DE692631C - Verfahren zur Verhinderung der Korrosion bei der Waermebehandlung von Kohle, Teeren, Mineraloelen u. dgl. - Google Patents

Verfahren zur Verhinderung der Korrosion bei der Waermebehandlung von Kohle, Teeren, Mineraloelen u. dgl.

Info

Publication number
DE692631C
DE692631C DE1934I0050624 DEI0050624D DE692631C DE 692631 C DE692631 C DE 692631C DE 1934I0050624 DE1934I0050624 DE 1934I0050624 DE I0050624 D DEI0050624 D DE I0050624D DE 692631 C DE692631 C DE 692631C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
halogen
heat treatment
coal
reaction
reaction vessel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1934I0050624
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Ernst Donath
Dr Mathias Pier
Dr Wilhelm Urban
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by IG Farbenindustrie AG filed Critical IG Farbenindustrie AG
Priority to DE1934I0050624 priority Critical patent/DE692631C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE692631C publication Critical patent/DE692631C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G1/00Production of liquid hydrocarbon mixtures from oil-shale, oil-sand, or non-melting solid carbonaceous or similar materials, e.g. wood, coal
    • C10G1/08Production of liquid hydrocarbon mixtures from oil-shale, oil-sand, or non-melting solid carbonaceous or similar materials, e.g. wood, coal with moving catalysts
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G1/00Production of liquid hydrocarbon mixtures from oil-shale, oil-sand, or non-melting solid carbonaceous or similar materials, e.g. wood, coal
    • C10G1/004Inhibiting of corrosion

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Description

  • Verfahren zur Verhinderung der Korrosion bei der Wärmebehandl.ung von Kohle, Teeren, Mineralölen u. dgl. Es 'ist bekannt, aus Kohle, Teeren, Mineralölen oder deren Destillations-, Druckhydrierungs-, Spalt- und Umwandlungsprodukten durch Wärmebehandlung unter Verwendung von Halogen oder Halogenverbindungen als Katalysatoren, gegebenenfalls unter Druck und unter Zusatz von Wasserstoff, wertvolle kohlenstoffhaltige Stoffe zu gewinnen. Hierbei hat sich ,die Schwierigkeit ergeben, daß durch das Halogen, insbesondere Chlor, das zusammen mit den Reaktionsprodukten aus dem Gefäß abzieht, Korrosionen in.,den Rohrleitungen und bzw. oder Wärmeaustauschern hinter >dem Reaktionsgefäß verursacht werden. Diese Korrosionen treten besonders stark in dem Temperaturbereich auf, indem sich Wasser zu kondensieren und bzw. oder die Halogenverbindungen, wie z. B. Ammonchlorid; sich abzuscheiden beginnen. Zur Vermeidung dieses Nachteils wurden bereits verschiedene Maßnahmen vorgeschlagen, wie z. B. die Waschung der Reaktionsprodukte mit alkalischen Lösungen oder die Äuskle:idung der gefährdeten Stellen mit kostspieligen Stoffen, z. B. Edelmetallen. Es wurde nun gefunden, daß die Korrosion in bedeutend einfacherer Weise verhütet werden kann, wenn man kurz vor Beendigung der Wärmebehanidlung in das Reaktionsgefäß Carbonate, Sulfide o. dgl. ider Alkali- und Erdalkalimetalleeinführt. Diese Stoffe reagieren rasch mit Halogen oder Halogenverbindungen unter Bindung des Halogens, so daß gleichzeitig mit Abschluß der Reaktion die Bindung des Halogens erfolgt. Wird das Verfahren unter Verwendung von mehreren hintereinandergeschalteten Gefäßen ausgeführt, so werden die halogenbindenden Stoffe in das letzte Gefäß eingebracht.
  • Führt man die Wärmebehandlung unter Zusatz von Wasserstoff durch, so kann man dieses Verfahren vorteilhaft in der Weise abändern, daß man schon vor oder während dieser Behandlung z. B. mit dem Ausgangsmaterial gemischt oder während der Reaktion Sulfate, Sulfite, Phosphate o. dgl. der Alkali-oder Erdalkalimetalle oder des Zinks zusetzt. Diese Stoffe gehen dann bis gegen Ende der Reaktion in halogenbindende Verbindungen über. Als besonders vorteilhaft haben sich die Sulfate und Sulfite derAlkaliinetalleerwiesen. Auch die Phosphate von Natrium und Kalium sind .gut geeignet. Die Zusatzstoffe können auch auf Träger, wie aktive Kohle, Grude, Hydrierrückstände von Kohle u. dgl., aufgebracht werden. Die Stelle der Apparatur, an der die Zugabe der halogenbindenden Stoffe zu erfolgen hat, wird bestimmt durch die von den jeweiligen Reaktionsbedingungen abhängige Umsetzungsgeschwindigkeit des zugesetzten Stoffes, durch die im Reaktionsgefäß befindliche Menge an freiem Halogen sowie durch die Strömungsgeschwindigkeit der Reaktionsteilnehmer, und zwar muß die Zugabe so rechtzeitig erfolgen, daß beim Austritt der Reaktionsprodukte aus dem Gefäß das Halogen in gebundener Form vorliegt.
  • Die halogenbindenden Stoffe können mit den Ausgangsstoffen gemischt oder in einer Flüssigkeit (z. B. Wasser oder Öl) gelöst oder suspendiert oder damit zu einer Paste geformt in das Reaktionsgefäß eingeführt werden.
  • Man kann den Zusatzstoffen,- Gasen oder Ausgangsstoffen auch reaktionsbeschleunigende Mittel beifügen.
  • Falls bei Spaltreaktionen eine genügende Reduktion der zugesetzten Stoffe nicht schon ohne weiteres eintritt, können Wasserstoff oder andere reduzierend wirkende Gase, wie Kohlenoxyd, zugegeben werden.
  • Beim Arbeiten in der Gasphase, z. B. bei der Verarbeitung von Mittelölen, Benzinen, Phenoien, werden die halogenbindenden Stoffe, gegebenenfalls zusammen mit anderen katalytisch wirkenden Stoffen, zweckmäßig im letzten Teil des Reaktionsgefäßes oder in einem diesem nachgeschalteten zweiten Gefäß angeordnet.
  • Bei der Verarbeitung fester oder hochsiedender Ausgangsstoffe, für die das Verfahren besonders geeignet ist, kann man diesen katalytisch wirksame Stoffe, wie Metalle oder Metallverbindungen, insbesondere der zweiten bis achten Gruppe, z. B. Zink, Cadmium, Aluminium, Silicium, Titan, Germanium, Zinn, Blei, Vanadin, Chrom, Wolfram, Molybdän, Uran, Mangan, Rhenium, Eisen; Nickel, Kobalt oder auch Kupfer oder ihre Oxyde, Sulfide, Halogenide oder sauren Salze, zugeben. Die Ausgangsstoffe werden auf die gewünschte Reaktionstemperatur von 3oo bis Goo' oder mehr z. B. in gasbeheizten Rohren aufgeheizt und anschließend in ein erweitertes Reaktionsgefäß geleitet. Zweckmäßig wird die Reaktion unter einem Druck von 2o bis Zoo at oder mehr ausgeführt. Als besonders vorteilhaft hat sich die Gegenwart von Wasserstoff erwiesen. Hierbei werden Drucke von ioo bis 5oo at oder darüber angewandt.
  • Zur Erhöhung der Ausbeute und Verbesserung der Eigenschaften der Reaktionsprodukfe wird. den Ausgangsstoffen vor oder während der Reaktion, z. B. nach erfolgter Aufheizung, Halogen, wie Chlor oder auch Jod oder Brom oder ihre Wasserstoffverbindungen, zugeführt. Vorteilhaft verwendet man Metalloidhalogenide, wie z. B. Tetrachlorkohlenstoff, Äthylen-, Methylen-, Äthyl-, Methylchlorid, Benzoylchlorid, Chlorbenzol, Schwefelchlorür, Schwefeltetrachlorid, Selenchlorür, Phosphortrichlorid oder die entsprechenden Verbindungen anderer Halogene oder auch Ammonchlorid.
  • Man hat bereits vorgeschlagen, in den Produkten eines Spaltverfahrens enthaltenen Chlorwasserstoff -durch wäßrige Ammoniaklösung zu neutralisieren, die an einer Stelle zugeführt wird, an :der eine Kondensation von Wasser eintritt, an der also die Reaktionsprodukte schon weitgehend abgekülilt sind. Dabei findet die Bindung des Chlorwasserstoffs erst so spät statt, daß vorher schon eine erhebliche Schädigung der Apparatur eintritt. Würde man das Ammoniak früher mit den Reaktionsprodukten in Berührung bringen, so würde -däs gebildete Ammoniu.mchlorid bei den hohen Temperaturen weitgehend in seine Bestandteile zerfallen und die Korrosionsgefahr nicht beseitigt.
  • Man hat auch schon vorgeschlagen, Soda und Ammoniak bei Spaltverfahren zuzusetzen, um den während der Reaktion entstehenden Schwefelwasserstoff zu binden. Würde man diese Arbeitsweise auf den vorliegenden Fall übertragen, so würde das Halogen nicht praktisch während der ganzen Dauer der Wärmebehandlung seine günstige katalytische Wirkung ausüben können, .da es schon lange vorher gebunden wird..
  • Endlich ist es bekannt, die Druckhydrierung von Kohlenwasserstoffen in Gegenwart von Halogen oder Halogenwasserstoff und von solchen Stoffen durchzuführen, die die Dissoziation von Halogenverbindungen erleichtern. Als solche kommen z. B. Eisenalaun und Kupfersulfat in Frage. Derartige Mittel sind nicht befähigt, unter den herrschenden Bedingungen beständige Halogenverbindungen zu bilden, so daß mit ihnen die im vorliegenden Falle angestrebte Wirkung nicht erreicht werden kann. Beispiel i Fein gemahlene Steinkohle wird mit einem aus derselben Kohle stammenden Schweröl im Verhältnis a : i angepastet. Diesem Gemisch werden o,oi °/o Molybdänsäure, 1,5 % Natriumsulfat und 1,i "/o Ammonchlorid (bezogen auf Kohle) zugegeben.
  • Der Kohlebrei wird dann 'zusammen mit Wasserstoff unter einem Druck von 25o at in einem gasbeheizten Röhrensystem auf 44o° aufgeheizt und anschließend in ein erweitertes, unbeheiztes Reaktionsgefäß geleitet, in dem eine Temperatur von q.6o° aufrechterhalten wird. Vor Eintritt in dieses Gefäß wird dem Reaktionsgut o,oi % Molybdänsäure (bezogen auf Kohle), die in einem asphaltfreien Schweröl verteilt ist, zugesetzt. Hinter dem Reaktionsgefäß befindet sich ein weiteres Gefäß, in dem die Trennung der hochsiedenden und festen Anteile von den dampfförmigen Produkten stattfindet. Die Kohle wird hierbei zu 95 °/o in hauptsächlich flüssige Anteile umgewandelt. Die aus dem Reaktionsgut abziehenden flüssigen und dampfförmigen Produkte enthalten das Chlor in gebundener Form, so. daß eine Korrosion der dem Reaktionsgefäß nachgeschalteten Apparateteile selbst bei langer Betriebsdauer nicht eintritt.
  • Beispiel 2 Feingemahlene Ruhrgasflammkohle, die bis auf einen Aschegehalt von 4'/" mechanisch entascht wurde, wird mit o,6:211" Molybdänsäure getränkt und mit einem aus derselben Kohle stammenden Schweröl im Verhältnis i : i angepastet. Dem Kohlebrei werden 1,1 °/o Ammonchlorid (bezogen auf Kohle) zugegeben. Das Gemisch wird dann zusammen mit Wasserstoff unter einem Druck von 25o at in einem gasbeheizten Vorheizer auf 4q.0° aufgeheizt und anschließend durch zwei erweiterte, hintereinandergeschaltete Reaktionsgefäße geleitet, in denen eine Temperatur von-¢6o° aufrechterhalten wird. Vor Eintritt in die Reaktionsgefäße wird dem Ausgangsprodukt o,oi °/o Molybdänsäure (bezogen auf Kohle), die in einem asphaltfreien Schweröl verteilt ist, zugesetzt. In den oberen Teil ,des letzten Reaktionsgefäßes in der 1Tähe des Ausgangs der Reaktionsprodukte werden mit Hilfe eines Rohres 43 % wasserfreies fein gemahlenes Natiiumcarbonat, das in Schweröl suspendiert ist, zugegeben. Hinter den Reaktionsgefäßen befindet sich ein Abscheidegefäß, in dem die Trennung der hochsiedenden und festen Anteile von den dampfförmigen Produkten stattfindet. Die Kohle wird zu 95 % in .größtenteils flüssige Anteile umgewandelt. Das in den Reaktionsprodukten enthaltene Chlor ist an Natrium gebunden und verursacht keine Schädigung der Apparatur.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Verhinderung der Korrosion in den Rohrleitungen und bzw. oder Wärmeaustaüschern hinter dem Reaktionsgefäß bei der Wärmebehandlung von Kohle, Teeren, Mineralölen oder deren Destillations-, Druckhydrierungs-, Spalt-und Umwandlüngsprodukten unter Verwendung von Halogenen oder Halogenverbindungen als Katalysatoren, gegebenenfalls unter Druck und unter Zusatz von Wasserstoff, dadurch gekennzeichnet, daß kurz vor Beendigung der Wärmebehandlung in .das Reaktionsgefäß Carbonate, Sulfide o. dgl. .der Alkali- oder Erdalkalimetalle eingeführt werden, die mit Halogen oder Halogenverbindungen rasch unter Bindung des Halogens reagieren.
  2. 2. Abänderung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Wärmebehandlung unter Zusatz von Wasserstoff schon vor oderwährenddieser Behandlung Sulfate, Sulfite, Phosphate o. dgl. -der Alkali- oder Erdalkalimetalle oder des Zinks zugesetzt werden, die erst durch eine im Reaktionsgefäß eintretende Veränderung in halogenbindende Verbindungen übergeführt werden. -
DE1934I0050624 1934-09-26 1934-09-26 Verfahren zur Verhinderung der Korrosion bei der Waermebehandlung von Kohle, Teeren, Mineraloelen u. dgl. Expired DE692631C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1934I0050624 DE692631C (de) 1934-09-26 1934-09-26 Verfahren zur Verhinderung der Korrosion bei der Waermebehandlung von Kohle, Teeren, Mineraloelen u. dgl.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1934I0050624 DE692631C (de) 1934-09-26 1934-09-26 Verfahren zur Verhinderung der Korrosion bei der Waermebehandlung von Kohle, Teeren, Mineraloelen u. dgl.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE692631C true DE692631C (de) 1940-06-24

Family

ID=7192874

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1934I0050624 Expired DE692631C (de) 1934-09-26 1934-09-26 Verfahren zur Verhinderung der Korrosion bei der Waermebehandlung von Kohle, Teeren, Mineraloelen u. dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE692631C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0301172A2 (de) * 1987-07-31 1989-02-01 Ruhrkohle Aktiengesellschaft Verfahren zur Hydrierung kohlenstoffhaltiger Einsatzstoffe

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0301172A2 (de) * 1987-07-31 1989-02-01 Ruhrkohle Aktiengesellschaft Verfahren zur Hydrierung kohlenstoffhaltiger Einsatzstoffe
EP0301172A3 (en) * 1987-07-31 1989-07-26 Ruhrkohle Aktiengesellschaft Hydrogenation of carbon-containing feedstocks
AU609153B2 (en) * 1987-07-31 1991-04-26 Ruhrkohle Aktiengesellschaft Process for the hydrogenation of carbonaceous raw materials

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2855231C3 (de) Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Glykolen
CH631956A5 (de) Verfahren zur herstellung von 2,5-dichlorphenol.
DE2220617A1 (de) Verfahren zur herstellung von wasserstoff
DE69513277T2 (de) Verfahren zur dechlorierung einer altölfraktion
DE3202027A1 (de) Verfahren zur isolierung des chlorgehalts in einem integrierten prozess zur oxichlorierung und verbrennung chlorierter kohlenwasserstoffe
DE692631C (de) Verfahren zur Verhinderung der Korrosion bei der Waermebehandlung von Kohle, Teeren, Mineraloelen u. dgl.
DE2351947B2 (de) Verfahren zur herstellung von tetrachlorierten phthalonitrilen
DE2604164A1 (de) Verfahren zur herstellung von synthesegas
DE69203481T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Methylchlorid aus Tetrachlorkohlenstoff und Methylalkohol.
DE1048882B (de) Verfahren zur Herstellung von Sulfurylfluorid und von Thionylfluorid
DE2252002C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 2-Chlorpyridin
DD266083A5 (de) Verfahren zur herstellung von chlor
DE626462C (de) Verfahren zur Gewinnung wertvoller fluessiger Kohlenwasserstoffe durch Druckhydrierung
DE69800532T2 (de) Wiedergewinnung von Wolfram aus Wolfram-Thoria Schrott mittels Natriumhydroxidschmelzung
DE102016002413A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Ammoniak
DE660642C (de) Verfahren zum Herstellen chlor- oder bromhaltiger aliphatischer Kohlenwasserstoffe durch Addition von Chlor oder Brom an ungesaettigte Kohlenwasserstoffe
DE937840C (de) Verfahren zur Entschwefelung von Rohoelen oder deren Rueckstaenden durch raffinierende Druckhydrierung
DE2444210A1 (de) Verfahren zur gewinnung von halogeniden der metalle der gruppe i-b aus einer loesung eines metallsalzkomplexes in einem aromatischen kohlenwasserstoff
DE323840C (de) Verfahren zur Herstellung von Alkalimetallen und Salzsaeure aus den Alkalichloriden bei hoeherer Temperatur
DE552985C (de) Verfahren zur Herstellung von Aceton
DE2602327C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Isopren
DE704231C (de) Vorrichtung zum Auswaschen von Halogen oder Halogenverbindungen aus Druckhydrierungs- oder Spaltprodukten kohlenstoffhaltiger Stoffe
DE962789C (de) Verfahren zur Herstellung von Dimethylsulfid
DE2723271A1 (de) Verfahren zur herstellung von chlorierten kohlenwasserstoffen
DE694292C (de) Verfahren zur Herstellung von Schmieroelen