DE3302668A1 - Manuell betaetigbare vorrichtung zum stanzen und/oder praegen - Google Patents

Manuell betaetigbare vorrichtung zum stanzen und/oder praegen

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DE3302668A1
DE3302668A1 DE19833302668 DE3302668A DE3302668A1 DE 3302668 A1 DE3302668 A1 DE 3302668A1 DE 19833302668 DE19833302668 DE 19833302668 DE 3302668 A DE3302668 A DE 3302668A DE 3302668 A1 DE3302668 A1 DE 3302668A1
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Eckhard 3300 Braunschweig Walter
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RAHMEN MIT SYSTEM GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • B21D28/02Punching blanks or articles with or without obtaining scrap; Notching
    • B21D28/14Dies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D15/00Shearing machines or shearing devices cutting by blades which move parallel to themselves
    • B23D15/002Shearing machines or shearing devices cutting by blades which move parallel to themselves for cutting in more than one direction, e.g. angle cutting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D21/00Machines or devices for shearing or cutting tubes
    • B23D21/02Machines or devices for shearing or cutting tubes otherwise than in a plane perpendicular to the axis of the tube, e.g. for making mitred cuts, for making bicycle frames

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • "Manuell betätigbare Vorrichtung
  • zum Stanzen und/oder Prägen" Die Erfindung betrifft eine manuell betätigbare Vorrichtung zum Stanzen und/oder Prägen, insbesondere eines U-förmigen Metallprofils für Bilderrahmen, mit einem.
  • drehbar gelagerten, einen Betätigungsbolzen eines Werkzeugs beaufschlagenden Betätigungshebel und einem auswechselbaren Werkzeugeinsatz, unter dem ein Gegenwerkzeug montiert ist.
  • Derartige Vorrichtungen sind in zahlreichen Ausführungs formen bekannt. Die bekannteste Ausführungsform weist ein stativartiges Gestell auf, an dem ein sehr lang übersetzter Betätigungshebel drehbar befestigt ist, der das Werkzeug über eine Betätigungsstange in Richtung auf das Gegenwerkzeug bewegt. Die Vorrichtungen in dieser Art sind für eine stationäre Anordnung vorgesehen und benötigen einen festen, relativ großen Installationsplatz.
  • Es sind auch Stanzwerkzeuge bekannt, die in Form einer Zange ausgebildet sind und beispielsweise zum Lochen von Leder dienen. Diese Werkzeuge sind nur für relativ ungenaue Arbeiten brauchbar, da sie keine feste Anlage und Ausrichtung des Werkstückes ermöglichen. Darüber hinaus sind sie nur dann einsetzbar, wenn nicht zu hohe Kräfte aufgewendet werden müssen.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine manuell betätigbare Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu erstellen, die kompakt aufgebaut, mit einem leicht auswechselbaren Werkzeug ausgestattet und für größere erforderliche Kräfte benutzbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der auswechselbare Werkzeugeinsatz mit einem hohlzylindrischen Auflager auf eine Zentrierscheibe aufsetzbar ist, unter der sich das Gegenwerkzeug befindet, daß das Werkzeug über den Rand des Auflagers nach unten in eine Öffnung der Zentrierscheibe ragt und daß die Öffnung der Zentrierscheibe die Form des Werkzeuges aufweist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich äußerst kompakt aufbauen, und zwar ähnlich der Form eines bekannten Papierlochers, der jedoch keine auswechselbaren Stanzwerkzeuge aufweist. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung erlaubt eine sehr leichte Auswechslung des Stanz- oder Prägewerkzeugs, weil das Werkzeug lediglich durch die Abmessungen der Vorrichtung und den Überstand des in die Öffnung der Zentrierscheibe ragenden Werkzeugs in der Vorrichtung befestigt ist. Durch einen Kippvorgang kann daher das Werkzeug leicht aus der Vorrichtung entfernt und ein Auswechselwerkzeug eingesetzt werden.
  • Vorzugsweise ist an der Oberseite des hohlzylindrischen#Auflagers eine Druckfeder angeordnet, die mit dem Betätigungsbolzen des Werkzeugs verbunden ist und sich ggf. über den Betätigungsbolzen, an dem Betätigungshebel abstützt. Die als Rückstellelement für das Werkzeug fungierende Druckfeder ist auf diese Weise raumsparend und effektiv untergebracht. Vorzugsweise übergreift sie einen zylindrischen Ansatz an der Oberseite des Auflagers, so daß die Druckfeder lediglich am oberen Ende durch einen Sicherungsbolzen am Betätigungsbolzen gehalten werden muß. Obwohl die erfindungsgemäße Vorrichtung leicht transportabel ist, läßt sich mit ihr sehr genau arbeiten, was insbesondere für die Stanzung von Bilderrahmenprofilen von großer Bedeutung ist, wenn eine seitliche Einschuböffnung zwischen Gegenwerkzeug und Zentrierscheibe vorgesehen ist und die Einschuböffnung eine die Einschubbewegung eines Werkstückes beendende längserstreckte Anschlagkante aufweist.
  • Durch diese Anordnung können auch endlose Profile genau positioniert werden, wodurch die exakte Ausführung des Stanz-oder Prägevorgangs gewährleistet ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind Zentrierscheibe und Gegenwerkzeug als Plattenstapel auf einer Basisplatte verschraubt, wobei die Basisplatte auch den Betätigungshebel trägt. Hierdurch läßt sich nicht nur eine sehr kompakte und wirkungsvolle Anordnung erzielen, sondern wird auch der schnelle Austausch des Gegenwerkzeugs bei Änderung der Form des Werkzeugs ermöglicht.
  • Die sichere Befestigung des Werkzeugs in der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird insbesondere dann erreicht, wenn die Länge von Betätigungsbolzen und Werkzeug etwas größer ist als der Abstand zwischen der Oberseite der Werkzeugplatte und dem mit dem Betätigungsbolzen zusammenwirkenden Teil des Betätigungshebels. Diese Dimensionierung eignet sich insbesondere für ein im wesentlichen dreieckförmiges Werkzeug, das beispielsweise zur Ausstanzung eines 90°-Winkelstücks aus einem Bilderrahmenprofil zur Herstellung einer 90°-Rahmenecke geeignet ist.
  • Zur Aufnahme eines derartigen Hub-Profils weist das Gegenwerkzeug vorzugsweise zwei parallel übereinanderliegende Schneidkanten auf, über denen jeweils ein seitlich offener, horizontal liegender Spalt zur Aufnahme der Schenkel des U-Profils angeordnet ist, Die Anschlagkante der Einschuböffnung wird dabei durch die vorn liegende Kante des Gegenwerkzeugs gebildet, gegen die der Boden des U-Profils stößt.
  • Die Erfindung soll im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
  • Es zeigen: Figur 1: einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Stanzvorrichtung für U-förmige Rahmenprofile; Figur 2: einen Querschnitt durch ein dreieckförmiges Stanzwerkzeug; Figur 3: einen Querschnitt durch einen durch Zentrierscheibe und Gegenwerkzeug zum Werkzeug aus Figur 2 gebildeten Plattenstapel; Figur 4: eine Draufsicht auf den Plattenstapel aus Figur 3 von oben; Figur 5: eine Draufsicht auf ein Bilderrahmenprofil nach Durchführung eines Stanzvorganges mit der in den Figuren 1 bis 4 dargestellten Vorrichtung.
  • Die in Figur 1 dargestellte Vorrichtung weist ein festes Untergestell mit einer Basisplatte 1 auf, von der sich seitliche Rahmenteile 2 nach oben erstrecken. Die seitlichen Rahmenteile 2 tragen eine Drehwelle 3, auf der ein Betätigungshebel 4 drehbar gelagert ist. Der Betätigungshebel 4 weist einen parallel zur Drehwelle 3 angeordneten Druckbolzen 5 auf, der sich auf der langen Hebelseite des Betätigungshebels 4 relativ nahe am Drehgelenk 3 befindet. Zwischen dem Druckbolzen 5, der Drehwelle 3 und einer festen Verankerung in dem seitlichen Rahmenteil 2 ist eine Torsionsfeder 6 eingespannt, die zur Rückstellung des heruntergedrückten Betätigungshebels 4 in seine in Figur 1 dargestellte Ausgangsstellung dient. Auf der Basisplatte 1 ist ein Plattenstapel aus zwei Schneidplatten 7,8 und einer Zentrierscheibe 9 festgeschraubt, wobei die beiden Schneidplatten 7,8 und die Zentrierscheibe 9 miteinander fluchtende Öffnungen zum Durchtritt eines Werkzeugs 10 aufweisen. Die Öffnungen in dem Plattenstapel 7,8,9 sind kleiner als eine darunter liegende Öffnung 11 in der Basisplatte 1 Auf die Zentrierscheibe 9 ist ein nach unten offener Hohlzylinder 12 aufgesetzt, der das Werkzeug 10 trägt. Der Hohlzylinder ist nach oben stufenartig verengt und weist einen hohlzylindrischen Ansatz 13 kleineren Durchmessers auf. In diesem Ansatz 13 ist ein Betätigungsbolzen 14 für das Werkzeug geführt. Der Ansatz 13 wird ferner von einer Schrauben-Druckfeder 15 übergriffen, die nach oben durch eine Ringscheibe 16 gehalten wird. Die Scheibe 16 ist wiederum durch einen in den Betätigungsbolzen 14 radial eingesetzten Zylinderstift 17 gegen eine Verschiebung nach oben gesichert. Das obere Ende des Betätigungsbolzens 14 wird von dem Druckbolzen 5 beim Herunterdrücken des Hebels 4 beaufschlagt.
  • Die Form des Werkzeugs 10 sowie der als Gegenwerkzeug fungierenden Schneidplatten 7,8 und der Zentrierscheibe 9 sind in den Figuren 2 bis 4 verdeutlicht. Das fest mit dem Betätigungsbolzen 14 verbundene Werkzeug 10 weist eine im wesentlichen dreieckförmige Außenkontur auf und dient zur Erzeugung einer dreieckigen Ausstanzung 18 in einem U-Profil 19 mit zwei ungleich langen Schenkeln. Die Ausstanzung 18 ist mit einem Winkel von 900 durchgeführt und läßt an der Spitze lediglich den Boden 20 des U-Profils stehen, so daß das Profil um 900 abgeklappt werden kann und die beiden Begrenzungen der Ausstanzung 18 aufeinander stoßen. Der Boden 20 wirkt an dieser Stelle als Klappscharnier.
  • Figur 2 verdeutlicht, daß das Werkzeug 10 nach unten über den Rand des hohlzylindrischen Auflagers 12 hinausragt. Es ragt somit in eine Öffnung 21 der Zentrierscheibe 9. Die Öffnung 21 weist genau die Form des Werkzeugs 10 auf. Beim Einsetzen des in Figur 2 dargestellten Werkzeugteils in die Vcrrichtung wird zunächst das Werkzeug 10 in die Öffnung 21 eingesetzt, und zwar mit einer Kippbewegung. Durch das hohlzylindrische Auflager 12 ist damit das Werkzeugteil 12 in der Vorrichtung völlig fixiert. Der auf die Oberseite des Betätigungsbolzens 14 wirkende Druckbolzen 5 des Betätigungshebels 4 drückt das Werkzeug durch die Öffnung 21 hindurch in eine analoge Öffnung der Schneiplatten 8 und 7. Die obere Schneidplatte 8 weist eine kürzere Länge als die Zentrierscheibe 9 und die untere Schneidplatte 7 auf. Dadurch entsteht eine Einschuböffnung 22, durch die das Profil 19 in den Plattenstapel eingeschoben werden kann. Zur Aufnahme der Schenkel des U-Profils 19 weist die obere Schneidplatte 8 oben und unten eine Ausnehmung 23,24 auf, die länger als die Schenkel des U-Profils 19 sind. Das U-Profil 19 ist daher soweit in den Plattenstapel einschiebbar, daß der Boden 20 des U-Profils 19 gegen die vordere Kante 25 der Schneidplatte 8 stößt. Die vordere Kante 25 dient somit als Anschlagkante zur Ausrichtung des U-Profils 19. Das in dem Plattenstapel eingeschobene U-Profil 19 ist in Figur 1 dargestellt.
  • Die Kanten der Öffnungen in den Schneidplatten 7,8 können nach unten konisch erweiternd angeordnet sein, wie dies bei Schneid-Gegenwerkzeugen üblich ist, um einen gewissen Raum für die Materialaufnahme zu schaffen. Dies ist in Figur 1 etwas übertrieben dargestellt.

Claims (7)

  1. Ansprüche: Manuell betätigbare Vorrichtung zum Stanzen und/oder Prägen mit einem drehbar gelagerten, einen Betätigungsbolzen (14) eines Werkzeugs (10) beaufschlagenden Betätigunyshebel (4) und einem auswechselbaren Werkzeugeinsatz, unter dem ein Gegenwerkzeug (7,8) montiert ist, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der auswechselbare Werkzeugeinsatz mit einem hohlzylindrischen Auflager (12) auf eine Zentrierscheibe (9) aufsetzbar ist, unter der sich das Gegenwerkzeug (7,8) befindet, daß das Werkzeug (10) über den Rand des Auflagers (12) nach unten in eine Öffnung (21) der Zentrierscheibe (9) ragt und daß die Öffnung (21) der Zentrierscheibe (9) die Form des Werkzeuges (10) aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite des hohlzylindrischen Auflagers (12) eine Druckfeder (15) angeordnet ist, die mit dem Betätigungsbolzen (14) verbunden ist und sich am oberen Ende an dem Betätigungshebel (4) abstützt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (15) einen zylindrischen Ansatz (13) an der Oberseite des Auflagers (12) übergreift.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine zwischen Gegenwerkzeug (7,8) und Zentrierscheibe (9) befindliche Einschuböffnung (22,23,24), die eine die Einschubbewegung eines Werkstücks (19) beendende, längs erstreckte Anschlagkante (25) aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Zentrierscheibe (9) und Gegenwerkzeug (7,8) als Plattenstapel auf einer Basisplatte (1) verschraubt sind, die auch den Betätigungshebel (4) trägt.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge von Betätigungsbolzen (14) und Werkzeug (10) etwas größer ist als der Abstand zwischen der Oberseite der Zentrierscheibe (9) und dem mit dem Betätigungsbolzen (14) zusammenwirkenden Teil (5) des Betätigungshebels (4).
  7. 7. Vorrichtung zum Stanzen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenwerkzeug zwei parallel übereinander liegende Schneidplatten (7,8) aufweist, über denen jeweils ein seitlich offener, horizontal liegender Spalt (23,24) zur Aufnahme der Schenkel eines U-Profils (19) angeordnet ist.
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