DE69300722T2 - Verteilungssystem für ein unter Druck stehendes Fluid und ein in einem solchem Verteilungssystem benutztes Verteilungsstück. - Google Patents
Verteilungssystem für ein unter Druck stehendes Fluid und ein in einem solchem Verteilungssystem benutztes Verteilungsstück.Info
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft Mittel zur Herstellung eines Verteilernetzes für ein unter Druck stehendes Fluid, insbesondere Druckluft, wobei dieses Netz eine Hauptleitung umfaßt, von welcher eine Vielzahl von Nebenleitungen abgezweigt ist.
- Derzeit erfolgt die Verteilung von Druckluft in einem gewerblichen Raum nach Art einer Sanitärinstallation in dem Sinne, daß sie im wesentlichen nach Maß ausgeführt wird, indem Rohrabschnitte am Installationsort selbst hergestellt werden, um sie an die örtlichen Gegebenheiten anzupassen. Diese Rohrabschnitte werden dann zur Bildung einer zwischen zu versorgenden Stationen oder Stationengruppen kontinuierlich umlaufenden Hauptleitung miteinander verbunden. Diese Hauptleitung wird schließlich mit Rohrverzweigungen versehen, um das verdichtete Druckfluid zur Abnehmerstelle zu leiten. Im allgemeinen liegt die Hauptverteilungsleitung auf einem oberen Niveau des gewerblichen Raumes, während die Zweigleitungen von dieser oberen Leitung ausgehende vertikale Ableitungsrohre oder horizontale Nebenleitungen bilden, die nochmals in vertikaler Richtung verzweigt werden können.
- Am häufigsten erfolgen die Anschlüsse der Zweigleitungen an die Hauptleitung mit Hilfe eines S-Rohres, da insbesondere im Falle eines Druckluftverteilernetzes der untere Abschnitt der Hauptleitung einen toten Kondenswassersack bildet und dieses Wasser zweckmäßigerweise nicht in Richtung der mit Druckluft arbeitenden Maschinen mitzuführen ist.
- Im übrigen beschreibt das Dokument US-A-2 790 652 einen Flansch für eine horizontal abführende Nebenleitung.
- Mit vorliegender Erfindung sollen die Nachteile herkömmlicher Installationen beseitigt werden, das heißt eine Verlegung, die langwierig und teuer ist und vor allem eine starre, nicht entwicklungsfähige Geometrie hat, während die Abläufe in der modernen Industrie, insbesondere Herstellung, Zusammenbau und Montage, Installationen erfordern, die betreffend ihre Verlegung auf dem Boden und betreffend die Anzahl der durch sie betriebenen einzelnen Arbeitseinheiten ausbaufähig sind.
- Um den Anforderungen der modernen Industrie besser gerecht zu werden, ist die erste Aufgabe der Erfindung ein Verteilernetz für ein unter Druck stehendes Fluid, das eine im wesentlichen horizontale, auf einem oberen Niveau gelegene Hauptleitung umfaßt, von welcher horizontale oder vertikale Nebenleitungen abgezweigt sind, wobei die Verbindung zwischen der Hauptleitung und einer Nebenleitung in diesem Netz mittels eines Abzweigflansches erfolgt, der eine zum Verdecken zumindest einer in dem oberen Halbzylinder der Hauptleitungswand ausgebildeten Öffnung vorgesehene Zone hat, in welcher ein erstes Ende eines internen Abzweigkanals in den Flansch mündet, wohingegen das andere Ende dieses Kanals mit einem Mittel für den Anschluß des Flansches an die Nebenleitung versehen ist, wobei die Achse des ersten Endes des Abzweigkanals und die Achse dieser Anschlußmittel einen Winkel bilden, der stumpf ist, wenn er zwischen diesen in Strömungsrichtung des Fluids in dem Abzweigkanal orientierten Achsen gemessen wird. Somit enthält ein solcher Anschlußflansch eigene Mittel, die das gleiche Ergebnis erzielen wie ein S-Rohr.
- Vorzugsweise beträgt der Überschneidungswinkel zwischen der Achse des ersten Endes und der Achse der Mittel für den Anschluß des Flansches 135º. Im übrigen überschneiden sich diese Achsen in vorteilhafter Weise an der Achse der Hauptleitung, wenn der Flansch an der Hauptleitung montiert ist, wodurch sich die Achse der Hauptleitung und die Achse der Nebenleitung überschneiden können, mit der Folge einer besseren Verteilung der Kräfte zwischen diesen beiden Leitungen (Unterdrückung einer Torsionskomponente, die durch ihre Kräfte entsteht, wenn die Anschlußmittel relativ zur Achse der Hauptleitung versetzt sind).
- Abhängig von der gewünschten Durchflußmenge in der Nebenleitung kann die Wand der Hauptleitung mit einer oder mehreren Öffnungen versehen sein, die sich stets in ihrem oberen halbzylindrischen Bereich befinden und durch eine einzige Zone des Flansches verdeckt sind.
- Die zweite Aufgabe der Erfindung betrifft den Abzweigflansch selbst, um in einem gemäß dem vorstehend beschriebenen Netz gebildeten Netz den Anschluß einer Nebenverteilungsleitung an einer Hauptleitung vorzunehmen, wobei dieser Flansch zwei Halbschellen hat, die aneinander angelenkt und an ihrem freien Ende mit entsprechenden Mitteln zum Schließen und Festspannen des Flansches an der Hauptleitung versehen sind, wobei in eine der Halbschellen der vorgenannte Abzweigkanal wie vorstehend angegeben integriert ist, dessen erstes Ende durch zumindest eine Öffnung, die durch einen Ansatz für die Zentrierung des Flansches an der Öffnung der Hauptleitung verlängert ist, in die Abdeckzone mündet. Dieser Zentrierungsansatz sorgt für die korrekte Montage des Flansches an der Hauptleitung und bildet auch ein Mittel zur korrekten Markierung der Position relativ zu dem Ansatz für den Anschluß des Flansches, so daß man durch Drehen des Hauptleitungsabschnitts, an welchem der Flansch montiert ist, sicherstellen kann, daß die Abzweigung der Nebenleitung von der Hauptleitung über dem Wasserspiegel des in dieser Leitung möglicherweise stehenden Wassers erfolgt.
- Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen. Darin zeigt:
- Figur 1 eine transversale Schnittansicht einer Hauptleitung eines erfindungsgemäßen Netzes und eines geöffneten Flansches, der zur Bildung einer Abzweigung von der Hauptleitung bestimmt ist;
- Figur 2 die Anbringung eines erfindungsgemäßen Flansches an einer Hauptleitung in einer oberen Ecke des Raumes, wobei die Zweigleitung nach unten verläuft;
- Figur 3 eine mit Figur 2 identische Darstellung, in welcher die Zweigleitung auf gleichem Niveau mit der Hauptleitung horizontal verläuft;
- Figur 4 und 5 die Zubehörteile für die Anbringung eines erfindungsgemäßen Flansches an einer Hauptleitung, die nicht durchbohrt ist;
- Figur 6 die Befestigung eines erfindungsgemäßen Abzweigflansches, wobei die Mittel zur Verbindung des Flansches mit der Zweigleitung in bezug auf die Achse der Hauptleitung versetzt sind;
- Figur 7 eine Außenansicht eines erfindungsgemäßen Flansches mit zwei Abzweigöffnungen;
- Figur 8 eine Schnittansicht gemäß Linie VIII-VIII von Figur 7;
- Figur 9 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles F von Figur 8.
- In den Figuren bezeichnet Bezugsziffer 1 eine Hauptleitung des erfindungsgemäßen Verteilernetzes für ein unter Druck stehendes Fluid.
- Als Hauptleitung wird im folgenden jede der Leitungen in dem Netz bezeichnet, die eine Abzweigung, das heißt einen Einstich hat, von welchem eine andere Leitung abführt.
- Die Hauptleitung 1 ist mit einer Öffnung 2 versehen, deren Durchmesser so bemessen ist, daß er - im Querschnitt gesehen - von einem Mittelpunktswinkel erfaßt bleibt, der kleiner ist als 90º. Durch diese Bedingung kann die Wand des Rohres 1 eine ausreichende Festigkeit beibehalten, wenn der nachstehend beschriebene Abzweigflansch um die Wand des Rohres festgespannt wird. Falls ein größerer Durchlaßquerschnitt nötig sein sollte, um den Anforderungen an die Versorgung durch eine von der Hauptleitung 1 abgezweigte Nebenleitung gerecht zu werden, wird die Anzahl der Öffnungen entlang derselben Erzeugenden der Leitung 1 verdoppelt oder verdreifacht.
- Eine Abzweigung von dieser Leitung 1 erhält man erfindungsgemäß durch die Anbringung eines Flansches 3 mit den folgenden wesentlichen Merkmalen. In erster Linie hat der Flansch eine Zone 4, die in dem der Öffnung 2 benachbarten Bereich des Rohres so angeordnet werden kann, daß sie diesen dicht überdeckt. Weiterhin hat der Flansch einen Abzweigkanal 5, dessen erstes Ende 6 in Höhe dieser Zone 4 derart mündet, daß es der Öffnung 2 gegenüberliegend angeordnet werden kann, und dessen zweites Ende 7 mit Mitteln für den Anschluß an die von der Hauptleitung 1 abzuzweigende Nebenleitung versehen ist. Ein letztes wesentliches Merkmal dieses Anschlußflansches ist schließlich, daß die in den Figuren mit "A" gekennzeichnete Achse des Endes 6 des Abzweigkanals 5 mit der Achse B der an dem anderen Ende des Abzweigkanals 5 vorgesehenen Anschlußmittel 8 einen stumpfen Winkel bildet. In dem in den Figuren dargestellten Fall beträgt dieser Winkel a 135º, wobei zu bemerken ist, daß der Winkel a zwischen den in Strömungsrichtung des Fluids in dem Abzweigkanal 5 orientierten Achsen gemessen wird, das heißt zwischen dem zur Achse A kollinearen Vektor E und dem zur Achse B kollinearen Vektor S. Mit diesen Voraussetzungen zeigt der Flansch die Merkmale eines S-Rohranschlusses.
- Ein weiteres Merkmal dieses Abzweigflansches ist darin zu sehen, daß das Ende 6 des Kanals 5 in die Zone 4 des Flansches 3 durch einen Ansatz 9 mündet, der in bezug auf die diese Zone 4 begrenzende Fläche derart absteht, daß er in die Öffnung 2 eingeführt werden kann. Dieser Ansatz hat in erster Linie die Funktion, das Ende 6 relativ zur Öffnung 2 zu zentrieren, so daß die Verbindung zwischen dem Innenraum der Leitung 1 und dem Innenraum des Abzweigkanals 5 sichergestellt ist.
- Die Figuren 2 und 3 zeigen, daß sich eine Hauptleitung 1 im allgemeinen in einer durch eine vertikale Wand 10 und eine Decke 11 gebildeten oberen Ecke eines Gewerberaumes befindet. Die von dieser Hauptleitung abführenden Zweigleitungen können in der Praxis nur in zwei möglichen Richtungen verlaufen, nämlich zum einen in vertikaler Richtung, wobei der Anschlußflansch wie in Figur 2 dargestellt orientiert ist, und zum anderen in horizontaler Richtung, wobei der Flansch wie in Figur 3 dargestellt angeordnet ist. Wie sich diesen Figuren entnehmen läßt, bedingt die dank der vorgenannten Ausbildung und Merkmale des Flansches einfach vorzunehmende Orientierung des Flansches, daß die Öffnung 2 korrekt angeordnet wird, das heißt im oberen Bereich der zylindrischen Wand der Leitung 1 und unterhalb des Spiegels von Kondenswasser 12, das möglicherweise in der Leitung 1 zurückbleibt. Nimmt man an, daß die Öffnung 2 in einen Abschnitt der Leitung 1 eingebracht ist, der um seine Achse frei drehbar ist, weil zum Beispiel seine Enden noch nicht endgültig mit dem restlichen Netz verbunden sind, so muß der Monteur, um den Flansch an diesem Abschnitt anzubringen, den Ansatz 9 in die Öffnung 2 einsetzen und diesen Abschnitt so orientieren, daß die gewünschte horizontale oder vertikale Abzweigung erreicht wird. Damit der Flansch in der angemessenen Weise befestigt werden kann, muß der Monteur auf die nachstehend beschriebenen Spann- und Befestigungsorgane zugreifen. Diese Organe sind ungeachtet ihrer Lage stets zugänglich, wenn der Abschnitt der Leitung 1 um seine Achse gedreht werden kann. Dies gilt auch, wenn der Flansch 3 vor Anbringung des Abschnitts der Leitung 1 in der Ecke zwischen der Wand 10 und der Decke 11 an diesem Abschnitt vormontiert wird.
- Die Zone 4, die den die Öffnung 2 umgebenden Bereich der Leitung 1 überdecken soll, hat um den Ansatz 9 eine Vertiefung zum Halten einer Ringdichtung 13.
- Der Flansch 3 umfaßt also ein erstes Teil 14, in welches der Abzweigkanal 5 integriert ist und das mit dem Ansatz 9 und mit den Anschlußmitteln 8 endet, welche die mit der Dichtung 13 versehene Zone begrenzen. Da diese Zone 4 im wesentlichen halbzylindrisch ist, umfaßt der Flansch 3 ein zweites Teil 15, das um eine zur Achse der Zone 4 parallele Achse an dem Teil 14 angelenkt ist und eine Halbschelle bildet, die mit der Zone 4 zusammenwirken kann, um die Leitung 1 vollständig zu umschließen. Die Gelenkachse 16 wird vorzugsweise von einem üblichen Spannstift gebildet. In gleicher Weise wie die Zone 4 besitzt also dieses Teil 15 eine im wesentlichen halbzylindrische Innenfläche.
- Auf der Seite, die der sie miteinander verbindenden Gelenkachse 16 gegenüberliegt, haben der Körper 14 und das Teil 15 Mittel zur Verbindung ihrer freien Enden. Diese Mittel umfassen eine Mutter 19, die in das freie Ende der Halbschelle 15 eingelassen ist (Figuren 1, 2, 4, 5, 6 und 8), wohingegen das Teil 14 mit einer Schraube 20 versehen ist, die in der Öffnung eines Endflansches dieses Teils 14 (siehe dieselben Figuren) durch eine in diesen Flansch eingelassene Mutter 21 gehalten ist.
- Wie Figur 3 erkennen läßt, ist die Mutter 19 von dem Teil 14 selbst getragen, während die Schraube 20 an dem Ende der Halbschelle 15 angeordnet ist. Es kann tatsächlich von Vorteil sein, wenn man die Mittel zum Festspannen des Flansches an der Leitung 1 in umgekehrter Folge vorsehen kann, so daß sie in beiden in den Figuren 2 und 3 dargestellten Flanschpositionen zugänglich sind, wobei man voraussetzt, daß der Rohrabschnitt der Leitung 1 vor Anbringung des Flansches festgelegt wird. Die umgekehrte Anbringung der Mittel zum Festspannen des Flansches ist deshalb möglich, weil die Muttern 19 und 21 identisch sind und die Schraube einen gewindefreien Abschnitt 22 zwischen ihrem Kopf 23 und ihrem Gewindeende 24 hat, welches mit jeder dieser Muttern 19 und 21 zusammenwirken kann, solange der Durchmesser des gewindefreien Abschnitts 22 kleiner ist als der Innendurchmesser am oberen Ende des Gewindes der Muttern. Je nach Orientierung der Schraube 20 übernehmen die Muttern 19 und 21 also entweder die Funktion eines Halterings, der für die Unverlierbarkeit der Schraube sorgt, sobald ihr Gewindeabschnitt 24 einmal durch diesen Ring hindurchgetreten ist, oder die Funktion der Mutter, die die Schraube aufnehmen soll, um den Flansch zu schließen.
- Wie die Figuren 1 bis 3 zeigen, hat die Halbschelle 15 eine zylindrische Öffnung 17, deren Achse 18 sich in Richtung des Radius der zylindrischen Innenfläche dieser Halbschelle erstreckt. Der Durchmesser dieser Öffnung steht in Relation zu dem Durchmesser der Öffnung 2, den das Rohr 1 aufweisen muß, um einen erfindungsgemäßen Flansch wie nachstehend im Zusammenhang mit den Figuren 4 und 5 beschrieben aufnehmen zu können.
- Der Flansch 3 gemäß den vorhergehenden Figuren ist in Figur 4 zum Teil geschnitten und, betreffend die freien Enden der Halbschellen 14 und 15, in einer Außenansicht dargestellt. Das freie Ende des Teils 14 hat zwei zylindrische, sacklochförmige und zur Achse des Rohres 2, an dem der Flansch montiert ist, parallele Aufnahmen 30. Jede dieser Aufnahmen dient zur schwenkbaren Lagerung der freien Enden der Schenkel eines Metalldrahtbügels 31. Den in den Aufnahmen 30 gelagerten Enden gegenüberliegend hat dieser Bügel bzw. diese Klammer ein Querelement 32 dergestalt, daß es, wenn die Halbschelle 15 mit der Halbschelle 14 dicht um das Rohr 1 zusammengeschlossen wird, elastisch in einer Nut 33 einrasten kann, die in der Außenfläche des freien Endes der Halbschelle 15 ausgebildet ist.
- Anders als in den vorhergehenden Figuren ist das Rohr 1 nicht mit der Öffnung 2 versehen. Der Flansch 3 wird also mit Hilfe des Bügels 31 um das Rohr geschlossen gehalten. Die konkave Fläche der Halbschelle 15, die eine zylindrische Fläche ist, legt sich an das Rohr an, während sich das andere Teil 14 des Flansches über das Ende des Ansatzes 9, der eine ringförmige, zylindrische Fläche 9a hat, um sich richtig an die Außenfläche des Rohres 1 anlegen zu können, wenn dieses nicht koaxial zu dem Flansch liegt, an dem Rohr abstützt.
- Der solchermaßen provisorisch an dem Rohr befestigte Flansch bietet durch die in seiner Halbschelle 15 ausgebildete Öffnung 17 eine Bohrführung für beispielsweise einen Glockenbohrer 34, mit welchem die Öffnung 2 sachgemäß hergestellt wird. Dieser Bohrer wirkt durch Reibung derart auf die Rohroberfläche ein, daß diese schmilzt und ein tablettenförmiger, spanloser Ausschnitt erfolgt, wobei das ausgeschnittene Material mit dem Bohrer verbunden bleibt.
- Sobald die Öffnung hergestellt ist, nimmt man den Flansch ab, indem man den Bügel 31 anhebt, um den Ansatz 9 in der eben hergestellten Öffnung anzuordnen.
- Figur 6 ist eine Schnittansicht einer Ausführungsvariante eines erfindungsgemäßen Flansches, dessen zum Überdecken des die Öffnung 2 des Rohres 1 umgebenden Bereichs bestimmte Zone 4 eine zylindrische Stützfläche für eine oder mehrere Dichtungen 25 hat, die ursprünglich flach sind, um anschließend unter Wölbung an die konkave Fläche der Zone 4 gedrückt werden zu können, und die dank der Ansätze 9, die Bolzen für die Zentrierung und Halterung dieser Dichtungen bilden, in dieser Zone 4 zentriert sind. Die Dicke dieser Dichtung wird abhängig von dem Außendurchmesser des Leitungsrohres 1 gewählt, um dadurch Maßabweichungen zu berücksichtigen, die sich durch Herstellungstoleranzen dieses Leitungsrohres ergeben, oder um Differenzen auszugleichen, die vorhanden sind, wenn ein Flansch, der für einen nach dem metrischen System benannten Rohrdurchmesser vorgesehen ist, an ein Rohr angepaßt werden soll, dessen Durchmesser der nächstliegenden Zollgröße entspricht. Selbstverständlich gibt es eine Palette von Flanschen 3, bei denen die Durchmesser der Zone 4 Nennmaßen des Rohres 1 entsprechen.
- In gleicher Weise wie die Zone 4 hat auch das Teil 15 eine im wesentlichen halbzylindrische Innenfläche, die Dichtungen 26 trägt, deren Dicke so gewählt wird, daß der Flansch gut an dem Leitungsrohr 1 festliegt, wenn die Halbschelle 15 mit dem Teil 14 zusammengeschlossen wird. Vorteilhaft ist, wenn die Dichtungen 26 mit den Dichtungen 25 identisch sind und wenn zur korrekten Anordnung der Dichtungen in der Halbschelle 15 letztere einen oder zwei Bolzen 27 mit einem Außendurchmesser hat, der gleich dem Außendurchmesser der Ansätze 9 ist, um sicherzustellen, daß diese Dichtungen 26 in der Halbschelle 15 gehalten werden und zentriert sind.
- Aus Figur 6 läßt sich auch ersehen, daß die Achse B des mit den Anschlußmitteln 8 für diesen Flansch versehenen Endes 7 im Gegensatz zu anderen Figuren, in denen sich diese Achse B mit der Achse A an der Achse der Leitung 1 überschneidet, verschoben ist.
- In den Figuren 7 bis 9 ist ein erfindungsgemäßer Flansch gezeigt, der für eine Rohrverzweigung bestimmt ist, deren Nenndurchmesser größer ist als jener der Rohrverzweigungen, die mit den vorstehend beschriebenen Flanschen hergestellt werden. Der Nenndurchmesser der Zweigleitung ist hier gleich groß wie der Durchmesser der Hauptleitung.
- In diesen Figuren findet sich ein Großteil der bereits beschriebenen Elemente wieder, die mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet sind. Der interne Kanal 5 des Teils 14 mündet durch zwei Öffnungen 6a, 6b, die jeweils durch einen mit einer umlaufenden Vertiefung für die Aufnahme einer Ringdichtung 13 versehenen Ansatz 9 verlängert sind, in der Fläche 4. Die Summe der Querschnitte dieser Ansätze 6a, 6b ist gleich dem Durchlaßquerschnitt des Hauptrohres und des Zweigrohres.
- Das Teil 15 des Flansches hat zwei symmetrische Öffnungen 17a, 17b, die wie die vorstehend beschriebene Öffnung 17 Bohrführungen für einen Glockenbohrer zur Herstellung von zwei Öffnungen 2 mit einem exakt definierten, dem Mittenabstand der beiden die Öffnungen 6a und 6b verlängernden Ansätze entsprechenden Mittenabstand bilden.
- Der in den Figuren 7 bis 9 gezeigte Flansch ist, um zwei benachbarte Öffnungen in dem Rohr überdecken und die beiden Öffnungen 6a und 6b aufweisen zu können, wesentlich größer als der in den vorhergehenden Figuren beschriebenen Flansch. In Figur 7 erkennt man eine Vertiefung 33 zum Einrasten eines Haltebügels, der dem bereits beschriebenen Haltebügel 31 entspricht (jedoch wesentlich größer ist).
- Wie man diesen zuletzt genannten Figuren schließlich entnehmen kann, hat der Flansch auf der Seite des Endes 7 des internen Kanals 5 des Teils 14 einerseits die vorstehend beschriebenen Anschlußmittel 8 und andererseits komplementäre Mittel zur unterschiedlichen Durchführung dieses Anschlusses alternativ zu den Mitteln 8.
- Die Mittel 8 sind durch einen Gewindeeinsatz zur Aufnahme eines mit Gewinde versehenen Ansatzes des Zweigleitungsrohres gebildet. Die anderen Mittel haben ein Außengewinde 40, das von dem das Ende 7 des Kanals 5 umschließenden zylindrischen Ende des Teils 14 getragen wird. Dieses Außengewinde ist durch zwei einander diametral entgegengesetzte Abflachungen 41 und 42 unterbrochen, die in Höhe der Formteilungsebene des Teils 14 angeordnet sind, um zu verhindern, daß der in dieser Höhe vorhandene Formgrat das Gewinde beeinflußt und dabei verformt.
- Das Gewinde 40 kann eine Mutter 43 aufnehmen, die in bekannter Weise innen einen Stapel von zwei Hülsen 44 und 45 aufweist, zwischen denen ein verformbarer Zahnring 46 aus einem freien Zustand, in dem sein Innendurchmesser größer ist als der Außendurchmesser des die Zweigleitung (nicht dargestellt) bildenden Rohres, und aus einem eingeschnürten oder gespannten Zustand verformbar ist, in dem der Innendurchmesser des Rings 46 kleiner ist als dieser Rohrdurchmesser, so daß die Zähne an der Wand dieses Rohres angreifen und dabei ein Haltemittel relativ zur Mutter 43 bilden. Die Verformung des Rings wird erreicht, indem man die gestapelten Hülsen 44 und 45 durch Festziehen der Mutter zusammendrückt.
- Diese an sich bekannte Anordnung umfaßt eine Lippendichtung zur Herstellung der Dichtheit zwischen der Mutter und dem Flansch.
- Das Zweigrohr wird in die Mutter eingeschoben, bis es an dem Einsatz 8 zur Anlage kommt. Durch das spätere Festziehen der Mutter wird das Rohr gesichert. Die Mutter kann indessen auch vor dem Einsetzen des Rohres festgezogen werden. In diesem Fall bildet man einen Schnellanschluß an dem Ende des Abzweigflansches.
- Ein erfindungsgemäßer Flansch wird auf dem Markt vorzugsweise mit einem beigepackten Bohrer zur Herstellung der Öffnung(en) 2 in dem Rohr aus Kunststoff angeboten. Damit kann der Benutzer die für seine Zwecke geeigneten Bohrungen in dem Rohr herstellen.
Claims (14)
1. Verteilernetz für ein unter Druck stehendes Fluid, mit
einer auf einem oberen Niveau (10,11) gelegenen, im
wesentlichen horizontalen Hauptleitung (1), von welcher
Nebenleitungen abgezweigt sind, wobei die Verbindung zwischen der
Hauptleitung (1) und einer Nebenleitung mittels eines
Abzweigflansches (3) erfolgt, der eine zum Verdecken zumindest einer in
dem oberen Halbzylinder der Wand der Hauptleitung (1)
ausgebildeten Öffnung (2) vorgesehene Zone (4) hat, in welcher ein
erstes Ende (6) eines internen Abzweigkanals (5) in dem
Flansch mündet, wohingegen das andere Ende dieses Kanals (5)
mit Mitteln (8) für den Anschluß des Flansches an die
Nebenleitung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Nebenleitungen horizontal oder vertikal verlaufen und daß die
Achse (A) des ersten Endes (6) des Abzweigkanals (5) und die
Achse (B) dieser Anschlußmittel (8) einen Winkel a bilden,
der stumpf ist, wenn er zwischen diesen in Strömungsrichtung
(E,S) des Fluids in dem Abzweigkanal (5) orientierten Achsen
gemessen wird.
2. Netz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Winkel (a) 135º beträgt.
3. Netz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
sich die Achsen (A) und (B) an der Achse der Hauptleitung (1)
überschneiden.
4. Netz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wand der Hauptleitung (1) mehrere Öffnungen (2) hat, die von
einer einzigen Zone (4) des Flansches (3) verdeckt werden.
5. Abzweigflansch zum Ausführen des Anschlusses einer
Nebenverteilungsleitung an die Hauptleitung (1) in einem
Verteilernetz gemäß Anspruch 1, wobei dieser Flansch zwei
Halbschellen (14,15) hat, die aneinander angelenkt (16) und an
ihrem freien Ende mit Mitteln (19,20) zum Schließen und
Festspannen des Flansches (3) an der Hauptleitung (1) versehen
sind, wobei eine der Halbschellen (14) in Form eines Körpers
vorgesehen ist, der eine Abdeckzone (4) besitzt, in welcher
ein erstes Ende (6) eines internen Abzweigkanals (5) in dem
Flansch mündet, während das andere Ende (7) dieses Kanals (5)
mit Mitteln (8,40-43) für den Anschluß des Flansches (3) an
die Nebenleitung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Achse (A) des ersten Endes (6) des Abzweigkanals (5) und
die Achse (B) dieser Anschlußmittel (8) einen Winkel a
bilden, der stumpf ist, wenn er zwischen diesen in der
Strömungsrichtung (E,S) des Fluids in dem Abzweigkanal (5)
orientierten Achsen gemessen wird, wobei das erste Ende (6) durch
zumindest eine Öffnung, die durch einen Ansatz (9) für die
Zentrierung des Flansches (3) an der Öffnung (2) der
Hauptleitung (1) verlängert ist, in die Abdeckzone (4) mündet.
6. Flansch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
mit dem Ansatz (9) versehene Halbschelle (14) am Fuß dieses
Ansatzes eine torusförmige Ringdichtung (13) trägt.
7. Flansch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mittel zum Zusammenspannen der Halbschellen (14,15) zumindest
eine unverlierbare Schraube (20) an einer der Halbschellen
und eine Mutter (19) an der anderen Halbschelle umfassen.
8. Flansch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
unverlierbare Schraube (20) durch eine Mutter (21) gehalten
wird, die mit einem gewindefreien Abschnitt (22) der Schraube
zwischen ihrem Gewindeende (24) und ihrem Kopf (23)
zusammenwirkt.
9. Flansch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Halbschelle (15), die nicht mit dem internen Kanal versehen
ist, eine Bohrführung (17) für ein Werkzeug (34) zum
Einbringen der Öffnung (2) in die Hauptleitung (1) hat und daß der
Flansch Mittel (31) zum vorübergehenden Halten der um die
Leitung (1), die nicht mit der Öffnung (2) versehen ist,
geschlossenen Halbschellen umfaßt.
10. Abzweigflansch nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch
mehrere Öffnungen (6a,6b), wovon zumindest eine durch einen
Ansatz für die Zentrierung des Flansches in einer der
entsprechenden Öffnungen der Hauptleitung (1) verlängert ist.
11. Flansch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
jede Halbschelle (14,15) mit einer zumindest eine Öffnung
aufweisenden Flachdichtung (25,26) versehen ist.
12. Flansch nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Flachdichtungen (25,26) ein- und desselben
Flansches identisch sind und daß die Halbschelle (15), die nicht
mit dem Abzweigkanal (5) versehen ist, einen Zapfen (27) zum
Zentrieren der Dichtung hat, dessen Durchmesser derselbe ist
wie der Durchmesser des Ansatzes (9) zum Zentrieren des
Flansches (3) an der Hauptleitung (1).
13. Flansch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Ende (7) des internen Kanals (5) mit Mitteln (40-43) für den
Schnellanschluß der Zweigleitung versehen ist.
14. Montagesatz zum Ausführen zumindest einer Abzweigung in
einem Verteilernetz für ein Fluid, dadurch gekennzeichnet,
daß dieser einen Flansch gemäß Anspruch (9) und einen diesem
beigepackten Glockenbohrer mit einem dem Außendurchmesser des
Ansatzes (9) entsprechenden Durchmesser hat.
Applications Claiming Priority (2)
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