DE7310131U - Geschirrabstellmatte - Google Patents

Geschirrabstellmatte

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DE7310131U
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cross
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Description

Lie Neuerung besieht sich auf eine Geschirrabstellniatte, insbesondere eine Gläserabstellmatte für die ültronomie.
Abstellmatteftin Form von Gitterrosten sind bereits bekannt. Es ist auch bekannt, die Unterseite der Abstellmatten mit stiftartigen Füssen zu versehen, um einen ungehinderten Ablauf des Wassers zu garantieren und dadurch einen Wasserrand am Geschirr, der sich insbesondere an Gläsern unangenehm bemerkbar macht, zu vermeiden. Nachteilig an den bisher bekannten Ausführungen ist die Tatsache, daß die stiftartigen Füsse in die Löcher bzw. Aussparungen der Thekenabdeckungen eingreifen, wodurch die Auflagefläche der Matten uneben wird und die Gläser abrutschen, umfallen und zu Bruch kommen können.
Die Neuerung hat sich die Aufgabe gestellt, diesen Nachteil der bekannten Geschirrabstellmatten zu beseitigen, ohne daß
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dadurch der Ablauf des Wassers behindert wird.
gjg cj.£!2 GsWcLiirlsistsn einer ebenen Ob—"**fIM,—^1** d.—7* ouf gelegten Matten, soll ausserdem die Auflagefläche des Geschirrs, insbesondere der Gläser, so klein wie möglich gehalten werden. In Weiterbildung der Neuerung wird noch eine Möglichkeit geschaffen, die Matten untereinander zu verbinden, ohne daß Unebenheiten an der Oberfläche entstehen.
Gemäß der Neuerung wird eine Geschirrabstellmatte, insbesondere Gläserabstellmatte für die Gastronomie in Form eines Gitterrostes mit Füsssn an der Unterseite aus Kunststoff oder anderem geeigneten Material vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß im Abstand voneinander angeordnete Auflagestege vorgesehen sind. Diese Stege verlaufen nicht alle in gleicher Richtung, Jondern sind in Richtung der Rippen, also laei senkrecht zueinander verlaufenden Rippen ebenfalls um 90° gegeneinander versetzt. Die Anordnung kann auch so getroffen sein, daß kreuzförmige Stege angeordnet sind. Um eine sichere Auflage der Stege auf der Thekenoberfläche zu gewähren, sind diese Auflagestege länger als die Breite der Rippen bemessen.Dorch die Verwendung vorgenannter Stege wird eine ebene Auflage der Abstellmatte gesichert und Geschirrbruch vermieden. Durch die neuerungsgemässe Auflage wird der Abfluß des Tropfwasserabflusses nicht behindert, sondern wie zuvor aufrechterhalten.
In weiterer Ausbildung des Gegenstandes der Neuerung wird vorgeschlagen, die Rippen, im Querschnitt gesehen, nach der Oberseite hin konisch sich verjüngend auszubilden. Auf diese Weise wird bei bleibender Starrheit der Matte die Auflagefläche der abgestellten Gegenstände auf ein Mindestmaß verringert, und das Entstehen von Wasserflecken vermieden.
Die Matten gemäß der Neuerung sind vorzugsweise rechteckig ausgebildet. An zwei der Bänder sind ösen vorgesehen und an den verbleibenden anderen beiden Händern Nocken oder Haken zum Eingriff in die Ösen benachbarter Matten. Auf diese Weise kann die Mattenabstellfläche beliebig vergrössert werden. Die Haken und ösen sind so aufeinander abgestimmt, daß die Oberseiten ane niedergehaltener Matten genau ineinander übergehen.
Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der feuerung sind aus den beigegebenen Zeichnungen zu entnehmen und werden anhand dieser näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Oberseite einer Abstellmatte gemäß der Neuerung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Unterseite einer Abstellmatte gemäß der Neuerung;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Unterseite einer modifizierten Ausführung;
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Fig. 4 einen Querschnitt durch die Verbindungsstelle zweier Matten gemäß der Neuerung.
In Fig. 1 ist eine Draufsicht auf die Matte 1 gemäß der Neuerung. Die Matte 1 besteht aus einem Gitterrost mit senkrecht sich kreuzenden Rippen 2, 3 und einer Rahmenrippe 4. Diese Rippen 2 und 3 weisen eine im Querschnitt konische Gestalt auf, um die Auflagefläche bei vorgeschriebener Steifigkeit so klein wie möglich zu halten.
Die Matte gemäß der dargestellten Ausführung ist rechteckig und hat an je zwei Seiten, und zwar einer Breit- und einer Schmalseite Haken 5 und Ösen 6 zur Verbindung mehrerer
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht aiTf die Unterseite der Matte mit den Auflagestegen 7 und 8 an den Rippen 2 und 3. Diese Stege 7 und 8 verlaufen senkrecht zueinander, um eine sichere plane Lage auf der Theke zu erreichen. Auf jeder zweiten Rippe befinden sich Auflagestege 7, die mit Abstand voneinander angeordnet sind, und zwar befindet sich je -in Steg in der Höhe jedes zweiten diesen Steg kreuzenden Querstegs Die gleiche Anordnung gilt für die Auflagestege 8. Auf diese Weise bildet sich ein 90° Raster.
Anstelle dieses Rasters gemäß Fig. 2 können die Auflagestege kreuzförmig ausgebildet sein. Diese Auflagekreuze sind an jedem zweiten Rippenknoten versetzt zueinander vorgesehen,
wie in Fig. 3 dargestellt. Mit dieser Ausführung wird ebenfalls eine plane Auflage auf der Theke oder dergl. gesichert, jedoch zusätzlich eine vergaßerte Steifigkeit erhalten.
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt durch eine Verbindungsstelle zwischen zwei Matten 1. Der Haken 5 greift in die Öse 6 ein, wobei die Öse 6 so an der Rahmenrippe 4 angeordnet oder angeformt ist, daß der Haken 5 in die Öse eingreift, ohne daß die Planheit der Oberflächen benachbarter miteinander verbundener Matten gestört ist. Die Haken 5 sind zweckmässigerweise an der Rahmenrippe angeformt* sie können aber auch anderweitig befestigt sein. Aus dieser Figur ist auch der sich nach der Oberseite hin verier
jungende Querschnitt Rippen 2 und 3 erkennbar, wodurch die Auflagefläche das Geschirr auf ein Mindestmaß herabgesetzt wird.
- Schutsansprüche -
Af\ Λ*\ Λ ._ .

Claims (6)

1.) Geschirrabstellmatte in Form eines Gitterrostes mit Füssen an der Unterseite aus Kunststoff oder anderem geeigneten Material
gekennzeichnet duu r c h im Abstand voneinander angeordneter Auflagestege (7,8) an der Unterseite der Rippen (2, 3) der Matte (1).
2.) Geschirrabstellmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Auflagestege (7, 8) entsprechend dem lUppenverlauf versetzt angeordnet sind.
3.) Geschirrabstellmatte nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch kreuzförmige Auflagestege (9) an der Unterseite der Matten-Rippen (2, 3).
4.) Geschirrabstellmatte nach Ansprucii 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (7, 8, 9) länger sind als die Breite der Rippen (2, 3).
5.) Geschirrabstellmatte nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (2, 3) sich im Querschnitt gesehen, konisch nach der Mattenoberseite hin verjüngen.
6.) Geschirrabstellmatte nach einem oder mehreren der vorbezeichnenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Matte (1) rechteckig ist und an zwei der Ränder Ösen (5) angebracht oder angeformt sind, während an den anderen Rändern in die Ösen (6) passende Nocken oder Hakon (5) vorgesehen sind.
DE7310131U Geschirrabstellmatte Expired DE7310131U (de)

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DE7310131U true DE7310131U (de) 1973-08-16

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DE7310131U Expired DE7310131U (de) Geschirrabstellmatte

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