DE692697C - n auf Stuetzen - Google Patents

n auf Stuetzen

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DE692697C
DE692697C DE1938P0077656 DEP0077656D DE692697C DE 692697 C DE692697 C DE 692697C DE 1938P0077656 DE1938P0077656 DE 1938P0077656 DE P0077656 D DEP0077656 D DE P0077656D DE 692697 C DE692697 C DE 692697C
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bolt
insulator
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DE1938P0077656
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MAX PURRMANN
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MAX PURRMANN
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B17/00Insulators or insulating bodies characterised by their form
    • H01B17/20Pin insulators

Landscapes

  • Insulators (AREA)

Description

  • Hilfsvorrichtung für das Befestigen von Isolatoren auf Stützen Beim Befestigender Isolatorkörper auf den Eisenstützen etwa mittels Hanf oder Kitt besteht bisher eine gewisse Unsicherheit. Wird der Porzellankörper zu weit über den Bolzen geschoben, so daß dieser an die Bodenfläche der Isolatorbohrung anstößt, so ergeben sich leicht Haarrisse, welche den Isolator unbrauchbar machen können. Dringen die Bolzen nicht weit genug in die Porzellankörper ein, so fehlt diesen die genügende Abstützung, und sie sitzen schief am Mast. Die Erfindung betrifft eine Hilfsvorrichtung für den Monteur, die es diesem leicht macht, den Isolator so auf dem Stützbolzen zu befestigen, daß zwischen dessen Stirnfläche und dem Boden des Isolatorkanals ein genau vorher bestimmter Abstand besteht.
  • Nach der Erfindung wird nach Ermittlung der Tiefe der Isolatorbohrung in einem dieser Tiefe entsprechenden Abstand vom Bolzenende ein Anschlagkörper lösbar an dem Bolzen befestigt. Sodann wird dieser Anschlag mit einer Auflage versehen, deren Stärke dem gewünschten freien Abstand am Bolzenende. entspricht, und es wird nun in der üblichen Weise etwa mittels Hanf und Mennige oder Kitt der Isolator auf dem Bolzen befestigt und dabei übergeschoben, bis er an_-die;-Auf=: Lage des Anschlagkörpers stößt. Es besteht dann mit Sicherheit eine gute Befestigung, während andererseits über dem Ende des Bolzens ein Luftraum frei bleibt, der verhindert; daß an dieser Stelle .Spannungen entstehen, die zur Bildung von Haarrissen führen. Die zur Ausführung dieser Arbeitsweise erfindungsgemäß benutzte Hilfsvorrichtung besteht zweckmäßig aus einem an dem. Bolzen anzukleminenden Körper, der eine lösbare-oder ausschwenkbare bzw. ausziehbare Auflageplatte trägt. An diesem Körper ist zweckmäßig gleich ein. in senkrechter Richtung verschiebbarer Meßstab angebracht, der in verschiedenen Höhenlagen festgestellt werden kann. An der Oberfläche des Körpers kann man eine Wasserwaage anbringen, die die senkrechte Einstellung des Isolierkörpers erleichtert.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Vorrichtung als Beispiel dargestellt. Es zeigen: ` A#bb. i eine Vorderansicht, -Abb. a eine Seitenansicht, Abb. 3 eine Oberansicht mit ausgeschwenkter Auflageplatte, die Abb. 4 bis 6 erläutern die Anwendung dieser Hilfsvorrichtung. Der langgestreckte Körper i ist mit einem Ausschnitt versehen; welcher beim Anbringen der Vorrichtung an den Stützbolzen ii diesen -teilweise umschließt. Das Festklemmen erfolgt mittels eines Schellenbandes 7 und der Flügelschraube B. Neben der Befestigungsstelle ist in dem Körper i ein senkrechter Schlitz ausgebildet, in welchem der am oberen Ende 6 abgebogene Meßstab 3 verschiebbar und mittels der Klemmschraube q, in beliebiger Lage feststellbar ist. Mittels der Scharniere 5 ist an dem Körper i deckelartig eine Platte 2 befestigt, welche einen Ausschnitt 12 enthält, der beim Auflegen . der Platte einen Raum für den Durchtritt des Meßstabes 3 und des Bolzens i i frei läßt. An der Oberfläche des Körpers i ist eine Wasserwaage 9, angebracht.
  • Zum Gebrauch der Vorrichtung wird zunächst die Vorrichtung mit aufgeklappter Auflage 2, wie Fig. q. zeigt, an den Isolator angesetzt, und es wird der- Meßstab 3 verschoben, bis sein Ende auf den Boden des Isolatorlochen 1.3 stößt. In dieser Lage wird der Meßstab 3 mittels der Schraube q. festgeklemmt. Es wird sodann mittels des Schellenbandes 7 die Vorrichtung derart an dem Stützbolzen i i befestigt, daß sich das Ende des Meßstabes mit dem Ende des Bolzens in gleicher Höhenlage befindet. Nunmehr wird die Auflageplatte 2 umgelegt und der Meßstab 3 herabgezogen. Wenn nunmehr der Isolator ro in der üblichen Weise zur Befesti-' gung unter Verwendung eines beliebigen Befestigungsmittels auf den Bolzen aufgeschoben wird, wird die Verschiebung begrenzt durch die als Anschlag wirkende Auflageplatte -2. Die Befestigung ist dann beendet; und die Hilfsvorrichtung wird von dem Bolzen gelöst. Über dem Ende des Bolzens i i befindet sich dann in der Bohrung 13 ein freier Abstand, welcher der Stärke der Auflageplatte :2 entspricht, also genau bestimmt ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Hilfsvorrichtung für die Befestigung von Isolatoren auf ihren Stützen, gekennzeichnet durch einen an dem Stützbolzen anklemmbaren Anschlagkörper (i), welcher einen senkrecht verschiebbaren und feststellbaren Meßstab (3) und eine ausschaltbare Auflage (2) aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Anschlagkörper (i) eine Wasserwaage (2) angeordnet ist.
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