DE6924556U - Einrichtung zur reinigung von bandagen von schienenfahrzeugraedern - Google Patents

Einrichtung zur reinigung von bandagen von schienenfahrzeugraedern

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DE6924556U
DE6924556U DE19696924556 DE6924556U DE6924556U DE 6924556 U DE6924556 U DE 6924556U DE 19696924556 DE19696924556 DE 19696924556 DE 6924556 U DE6924556 U DE 6924556U DE 6924556 U DE6924556 U DE 6924556U
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cleaning
bandages
piston
rail vehicle
wheel
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Bergische Stahl Industrie
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    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61—RAILWAYS
    • B61K—AUXILIARY EQUIPMENT SPECIALLY ADAPTED FOR RAILWAYS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61K3/00—Wetting or lubricating rails or wheel flanges
    • B61K3/02—Apparatus therefor combined with vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

einrichtung zur Reinigung von Bandagen von Schienenfahrzeugrädera
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Reinigung Bandagen von Rädern ,Insbesondere von Schienenfahr«eugfrSderii, bei welcher ein Putzklotz elastisch gegen die Lauffläche des Rades gedruckt vird.
Aufgrund der zunehmenden Vervendung von Scheibenbremsen sind mehr und mehr Einrichtungen bekannt geworden,die die Laufflächen der Schienenfahrzeugrädern säubern,veil dies nicht mehr von dem Bremsklotz getan vird ,welcher bei der Üblichen nutzbremse auf der Lauffläche des Rades angreift.Bine Säuberung der Lauffläche des Rades ist aber notwendig,veil insbesondere bei elektrisch betriebenen Fahrzeugen durch
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Versehnmssusg der Radlauffiäche der Kontakt zwischen SeaiQfsa Terschlechtert ve^deis kann,Ausserdem bringt Lauffläche eine »zwar nur geringe ,aber immerhin Eaftwertverbess@rung.Bei den bekannten Einrichtungen wird eine Putzklotzsohle ständig gegen den Radreifen .Dias vird einfach dadurch erreicht,das» diese
Federkraft über ein Hebe I ge stange gegen die verden.
der bekannten Einrichtungen besteht aber darin, dass durch das atäadige Andrücken einerseits ein stailes GerSuach und andererseits ein zu grosser Abrieb entsteht.
Die Neuerung besteht nun darin.dass der Pntzklotz mit dem Kolben eines fest mit dem Drehgestell,Wagenrahmen etc. verbundenen Hydraulik-» oder Pneumatik Zylinders verbunden iet und der Kolben durch eine Rückholfeder in Ruhestellung gehalten -virä9in welcher der P»tzklots die Lauffläche des Rad©© nicht berührt.
Zveekmässig wird der Zylinder mit äetv Bremsleitung verbunden.
Der Vorteil dieser Neuerung besteht dsrin.dass der Putzklots entweder manuell oöer automatisch nur während bestimmter Zeiten gegen die ^adlaufflächen gedrückt vird,Dadurch werden die beim ständigen Andrücken erhaltenen Nachteile vermieden.
In <5.<sT Zeichnung ist eins b-eispielsvelse Ausführung der S^fincLimg dargestellt.Danach besitzt c.as Rad 1 die iauffläefee 2tc:sg<m '"Ue sich der Pützklotz 3 anlegt.Dieser Putzklotjs 3 ist i-est rn.it sxaai T äger 4 verbundensvelcher mittels eines Sti,5';as 5 aa de? VisrlärigeruTAg β dea Kolbens ? abnahmbar
befestigt iet.Der Kolben ? liegt in ein/ Zylinder C,veIcher einen Ansatz 9 mit Bohrung zur Befest-* j des Zylinders am (nicht dargestellten) Drehgestell besitzt.Der Zylinder 8 besitzt einen Zylinderdeckel Io mit der Zuleitung Ii für das Druckmedium.Auf dem Kolben 7 ist eine Rückholfeder 12 angeordnet,welche den Putzklotz 3 von der Lauffläche 2 wegzieht.Im rolben 7 ist noch ein Längaschlitz 13 vorgesehen, in den ein Stift 14 hineinragt.vod^urch eine Drehung des Kolbens 7 um seine Längsachse verhindert wird.Ausserdem vird dadurch der Weg des Putzklotaes 3 beschränkt.Ein Faltenbalg i5 dichtet die untere Zyiinderöffauag imü uiö Ansatzstelle des Putzklotzträgers ab.
Ist nun der Zylinder 8 Über die Zuleitung 11 mit der
Bremsleitung verbunden,die zu dem oder den Bramszylindern führt,so wird bei jedem Bremsvorgang der Kolben 7 vom Druckmedium beaufschlagt.Dadurch wird der Putzklots 3 bei jedea Bremsen gegen den Radreifen baw.gegen die Lauffläche 2 gedrÜckt.Nach Beendigung der Bremsung wird die Leitung wieder entlüftet und die Rückholfeder 12 drückt den Kolben 7 in Rühesteilung,wkdurch der Putzklotz 3 wieder von der Lauffläche 2 abgehoben ^ird„Die Lauffläche wird also bei jedem Bremsvorgang automatisch gereinigt,Der Putzklotz 3 kann nach Abnutzung sehr einfach ausgetauscht werden.Eine Demontage innerhalb der Betätigung ist nicht erforderlich.
Die Betätigung der Vorrichtung kann auch mit einer selbständigen Druckleitung erfolgen,wenn diese z.B.bei Betätigung der elektrischen Bremse durch ein Magnetventil geöffnet vird In die Zuleitung kann auch ein an sich bekanntes SeitreXais eingebaut werden,wodurch der Putzklotz in Abhängigkeit von der Zeit periodisch angedrückt wird.Wird bei«; Sremses nicht ein in Leitungen geführtes Druckmedium verwendettsondern unterdruck,so kann die Einrichtung dem ohne weitstes angepasst werden.
69 ? 4 5 5 6

Claims (3)

~. 4 SCHUTBANSPJcUCilE
1.) Einrichtung zur Reinigung der Bandagen von Rädern,-sondere bei Schienenfahrzeugraderji&abei welcher ein elastisch gegen die Lauffläche des Rades gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet,
dass der Putzkiotfc (3) mit demselben (7) eines fest mit denn Dreh ge 3 te 11, Wagenrahmen et.c. verbundenen Hydraulik- oder Pneumatik Zylinders ) (8) verbunden ist- und der Kolben (7) durch eine Rückholfeder (12) in Kühe ο teilung gehalten "irird,in vßlcher der Puteklotz (3) die kauffläche (2) dies Rades (i) nicht berührt.
2.) Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, v;
dass der Zylinder (8) über die Zuleitung (11) mit der Bremsleitung verbunden ist.
3.) Einrichtung nach Anspruch 1 und 2.
dadurch gekennzeichnet,
dass zur Erzeugung der gevünschten Anpresskraft des Putzklotzes (3) an die Lauffläche (2) die Grosse der Kolbendruekfläch© dem Druck des Bremsmediums angepasst ist.
DE19696924556 1969-06-18 1969-06-18 Einrichtung zur reinigung von bandagen von schienenfahrzeugraedern Expired DE6924556U (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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