DE6925362U - Drueckermechanismus fuer naehmaschinen - Google Patents

Drueckermechanismus fuer naehmaschinen

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DE6925362U
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
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    • D05B29/00Pressers; Presser feet

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Drückermechanismus für Nähmaschinen.
Die Erfindung bezieht sich auf Nähmaschinen und insbesondere auf einen Mechanismus zum Anlegen eines Druckes oder einer Vorspannkraft an Nähmaschinendrückerstangen.
Schraubenfedern und Blattfedern sind bisher in verschiedenen Ausführungen verwendet worden, um an die Drückerstange eine Abwärts- oder Vorspannkraft anzulegen, um den Drückerfuss nach unten gegen das zu nähende Material anzulegen und dadurch das Material zwischen dem Puss des Drückerfusses und dem gegenüberliegenden Stoffschieber anzuordnen. Bei einer dieser bekannten Ausführungen ist eine Schraubenfeder im Kopf einer Nähmaschine angeordnet, und ein Stellmechanismus für sie ist an der Aussenseite des Kopfes angeordnet. Die Schraubenfeder ist bei einer solchen Ausführung verhältnismässig raumbeanspruchend und nimmt einen erheblichen im Kopf der Maschine benötigten Kaum ein, und der Stellmechanismus hat den Nachteil, den Blick des Bedienenden auf den Arbeitsbereich des Nähmaschinensockels zu stören. Bei der oben erläuterten und weiteren Ausführungen, welche eine Schraubenfeder verwenden, werden durch das wiederholte Aufschlagen des Stoff-
Schiebers, wenn er bei seinem normalen Arbeitslauf angehoben und gesenkt wird, Vibrationen erzeugt. Die auf diese V/eise entstandenen Vibrationen verursachen häufig einen willkürlichen Kontakt des Drückerfusses mit dem Arbeitsstückmaterial mit einer sich daraus ergebenden veränderlichen Druckkraft, wenn er das Arbeitsstück berührt, woraus sich ein nicht zuverlässiger Vorschub des Arbeitsstückes ergibt. Bei anderen Ausführungen ist die Schraubenfeder oberhalb oder rings um die Drückerstange angeordnet, so dass die Drückerstange, wenn sie sich in der angehobenen Stellung befindet, gegen die gesamte Masse der Feder drücken muss, woraus sich eine erhöhte Belastung an dem Stoffschieber ergibt. Bei weiteren Drückermechanismen wird eine Blattfeder verwendet, um an die Drückerstange eine Abwärtskraft anzulegen; jedoch lässt die Blattfeder ebenfalls hinsichtlich der harmonischen Schwingungen ein Problem entstehen, d. h. stehende Wellen werden in der Blattfeder erzeugt, woraus sich eine willkürliche Druckanlegung an den Drückerfuss ergibt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen verbesserten Mechanismus zum Anlegen einer Druck- oder Vorspannkraft für Nähmaschinendrückerstangen zu schaffen.
Gemäss der Erfindung ist ein Drückerfußsmechanismus geschaffen, welcher eine in dem Gehäuse gelagerte Torsionsstange aufweist, welcher Teile zur Erzeugung eines Moments in der Stange zugeordnet sind, sowie Teile, welche das in der Stange erzeugte Moment auf den Drückerfuss und damit auf den Stoffschieber übertragen.
Die Erfindung ist auf weitere Ausführungsformen abgestellt.
In der nachfolgenden Beschreibung wird eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 ist eine Stirnansicht einer Nähmaschine mit
eine Druckkraft an die Drückerstange anlegenden Mitteln gemäss der Erfindung.
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Pig. 2 ist eine schaubildliche Ansicht der druckanlegenden Mittel gemäss der Erfindung mit einer Nähmaschine der Pig. 1, die in Umrisslinien dargestellt ist.
In Pig. 1 ist eine Nähmaschine 10 dargestellt, welche einen Sockel 12 hat, von welchem ein Ständer 14 nach oben steht, der einen Maschinenarm 16 trägt, welcher an einem Ende mit einem Kopf 18 versehen ist, in welchem eine Nadelstange 20 und eine Drückerstange 22 angeordnet sind. An der Drückerstange 22 ist ein Drückerfuss 24 und an der Nadelstange eine Nadel 26 befestigt, die oberhalb eines Vor-'!■·■ schubmechanismus liegen, welcher einen Stoffschieber 28
enthält, der im °ockel 12 angeordnet ist und in einem Bewegungszyklus von vier Bewegungen angetrieben wird. Die Stichbildeeinrichtungen werden in bekannter Weise durch in der Zeichnung nicht dargestellte Mechanismen angetrieben.
Die Drückerstange 22 ist in ihrer Längsachse in dem Kopf 18 verschiebbar angeordnet, und an ihrem oberen Segment ist ein Bund 30 befestigt. Der Bund 30 und das Segment der Drückerstange 22, welches durch den Bund 30 umgeben ist, ist so dargestellt, dass er sich oberhalb des Kopfes 18 erstreckt, er kann jedoch innerhalb der Umgrenzungen der Nähmaschine eingeschlossen sein, wenn der Entwurf der Nähmaschine dies ermöglicht. An dem Boden des Bunds 30 ist durch beliebige Mittel, z. B. durch Schweissen, ein im wesentlichen U-förmiger Verbindungslagerteil 32 befestigt. Der Lagerteil 32 ist mit parallelen oberen und unteren Schenkeln 34 und 36 versehen, die ihrerseits im wesentlichen parallel zum Sockel 12 der Nähmaschine liegen. Die Schenkel 34 und 36 sind durch einen senkrechten Schenkel 37 miteinander verbunden, welcher durch eine in der Oberwand des Kopfes 18 ausgebildete Öffnung 38 nach unten steht. Das freie Endsegment 40 des oberen Schenkels 34 ist mit einer öffnung versehen, welche die Drückerstan-
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ge 22 aufnimmt und ist weiterhin mit einem Ansatz 42 versehen, der sich parallel zu dem Schenkel 34 nach aussen weg von der Stirnfläche 44- des Kopfes erstreckt und über dem Sockel 12 hängt. Unterhalb des Ansatzes 42 ist an der Stirnfläche 44 ein Lüftungshebel 46 angeordnet, der mit einem Handgriff 48, einem Lüftungsarm 50 und einer Nockenfläche 51 versehen ist, um die Drückerstange 22 nach oben zu bewegen. Der Lüftungshebel 46 ist so angeordnet, dass, wenn der Handgriff 48 von dem Bedienenden betätigt wird, der Lüftungsarm 50 mit der Unterseite des Ansatzes 42 in Berührung gebracht wird, um dadurch an dem U-förmigen Lagerteil 32 eine Aufwärtskraft anzulegen.
An der Seite 52 des Maschinenarms 16, welche dem Bedienenden zugewandt ist, befindet sicn eine Torsionsstange 54 parallel zu dem ^ockel 12 und zur Seite 52. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Torsionsstange 54 im Querschnitt zylinderförmig und erstreckt sich von dem Ständer 14 in den und durch den Kopf 18 und um eine kurze Entfernung darüber hinaus. Das Ende der Torsionsstange 54» welches an dem Ständer 14 endigt, ist mit einem Stellhebelarm 56 fest verbunden, der von der Torsionsstange 54 in rechtem Winkel zu ihm nach unten steht. Das andere Ende der Torsionsstange 54 geht durch ein Loch 57 im Kopf 18 hindurch, und an diesem Ende ist mit ihr ein Verbindungsarm 58 fest verbunden, der sich in rechtem Winkel zur Torsionsstange 54 in oiner Richtung gegen den Bedienenden und im wesentlichen parallel zum Sockel 12 erstreckt. Das freie Endsegment des Verbindungsarmes 58 bildet einen Finger 60, der einwärts gegen den Kopf 18 gerichtet ist, um auf der oberen Fläche des unteren Schenkels 36 des U-förmigen Lagerteils 32 aufzuliegen. Es ist ersichtlich, dass der Hebelarm 56, wenn er sich in rechtem Winkel zu der Torsionsstange 54 befindet, in seinem nicht gespannten Zustand sich senkrecht zu der waagerechten
fläche des Sockels 12 erstrecKt. Jer iJtellhebelarm 56 soll sich in nicht gespanntem Zustand in einem Y.inkel von weniger als 90° zu einer tbene erstrecken, die durch den Finger 60 und,die Torsionsstange 54 gebildet ist, um dadurch den Hebelarm 56 von der Fläche des Ständers 12 wegzubringen. Dadurch wird ein Vi ink el geschaffen, durch welchen der Hebelarm 56 bewegt werden kann, um in der Torsionsstange 54 ein Drehmoment zu entwickeln.
Die Torsionsstange 54 ist gegen eine senkrechte Bewegung durch zwei waagerechte im Abstand voneinander angeordnete und senkrecht in Ausrichtung liegende Lagerteile 62 gehalten, welche an der Seite 52 des Maschinenarms 16 befestigt sind und in Verbindung mit den das Loch 57 begrenzenden Flächen für die Torsionsstange 54 als Lager dienen. Jeder Lagerteil 62 ist mit einem oben offenen waagerechten Schlitz 64 versehen, der die Torsionsstange 54 in gleitendem Eingriff aufnimmt, -^as freie Ende 6p des Stellhebelarmes 56 steht durch einen Schlitz 66 nach unten, der in einem Block 68 ausgebildet ist, der an der Fläche des Ständers 14 unterhalb des Endes der Torsionsstange 54 befestigt ist. Eine Stellschraube 70 findet in einer Gewindebohrung Aufnahme, die in dem Block 68 ausgebildet ist. Die Schraube 70 liegt in Ausrichtung zu dem Schlitz 66 in dem Block 68 und daher auch das freie Ende 63, so dass das eingeführte Ende der Schraube 70 mit dem freien Ende 63 in Berührung gebracht werden kann.
Wenn beim Arbeiten der Lüftungshebel 48 sich in der gesenkten Stellung befindet, wobei die Nockenfläche 51 ausser Eingriff mit der Unterfläche des Ansatzes 42 steht, wird durch die Torsionsstange 54 auf die Drückerstange 22 vermittels des Hebelarmes 58 und des U-förmigen Verbindungs lagerteiles 32 eine Abwärtskraft ausgeübt. Das Moment oder die durch die Torsionsstange 54 angelegte Kraft wird durch Bewegen des Stellhebelarmes 56, der mit demjStänderende der Torsionsstange 54 fest verbunden ist, in der Uhrzeigerrich-
tung entwickelt (bei Betrachtung von dem Kopf gegen den Ständer). Biese Bewegung hat das Bestreben, die Torsionstttange 54 um ihre Längsachse zu verdrehen, weil der Verbindungshebelarm 58, der mit dem anderen Ende der Torsionsstange 54 fest verbunden ist, einer Drehbewegung der Torsionsstange 54 vermittels des Anlegens des Fingers 60 auf die obere Fläche des unteren Schenkels 36 des U-förmigen Lagerteils 32 entgegenwirkt. Durch Drehen der Stellschraube 70 derart, dass das mit dem Hebel 56 in Eingriff stehende .tinde sich einwärts gegen den Ständer 14 bewegt, drückt das Gewindeende das Ende 63 des Hebels 56 gegen den Ständer 14 und erhöht dadurch die Torsionsverdrehung der Stange 54, um das Moment zu vergrö'ssern, welches seinerseits den Abwärtsdruck auf die Drückerstange 22 erhöht. Daher kann durch Drehen der Schraube 70 die Kraft, mit welcher der Drückerfuss 24 nach unten gedrückt wird, geregelt werden. Die Schraube 70 könnte natürlich eine kalibrierte Schraube sein, um dem Bedienenden einen bequemen Bezugspunkt zum Einstellen der Grosse der durch den Drückerfuss 24 angelegten Abwärtskraft zu ermöglichen.
Die Torsionsstange 54 kann zweckmässig relativ zu dem Maschinenarm 16 ausserhalb des Weges anderer Mechanismen angeordnet sein, die in dem Maschinenarm 16 angeordnet sein müssen.
Weiterhin können die gesamte Torsionsstange 54 und die Hebelarme an jedem Ende innerhalb der Umgrenzungen der Mähmaschine angeordnet sein.
Die Erfindung schafft eine Lösung, die die Nachteile vermeidet, welche bei den bekannten Mechanismen vorhanden sind, indem ein Druck-Anlegemechanismus geschaffen ist, der im Kopf der Nähmaschine sehr wenig Kaum beansprucht, und der zusätzlich die Anordnung der das Torsionsmoment einstellenden Vorrichtung an zweckmässigeren Lagen im Abstand von der Nähe des Arbeitsstückbereiches ermöglicht. Weiterhin kann.die Druckanlege-Torsionsstange 54 neben der dargestellten Anordnung auf eine beliebige
zweckentsprechende Weise ausserhalb des Weges oder in den nicht benutzten Bereichen des Maschinenarmes angeordnet sein.
Die Torsionsstange 54 der .Erfindung hat eine natürliche Frequenz, welche ausreichend hoch ist, um das -Entstehen von stehenden Wellen zu vermeiden, die bei den bekannten Mechanismen mit einer Schrauben- oder einer Blattfeder auftreten, in welchen die Ausführungen der Schrauben- und der Blattfeder mit ihrer natürlichen Frequenz innerhalb des Frequenzbereiches der Hin- und Herbewegung der Drückerstange liegen, die durch die regelmässigen Sprungbewegungen erzeugt werden, welche dem Drückerfuss durch den Stoffschieber erteilt iverden, wenn der Stoffschieber sich durch seinen Arbeitszyklus bewegt. Zusätzlich wird im Vergleich zu der Schraubenfeder und auch der Blattfeder weniger Masse an der Torsionsstange in Bewegung gesetzt, wodurch die Masse reduziert wird, die der Stoffschieber bei seiner Aufwärtsbewegung in Berührung mit dem Drückerfuss bewegen muss.

Claims (7)

Schutzansprüche
1. Nähmaschine mit einem Gehäuse einschliesslich eines Stofftragsockels, eines in ihm angeordneten Stoffschiebers, eines an dem Gehäuse angeordneten Drückermechanismus mit einem oberhalb des StoffSchiebers abgestützten Drückerfuss, sowie Mitteln zum Anlegen eines Druckes an den Drückermechanismus, um den Drückerfuss gegen den Stoffschieber zu drücken, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Anlegen eines Druckes an den Drückermechanismus eine Stange (54) aufweisen, die an dem Gehäuse mit ihrer Längsachse in einer vorbestimmten Stellung gelagert ist, sowie Teile (56, 70) die in der Stange (54) ein Moment erzeugen, sowie Teile (58) zum Anlegen des in der Stange (54) erzeugten Moments, um den Drückerfuss gegen den Stoffschieber zu drücken.
2. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile zum Erzeugen eines Moments in der Stange (54) einen Stellhebelarm (56) aufweisen, der mit der Stange (54) in einem Winkel zur Längsachse verbunden ist, und ein Teil (70) zum Bewegen des Stellheoels vorgesehen ist, um an die Stange (54) eine Kraft anzulegen, welche das Bestreben hat, die Stange (54) um ihre Längsachse zu verdrehen.
3« Nähmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellhebelarm (56) sich im wesentlichen im rechten Winkel von der Stange (54) erstreckt und der Stellteil (70) in dem Gehäuse in Berührung mit dem Stellhebelarm (56) verschiebbar gehalten ist und der Stellteil (70) zum Verändern des an die Stange (54) angelegten Moments von Hand einstellbar ist.
4. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil zum Anlegen des in der Stange (54) erzeugten Moments, um den Drückerfuss gegen den Stoffschie-
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ber zu drücken, einen Verbindungshebelarm (58) aufweist, der sich von der Stange (54) in einem Winkel zur Längsachse erstreckt und mit dem DrUckerfuss verbunden ist.
5· Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerteile für die Stange (54) an de;.i Gehäuse befestigte Lager (62) aufweisen, und diese j. eils einen Schlitz zur Aufnahme der Stange (54) haben, wodurch die Bewegung der Stange quer zu ihrer Längsachse begrenzt
6. Nähmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Drückermechanismus ein Zwischenlagerteil (32) befestigt ist, un- der Verbindungshebelarm (58) sich mit dem Zwischenlagerteil (32) in Eingriff befindet und der Verbindungshebelarm (58) sich von der Stange (54) nahe dem Lager erstreckt, und eine von Hand betätigbare an sich bekannte Vorrichtung (46) an dem Gehäuse vorgesehen ist, um den an den ürückerfuss durch den Verbindung shebelärm (58) angelegten Druck zu entlasten.
7. Nähmaschine nach einen der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Drückerstange ein sich von ihr erstreckender U-förmiger Lagerteil (32, 34» 36) vorgesehen ist, auf dessen freiem Schenkel (36) sich das umgelegte Ende der Torsionsstange (54) legt.
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GB1206739A (en) 1970-09-30
DE1932391A1 (de) 1970-03-05
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