DE4021567A1 - Geraeuschdaempfer fuer scheiben- oder trommelbremse - Google Patents

Geraeuschdaempfer fuer scheiben- oder trommelbremse

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DE4021567A1 DE19904021567 DE4021567A DE4021567A1 DE 4021567 A1 DE4021567 A1 DE 4021567A1 DE 19904021567 DE19904021567 DE 19904021567 DE 4021567 A DE4021567 A DE 4021567A DE 4021567 A1 DE4021567 A1 DE 4021567A1
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Thomas Egerer
Reinhold Worms
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Description

Die Erfindung geht aus von einer Scheiben- oder Trommel­ bremse und bezieht sich auf das Problem, von der Bremse ausgehende Geräusche, insbesondere das Quietschen zu unter­ drücken.
Es gilt als erwiesen, daß Bremsgeräusche von Schwingungen des Bremsgehäuses, der Bremsbacken oder der Bremsscheibe bzw. Bremstrommel herrühren, die aufgrund periodischer Reibkraftschwankungen zwischen Bremsbacken und Bremsscheibe bzw. Bremstrommel angeregt werden.
Besonders das Bremsenquietschen wird als unangenehm empfunden. Deshalb sind zahlreiche Maßnahmen vorgeschlagen und zum Teil praktisch umgesetzt worden, die störende Ge­ räusche der Bremse verhindern sollen, indem entweder schwingende Bremsenteile bedämpft oder ihre Eigenfrequenzen so verstimmt werden, daß sie in im unhörbaren Bereich lie­ gen oder nicht mehr angeregt werden.
Beispielsweise ist bekannt, die Schwingungen der Brems­ klötze bei Scheibenbremsen zu dämpfen, indem zwischen Bremskolben und Belaghalteplatte einer Bremsbacke ein rei­ bendes Einsatzteil vorgesehen ist (DE-GM 87 17 512) oder daß auf der dem Bremskolben zugewandten Seite der Belag­ halteplatte eine viskoelastische Dämmplatte (DE-OS 23 05 701), eine Polymerschicht (DE-OS 28 11 848) oder ein Dämpfungsblech verwendet wird.
Bis heute ist aber das Problem der Bremsgeräusche noch nicht zufriedenstellend gelöst. Bekannte Maßnahmen verhin­ dern das Quietschen nur zeitweise oder nur bei einer be­ stimmten Bauart der Bremse. Da keine systematische Lösungs­ methode bekannt ist, werden erfolgreiche Maßnahmen vor allem durch Probieren gefunden und bleiben meist auf den Einzelfall beschränkt.
Ziel der Erfindung ist es daher, das Problem der Unter­ drückung von Bremsgeräuschen etwas systematischer anzugehen und eine allgemeine verwendbare, wirksame und zuverlässi­ gere Lösung zu finden.
Ausgangspunkt der Lösung ist die Beobachtung, daß an be­ stimmten Stellen der Bremse, vor allem an der Bremsscheibe oder Bremstrommel besonders große Schwingungsamplituden (Schwingungsbäuche) auftreten, die laute Bremsgeräusche verursachen und folglich hier am wirkungsvollsten bekämpft werden können.
Die Aufgabe wird durch die sich aus dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs oder des Nebenanspruchs 9 ergebende Merkmalskombination gelöst.
Die Geräuschdämpfung erfolgt an der ständig mit der Bremse in Kontakt stehenden Reibfläche des Geräuschdämpfers, indem Schwingungsenergie in Reibungswärme übergeht.
Vorteilhaft ist die Vielseitigkeit der Erfindung, die nicht auf einem bestimmten Bremsentyp beschränkt ist, sondern so­ wohl bei Scheiben- als auch bei Trommelbremsen verschie­ denster Bauarten angewendet werden kann. Sie zeichnet sich gegenüber bekannten Vorrichtungen durch die Konsequenz aus, Schwingungen auch an rotierenden Teilen der Bremse zu be­ dämpfen, wo sie bevorzugt auftreten. Wenn es die Umstände erfordern, können mehrere Geräuschdämpfer eingesetzt wer­ den.
In einer bevorzugten Ausführungsform gemäß Anspruch 2 ist der Geräuschdämpfer justierbar. So kann seine Reibfläche auf eine Stelle maximaler Schwingungsamplitude gesetzt und seine Wirksamkeit individuell optimiert werden. Sollten sich im Laufe der Zeit die Eigenschaften der Bremse verän­ dern, kann der Vorgang wiederholt werden.
Nach Anspruch 3 läßt sich vorteilhaft ausnutzen, daß große Bereiche der Bremsscheibe oder Bremstrommel gut zugänglich sind. Die zu bedämpfende Stelle kann nach Zweckmäßigkeit relativ frei ausgewählt werden, ohne daß sich der Geräusch­ dämpfer und andere Bremsenteile gegenseitig stören. So wird seine Wirksamkeit weiter gesteigert und bleibt zuverlässi­ ger erhalten, was gerade in hartnäckigen Fällen von Brem­ senquietschen wichtig ist.
Es ist zweckmäßig, wenn der Geräuschdämpfer gemäß Anspruch 4 ein federndes Element aufweist, das die Kraft zum Andruck seiner Reibfläche an die Bremse erzeugt.
Wenn nach Anspruch 5 die Andruckkraft einstellbar ist, er­ öffnen sich weitere Möglichkeiten, die Dämpfung zu einem beliebigen Zeitpunkt individuell zu optimieren.
Wenn es die Umstände erfordern, daß die Reibfläche mit großer Kraft angedrückt werden soll, ohne die Reibkraft un­ zulässig zu erhöhen, ist die Ausgestaltungsform nach An­ spruch 6 vorteilhaft, bei der die Reibfläche aus Metall be­ steht.
Soll aber die Andruckkraft klein oder die Reibkraft groß sein, so ist eine Ausgestaltung nach Anspruch 7 günstiger, bei der die Reibfläche einen Reibbelag aufweist.
Die Erfindung läßt sich weiter verbessern, wenn der Ge­ räuschdämpfer nach Anspruch 8 an einem Fahrzeugteil veran­ kert ist, auf das im wesentlichen keine Schwingungen der Bremse übertragen werden, die die Wirksamkeit der Dämpfung beeinträchtigen könnten.
Außer auf rotierende läßt sich der Geräuschdämpfer aber auch auf ortsfeste Bremsenteile, die zum Schwingen neigen, vorteilhaft anwenden, beispielsweise nach Anspruch 9 auf den Bremssattel einer Scheibenbremse.
Die Erfindung wird nun an zwei Ausführungsbeispielen und mittels zweier Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 die Seitenansicht einer schematisch dargestellten Scheibenbremse mit Geräuschdämpfern,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine schematisch dargestellte Trommelbremse mit Geräuschdämpfern.
Das erste Beispiel bezieht sich auf eine Scheibenbremse, deren wesentliche Bestandteile, nämlich Bremsscheibe 1, Bremsbacken 2,3 und Bremssattel 4 in Fig. 1 schematisch dargestellt sind.
Um die Einsatzmöglichkeiten für Geräuschdämpfer 5, 6, 7 zu veranschaulichen, sind drei verschiedene Reibstellen vorge­ sehen, die gut zugänglich sind.
Die Geräuschdämpfer 5 und 6 bestehen aus Reibbelag 8, Blattfeder 9 und Verankerung 10, durch die sie mit der Rad­ aufhängung des Fahrzeugs verbunden sind.
Der Reibbelag 8 ist jeweils so positioniert, daß er gegen eine Stelle der Bremsscheibe 1 drückt, die zu großen Schwingungsamplituden neigt und diese unterdrückt. Dabei eignet sich Geräuschdämpfer 5 aufgrund seiner Position be­ sonders gut zur Dämpfung axialer, Geräuschdämpfer 6 zur Dämpfung radialer oder tangentialer Schwingungen der Brems­ scheibe 1.
Bei Geräuschdämpfer 7 besteht die Reibfläche 11 aus Stahl und wird einfach durch das freie Ende der Blattfeder 12 ge­ bildet. Seiner Verankerung 13 ist ebenfalls mit der Radauf­ hängung verbunden. Die Reibfläche 11 drückt auf eine Stelle des Bremssattels, an der große Schwingungsamplituden auf­ treten, die so gedämpft werden.
Im zweiten Beispiel wird die Anwendung der Erfindung auf eine Trommelbremse erläutert, deren Trommel 14 und Brems­ backen 15. 16 in Fig. 2 im Schnitt angedeutet sind. Der Auf­ bau der Geräuschdämpfer 17, 18, 19 wurde bereits im ersten Beispiel beschrieben.
Die Geräuschdämpfer 17, 18, 19 werden auch hier an drei gut zugänglichen Reibstellen eingesetzt, die zu großen Schwin­ gungsamplituden neigen. Die Befestigung erfolgt am Brems­ träger der Trommelbremse.

Claims (9)

1. Geräuschdämpfer (5, 6, 17, 18, 19) für Scheiben oder Trom­ melbremsen, dadurch gekennzeichnet, daß die rotierende Bremsscheibe (1) oder Bremstrommel (14) durch Andrücken eines ortsfesten, an ihr reibenden Dämpfungsmittels (8) bedämpft wird.
2. Geräuschdämpfer (5, 6, 17, 18, 19) nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß der Ort auf der Bremsscheibe oder Bremstrommel, an dem das Dämpfungs­ mittel (8) reibend angreift, verstellbar ist.
3. Geräuschdämpfer (5, 6, 17, 18, 19) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungsmittel (8) an einem zugänglichen Ort, vor­ zugsweise auf der dem Fahrzeugrad abgewandten Seite der Bremsscheibe (1) oder Bremstrommel (14) angreift, der große Schwingungsamplituden (Schwingungsbäuche) aufweist.
4. Geräuschdämpfer (5, 6, 17, 18, 19) nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß er ein federndes Element (8), vorzugsweise eine Draht- oder Blattfeder aufweist, dessen eines En­ de mit einer Reibfläche (8) verbunden und dessen an­ deres Ende am Fahrzeug verankert ist.
5. Geräuschdämpfer (5, 6, 17, 18, 19) nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß seine Andruckkraft einstellbar ist.
6. Geräuschdämpfer (5, 6, 17, 18, 19) nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die an der Bremsscheibe (1) oder Bremstrom­ mel (14) anliegende Reibfläche (8) aus Metall, vor­ zugsweise aus Stahl besteht.
7. Geräuschdämpfer (5, 6, 17, 18, 19) nach einem der An­ sprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Bremsscheibe (1) oder Bremstrommel (14) anliegende Reibfläche (8) mit einem Reibbelag, vor­ zugsweise von der für Bremsbeläge verwendeten Art ver­ sehen ist.
8. Geräuschdämpfer (5, 6, 17, 18, 19) nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß er an einem Fahrzeugteil, vorzugsweise der Radaufhängung, verankert ist, an dem im wesentlichen keine Bremsgeräusche verursachende Schwingungen auf­ treten.
9. Geräuschdämpfer (7) für Scheibenbremse, dadurch ge­ kennzeichnet, daß er außerhalb des Brems­ sattels (4) verankert ist, ein federndes Element (12), vorzugsweise eine Draht- oder Blattfeder aufweist und mittels einer vorzugsweise metallenen Reibfläche (11) oder einem Reibbelag gegen einen Ort des Bremssattels (4) drückt, an dem große Schwingungsamplituden auf­ treten.
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