DE6929888U - Vorrichtung zur herstellung der boeden von kreuz- oder klotzbodensaecken an quergefoerderten schlauchabschnitten. - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung der boeden von kreuz- oder klotzbodensaecken an quergefoerderten schlauchabschnitten.

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Description

5 GbmH 69 29 888.0 - Gartemann & Hollmann GmbH
-\VOr richtung zur Herstellung der Böden von Kreuz- oder Klotz· bodensacken an quergeförderten Schlauchabschnitten
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung der Böden von Kreuz- oder Klotzbodensäcken an quergeförderten Schlauchabschnitten. Derartige Beutel oder Säcke können aus Papier oder Kunststoff bestehen.
Die Kreuz- oder Klotzboden an derartigen Beuteln oder Säcken werden bisher in der Weise hergestellt, daß die aufgezogenen Böden unter einem ersten Paar Andrückwalzen hindurchgeführt werden, dann mittels zweier Hillkörper eine Rillung erfolgt, durch die die Bodenseitenklappen gebildet werden. Daraufhin erfolgt eine Beleimung der Bodenseitenklappen, worauf die Böden durch ein Paar Faltfinger und ein die Bodenmitte niederhaltendes, sich von Bodenfalzkante zu Bodenfalzkante erstreckendes Formatblech in Schließstellung zusammengefaltet und schließlich unter einem zweiten Paar Andrückwalzen hindurchgeführt werden.
Dabei wird die Beleimung der Bodenseitenklappen zwecks Vermeidung einer Beschmutzung des Formatbleches durch Leim und damit einer empfindlichen Störung des Produktionsablaufs nicht bis an die Bodenfalzkanten herangeführt, so daß sich bei den fertigen Böden im Bereich der Bodenseitenkanten in nachteiliger Weise offene Kanäle ergeben, durch die Staub, Feuchtigkeit u.dgl. hindurchdringen kann. Um diesem ^beistand
abzuhelfen, werden bei hochwertigen Säcken oder Beuteln die Böden noch mit einem Innenriegel in Form eines einzuklebenden Papierblattes versehen. Auf diese Weise ist zwar eine Dichtigkeit der Böden erreichbar, jedoch wird die Herstellung der Beutel oder Säcke infolge des erforderlichen Materialaufwandes und der Komplizierung des Herstellungsvorganges stark verteuert.
Der vorliegenden Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die
g ohne Zuhilfenahme von Innenriegeln oder sonstigen Zusatzteilen die Herstellung von völlig dichten Kreuz- oder Klotzböden er-
% möglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Neuerung darin, daß dem zweiten Paar Andrückwalzen ein zweites Paar Spreizfinger zum erneuten öffnen des Bodens, das Leimwerk, ein zweites Paar Faltfinger sowie ein zweites Formatblech nachgeschaltet sind, wobei die Breite dieses zweiten Formatbleches geringer ist als der Abstand der beiden Bodenfalzkanten voneinander.
Weitere Einzelheiten der Neuerung sind aus der nachfolgenden * Beschreibung und den Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels
f sowie aus den Unteransprüchen zu entnehmen.
Es zeigen:
Fig. 1
bis A- das Andrücken, Vorrillen, Anwalzen der Bodenfalzkanten und Schließen des unbeleimten Bodens in schematischer Darstellung,
Fig. 5 „
bis 7 in schematischer Darstellung das erneute Offnen
Beleimen und endgültige Schließen des Bodens,
592988831.5.72
ι η - 3 -
Pig. 8 eine Draufsicht auf den beleimten, noch offenen
Boden eines Beutels oder Sackes gemäß der Neuerung,
Pig. 9 eine Draufsicht auf den Boden nach Pig. 8 in geschlossenem Zustand,
Fig. 10 die FaIt- und Schließstation des beleimten Bodens in schematischer Seitenansicht.
Die Vorrichtung zur Herstellung der Böden von Kreuz- oder Klotzbodensäcken oder -beuteln an quergeförderten Schlauchabschnitten ist in bekannter Weise mit je einem ersten Paar Andrückwalzen 2, Rillkörpern 3 und Faltfingern 6 sowie mit einem die Bodenmitte bis zu den Bodenfalzkanten überdeckenden Formatblech 7, einem zweiten Paar Andrückwalzen 8 und einem Leimwerk 10 ausgestattet.
Nach der Neuerung sind dem zweiten Paar Andrückwalzen 8 ein zweites Paar Spreizfinger 9 zum erneuten öffnen des % Bodens, das Leimwerk 10, ein zweites Paar Faltfinger 14- m sowie ein zweites Formatblech 15 nachgeordnet, wobei die Breite dieses zweiten Formatbleches geringer ist als der Abstand der beiden Bodenfalzkanten voneinander.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist ferner unter dem schmalen Formatblech 15 eine nach oben gewölbte Auflage 16 für den zu schließenden Boden vorgesehen. Auch das Formatblech 15 selbst kann mit einer entsprechenden Wölbung versehen werden.
Die Herstellung von Kreuz- oder Klotzboden an quergeförderten Schlauchabschnitten erfolgt mittels der neuen Vorrichtung auf folgende Weise:
Wie eus den Fig. 1 bis 4 ersichtlich, wird der Beutel oder Sack, der mit einem Kreuz- oder Klotzboden zu versehen ist, zunächst in üblicher Weise mit aufgezogenem Boden 1 mittels der Andrückwalzen 2 angedrückt (Fig. 1). Daraufhin erfolgt mittels der Rillkörper 3 eine Vorrillung des angedrückten Bodens 1 derart, daß die späteren Bodenfalzkanten 4 vorgeformt werden (Fig. 2). Dann wird, wie aus Fig. 3 ersichtlich, ohne daß eine Beleimung erfolgt, der Boden durch Umfalten der durch die Vorrillung gebildeten Bodenseitenklappen 5 mit Hilfe der Faltfinger 6 der Boden geschlossen. Die Faltung erfolgt um die Kanten des Formatbleches 7> das sich in der üblichen Weise über die gesamte Bodenmitte bis zu den Bodenfalzkanten 4 erstreckt. Der geschlossene, aber noch nicht beleimte Boden durchläuft dann gemäß Fig. 4 die Andrückwalzen 8, so daß die Bodenfalzkanten 4 eine kräftige Formung und Ausprägung erhalten und somit später ein leichtes Falten um diese Bodenfalzkanten 4 erfolgen kann.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich, wird dann der geschlossene, aber noch unbeleimte Boden durch Zurückfalten der Bodenseitenklappen 5 mittels der Spreizfinger 9 wieder geöffnet (Fig. 5)· Der wieder geöffnete Boden wird dann, wie aus Fig. 6 ersichtlich, mittels des Leimwerkes 10 beleimt, wobei der in Fig. 6 als strichpunktierte Linie angedeutete Boden über einen Auflagetisch 11 läuft. Die Art der Beleimung ergibt sich anschaulich aus Fig. 8. Im Bereich der Bodendreiecke 12 wird die Beleimung 13 der Bodenseitenklappen 5 in Richtung auf die Bodenmitte zu bis über die Bodenfalzkanten 4 hinaus durchgeführt. Auf einer Seite des Bodens erfolgt dabei in üblicher Weise ein streifenförmiger Leimauftrag, während der Leimauftrag im Bereich der Bodendreiecke etwa eine dreieckige Form hat, wie aus Fig. 8 ersichtlich.
Nach dieser Beleimung wird, wie aus Fig. 7 ersichtlich, der nunmehr beleimte Boden wieder durch Umfaltung der Bodenseiten-
klappen 5 geschlossen. Hierzu dient einerseits das zweite Paar von Faltfingern 14 und andererseits das zweite Formatblech 15, das, wie aus Fig. 7 ersichtlich, die Bodenmitte nur in dem Bereich niederhält, in dem sich kein Leimauftrag befindet, so daß auch trotz Beleimung über die Bodenfalzkanten 4 hinaus eine Verschmutzung des Formatbleches 15 durch den Leim nicht möglich ist. Es ist somit gewährleistet, daß es zu keinerlei Produktionsstörungen infolge des Anhaftens von Leim ?n dem Formatblech 15 kommt, während andererseits der gebildete Boden infolge des Leimauftrages über die Bodenfalzkanten 4 hinaus völlig dicht geschlossen ist und die bislang üblichen kleinen Luftkanäle im Bereich der Bodenfalzkanten 4 wirksam vermieden werden, wie die Fig. 9 deutlich zeigt. Die starke Vorprägung der Bodenfalzkanten durch das Andrückwalzenpaar 8 gewährleistet dabei, daß ein einwandfreies Schließen des Bodens auch dann möglich ist, wenn das Formatblech 15 nicht bis an die Bodenfalzkanten 4 heranreicht. Das Formatblech 15 hat lediglich noch eine niederhaltende Funktion und verhindert ein Verziehen des Bodens. Besondere Vorteile bietet die neue Vorrichtung bei der Herstellung von Beuteln oder Säcken aus Kunststoff, da der hier erforderliche Haftkleber ein außergewöhnliches Haftvermögen besitzt und noch nach ca. 10 Stunden klebfähig ist, so daß bei einer Verschmutzung des Formatbleches die Produktion sofort gestoppt werden müßte.
Die unter dem schmalen Formatblech 15 vorgesehene nach oben gewölbte Auflage 16 für den zu schließenden Boden bewirkt eine Vormarkierung der Bodenfaizkanten, so daß beim Umfalten mittels der Faltfinger 14 die Faltung sehr exakt ua die vorgeprägten Bodenfalzkanten 4 erfolgt.

Claims (3)

Schutzansprüche iss:
1. Vorrichtung zur Herstellung der Böden von Kreuz- oder Klotzbodensäcken oder -beuteln an quergeförderten Schlauchabschnitten, die ein erstes Paar Andrückwalzen, ein Paar Rillkörper und ein Paar Faltfinger, ferner ein die Bodenmitte bis zu den Bodenfalzkanten überdeckendes Formatblech, ein
* zweites Paar Andrückwalzen und ein Leimwerk aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß dem zweiten
W Paar Andrückwalzen (8) ein zweites Paar Spreizfinger (9) zum erneuten öffnen des Bodens, das Leimwerk (10), ein zweites Paar Faltfinger (14) sowie ein zweites Formatblech (15) nachgeordnet sind, wobei die Breite des zweiten Formatbleches (15) geringer ist als der Abstand der beiden Bodenfalzkanten voneinander.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem schmalen Formatblech (15) eine nach oben gewölbte Auflage (16) für den Boden vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das schmale Formatblech (15) selbst eine entsprechende Wölbung aufweist.
DE6929888U 1969-07-29 1969-07-29 Vorrichtung zur herstellung der boeden von kreuz- oder klotzbodensaecken an quergefoerderten schlauchabschnitten. Expired DE6929888U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0092259A1 (de) * 1982-04-22 1983-10-26 Windmöller & Hölscher Vorrichtung zum Z-förmigen Falten von Papiersäcken
EP0093390B1 (de) * 1982-05-03 1986-10-29 Windmöller & Hölscher Vorrichtung zum Z-förmigen Falten von Papiersäcken

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0092259A1 (de) * 1982-04-22 1983-10-26 Windmöller & Hölscher Vorrichtung zum Z-förmigen Falten von Papiersäcken
DE3215006A1 (de) * 1982-04-22 1983-10-27 Bates Ventilsaekke Co. A/S, 9400 Norresundby Vorrichtung zum z-foermigen falten von papiersaecken
EP0093390B1 (de) * 1982-05-03 1986-10-29 Windmöller & Hölscher Vorrichtung zum Z-förmigen Falten von Papiersäcken

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