DE1934509A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Verhinderung von Aquaplaning an den Bremsflaechen von Scheibenbremsen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Verhinderung von Aquaplaning an den Bremsflaechen von ScheibenbremsenInfo
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Description
- "Verfahren und Vorrichtung zur Verhinderung von Aquaplaning an den Bremsflächen von Scheibenbressen" Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Verhinderung von Aquaplaning an den Bremsflächen von Scheibenbremsen, insbesondere bei Schienen- und Kraftfahrzeugen,bei denen Bremsbeläge aus organischem Material an die Bremsscheibe angedrückt werden.
- Alle Scheibenbrewisen unterliegen der Einwirkung von Feuchtigkeit bzw. Nässe, Falls diese dem Bremsaggregat zugänglich ist.
- Andererseits lsst es sich nicht verbindern, dass das organische Material, aus dem der Bremsbelag besteht, Feuchtigkeit aufnimmt.
- Barüberhinaus hat sich gezeigt, dass sich die Bremsbacke bzw.
- der Bremsbelag unter dem Einfluss der verschiedenen Toleranzen und der verschiedenen Kraftainvirkungen beim Bremsen eine gewises Keigung seigen in kommentrischar Richtung geseben sich zu versichen, sodass insbesondere am Anfang bzw. am Ende des Bramsbelages ein geringer Spalt entstehen kann, durch den die Füechtigkeit beim Bressen swischen die Feibfläche der Bresscheibe und dem Bremsbelag hineingepresst wird. Durch diesen dabei entstehenden Wasserkeit wird die Bremsvirkung einer Scheibandbremse erheblich nach dem ungünstigen Hereich hin verändert. Es hat sich zwar in der Praxis geseigt, dass normaler @egen oder Schnes sehr venig Einfluss auf die Bramsvirkung haben. Dagegen zeigte sich aber, dess bei sehr grossen Wassermengen oder besonderen Schneverhältnissen der Reibwert swischen Srensklots und @ad, aber insbesondere zwischen Bremsbelag und Bremascheibe unsulässig absinkan kann. Es ist zwar versucht vorden, zur Behebung diesser Machteile neue Belagsqualitäten zu entwicklen, die unempfindlicher gegen Mässe sind. Es hat sich je doch berausgestellt, dass trotzden noch immer bei bestimaten Verhältnissen grosse Menges Wasser zwischen Belag und insbesondere eine Bresscheibe gelangen können und dort einen Wasserkeil bilden, walcher aufgrund der Belageigenschaften nicht verhindert werden kann.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das Aquaplaning zwischen Bremsbelag und Bressfläche zu vermeiden.
- Die Lösung der Aufgabe besteht darin, dass der auf den Bremsflächen vorhandene Film aus Feuchtigkeit, @is etc. durch in Drehrichtung dar Er@@sscheiben vor den Dremsbalägen angeordneten Mittel aufgerissen bzw. umterbrochen wird.
- Zweckamssig wird sur Zurchführund dieses Verfahrens eine Vorrichtung verwendet, welche d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t ist, dass an der mit dem Brensbetag versehenen Brensbacke Abstreifbleche angeordnet sind, deren an der Bremafläche der Bremsscheibe anliegende Lante in rafialer Richtung verläuft.
- Vorteilhaft kann an Stelle der Abstreifbleche ein Scharfer Luftstrom auf der Bremsfläche der Bremsscheibe in unmittelbarer Nähe vor oder hinter der Brensbacke gerichtet sein.
- In den Zeichnungen sind verschiehde beispielsweise Ausführungen der Erfindung dargestellt ujnd zwur zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht einer Bremsbackt mit der Bremsscheibe, Fig. 2 einen teilveisen Schnitt nach Linie II-II der Fig.1, Pig. 3 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung, Fig. 4 eine Sicht auf die Schmalseite der Bresscheife, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 3, Fig. 6 eine Seitenansicht auf einen Teil einer Bremsbacke, Fig. @ einen Schnitt nach der Linie VSt-t2t der Fig. 6, Fig. 8 eine Seitenansicht auf eine Bremsvorrichtung mit Luftsbstreifern.
- Fig 9 eine Längsansicht der Vorrichtung nach Fig. 8.
- Fig. 10 eine Schnitt nach X-X der Fig. 8.
- Wach den Figuren t 1 und a ist die an sich bekannte Bremsscheibe 11 in bekannter Weise auf einer Achse befestigt, gegen die die Bremsbacke 12 mit dem Bremsblage 13 gedrückt wird. An der Brensbacke 12 sind as vorderen und binteren Ende je ein Abstreifblech 14 angeordnet, z.B. mit Schrauben 15 befestigt.
- Das Abstreifblech 14 berührt die Reibfläche 16 der Bremscheibe, wobei die Berührungskante 17 etwa in radialer Richtung liegt.
- Der Winkel 18 zwischen Abstrüsfblech 14 und Zwibfläche 16 beträgt etwa 45°. Das Abstreifblech 14 besteht mit dem bogenförmigen Teil 19 aus eineu federnden Blech und wird durch den Bogen 19 federnd gegen die Feibfläche 16 der Eremascheibe 11 gedrückt.
- Verachliesst der Dremsbelag 15, so wird durch die Federwirkung des Dogens 19 des Abstgreibfrich 14 auch weiterhin federnd gegen die Reibfläche 16 gedrückt.
- Miarbei sind auch noch vièle andere Befestigungsarten des Abstreifbleches 14 an der Bremsbacke 12 denkbar, wobei jedoch dafür Sorge zu tragen ist, dass die Kante 17 des Abtsreifbleches 14 federnd gegen die Beibfläche 13 gedrückt wird. Zum Beispiel kann auchim Bremsbelag 13 eine Ausnehmung vorhanden si@n, durch die das Abstreifblache beim Aufnieren des Brembbelages 13 auf die Bremsbacke 12 festgehalten wird.
- Nach den Figuren 3 bis 5 sind die Abstreifbleche 31 so angeordnet, dass sie nicht von Verschliss der Bremsbelgäge beeinflusst werden, sondern immer mit gleichbleibender Kraft gegen die @eibfläche der Bremsscheibe 11 drücken. Dazu ist etwa eine U-förmige Brücke 32 nach Figur 4 an den beiden Aufhängepunkten 33 für die Bremsbecken 12 an Rahmen 34 des Wagens befestigt.
- Die Brücke 32 besitzt beiderseits der Bremsscheibe 11 je einen Schenkel 35, an dem die Abstreifblche 31 befestigt sind. Die Kanten 36 der Abstreifbliche 31 bedecken die gesamte Reibfllche der Bressfläche 11 in radialer Richtung und tragen ausserden nach Figur 5 einen zusätzlich Belag 37, welcher aus einen Fluor-Kunststoff besteht, welcher einen sehr niedrigen Feibungswert besitzt. Durch diesen Kunststoffbalag wird der Verschleiss der Kante 36 erheblich vermindert. Der Winkel 38 des Abstreifbrches 31 mit der Reibfläche der Bremsscheibe 11 beträgt etwa 35 bis 40°. Die Abstreifüleche 31 sind in sich fedrend ausgebildet, sodasse alle Umebenheiten und Tolerangen in den Aufhängepunkten ohne weiteres überbrückt werden. Dadurch ist gewährleitstet, dass die Abstreifkante 36 immer voll auf der Reibfläche der Brensscheibe aufliegt. Durch diese Ausbildung der Vorrichtung wird gewährleistet, das sich die Bremsbacke chne Beeinflussung der Abstreifbleche relativ zur Bremsscheibenebene bewegen kann, was insbesondere durch den Verschleise der Eramsbaläge motwendig wird.
- Nach den Figuren 6 und 7 ist das Abstreifblech 60 an zwei Bolsen 61 befestigt, welche ihrerseits in zwei entsprechenden Bohrungen in der Bremsbacke 62 liegen. Die Bolsen 61 tragen zuf ihrer Oberseite einen Bund 63 und werden durch eine Feder 64 immer gegen die Zeibfläche 65 der Szensscheibe 11 gesogen.
- Die Vorderkante 66 der Abstreifbleche 60 besteht zuß einem aufgesetzten Stück Kunststoff mit einen niedrigen Feibungswert.
- Diese Kante 66 erstreckt sich in radialer Richtung fast über die gesamte Reibfläche 65 der Bremsscheibe 11.
- Durch diese Ausbildung der Anordnung des Abstreifbleches wird gewährleistet, dass das Abstreifolach 60 gegenüber der Bremsbacke 62 verschoben werden kann, was notwendig ist. Wenn der Bremabelag 67 mehr und mehr verschleiset, weil dabei die Bremsbacke 62 bei jedem Bramsvorgang mehr an die Reibfläche 65 der Bremsscheibe 11 gedrückt verden muss. Diese Bewegung der Bresebacke 62 wird dann durch eine bewegung der Beolzen 61 gegem die Kraft der Feder 64 kompensiert.
- Die Ausbildung nach den Figuren 8 bis 10 sieht vor, dass eine Brücke 80 an den Aufhänge-punkten 81 am Rahmen 82 angeordnet ist, wobei sich beiderseite der Bremescheibe je ein Bügel 83 erztreckt.
- Vor und hinter der Bremsbacke 84 ist dann jeweils in radialer Richtung zur Bramsscheibe 11 liegend ein kurzes beldseitif geschlossenes Rohrstück 85 an den Schenkeln 83 befestigt, wobei in diesen Rohrstück Düsanöffnungen 86 mit Richtung auf die Reibfläche 87 der Bremsscheibe 11 angeordnet sind-Die Rehrstücke 85 sind nach Figur 10 so an den Schenkeln 83 angeordnet, dass sie nicht unmittelbar die Reibfläche 87 der Bre@sscheibabe barühren. Aus Figur le ist auch ersichtlich, dass die @@@emn 86 im Rohrstück 85 zo angeordnet sind, dass der austretende Luftstrom mit der Reibfläche 87 einen Winkel von etwa 60° bildet.
- Nach Figur 9 ist jedes Rohrstück 85 mit einer Rohrleitung 88 verbunden, durch die beim Bremsen so viel Luft in die Rohrstücke 85 gepresst wird, dass von der durch die Düsen 86 austretenden Luft ein Flüssigkeitsf@ln von der Reibfläche 87 entfernt bzw.
- von der Brensbacke Ferngehalten wird. Die Luftzufuhr zu den Düsenro@ren 85 Wann dubei dit einem an sich bekannten V-enteil so gesteuert werden, dass immer nur dann wenn gebremst werden soll, Luft auf die Bremsschebe gedrückt wird. Dadurch wird der Luftverbrauch in erträglichen Grenzen gehalten.
- Unter dem Begriff @lsch ist nicht unbedingt ein Hat@@@@al zus gisenmetall zu verstehen, sondern es können durchaus auch in sich federnde Kunststoffteile sein, welche denszelben Zweck wie Metallbleche erfüllen. Insbesondere zur Geräuschdämpfung sind diese Kunststoffteile sehr gut geeingnet, weil Blechreile zu Schwingungen Anlass geben. Die Abstreifbleche aus Eisen können zu diesem Zweck aber auch mit einem Schaumstoff oder mit @@@@ Korbheiag versehen werden, um deres Schwingungen und damit die Geräuschbildung zu vermeiden.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE1.) Verfahren zur Verhinderung von Aquaplaning an den Bremsflächen von Scheibannbransen, insbesondere bei Schienen- und Kraftfahrseugen, bei denen Breasbeläge aus organischen Material an den Brenschaiben angedr@@etrt wurden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der auf den Bremaflächen (16, 75 67) vorhandene Filn aus Fenchtigkeit, mis etc, durch im Drehrichtung der Brensscheibe (11) vor den Bremabekägen (13, 67) angeord@ete Mittel aufgarissen be@. unterbrochen wird.2.) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass an der mit den Bremsbelag versehende Drensbacke (12, 62, 84) Abstraifbleche (14, 31, 60) angeordnet sind, deren an der Bresafläche (11) der Bremscheibe (11) anliegende Kante (17, 85, 66) in radialer Richtung verläuft..3.) Vorrichtung nach Anspruch 2.d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass das Abstreifelech die Beibfläche mindestens in ganser @@@@its bes@hrt.4.) Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der Winkel (18, @@) zwischen Abstreifblech (14, 31) und Reibfläche (16) nicht nehr als 90° beträgt.5.) Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 4.d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Abstriefkante (17) (36, 66) faderad gegen die Reibfläche der Bresscheibe gedr@ckt wird.6.) Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 3.d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der die Beibfläche der Bramsbacke berthrende Teil des Abstreifbleches verschleise- und oder geräuschminderndes Element (37, 66), wie z.B. @unststoff mit niedrigerem Reibungswert trägt.7.) Vorrichtung nach Anspruch 1.d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass an Stelle der Abstreifbleche eine scharfer Luftstrom auf die Bremsfläche der Bremascheibe in unmittelbarer Nähe vor oder @inter der Bremsbacke gerichtet ist.8.) Vorrichtung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der Luftstrom durch ein an sich bekanntes Ventil nur vährend des Erensvorganges eingeschaltet ist.9.) Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 8.d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass jeder Bremsbacke (12, 62, 84) je eine Abstreifvorrichtung (14, 31, 60, 85) in konzentrischer Richtung gesehen vor und hinter dem Bremsbelag zugeordnet ist.10.) Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 9.d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Abstreifvorrichtung (31, 85) an einen von Brensbelagverschieies unbeeinflussten Funkt (33, 81) des Brensgestänges, z.B. am Aufhängebolzen am Wageorahmen (82) oder an der Feststehenden Bremsbrücke angeordnet ist.L e e r s e i t e
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691934509 DE1934509A1 (de) | 1969-07-08 | 1969-07-08 | Verfahren und Vorrichtung zur Verhinderung von Aquaplaning an den Bremsflaechen von Scheibenbremsen |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1934509A1 true DE1934509A1 (de) | 1971-01-21 |
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DE19691934509 Pending DE1934509A1 (de) | 1969-07-08 | 1969-07-08 | Verfahren und Vorrichtung zur Verhinderung von Aquaplaning an den Bremsflaechen von Scheibenbremsen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1934509A1 (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1969
- 1969-07-08 DE DE19691934509 patent/DE1934509A1/de active Pending
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