DE69301075T2 - Hebelsteckverbinder - Google Patents

Hebelsteckverbinder

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Description

    Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Hebelverbinder, spezieller einen Hebelverbinder, bei dem verhindert werden kann, daß beim Anlöten eines Stiftes eines von (zwei) zueinander passenden Verbindern auf einer gedruckten Schaltungsplatine ein Hebel und ein Hebelhalter-Gehäuse verschmutzt oder eine Dichtfläche thermisch verformt wird, damit der Spalt zwischen jedem Verbinder und einem Einheiten-Gehäuse zuverlässig versiegelt wird.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Ein derartiger Verbinder wird dazu verwendet, einen Kabelbaum für den Einsatz in einem Fahrzeug mit einer Einheit wie etwa einem Computer zu verbinden.
  • Eine Einheit wie etwa eine Computereinheit ist im Hinblick auf Probleme im Zusammenhang mit den Umgebungsbedingungen im Inneren des Fahrzeugs installiert. Aufgrund der durch den Fortschritt bei elektronischen Steuersystemen bewirkten Erweiterung der Funktion der Computereinheit haben die in einem Fahrzeug montierten Komponenten so stark zugenommen, daß einige Komponenten nicht mehr im Inneren des Fahrzeugs installiert werden können. Es ist verständlich, daß die Computereinheit in einem Motorraum installiert wird, doch ist es notwendig, die Computereinheit mit einer aus Gummidichtungen oder dergleichen zusammengesetzten Komponente wasserdicht zu versiegeln.
  • Mit der Erweiterung der Funktion der Computereinheit hat die Anzahl der Pole zugenommen, und somit ist zum Verbinden mehrerer Verbinder miteinander eine große Kraft erforderlich. Außerdem ist der Widerstand der Kraft, die zum Einfügen der Gummidichtung zwischen miteinander zu verbindenden Verbindern benötigt wird, groß, und somit wird auch eine große Kraft benötigt, um mehrere Verbinder miteinander zu verbinden.
  • Um diese Anforderung zu erfüllen, ist ein Hebelverbinder mit männlichen und weiblichen Verbindern vorgeschlagen worden. Bei dem Hebelverbinder genügt eine verhältnismäßig kleine Kraft, die männlichen und weiblichen Verbinder miteinander zu verbinden.
  • Normalerweise ist der Hebel des Hebelverbinders auf einem Verbinder mon tiert, der sich auf der Seite der Computereinheit und nicht auf der Seite des Kabelbaumes befindet. Dies folgenden Grund: Wenn der Hebel an dem Verbinder installiert wäre, der auf der Seite des Kabelbaums angeordnet ist, besteht die Möglichkeit, daß der Hebel aus seiner ursprünglichen Position heraus verschwenkt oder versehentlich beschädigt wird, während der Kabelbaum im Fahrzeug montiert oder installiert wird.
  • Figur 4 zeigt ein Beispiel eines herkömmlichen Hebelverbinders mit einem männlichen Verbinder und einem weiblichen Verbinder. Es soll angenommen werden, daß ein Hebel 2 schwenkbar an dem männlichen Verbinder 1 gehalten ist. Der männliche Verbinder ist in einem Stück mit einem Hebel- Halteteil 1a ausgebildet. Der Hebel 2 ist an dem Hebel-Halteteil 1a montiert. Mehrere in dem männlichen Verbinder 1 ausgebildete Stifte 3 werden abwärts in eine Einstecköffnung einer gedruckten Schaltungsplatine 4 eingesteckt, in der Richtung von einer oberen Oberfläche 4a derselben aus, und werden an einer unteren Oberfläche 4b derselben verlötet. Dann wird das vordere Ende eines Einheiten-Gehäuses 5 an dem männlichen Verbinder 1 befestigt, wobei die gedruckte Schaltungsplatine 4 in das Einheiten-Gehäuse eingesteckt wird, und eine rückwärtige Abdeckung 7 wird dann mit Hilfe eines Klebemittels 8 am hinteren Ende des Einheiten-Gehäuses 5 befestigt.
  • Der Hebel-Halteteil 1a springt jedoch nach unten von der unteren Oberfläche 4b der gedruckten Schaltungsplatine 4 vor, wenn die Stifte 3 des Verbinders 1 in die Einstecköffnung der gedruckten Schaltungsplatine eingesteckt und an die gedruckte Schaltungsplatine 4 angelötet werden. Folglich taucht der Hebel-Halteteil 1a in einen Behälter mit Lötmittel ein, wenn eine Schwall-Lötung durchgeführt wird, und infolgedessen werden der Hebel 2 und eine Dichtfläche 1b verschmutzt oder thermisch verformt. Somit kann der Spalt zwischen dem Verbinder 1 und dem Einheiten-Gehäuse 5 nicht gut abgedichtet werden.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Hebelverbinder zu schaffen, bei dem der Spalt zwischen miteinander verbundenen Verbindem und einem Einheiten-Gehäuse gut abgedichtet werden kann.
  • Zur Lösung dieser und weiterer Aufgaben ist ein Hebelverbinder vorgesehen, mit einem Hebel zum Bewegen eines zweiten Verbinders in einer Eingriffsrichtung oder einer Trennrichtung beim Zusammenfügen eines ersten Ver binders mit dem zweiten Verbinder. Der erste Verbinder ist auf einer oberen Oberfläche einer gedruckten Schaltungsplatine montiert; mehrere Stifte des ersten Verbinders sind abwärts in entsprechende Einstecköffnungen der gedruckten Schaltungsplatine eingesteckt; die Stifte sind an einer unteren Oberfläche der gedruckten Schaltungsplatine verlötet; und an dem ersten Verbinderteil ist ein Hebelhalter-Gehäuse montiert, in dem der Hebel gehalten ist.
  • Bei der obigen Konstruktion ist der erste Verbinder auf der oberen Oberfläche der gedruckten Schaltungsplatine montiert. Die Stifte des ersten Verbinders werden abwärts in die jeweiligen Einstecköffnungen der gedruckten Schaltungsplatine eingesteckt. Die Stifte werden an der unteren Oberfläche der gedruckten Schaltungsplatine verlötet. Das den Hebel aufnehmende Hebelhalter-Gehäuse wird dann an dem ersten Verbinder angebracht. Das Hebelhalter-Gehäuse ist beim Anlöten der Stifte an die gedruckte Schaltungsplatine nicht an dem ersten Verbinder installiert. Deshalb kommt es nicht vor, daß das Hebelhalter-Gehäuse nach unten von der unteren Oberfläche der gedruckten Schaltungsplatine vorspringt. Selbst wenn die untere Oberfläche der gedruckten Schaltungsplatine in einen Behälter mit Lötmittel eingetaucht wird, wird weder der Hebel noch das Hebelhalter-Gehäuse noch die Dichtfläche desselben verschmutzt oder thermisch verformt. Somit kann der Spalt zwischen dem ersten Verbinder sowie dem damit verbundenen zweiten Verbinder und dem Einheiten-Gehäuse gut abgedichtet werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Diese und weitere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den bevorzugten Ausführungsformen derselben unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in denen zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Hebelverbinders gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 einen Schnitt durch den Hebelverbinder nach Figur 1;
  • Fig. 3 einen Schnitt zur Illustration der Beziehung zwischen einem männlichen Verbinder und einer gedruckten Schaltungsplatine;
  • Fig. 4 einen Schnitt zur Illustration eines herkömmlichen Hebelverbinders; und
  • Fig. 5 einen Schnitt zur Illustration der Beziehung zwischen dem herkömmlichen Hebelverbinder und einer gedruckten Schaltungsplatine.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Bevor die Beschreibung der vorliegenden Erfindung fortgesetzt wird, ist zu bemerken, daß gleiche Teile in den gesamten beigefügten Zeichnungen mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind.
  • Anhand der Zeichnungen wird der Hebelverbinder gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung nachfolgend beschrieben.
  • Wie in Figur 1 und 2 gezeigt ist, umfaßt ein Hebelverbinder im wesentlichen einen weiblichen Verbinder 10, einen männlichen Verbinder 11, ein Hebelhalter-Gehäuse 12 und eine gedruckte Schaltungsplatine 13 wie etwa eine Computereinheit. Der Hebelverbinder umfaßt weiterhin eine wasserdichte Abdeckung 14, ein Einheiten-Gehäuse 15, eine vordere Gummidichtung 16, eine hintere Gummidichtung 17 und einen Gehäusedeckel 18. Ein Flanschteil 11b, der an einem Ende des männlichen Verbinders 11 ausgebildet ist, das einem Eingriffsteil 11a desselben entgegengesetzt ist, ist mit Hilfe einer Schraube 20 an der oberen Oberfläche 13a der gedruckten Schaltungsplatine 13 befestigt. Der männliche Verbinder 11 ragt nicht nach unten über die untere Oberfläche 13b der gedruckten Schaltungsplatine 13 hinaus. Mehrere in dem männlichen Verbinder 11 ausgebildete Stifte 21 sind in Einstecköffnungen der gedruckten Schaltungsplatine 13 eingesteckt und dann an der unteren Oberfläche 13b derselben verlötet.
  • Die Länge des Einheiten-Gehäuses 15 entspricht der Gesamtlänge der gedruckten Schaltungsplatine 13. Das Einheiten-Gehäuse 15 hat an seiner vorderen Stirnfläche 15a einen inneren Flanschteil 15c zur Aufnahme des Flanschteils 11b des männlichen Verbinders 11, der von der rückwärtigen Endfläche 15b des Einheiten-Gehäuses 15 aus eingesteckt ist, wobei eine vordere Gummidichtung 16 zwischen dem männlichen Verbinder 11 und dem Einheiten-Gehäuse 15 eingefügt wird.
  • Der Gehäusedeckel 18 ist an dem Einheiten-Gehäuse 15 mit Hilfe einer Schraube 22 befestigt, während der Gehäusedeckel 18 unter Zwischenfügung einer rückwärtigen Gummidichtung 17 zwischen dem Einheiten-Gehäuse 15 und dem Gehäusedeckel 18 an der rückwärtigen Stirnfläche 15b des Einheiten-Gehäuses 15 anliegt.
  • Das Hebelhalter-Gehäuse 12 hat eine rückwärtige Öffnung 12a, die mit dem Eingriffsteil 11a des männlichen Verbinders 11 in Eingriff ist. Die rückwärtige Stirnfläche 12b des Hebelhalter-Gehäuses 12 wird mit der vorderen Stirnfläche 15a des Einheiten-Gehäuses 15 in Berührung gebracht. Mehrere nicht gezeigte Schrauben sind in mehrere Schraubenlöcher 12g, 15g, 16g und 11g eingeschraubt, um das Hebelhalter-Gehäuse 12 an dem Einheiten- Gehäuse 15 zu befestigen.
  • Ein Hebel 24 ist durch eine Welle (nicht gezeigt) schwenkbar an einer inneren Oberfläche des Hebelhalter-Gehäuses 12 gehalten. Ein Führungsstift 30, der in einen konkaven Führungsteil 24a des Hebels 24 eingreift, ist an einer äußeren Oberfläche des weiblichen Verbinders 10 oder an einer äußeren Oberfläche der Abdeckung 14 ausgebildet. Beim Verschwenken des Hebels 24 wird der weibliche Verbinder 10 durch das Zusammenwirken des Führungsstiftes 30 mit dem konkaven Führungsteil 24a in der Eingriffsrichtung oder der Trennrichtung bewegt.
  • Das Verfahren zum Zusammenbauen des Hebelsverbinders wird nachfolgend beschrieben.
  • Gemäß Figur 3 wird der Flanschteil 11b des männlichen Verbinders 11 mit Hilfe der Schraube 20 an der oberen Oberfläche 13a der gedruckten Schaltungsplatine 13 befestigt, und der Stift 21 des männlichen Verbinders 11 wird abwärts in die Einstecköffnung der gedruckten Schaltungsplatine 13 eingesteckt, in der Richtung von der oberen Oberfläche 13a der gedruckten Schaltungsplatine 13 aus, so daß der Stift 21 nach unten von der unteren Oberfläche 13b vorspringt. Auf der gedruckten Schaltungsplatine 13 sind weitere Komponenten installiert.
  • Der Stift 21 des männlichen Verbinders 11 wird durch Schwall-Lötung an der unteren Oberfläche 13b der gedruckten Schaltungsplatine 13 befestigt. Da das Hebelhalter-Gehäuse 12 zu diesem Zeitpunkt nicht an dem männlichen Verbinder 11 angebracht ist, besteht keine Gefahr, daß das Hebelhalter- Gehäuse 12 in einen das Lötmittel enthaltenden Behälter eintaucht. Da außerdem der an dem männlichen Verbinder 11 ausgebildete, als Dichtfläche dienende Flanschteil 11b an der oberen Oberfläche 13a der gedruckten Schaltungsplatine 13 befestigt ist, besteht keine Gefahr, daß der Flanschteil 11b in den das Lötmittel enthaltenden Behälter eintaucht. Selbst wenn die Oberfläche 13b der gedruckten Schaltungsplatine 13 in den Behälter eintaucht, wird deshalb weder der Hebel 24 des Hebelhalter-Gehäuses 12 noch der Flanschteil 11b (Dichtfläche) verschmutzt oder thermisch verformt.
  • Nachdem der Stift 21 des männlichen Verbinders 11 an die gedruckte Schaltungsplatine 13 angelötet worden ist, werden der männliche Verbinder 11 und die damit verbundene Schaltungsplatine 13 nach vorn, in der Richtung von der rückwärtigen Stimfläche 15b des Einheiten-Gehäuses 15 aus in das Einheiten-Gehäuse 15 eingesteckt, so daß der Eingriffsteil 11a des männlichen Verbinders 11 aus der vorderen Stirufläche 15a des Einheiten- Gehäuses 15 herausragt und der Flanschteil 11b mit dem inneren Flanschteil 15c unter Zwischenfügung der vorderen Gummidichtung 16 zwischen dem männlichen Verbinder 11 und dem Einheiten-Gehäuse 15 zur Anlage gebracht wird. Dann werden Schrauben 50 in der Richtung von der vorderen Stirnfläche 15a zur Rückseite des Einheiten-Gehäuses 15 eingeschraubt, um das Hebelhalter-Gehäuse 12 an dem Einheiten-Gehäuse 15 zu befestigen. Dann werden bei der Befestigung des Hebelhalter-Gehäuses 12 an dem Einheiten-Gehäuse 15 Schrauben angezogen, wobei die rückseitige Stirnfläche 12b des Hebelhalter-Gehäuses 12 mit der vorderen Stirnfläche 15a des Einheiten-Gehäuses 15 in Berührung steht. Der Gehäusedeckel 18 wird an dem Einheiten-Gehäuse 15 befestigt, indem die Schraube 22 angezogen wird, wobei der Gehäusedeckel 18 mit der rückwärtigen Stirnfläche 15b des Einheiten-Gehäuses 15 in Berührung steht, unter Zwischenfügung der hinteren Gummidichtung 17 zwischen dem Gehäusedeckel 18 und dem Einheiten-Gehäuse 15.
  • Wie oben beschrieben wurde, wird bei dieser Ausführungsform das Hebelhalter-Gehäuse 12 an dem Einheiten-Gehäuse 15 montiert, nachdem der Stift 21 an die gedruckte Schaltungsplatine 13 angelötet worden ist.
  • Folglich werden der Hebel 24 und der Flanschteil 11b nicht durch Lötmittel verschmutzt oder durch die Hitze des Lötmittels verformt, und somit steht der Flanschteil 11b in enger Berührung mit dem inneren Flanschteil 15c. Dadurch kann der Spalt zwischen dem männlichen Verbinder 11 und dem Einheiten-Gehäuse 15 gut abgedichtet werden.
  • Der weibliche Verbinder 10 kann mit dem männlichen Verbinder 11 in oder außer Eingriff gebracht werden, indem der Hebel 24 des Hebelhalter-Gehäuses 12 verschwenkt wird, wobei eine geringe Kraft auf den Hebel 24 ausgeübt wird. Nachdem der weibliche Verbinder 10 mit dem männlichen Verbinder 11 in Eingriff gebracht worden ist, wird die Öffnung 12d am vorderen Ende des Hebelhalter-Gehäuses 12 mit der Abdeckung 14 abgedichtet.
  • Obgleich die vorliegende Erfindung vollständig im Zusammenhang mit bevorzugten Ausführungsformen derselben anhand der beigefügten Zeichnung beschrieben worden ist, versteht es sich, daß verschiedene Anderungen und Abwandlungen für den Fachmann auf der Hand liegen. Solche Änderungen und Abwandlungen liegen innerhalb des Rahmens der vorliegenden Erfindung, wie sie in den nachfolgenden Ansprüchen definiert ist, sofern sie nicht davon abweichen.

Claims (4)

1. Hebelverbinder mit einem ersten Verbinderteil (11), einem zweiten Verbinderteil (10) und einem Hebel (24) zum Bewegen des zweiten Verbinderteils in Eingriffsrichtung oder Trennrichtung beim Zusammenfügen der ersten und zweiten Verbinderteile, bei dem der erste Verbinderteil auf einer oberen Oberfläche (13a) einer gedruckten Schaltungsplatine (13) montiert ist, mehrere Stifte (21) des ersten Verbinderteils abwärts in entsprechende Einstecköffnungen der gedruckten Schaltungsplatine eingesteckt sind, die Stifte an einer unteren Oberfläche (13b) der gedruckten Schaltungsplatine verlötet sind und an dem ersten Verbinderteil (11) ein Hebelhalter-Gehäuse (12) montiert ist, in dem der Hebel (24) gehalten ist.
2. Verbinder nach Anspruch 1, bei dem das Hebelhalter-Gehäuse (12) ein separates Bauteil ist, das an dem ersten Verbinderteil (11) montierbar ist, nachdem die Stifte (21) des ersten Verbinderteils an der unteren Oberfläche der gedruckten Schaltungsplatine angelötet worden sind, so daß das Hebelhalter-Gehäuse zumindest während des Lötprozesses nicht nach unten über die untere Oberfläche (13b) der gedruckten Schaltungsplatine vorspringt.
3. Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die gedruckte Schaltungsplatine (13) in einem Einheiten-Gehäuse (15) untergebracht ist und der erste Verbinderteil (11) einen Flansch (11b) aufweist, der zur passenden Anlage an einem Flansch (15c) des Einheiten-Gehäuses vorgesehen ist und sich in seiner Gesamtheit oberhalb der oberen Oberfläche (13a) der gedruckten Schaltungsplatine befindet.
4. Verbinder nach Anspruch 3, bei dem die gedruckte Schaltungsplatine (13) mit dem daran montierten ersten Verbinderteil (11) so in das Einheiten-Gehäuse (15) einführbar ist, daß ein Eingriffsteil (11a) des ersten Verbinderteils aus dem Einheiten-Gehäuse (15) herausragt, wenn die Flansche (11b und 15c) des ersten Verbinderteils und des Einheiten-Gehäuses miteinander in Berührung stehen, und bei dem das Hebelhalter-Gehäuse den Eingriffsteil (11a) übergreift, wobei eine hintere Stirnfläche (12b) des Hebelhalter- Gehäuses (12) mit den Flanschen (11b, 15c) zusammengehalten wird.
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