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Mindestens zum Teil aus Metalldraht bestehende Stapelplatte Die Erfindung
betrifft eine mindestens zum Teil aus Metalldraht bestehende Stapelplatte, die mindestens
in bezug auf eine weitere gleich ausgebildete Stapelplatte wahlweise durch Aufsetzen
auf diese in gegen Längs- und Querbewegung gesicherter Weise oder raumsparend durch
Einsetzen in diese stapelbar ist, mit mindestens drei am Umfang des Bodens unter
einem Winkel von weniger als 900 zu dessen Ebene vorgesehenen aufrechten Tragarmen
und mindestens drei Traggliedern, von denen mindestens einige im übereinandergestapelten
Zustand der Stapelplatten auf den oberen Enden von Tragarmen der darunterliegenden
Stapelplatte ruhen, und mit freien Durchtrittsräumen zwischen den Tragarmen für
den Durchtritt der Tragglieder einer Stapelplatte beim Einstapeln derselben in die
darunterliegende.
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Bei einer bekannten, in dieser Weise ausgebildeten Stapelplatte ist
ein Träger aus Metalldraht vorgesehen, der endlos um die ganze Stapelplatte herumgeführt
ist und mittels Stützen in einem Abstand oberhalb der Stapelplatte gehalten ist.
Eine weitere Ausbildung weist einen ähnlichen endlosen Träger auf, der in dem mittleren
Teil seiner Längsausdehnung beiderseits leicht gekröpft ist und mit den gekröpften
Abschnitten am Rand des Plattenbodens befestigt ist. Während bei der ersteren genannten
Ausbildung der Metalldrahtträger alle vier Seiten der Stapelplatte umgibt, ist bei
der letzteren Stapelplatte der mittlere Teil der Längsseiten der Platte, in dem
der Metallträger mit seiner Kröpfung an dem Plattenboden befestigt ist, von der
Seite her zugänglich.
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Wegen der besonderen Anforderungen, die an eine Stapelplatte der
eingangs beschriebenen Gattung gestellt werden, müssen an mindestens zwei gegenüberliegenden
Seiten die Abschnitte des horizontalen Metallträgers innerhalb von vertikalen Ebenen
durch den Plattenrand liegen. Damit fällt also die Projektion dieser Abschnitte
nach innerhalb des Randes des Plattenbodens.
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Daraus ergeben sich folgende Nachteile der bekannten Ausbildungen.
Der größte Teil des Plattenumfanges bzw. der ganze Plattenumfang ist unzugänglich.
Beim Beladen derartiger Stapelplatten ist es erforderlich, die aufzusetzenden Gegenstände
über den Metallträger überzuheben bzw. ohne übergeben an einer schmalen zugänglichen
Stelle einzubringen und dann auf dem Plattenboden zu verschieben.
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Da die Projektion wesentlicher Teile des Metallträgers auf die Ebene
des Plattenbodens innerhalb des Plattenrandes liegt, ergibt sich eine unzureichende
Nutzbarkeit des an sich verfügbaren Plattenbodens.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen.
In mannigfaltigen Zweigen der Industrie werden Stapelplatten der eingangs genannten
Gattung in der Fertigung dauernd verwendet, und ein Arbeiter muß unter Umständen
innerhalb einer einzigen Stunde über 100 solche Stapelplatten beladen bzw. entladen.
Wenn bei einem einzigen Ladevorgang nur wenige Sekunden gespart werden können, fällt
eine derartige Zeitersparnis schon im Verlauf eines einzigen Arbeitstages ins Gewicht.
Es kommt hinzu, daß die Vergrößerung der Nutzfläche, die ebenfalls eine Aufgabe
der Erfindung darstellt, weiter zu einer wirtschaftlichen Arbeitsweise unter Verwendung
von Stapelplatten der Gattung beiträgt. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch
gelöst, daß jeder Tragarm getrennt nur mit dem unteren Ende am Umfang des Bodens
der Stapelplatte befestigt ist, und daß das freie Ende jedes Tragarmes zu einem
Auflager mit der Sicherung gegen seitliches Verschieben für die Tragglieder der
darüberliegenden aufgesetzten Stapelplatte ausgebildet ist. Eine Stapelplatte dieser
Ausbildung zeichnet sich dadurch aus, daß der größte Teil ihres Umfanges frei zugänglich
ist, also etwa aufzusetzende Gegenstände nicht über einen Metallträger übergehoben
werden müssen, wie dies bisher der Fall war. Da die Tragarme vergleichsweise einen
viel geringeren Teil des Umfanges der Stapelplatte einnehmen, fällt auch der Umstand
nicht mehr ins Gewicht, daß die Projektionen von Teilen dieser
Tragarme
auf die Ebene des Plattenbodens nach innerhalb des Umrisses desselben fallen. Der
größte Teil der Fläche des Plattenbodens wird auf diese Weise nutzbar.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung können die Tragarme
an die Schmalkanten des Plattenbodens befestigte Stäbe sein, deren Schäfte in zu
den betreffenden Schmalkanten des Plattenbodens parallelen Ebenen außerhalb des
Randes des Plattenbodens liegen, mit einer unteren Kröpfung am Plattenboden befestigt
sind und als Auflager für eine aufgestapelte Platte eine obere Kröpfung haben, für
deren Durchtritt im Rand des Plattenbodens Einschnitte dienen und die in einem vertikalen
Zapfen enden, der mit einem Loch im Boden einer anderen Platte die Sicherung gegen
seitliche Verschiebung im aufgestapelten Zustand bildet.
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Obwohl die Tragarme in vertikalen Ebenen liegen, sind sie dennoch
schräg geneigt, so daß die Tragarme ineinandergestapelter Stapelplatten einander
nicht behindern.
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Bei mehreren anderen vorteilhaften Ausbildungen gemäß der Erfindung
können die Tragarme als U-förmige Bügel ausgebildet sein, deren Schenkelenden an
dem Plattenboden befestigt sind und deren Stegenden die Auflager und Sicherungen
für eine aufgestapelte Platte bilden.
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Dabei können die Sicherungen gegen seitliches Verschieben im aufgestapelten
Zustand aus S-förmigen Kröpfungen der Schenkel in der Nähe der Stegenden der U-förmigen
Bügel bestehen, die mit den Flanken von Ausschnitten einer aufgestapelten Stapelplatte
zusammenwirken.
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Bei derartigen Ausbildungen können die Schenkel der Tragarme in vertikalen
Ebenen außerhalb der Ränder des Plattenbodens liegen und gegeneinander geneigt sein.
Sie können vom Rand des Plattenbodens einwärts oder auswärts geneigt sein, und die
Kröpfungen der Schenkel in der Nähe der Stegenden können dann entgegengesetzt der
Neigung der Schenkel der Tragarme gerichtet sein. Beispielsweise würden die Kröpfungen
von einwärts geneigten Schenkeln der Tragarme auswärts gerichtet sein.
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Bei über Eck angeordneten U-förmigen Bügeln können die horizontalen
Stege mit abwärts gebogenen Eckabschnitten des Plattenbodens einer aufgestapelten
Platte die Sicherungen gegen seitliche Verschiebung bilden.
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Nach einem weiteren bevorzugten Merkmal der Erfindung können bei
ebenfalls über Eck angeordneten U-förmigen Bügeln die Schenkel in der Nähe der Stegenden
zu Anschlägen ausgebildet sein, die mit den den Ecken des Plattenbodens einer aufgestapelten
Platte benachbarten Randabschnitten dieser Stapelplatte zusammenwirken.
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In den Zeichnungen sind mehrere bevorzugte Ausführungsformen der
Erfindung beispielsweise dargestellt. Darin sind: F i g. 1 eine perspektivische
Darstellung einer Ausführungsform mit Metallstäben als Tragarmen; F i g. 2 ein Schnitt
entlang der Linie 2-2 in Fig. 1 zur Veranschaulichung zweier Stapelplatten in aufgestapeltem
Zustand; F i g. 3 eine schematische Darstellung zweier ineinandergestapelter Stapelplatten
in vollen Linien sowie der Lage des oberen Behälters in aufeinanderfolgenden Phasen
des Aushebens oder Einstapelns in strichpunktierten Linien;
F i g. 4 eine perspektivische
Darstellung einer Stapelplatte mit über Eck angeordneten Tragbügeln von U-förmiger
Ausbildung; F i g. 5 eine schematische Darstellung zweier Stapelpiatten nach Fig.4
im eingestapelten Zustand; F i g. 6 eine schematische Darstellung zweier Stapelplatten
nach Fig.4 im aufgestapelten Zustand (Pfeile 6-6 in Fig. 4); F i g. 7 eine perspektivische
Darstellung einer Stapelplatte mit in vertikalen Ebenen an den Schmalseiten des
Plattenbodens befestigten Tragarmen in Form U-förmiger Bügel; F i g. 8 eine schematische
Darstellung zweier Stapelplatten nach F i g. 7 im aufgestapelten Zustand (Pfeile
8-8 in Fig. 7); Fig.9 eine schematische Darstellung zweier Stapelplatten nach Fig.
7 im ineinandergestapelten Zustand (Pfeile 9-9 in F i g. 7); F i g. 10 eine perspektivische
Darstellung einer Ecke einer Stapelplatte mit einem auswärts geneigt angeordneten
Tragarm in Form eines U-förmigen Bügels; Fig. 11 eine schematische Darstellung zweier
Stapelplatten nach Fig. 10 im aufgestapelten Zustand (Pfeile 11-11 in Fig. 10);
F i g. 12 eine schematische Darstellung zweier Stapelplatten nach F i g. 10 im ineinandergestapelten
Zustand (Pfeile 12-12 in F i g. 10); F i g. 13 eine perspektivische Darstellung
einer Ecke einer Stapelplatte mit einwärts geneigtem Tragarm in Form eines U-Bügels;
F i g. 14 eine schematische Darstellung zweier Stapelplatten nach Fig. 13 im aufgestapelten
Zustand (Pfeile 14-14 in Fig. 13); F i g. 15 eine schematische Darstellung zweier
Stapelplatten nach F i g. 13 im ineinandergestapelten Zustand (Pfeile 15-15 in Fig.
13), und Fig. 16 eine perspektivische Darstellung einer Stapelplatte mit über Eck
angeordneten Tragarmen.
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Wie F i g. 1 erkennen läßt, ist ein Plattenboden 11 mit zwei Paaren
von Tragarmen 12 an den Schmalseiten ausgestattet. Die Schäfte 18 der Tragarme 12
liegen in zum Plattenboden unter rechtem Winkel stehenden Ebenen außerhalb der Ränder
des Plattenbodens 11. Die Tragarme weisen eine obere Kröpfung 13 am freien Ende
auf, die als Auflage für eine weitere, darauf aufgesetzte Platte dient. An diese
Kröpfung schließt sich ein kurzer zapfenförmiger Abschnitt 14 an, in dessen Vertikalprojektion
der Plattenboden 11 eine Öffnung 15 aufweist. Der Zapfen 14 und das Loch 15 bilden
die Sicherung gegen seitliches Verschieben der Platten gegeneinander im aufgestapelten
Zustand.
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Die Tragarme sind mit einer unteren Kröpfung 17 bei 16 am Plattenrand
befestigt. Die Schmalseiten des Plattenbodens 11 weisen außerdem zwei Einschnittel9
auf, die bis zu einer Entfernung vom Rand etwa gleich der Entfernung der Löcher
15 von dem betreffenden Rand reichen. Diese Einschnitte dienen dazu, das Überführen
der Stiapelplatte aus dem eingestapelten bzw. aufgestapelten Zustand und umgekehrt
zu ermöglichen, wie dies in Fig. 3 veranschaulicht ist. Die beiden in vollen Linien
in ineinandergestapeltem Zustand dargestellten Stapelplatten werden voneinander
getrennt, indem die obere Stapelplatte zunächst aus der Lage D vertikal in die Lage
C gebracht wird und anschließend unter gleichzeitigem Neigen in die Lage B gebracht
wird,
in der ein Paar in der Längsrichtung fluchtender Kröpfungen
13 durch die zugehörigen Einschnitte 19 hindurchtritt. Bei weiterem Heben tritt
das andere Paar der in Längsrichtung fluchtender Kröpfungen 13 durch die zugeordneten
Einschnitte 19 hindurch.
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In diesem mit A bezeichneten Zustand ist die obere Platte frei und
kann durch Aufsetzen der Löcher 15 in der Bodenplatte 11 der oberen Platte auf die
Zapfen 14 der unteren Platte in die in F i g. 2 dargestellte aufgestapelte Lage
gebracht werden.
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Wie die Stirnansicht der Fig. 3 zeigt, behindern einander die Schäfte
18 der Tragarme nicht, obwohl sie in einer gemeinsamen vertikalen Ebene liegen,
denn sie sind in der in der Technik bekannten Weise gegeneinander geneigt.
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Wie insbesondere Fig. 1 erkennen läßt, ist die Stapelplatte nahezu
am gesamten Umfang zugänglich, so daß von beliebiger Seite her Gegenstände aufgesetzt
werden können, ohne daß sie über einen Teil der Tragarme übergehoben werden müssen.
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Die Bereiche, innerhalb deren die Projektionen von Tragarmteilen auf
der Fläche des Plattenbodens liegen, sind äußerst beschränkt. Dies trägt zu einer
optimalen Nutzung der verfügbaren Plattenbodenfläche bei.
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F i g. 4 zeigt an einem Plattenboden 21 bei 26 befestigte Tragarme
22 in Form von U-förmigen Bügeln. Diese Bügel sind am Plattenboden über Eck befestigt,
d. h. die unteren Schenkelenden jedes Tragarmes sind beiderseits einer Ecke des
Plattenbodens befestigt. Der Steg 23 jedes Tragarmes 22 verbindet die ungekröpften
Enden der Schenkel 28.
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Die Ecken des Plattenbodens sind bei 25 außerhalb der Vertikalprojektionen
der Stege 23 auf dem Plattenboden nach unten abgebogen. Der Steg 23 bildet auf diese
Weise den am Tragarm liegenden Teil 24 der Sicherung gegen Horizontalverschiebung
der Stapelplatten gegeneinander, und dieser Teil 24 wirkt mit dem abgebogenen Abschnitt
25 der betreffenden Ecke zusammen.
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Fig. 5 zeigt die Anlage zwischen den Schenkeln 28 der Tragarme im
ineinandergestapelten Zustand der Stapelplatten.
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F i g. 6 zeigt den Eingriff der Sicherungen 24, 25 am Tragarm bzw.
an der Ecke des Plattenbodens 21 im aufgestapelten Zustand.
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F i g. 7 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Plattenboden
31 mit an den Schmalseiten befestigten Paaren von Tragarmen 32, deren Schenkel 38
in vertikalen Ebenen außerhalb des Umrisses des Plattenbodens liegen. Die Schenkel
38 der Tragarme 32 sind gegeneinander geneigt und weisen an ihren oberen Enden je
eine Kröpfung 34 auf, und ein Steg 33 verbindet die so gekröpften Enden der Schenkel
38 in einer etwas nach unten versetzten Ebene. Im Plattenboden sind entsprechende
Ausschnitte 39 gebildet, die den oberen Enden der Tragarme 32 etwa entsprechen.
Eine abwärts umgebogene Zunge 37 am Rand des Ausschnittes liegt im aufgestapelten
Zustand einer Stapelplatte auf dem Steg 33 des betreffenden Tragarmes auf, während
die Flanken 35 des Ausschnittes an den gekröpften Abschnitten 34 der Tragarmschenkel
38 anliegen und die aufgestapelte Tragplatte auf diese Weise gegen seitliche Verschiebung
sichern. Diesen Zustand zeigt Fig. 8.
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Fig. 9 zeigt den ineinandergestapelten Zustand zweier Stapelplatten,
von denen die obere mit den
Schenkeln 38 ihrer Tragarme auf den Schenkeln 38 der
darunterliegenden Stapelplatte ruht.
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Die Stapelplatte nach F i g. 10 weist an einem Plattenboden 41 bei
46 befestigte Tragarme 42 auf, deren Schenkel 48 auswärts geneigt sind. Die oberen
Enden der Schenkel sind gekröpft ausgebildet, und die Kröpfung ist einwärts gerichtet.
Auch hier bildet der Steg 43, der die gekröpften Enden der Schenkel 38 verbindet,
das Auflager für einen Bereich des Randes eines Ausschnittes 49 im Plattenboden
41 einer aufgestapelten Stapelplatte. Die Flanken 45 des Ausschnittes 49 wirken
mit den gekröpften Abschnitten 44 der Schenkel 48 zusammen und sichern die aufgestapelte
Stapelplatte gegen Horizontalverschiebung in bezug auf die darunterliegende. Dieser
Zustand ist in Fig. 11 veranschaulicht, während Fig. 12 den ineinandergestapelten
Zustand zweier Platten zeigt.
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Fig. 13 zeigt eine Ecke einer Stapelplatte, an deren Boden 51 U-förmig
ausgebildete Tragarme mit vom Plattenrand einwärts geneigten Schenkeln 58 bei 56
befestigt sind. Die oberen Enden der Stege 48 sind hier auswärts gekröpft, und die
Stege 53 verbinden die gekröpften Enden der Schenkel 58 der Tragarme 52 in einer
etwas nach unten versetzten horizontalen Ebene. Auch hier weist der Rand des Plattenbodens
51 im Bereich der Tragarme je einen Ausschnitt 59 auf, dessen Flanken 55 im Verein
mit den gekröpften Abschnitten 54 jedes Tragarmes 52 Sicherungen gegen seitliches
Verschieben im aufgestapelten Zustand bilden.
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Da bei diesem Ausführungsbeispiel die Kröpfung der Schenkel auswärts
gerichtet ist, hat der Ausschnitt59 auch eine äußere Begrenzung 60, die im aufgestapelten
Zustand auf dem Steg 53 ruht. Dieser Zustand ist in Fig. 14 veranschaulicht, während
F i g. 15 den ineinandergestapelten Zustand von Stapelplatten nach F i g. 13 zeigt.
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Fig. 16 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Stapelplatte ähnlich
jener nach F i g. 4 mit über Eck angeordneten Tragarmen 62. Die Tragarme 62 sind
also mit ihren Schenkeln 68 bei 66 beiderseits je einer Ecke des Plattenbodens 61
befestigt. Die oberen Enden der Schenkel 68 sind bei 64 hakenartig nach unten zurückgebogen,
und ihre freien Enden sind durch den Steg 63 der U-Form verbunden. Die zurückgebogenen
Abschnitte 64 der Schenkel 68 wirken mit Abschnitten 65 im Bereich der Ecken des
Plattenbodens 61 zusammen und bilden die Sicherung gegen seitliches Verschieben
der Stap elplatten im aufgestapelten Zustand.
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Die Grundsätze der Erfindung sind nicht nur bei Stapelplatten mit
massivem Plattenboden, sondern auch bei Plattenböden in Form von Rosten oder Drahtgeflechten
anwendbar. Auch bei massiven Plattenböden kann deren Rand durch einen umlaufenden
Draht versteift sein. Dieser Draht kann beispielsweise nach Fig. 13 den Ausschnitt
59 an der Außenseite bei 60 begrenzen und zur Auflage auf dem Steg 53 dienen. Er
kann im Fall einer Ausbildung nach Fig. 4 den nach unten abgebogenen Abschnitt 25
der Ecke des Plattenbodens bilden.