DE6927628U - Horden fuer kaese - Google Patents

Horden fuer kaese

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DE6927628U
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Germany
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cheese
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horde
feet
frame
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DE19696927628
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TRANSFORMAT MAT PLASTIQUES
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J25/00Cheese-making
    • A01J25/16Devices for treating cheese during ripening
    • A01J25/162Devices for treating cheese during ripening for storing or turning of cheese

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)

Description

Die Priorität der französischen Patentanmeldung PV Rhone 50ο642 vom 18. November 1968 wird in Anspruch genommen
Die !Teuerung bezieht sich auf Horden, die zum Lagern von Käse in den Zubereitungsräumen oder Umschlagsstellen für Käse geeignet sind.
Es ist vorteilhaft, wenn die frisch zubereiteten Käse vor dem Verbrauch an der Luft für eine gewisse Zeit lagern. Die Käse werden zu diesem Zweck auf durchbrochenen Horden, die man im Hinblick auf eine Einschränkung des Raumbedarfs übereinander anordnet, aufbewahrt.
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— 2 —
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Ziel der Erfindung ist es, eine Horde für Käse zu schaffen, die auf wirtschaftliche Art und Weise durch Formen einer plastischen Masse hergestellt und so angeordnet werden kann, daß die Horde eine andere gleiche Horde tragen kann unter Ausbildung eines Zwischenraumes zwischen den Tragflächen dieser beiden Horden, der für die Unterbringung von Käse, die dann auf der unteren Horde gelagert werden, geeignet ist.
Die erfindungsgemäße Horde ist dadurch gekennzeichnet, daß die Tragfläche der Horde aus einem Netz polygonaler Maschen mit maschenbildenden Streben von rhombusförmigem Querschnitt besteht und die Tragfläche mit einem starren Rahmen verbunden ist, der eine obere, gegenüber der Tragfläche des Netzes nach unten versetzte Stellfläche hat und Füße besitzt, die so angeordnet sind, daß ein Einrasten derselben auf der oberen Fläche einer anderen, gleichen Horde möglich ist.
Zum sicheren Ausrichten der Füße ist vorteilhafterweise an jeder oberen Stellfläche des Rahmens am Rande ein kleiner Ansatz vorgesehen, der ein Ineinandergreifen mit dem Fuß der darüberliegenden Horde ermöglicht.
Vorteilhaft ist, wenn die den Rahmen bildenden, senkrechten Wandungen zum Zwecke der Luftzirkulation mit ausgeschnittenen Fenstern versehen sindo
Die Horde ist vorzugsweise aus einem gegenüber Wärmeeinwirkung wenig empfindlichen Material, wie Polypropylen, hergestellt, so daß sie schadlos die Temperaturen aushalten kann, die bei
be/
bestimmten Wärmehandlungen von Käse auftreten.
Die Neuerung wird nachstehend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Dabei zeigt:
!Fig. 1 eine Draufsicht in großem Maßstab eines Eckteils einer erfindungsgemäßen Horde für Käse,
Fig, 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Figd, Fig. 3 eine Seitansicht in kleinerem Maßstab, die vier übereinander angeordnete Horden wiedergibt,
Fig, 4 die Draufsicht der HurdenanOrdnung nach Fig. 3 und-Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-Y in Fig.4.
Die in Figo 1 und 2 dargestellte Horde besitzt eine Tragfläche A, einen Rahmen B und Füße C, die unter dem Rahmen B angeordnet sind»
Die Tragfläche A ist in Form eines Netzes mit hexagonalen Maschen oder Waben ausgebildet. Sie besteht mit anderen Worten aus einer Reihe von geradlinj^n Streben 1, wobei die einen Streben gegenüber den anderen Streben in einem Winkel von 120° angeox'dnet sind, um so hexagonale Bereiche nach Art der Y/ab en eines Bienenstocks auszubilden. Wie Fig. 2 veranschaulicht, stellt der Querschnitt jeder Strebe 1 mehr oder weniger die
Form eines Rhombus dar, bei dem die Spitzen der senkrechten Diagonalen ein wenig abgestumpft sind. Man erkennt, welche Feinheit der Netzaufbau bei dieser Anordnung aufweist, der mittels eines Abdrucks jeweils zur Hälfte im einen und im anderen Teil einer üblichen Gießform erzielbar ist» Es ist auf diese Weise auch möglich, den Streben 1 eine erhebliche Breite in horizontaler Richtung auf halber Höhe zu geben, wobei im Gegensatz dazu die beiden Flächen der Tragfläche eine sehr kleine Berührungsfläche aufweisen können.
Der Rahmen B, mit dem die Tragfläche A verbunden ist, besteht aus vier senkrechten Wandungen 2 an den Rändern der Fläche A und jede dieser Wandungen ist mit ausgeschnittenen, großen Fenstern 3 versehen. Wie dargestellt ist, befindet sich auf dem Rahmen B eine horizontale Stellfläche 4, die ein wenig tiefer als die oberen Flächen 5 der Tragfläche A angeordnet ist. IJm ferner das Herausnehmen übereinandergestapelter Horden zu erleichtern, nimmt die Breite der Wandungen 2 von oben nach unten abe
Der untere Rand des Rahmens B ist unmittelbar mit den Füßen C verbunden. Diese können nach jeweiligen Erfordernissen in beliebiger Anzahl vorgesehen sein. Ihr äußeres Profil setzt das der Wandungen 2 derart fort, daß die Standflächen 6 der Füße gleichbreit wie die obere Stellfläche 4 des Rahmens B sind. Zweckmäßig hat oberhalb von jedem Fuß C der Rahmen B einen kleinen Ansatz 7, der am Außenrand der oberen Stell-
- 5 fläche 4 angeordnet ist ο
Bs ist zu erkennen, daß die Horde nach Pig. 1 und 2 auf einer horizontalen Unterlage, die in Figo 3 und 5 mit 8 bezeichnet ist, in stabilem Zustand steht0
Der Käse kann entsprechend Ziff. 9 eingelagert werden. Wenn dieses geschehen ist, ist es möglich, auf diese Horde eine andere Horde aufzulegen, deren I1UBe C (Figo2) auf der oberen Stellfläche 4 des Rahmens 9 der ersten Horde ruhen, wobei der Ansatz 7 und der innere Rand 10 an der Tragfläche A einen sicheren Stand dieser Füße C bewirken und so ein Rutschen infolge einer vorrübergehenden Lageänderung der zweiten Horde verhindern. In gleicher Weise kann man auf dieser zweiten Horde eine dritte Horde und weitere anordnen. Weil das Gewicht der aufeinanderfolgenden Horden durch die Wandungen 2 direkt im rechten Y/inkel über die Füße übertragen wird, besteht durch das Ladegut keineswegs die Gefährt, unerwünschte Verbiegungen der Horden hervorzurufen, und die Anordnung bleibt völlig standfest. Die Fenster sorgen dafür, daß die Luft frei um den Käse herumstreichen kann.
Wie weiter oben aufgezeigt, ist die Horde vorzugsweise aus Polypropylen oder einem entsprechenden, derart wärmebeständigen Material hergestellt, daß sie den Aufenthalt in den bei der Behandlung von Käse eingesetzten Wärmeschränken aushalten kann»
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Es versteht sich, daß die Tragfläche auch aus einem Neta mit dreieckigen, viereckigen oder rechtwinkeligen öffnungen bestehen kann. Die Wandungen 2 und die IHiße C können durch innere oder äußere Rippen verstärkt werden,,

Claims (3)

Professor Dr.-Ing. Robert Me 1 d a u Dipl.-Ing. Gustav Me 1 d a u - Patentanwälte - „ ,.c _ , S 446 E-bu Gütersloh Oarl-Bertelsmann-Str.4 Schutzansprüche
1.) Käsehorde, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragfläche (A) der Horde aus einem Netz polygonaler Maschen mit maschenbildenden Streben (1) von rhombusförmigem Querschnitt besteht und die Tragfläche (A) mit einem starren Rahmen (B) verbunden ist, der eine obere, gegenüber der Tragfläche (A) des Netzes nach unten versetzte Stellfläche (4) hat und Füße (C) besitzt, die so angeordnet sind, daß ein Einrasten derselben auf der oberen Stellfläche (4) einer anderen, gleichen Horde möglich ist.
2.) Käsehorde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum lagegerechten Aufsetzen der Füße (C) einer weiteren Horde die Stellfläche (4) einen randlichen, nach oben gerichteten Ansatz (7) hat.
3.) Käsehorde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Rahmen (JB) bildenden, senkrechten Wandungen (2) zum Zwecke der Luftzirkulation mit ausgeschnittenen Fenstern (3) versehen sind.
4· Käsehorde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus geformten Polypropylen besteht„
DE19696927628 1968-11-18 1969-07-11 Horden fuer kaese Expired DE6927628U (de)

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FR2658031A1 (fr) * 1990-02-09 1991-08-16 Avrillon Paul Tablette d'affichage de fromages.

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