DE6928545U - Bewehrungsstahl. - Google Patents
Bewehrungsstahl.Info
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- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C5/00—Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
- E04C5/01—Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
- E04C5/02—Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of low bending resistance
- E04C5/03—Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of low bending resistance with indentations, projections, ribs, or the like, for augmenting the adherence to the concrete
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Description
14.255
Dipl.-Ing.
• -8023 München - Pullach
Wlwarjfr.2.1. Mtmt. 7930570,7931782
München-Pullach, 13. JuIi 1971
Aktenzeichen; G 69 28 545.6
Anmelderin:
Oesterreichisch-Alpine Montangesellscliaft
« in Wien (Österreich)
Bewehrungsstahl
Die Neuerung bezieht sich auf einen Bewehrungsstahl auis naturhartem Stahl für Beton.
Die üblichen Bewehrungsstähle weisen einen
kreisförmigen Querschnitt auf. Es sind auch Bewehrungsstähle bekannt, deren Querschnitt aus zwei Kreisflächen
besteht, die jedoch einander nicht berühren, sondern die durch einen Steg miteinander verbunden sind. Derartige
Bewehrungsstähle weisen zwar ein günstiges Querschnitt-Oberflächenverhältnis
auf, jedoch besitzen diese Bewehrungsstähle eine große Querschnittsbreite. Nach den Bauvorschriften
müssen Bewehrungsstähle, deren Durchmesser kleiner als 20 mm ist, in einem Abstand von mindestens
20 mm in Beton angeordnet sein, wogegen Bewehrungsstähle mit einem Durchmesser von über 20 mm in einem Abstand,
welcher zumindest dem Durchmesser des jeweils stärkeren Bewehrungsstahles entspricht, angeordnet werden müssen.
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Es ist somit bei dieser bekannten Anordnung die Anzahl der unterzubringenden Bewehrungsstähle in einer vorgegebenen
Breite beschränkt, die Armierung kann also nicht lasser an denjenigen Stellen konzentriert werden, an welchen
sie am wirksamsten ist.
Es ist weiters bekannt, aus mehreren kreisförmigen Profilen bestehende Bewehrungsstähle zu verdrillen.
Bei diesen Bewehrungsstählen kommt jedoch infolge der Verdrillung die größte Querschnittsbreite
nacheinander in verschiedenen Richtungen zu liegen, so daß ein solcher verdrillter Bewehrungsstahl hinsichtlich der Anordnung und des Abstandes vom benachbarten Bewehrungsstahl so in Rechnung gestellt werden muß. als ob
es sich um einen runden Bewehrungsstahl mit einem der
größten Querschnittsbreite entsprechenden Durchmesser
handelt. Außerdem weisen diese verdrillten Bewehrungsstähle den Nachteil auf, daß beim Verbinden große Spannungen entstehen und daher die Gefahr eines Einreißens gegeben ist. Solche tordierten Bewehrungsstähle weisen somit einen großen Gleitwiderstand in Beton auf, jedoch ist eine optimale Verteilung der Armierung bei Verwendung dieser tordierten Bewehrungsstähle nicht möglich.
nacheinander in verschiedenen Richtungen zu liegen, so daß ein solcher verdrillter Bewehrungsstahl hinsichtlich der Anordnung und des Abstandes vom benachbarten Bewehrungsstahl so in Rechnung gestellt werden muß. als ob
es sich um einen runden Bewehrungsstahl mit einem der
größten Querschnittsbreite entsprechenden Durchmesser
handelt. Außerdem weisen diese verdrillten Bewehrungsstähle den Nachteil auf, daß beim Verbinden große Spannungen entstehen und daher die Gefahr eines Einreißens gegeben ist. Solche tordierten Bewehrungsstähle weisen somit einen großen Gleitwiderstand in Beton auf, jedoch ist eine optimale Verteilung der Armierung bei Verwendung dieser tordierten Bewehrungsstähle nicht möglich.
Die vorliegende Neuerung hat sich zur Aufgabe gestellt, einen Bewehrungsstahl zu schaffen, bei welchem
einerseits eine optimale Verteilung der Armierung
besser
möglich ist, so daß die Bewehrung/ausgenützt wnd daher Stahl eingespart werden kann, und bei welcher anderseits der Gleitwiderstand der Armierung im Beton hinreichend groß ist, um eine sichere Verbindung zwischem dem Beton und dem Bewährungsstahl zu gewährleisten» Die Neuerung geht hiebei aus von einem Bewehrungsstahl aus naturhartem Stahl für Beton, dessen Querschnitt die Form von
zwei oder mehreren, einander berührenden oder überschneidenden annähernd durch Kreise begrenzten Flächen
möglich ist, so daß die Bewehrung/ausgenützt wnd daher Stahl eingespart werden kann, und bei welcher anderseits der Gleitwiderstand der Armierung im Beton hinreichend groß ist, um eine sichere Verbindung zwischem dem Beton und dem Bewährungsstahl zu gewährleisten» Die Neuerung geht hiebei aus von einem Bewehrungsstahl aus naturhartem Stahl für Beton, dessen Querschnitt die Form von
zwei oder mehreren, einander berührenden oder überschneidenden annähernd durch Kreise begrenzten Flächen
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aufweist, und die Neuerung besteht im wesentlichen darin,
daß dir Bewehrungsstab einstückig und unverwunden
ausgebildet ist und daß die von Kreisen begrenzten Querschnittsflächen in einer Breite, die mindestens
dem halben Druckmesser der Kreise entspricht,, miteinander
in Verbindung stehen, und daß in den durch die aneinanderschließenden Kreisflächen gebildeten Rillen
Querrippen in Abstand voneinander angeordnet sind, welche nicht über die Umhüllende des Profiles hinausragen· Dadurch,
daß die von Kreisen begrenzten Querschnittsflächen in einer Breite, die mindestens dem halben Durchmesser
der Kreise entspricht, miteinander in Verbindung stehen, wird bei Verwendung eines unverwundenen Bewehrungsstahles
eine optimale Anordnung der Armierung im Beton und gleichzeitig eine optimale Umhüllung des Bewehrungsstahles
durch den Beton gewährleistet. Durch diese optimale Umhüllung des Bewehrungsstahles wird auch
ein möglichst großer Gleitwidersband im Beton erzielt, der durch die in den Rillen angeordneten Querrippen
noch vergrößert wird. Die optimale Umhüllung des Bewehrungsstahles von Beton, welche für die Erzielung eines
möglichst großen Gleitwiderstandes wesentlich ist, hängt von der Breite der Verbindung zwischen den aneinanderschließenden
Kreisflächen ab, da sichergestellt werden mußv daß sich die Masse des Betonzuschlagsstoffes mit
durchschnittlicher Korngröße möglichst gut in die zwischen den Kreisen entstehenden Längsrillen einachmiegt
und an den Querrippen Widerstand findet. Dadurch wird die Haftung des erfindungsgemäßen Bewehrungsstahles im
Beton erhöht und der Gleitwiderstand ist zumindest ebenso groß' wie bei den bekannten tordierten Bewfehrungsstählen,
wobei aber die Nachteile desselben vermieden werden und eine Konzentration der Bewehrungsstähle an den Stellen,
an denen sie am wirksamsten sind, möglich ist. Die
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Ausbildung des Bewehrungsstahles gemäß der Neuerung ermöglicht beispielsweise die Zugbewehrung eines Betonbalkens
oder dergleichen in einer Reihe anzuordnen, so daß die gesamte Bewehrung im größten Absitand von
der neutralen Zone des Balkens liegt und daher am wirksamsten ist.
Gemäß einem weiteren Merkmai der Neuerung
ist es von Vorteil, wenn bei überschneidender Anordnung der Kreisflächen der Abstand der Kreismittelpunkte
mindestens drei Viertel des Kreisdurchmessers beträgt.
Dieser Abstand gewährleistet einerseits ein gutes Anschmiegen der Betonzusehlagsstoffe in der entstehenden
Rille und es ist anderseits das günstige Querschnitts-Oberflächenyerhältnis
des Bewehrungsstahles sichergestellt, welches eine optimale Verteilung der Armierung
ermöglicht.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Neuerung gehen die Kreisflächen über Kurven oder gerade ineinander
über, deren Anschlußpunkte an die Kreisflächen in einem Abstand von ungefähr einem Viertel des Durchmessers
der Kreisflächen liegen. Dadurch werden einspringende Winkel, welche nicht mit Sicherheit durch den
Beton ausgefüllt werden und an welchen Stellen keine Haftung zwischen dem Bewehrungsstahl und dem Beton gegeben
ist und von welchen Stellen durch ungenügende Abdichtung Korrosionen ausgehen können, vermiedene
Zweckmäßig weisen die durch die Kreisflächen des Querschnittes gebildeten Zylinder Längsrippen auf und
es sind die Querrippen in der Höhe der Längsrippen um den Querschnitt herumgeführt. Dadurch wird die Haftung
zwischen den Bewehrungseisen und dem Beton weiter erhöht. Eine Erhöhung des Gleitwiderstandes des Bewehrungsstahles
erfolgt gemäß der Neuerung auch dadurch, daß die Längsrippen eine Zahnung aufweisen.
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Zur Vergrößerung des zwischen den Querrippen gebildeten Troges können die Kreisflächen des Querschnittes
im Bereich dieses Troges angeschnitten sein.
In der Zeichnung ist die Neuerung an Hand von Ausführungsbeispielen schematisch erläutert.
Fig. 1, 2, 3 und 5 zeigen Querschnitte durch Bewehrungsstähle, welche sich aus zwei Kreisflächen
zusammensetzen. Fig. k stellt hiebei eine Ansicht des
Bewehrungsstahles mach Fig. 3 dar, während Fig. 3
einen Querschnitt nach Linie III-III der Fig. k darstellt.
Fig. 6 zeigt einen Bewehrungs stahl in Ansicht,, Fig. 7 und 8 zeigen die Anordnung bekannter Bewehrungsstäbe und erfindungsgemäüer Bewehrungsstäbe in Gegenübers
teilung. Fig. 9 und 10 zeigen gleichfalls die Anordnung bekannter und erfindungsgemäßer Bewehrungsstäbe
in Gegenüberstellung. Fig. 11 bis 15 zeigen Bewehrungs» stähle, deren Querschnitt aus drei Kreisflächen zusammengesetzt
ist, teils in schaubildlicher Darstellung, teils in Querschnitt und teils in Ansicht. Fig. 16 und
17 zeigen Bewehrungsstähle, deren Querschnitt aus vier Kreisflächen zusammengesetzt ist im Querschnitt.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt, welcher aus zwei sich berührenden Kreisflächen 1 und 2 zusammengesetzt
ist. Beide Kreisflächen berühren sieh so, daß der Mittelpunktabstand a gleich dem Durchmesser der
Kreisflächen ist. Beide "Kreisflächen gehen in Äusrundungen 3 ineinander über, wobei der Ausrundungsradius
ein Viertel des Radius der die Flächen i unö. 2 begrenzenden Kreise ist. Fig. 2 unterscheidet sich von Flg.
lediglich dadurch, daß die beiden Kreisflächen 1 und 2 nicht über Ausrundungen ineinander übergehen, sondern
über eine Gerade 4. In diesem Falle ist der Abstand b
der Anschlußpunkte dieser Geraden 4 an die Kreisflächen i und 2 etwa ein Viertel des Durchmessers der die Flächen
1 und 2 begrenzenden Kreise,
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Mil t I
Die Bewehrungsstäbe können nun einfach aus diesen beiden durch die Kreisflächen 1 und 2 gebildeten
Zylindern bestehen, welche über die Ausrundungen oder die Geraden bzw. kurvenförmigen Verbindungen k
Miteinander verbunden sind. Zweckmäßig aber sind in Abstand Querrippen 5 angeordnet, welche die Haftfestigkeit
im Beton vergrößern.
Der Querschnitt nach Fig. 3 unterscheidet sich vom Querschnitt nach Fig. 2 dadurch, daß die
Kreisflächen des Profils im Bereich der durch die Rippen 5 gebildeten Tröge 6 bei 7 angeschnitten sinde Auf
diese Weise werden die Trüge 6 vergrößert, es kann eine
größere Betonmenge in diese Träge eindringen und es wird die Haftung dadurch verbessert. Fig. 4 zeigt die
Ansicht eines Stabes nach Fig. 3, wobei die Rippea 5»
welche die Tröge 6 begrenzen, deutlich sichtbar sind» Die Rippen 5 sind gegenüber den auf der anderen Seite
des Stabes angeordneten und strichliert angedeuteten Rippen 5! versetzt. Der Bewehrungsstahl nach Fig. 5
unterscheidet sich vom Bewehrungsstahl nach Fig. 2 dadurch, daß zusätzlich Längsrippen 8 vorgesehen sind.
Diese Längsrippen 8 weisen den Vorteil auf, daß nun die Querrippen 5 höher ausgebildet sein können und es
können diese Querrippen auch noch um das Profil herumgeführt sein, wie durch die Rippen 9 angedeutet ist.
Fig. 6 zeigt in Ansicht eine Ausbildung, bei welcher die Querrippen 5 schräg angeordnet sind. An
der gegenüberliegenden Seite sind diese Querrippen 5' in der anderen Richtung schräg angeordnet, wie strichliert
angedeutet ist. Zur Erhöhung der Haftfestigkeit sind bei dieser Ausfüferungsform die Längsrippen mit einer
Zahnung 10 versehen.
Fig. 7 und 8 zeigen die Anordnung der Bewehrungsstäbe im Beton. Fig. 7 zeigt die üblichen Stäbe
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mit kreisförmigem Querschnitt, welche "beispielsweise
einen Durchmesser c von IO mm aufweisen. Der Abstand d
muß daher 20 mm sein. Fig« 8 zeigt die erf lndungsgeniässen
Profile, welche den Querschnitt von zwei Stäben
nach Figo 7 aufweisen. Der Abstand ^ kann somit hler
gleich dem Durchmesser c gewählt ν ■ äen. Es zeigt sich,
daß bei gegebener Breite einew Trägers nahezu die doppelte
Stahlmenge in einer Ebene untergebracht werden kann. Das gleich« ergibt sich aus dem Vergleich der
Fig. 9 und 10, wobei wieder Fig. 9 die Armierung mit
bekannten Stäben zeigt. Hier kann bei Einhaltung des vorgeschriebenen Abstandes d die doppelte Eisenaienge
in einer Ebene untergebracht werden. Mit 11 ist die Unterkante des Trägers bezeichnet, und es zeigt sich, daß
somit bei den erfindungsgemäßen Bewehrungsstählen die
Stahlmenge in einem geringeren Abstand von der Unterkante des Trägers konzentriert werden kanu.
Fig. 11, 12, 13, lh und 15 zeigen verschiedene Ausbildungen eines Bewehrungsstahles, dessen Querschnitt
aus drei Kreisflächen 12, 13 und lh zusammengesetzt ist» Die die Flächen 12, 13 und 14 umgrenzenden Kreise berühren
sich ?fisders und es sind in analoger Weise wie bei
den beschriebenen Anordnungen Querrippen 5 bzw, 51 und
Längsrippen 8 vorgesehen. In diesen Fällen kann in dergleichen Ebene nahezu die dreifache Eisenaienge untergebracht
werden.
Fig. 16 zeigt eine Ausbildung, bei welcher der Querschnitt des BewehrungsStahles aus vier Kreisflächen
15, 16, 17 und 18 zusammengesetzt ist, wobei im übrigen auch Querrippen 5 vorgesehen sind. Auch hier
berühren sich die die Flächen 15, 16, 17 und 18 umgrenzenden
Kreise. In einem solchen Falle kann nahezu die vierfache Eisenmenge in der gleichen Ebene untergebracht
werden.
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1 is
I I
I Pig. 17 unterscheidet sich von der Pige 16
I lediglich dadurch^, daß zusätzlich Längsrippen 8 vor-
I gesehen sind und daß die Querrippen 5 dur~h Querrip-
I pen 9, ähnlich wie bei der Anordnung nach Fig. 5» er-
gänzt sind, welche sich um das Profil herum erstrecken«
S c hutzansprüche:
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Claims (7)
1. Bewehrungsstahl aus natur&artem Stahl für
Beton, dessen Querschnitt die Form von zwei oder mehreren, einander berührenden oder überschneidenden, annähernd
durch Kreise begrenzten Flächen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Bewehrungsstahl einstückig und
unverwunden ausgebildet ist und daß die von Kreisen begrenzten Querschnittsflächen in einer Breite, die mindestens
dem halber. Durchmesser der Kreise entspricht, miteinander
in Verbindung stehen, und daß in den durch die aneinanderschliedenden Kreisflächen (l, 2; 12, 13* 14;
15» 16, 17, 18) gebildeten Rillen Querrippen (5, 51)
in Abstand voneinander angeordnet sind, welche nicht über die Umhüllende des Profils hinausragen·
2« Bewehrungsstahl nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß bei überschneidender Anordnung der Kreisflächen der Abstand (a) der Kreismittelpünkte mindestens
drei Viertel des Kreisdurchmessers beträgt.
3. Bewehrungsstahl nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kreisflächen (l, 2; 12, 13» 14) über Ausrundungen (3) ineinander übergehen, deren
Radius ein Viertel des Radius der Kreisflächen be-,trägt.
4. Bewehrungsstahl nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kreisflächen (i, 2\ 12, 13, 14j 15, 16, 17, 18) über Kurven oder Gerade (4) ineinander
übergehen, deren Anschlußpunkte an die Kreisflächen (1, 2; 12, 13, 14; 15, 16, 17, 18) in einem Abstand
(b) von ungefähr einem Viertel des Durchmessers der Kreisflächen liegen.
5 β Bewehrungsstahl nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die
Kreisflächen (I1 2,\ 12, 13, 14; 15, 16, 17, 18) des
Querschnittes gebildeten Zylinder Längsrippen \&)
aufweisen und die Querrippen (5) in der Höhe der Längsrippen (8) um den Querschnitt herumgeführt (9) sind
(Fig.
5, 15, 17h
6, Bewehrungsstahl nach Anspruch 5S dadurch
gekennzeichnet, daß die Längsrippen (8) eine Zahnung (lO) aufweisen.
7. Bewehrungsstahl nach einem der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreisflächen (l, 2; 12, 13, 14) des Querschnittes im Bereich des
zwischen den Querrippen (5) gebildeten Troges (6) zur Vergrößerung dieses Troges angeschnitten (7) sind,
(Fig. 3).
- 10 - 7.7.1971 /Mü
692854521.10.71
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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-
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- 1969-07-18 DE DE19691936683 patent/DE1936683A1/de active Pending
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- 1969-07-22 GB GB3690269A patent/GB1282309A/en not_active Expired
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