DE6610225U - Bewehrungsstab. - Google Patents

Bewehrungsstab.

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teeterstraSs st - TeietoQ ^2331 Heinrieh Weihrauch
Drahtwerke Eberbach am Neckar
Bewehrungsstab
Die Neuerung bezieht sich auf einen Bewehrungsstab mit in der Längsrichtung des Stabes aufeinandei'folgenden Hippen für Beton, insbesondere zur Herstellung von punkt ge schweißten Baustahlmatten. Mit der Neuerung wird eine Verbesserung der bekannten Bewehrungsstäbe dieser Art hinsichtlich einer größeren Sicherheit gegen Bruch- und Zerreißgefahr bezwecke.
Es ist bekannt, Bewehrungsstäbe zur besseren Haftung im Beton an ihrer Oberfläche mit Rippen oder Kerben zu versehen. Diese Rippen oder Kerben sind meist in zwei oder mehreren parallelen Reihen in den Stab im warmen oder kalten Zustand eingewalzt. Es ist auch bekannt, daß die Rippen ellipsenförmige Vertiefungen bilden. Die Lage der Rippen oder Kerben und ihre Anordnung zueinander ist dabei nicht genau festgelegt, so daß die Rippen oder Kerben einmal auf gleicher Höhe liegen und ein andermal eine Rippe oder Kerbe der einen Reihe auf einen Zwischenraum der anderen Reihe stößt. Die Folge davon ist, daß der Querschnitt des Stabes an verschiedenen Stellen seiner Länge verschieden groß ist. Dadurch ist auch die Zugbeanspruchung des Stabes an seinen verschieden großen Querschnitten verschieden.
Der Neuerung liegt nun die Aufgabe zugrunde, den Querschnitt des mit Rippen versehenen Stabes an allen Stellen seiner Länge etwa gleich zu halten. Diese Aufgabe wird nach der Neuerung dadurch gelöst, daß die Rippen schräg zur Längsachse des Stabes um diesen herum parallel zu-einander verlau-S fende geschlossene Ellipsen bilden, die durch mehrere parallel
zur Längsachse des Stabes verlaufende Stege miteinander verbunden sind, wobei die Rippen eine solche Anzahl und Anordnung sowie einen solchen Abstand und Querschnitt haben, daß der Querschnitt des Stabes über seine gesamte Länge in an sich bekannter Weise etwa gleich ist.
• *
Die ellipsenfb'rmigen, geschlossenen Rippen bei der Anordnung nach der Neuerung haben im Gegensatz zu den bisher bekannten Rippenformen eher und besser einen weitgehend stetigen Querschnitt bzw. Querschnittsverlauf. Die für die Praxis unerwünschten großen Querschnittsdifferenzen werden dadurch äußerst gering gehalten. Damit wird auch die Überbeanspruchung vermindert, so daß kritische Querschnitts- -f lachen weitgehend vermieden werden. Dadurch wird eine Bruch- oder Zerreißgefahr des Stabes an etwa schwächeren Stellen vermieden.
Zweckmäßig haben die Stege gleichen Abstand voneinander. :Die Anordnung kann dabei so getroffen sein, daß die Rippen "und Stege auf der Oberfläche des Stabes ein Netz von zusammenhängenden, zur Längsachse des Stabes schrägliegenden, parallelogrammartigen Vierecken bilden. Dadurch kann auf einfache Weise ein gleicher Querschnitt über die gesamte Länge des Stabes sowie durch die vertieft liegenden Vierecke eine innige Verbindung des Stabes mit dem ihn umhüllenden Beton erreicht werden.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Neuerung durch ein Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
Pig. 1 ist eine Ansicht auf eine Teilabwicklung der Oberfläche eines Bewehrungsstabes nach der Erfindung.
Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie II - II der Fig. 1. Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie III - III der Fig.
Der Bewehrungsstab 1 nach dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist auf seiner gesamten Länge mit Rippen 2 versehen, die schräg zur Längsachse des Stabes 1 um diesen herum parallel zueinander verlaufen und infolge ihrer Schräglage zur Längsachse des Stabes 1 geschlossene Ellipsen bilden. Diese sind
• · II*·
durch mehrere, vorzugsweise drei parallel zur Längsachse des Stabes 1 verlaufende Stege 3 miteinander verbunden, die gleichen Abstand voneinander haben. Die so angeordneten Rippen und Stege 3 bilden auf der Oberfläche des Stabes 1 ein Netz von zusammenhängenden, parallelogrammartigen Vierecken 4, die zur Längsachse des Stabes 1 eine schräge Lage haben.
Die Anzahl und die Anordnung der Rippen 2 und Stege 5 sowie ihr Aostand voneinander und Querschnitt lassen sich so festlegen, daß alle Querschnitte des Stabes 1 etwa gleich sind.
Die Rippen 2 und Stege J mit dem erforderlichen eigenen Querschnitt können in bekannter Weise in den kalten oder erwärmten Stab eingewalzt werden.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche :
    1. Bewehrungsstab mit in der Längsrichtung des Stabes aufeinanderfolgenden Rippen für Beton, insbesondere zur Herstellung von punktgeschweißten Baustahlmatten, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (2) schräg zur Längsachse des Stabes (1) um diesen herum parallel zu-einander verlaufende geschlossene Ellipsen bilden, die durch mehrere parallel zur Längsachse des Stabes (1) verlaufende Stege (j?) miteinander verbunden sind, wobei d5« Rippen (2) eine solche Anzahl und Anordnung sowie einen solchen Abstand und Querschnitt haben, daß der Querschnitt des Stabes (1) über seine gesamte Länge in an sich bekannter Weise etwa gleich ist.
    2. Bewehrungsstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (5) gleichen Abstand voneinander haben. /
    5. Bewehrungsstab nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (2) und die Stege (2) auf der Oberfläche des Stabes (l)'ein Netz von zusammenhängenden, zur Längsachse des Stabes (1) schrägliegenden, parallele»· grammartigen Vierecken (4) bilden.
    661022SH.I.73
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2866664A1 (fr) * 2004-02-20 2005-08-26 Compania Espanola De Laminacio Barre d'armature du beton

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2866664A1 (fr) * 2004-02-20 2005-08-26 Compania Espanola De Laminacio Barre d'armature du beton
DE102005005719A1 (de) * 2004-02-20 2006-03-30 Compania Espanola de Laminacion, S.L., Castellbisbal Stangen zur Armierung von Beton

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