durchfuehrung
DE69302245T2 (de) Regenerierung eines Alkylierungskatalysators
DE60032077T2 (de) Verfahren zur dehalogenierung von kohlenwasserstoffhaltigen kohlenstoff-kohlenstoff doppelbindungen
DE2946703A1 (de) Polymerisierungsreaktionen in gegenwart eines katalysators, der aluminiumoxid, boroxid und ein halogen enthaelt
DE2064206C2 (de) Verfahren zur Herstellung von synthetischen Schmierölen durch Polymerisation von α-Olefin-Fraktionen
DE1520900C3 (de) Verfahren zum Polymerisieren von Olefinen
DE1495464A1 (de) Verfahren und Katalysatorzusammensetzung zur Polymerisation von aethylenischen Monomeren
DE1520792A1 (de) Verfahren zur Polymerisation von Olefinen
DE68924165T2 (de) Heterogenes isoparaffin/olefin-alkylierungsverfahren.
DE1443927A1 (de) Verfahren zum Polymerisieren von AEthylen
DE2059979A1 (de) Verfahren zur Alkylierung von aromatischen Kohlenwasserstoffen
DE2413261A1 (de) Verfahren zur herstellung eines katalysators
DE1803124C3 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee