-
TECHNISCHES GEBIET
-
Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Abkratzer zum Abkratzen
von Schmutz, wie Schlamm, von der Scheibe einer Scheibenbremse an einem
Fahrzeug, wie einem Last- oder Personenkraftwagen.
-
STAND DER TECHNIK
-
Wenn
ein Fahrzeug in einem schmutzigen und schlammigen Gebiet gefahren
wird, können
die Beläge
an der Scheibenbremse mit Schmutz, wie Schlamm, bedeckt werden,
was die Bremswirkung aufgrund geringerer Reibungskraft zwischen
der Scheibe und den Bremsklötzen
verringern kann. Außerdem
kann die Scheibe aufgrund von Abschliff verschleißen, der
durch Teilchen oder irgendeine andere Materialart erfolgt, das auf
der Scheibe abgeschieden wird, wobei, wenn sie den ganzen Raum zwischen
der Scheibe und den Bremsklötzen
ausfüllen, der
Abschliff auch bei nicht angelegter Bremse weitergeht.
-
Bekanntlich
benutzt man Schutzschilde zum Schützen der Scheibe gegenüber von
außen
kommendem Schmutz. Diese Schutzschilde sind jedoch in den Fällen nicht
ausreichend, in denen das Fahrzeug im Gelände fährt. Außerdem haben diese Schilde
häufig
einen an dem Fahrzeug vorgesehenen schweren Aufbau.
-
Die
EP-A-0200316 offenbart
einen Schmutzabkratzer nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, der
Schmutz von der Scheibe bei allen Fahrbedingungen entfernen kann.
-
Es
ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Schmutzabkratzer
für eine
Scheibenbremse bereitzustellen, der sich automatisch an die Scheibenoberfläche anlegt,
wenn die Scheibe im Wesentlichen kalt ist, und sich von der Scheibe
wegbewegt, wenn sich die Scheibe aufheizt, insbesondere in einem
Geländefahrzustand
in einem schmutzigen und schlammigen Gebiet.
-
OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
-
Die
vorstehend erwähnten
Ziele werden nach Anspruch 1 durch einen Schmutzabkratzer für eine Scheibenbremse
eines Fahrzeugs erfüllt,
der wenigstens eine Abkratzklinge hat, die so angepasst ist, dass
sie an einer Bremsfläche
der Scheibe zum Abkratzen von Schmutz anliegt, wenn sich die Scheiben
dreht, wobei sich der Abkratzer dadurch auszeichnet, dass er eine
wärmeempfindliche
Einrichtung zum Bewegen der wenigstens einen Klinge aus einer ersten
Position, in der sie an der Oberfläche der Scheibe anliegt, zu
einer zweiten Position, in der sie nicht an der Oberfläche der
Scheibe anliegt, aufweist, wenn die Temperatur der wärmeempfindlichen
Einrichtung zunimmt und umgekehrt.
-
Der
Schmutzabkratzer liegt an der Scheibenoberfläche so an, dass er den Schmutz
abkratzt, der auf der Scheibe während
des Fahrens abgeschieden werden kann, beispielsweise beim Fahren in
Schlammgebieten, was normalerweise bei niedriger Geschwindigkeit
erfolgt, jedoch auch beim Fahren mit höheren Geschwindigkeiten auf
der Autobahn.
-
Wenn
das Fahrzeug mit einer hohen Geschwindigkeit fährt und dann bremst, nimmt
die Temperatur der Scheibe aufgrund der Reibung zwischen der Scheibe
und den Bremsbelägen
zu. Die Bremsen erwärmen
sich auch bei niedrigen Geschwindigkeiten, wenn das Fahrzeug schwer
ist und/oder stark bremst. Wenn die Klingen des Schmutzabkratzers dauernd
an der Scheibe anliegen würden,
würde sich ein
beträchtlicher
Verschleiß der
Klinge(n) ergeben. Um diesen Verschleiß an der Klinge/den Klingen
zu vermeiden, hat der Schmutzabkratzer eine wärmeempfindliche Einrichtung,
die mit der Klinge/den Klingen so verbunden oder darin integriert
ist, dass ein Temperaturanstieg aufgrund des Bremsens die empfindliche
Einrichtung dazu zwingt, die Klinge(n) von der Scheibe wegzubewegen
und dadurch einen Verschleiß an
der Klinge/den Klingen zu vermeiden.
-
Die
wärmeempfindliche
Einrichtung kann ein Material sein, das sich ausdehnt, wenn seine
Temperatur zunimmt, und das sich zusammenzieht, wenn seine Temperatur
abnimmt, oder umgekehrt.
-
Vorzugsweise
weist die wärmeempfindliche Einrichtung
ein Bimetallelement mit wenigstens zwei laminierten Metallen auf,
die unterschiedliche Wärmeausdehnungskoeffizienten
haben. Die Abkratzerklinge kann einen Teil des Bimetallelements
bilden, beispielsweise ist eine Schicht des Bimetallelements ein
Teil des Abkratzers. Das Bimetallelement ist vorzugsweise in unmittelbarer
Nähe von
der Scheibe so angeordnet, dass zwischen der Scheibe und dem Bimetallelement
ein angemessener Wärmeübergang erfolgt.
-
Vorzugsweise
hat der Abkratzer zwei Abkratzerklingen, wovon eine auf jeder Seite
der Scheibe angeordnet ist, es können
jedoch auch mehr als zwei Abkratzerklingen pro Scheibe vorgesehen
werden. Vorzugsweise sind Einrichtungen zum Befestigen des Schmutzabkratzers
an einem stationären
Teil des Fahrzeugs vorgesehen.
-
Die
empfindliche Einrichtung ist vorzugsweise so angepasst, dass sie
die Abkratzerklingen von der Scheibe wegbewegt, so dass die Entfernung
zwischen der Scheibe und der Klinge/den Klingen 0,5 mm oder mehr
beträgt.
-
Abhängig vom
Aufbau der empfindlichen Einrichtung wird/werden die Abkratzerklinge(n)
von der ersten in die zweite Position bewegt, wenn eine vorgegebene
Temperatur erreicht ist. Vorzugsweise wird die Klinge/werden die
Klingen bewegt, wenn die Scheibentemperatur und/oder die Temperatur
der empfindlichen Einrichtung und/oder die Temperatur der Klinge(n)
wenigstens 100°C
erreicht, wobei sie jedoch niedriger oder höher sein kann, wie 80°C, 120°C, 130°C, 150°C oder noch
höher.
-
Beim
Fahren mit geringer Geschwindigkeit, beispielsweise in Schlammgebieten,
verursacht die Reibung zwischen der Klinge/den Klingen und der Scheibe
keinen merklichen Verschleiß an
der Klinge/den Klingen und der Scheibe. Wenn jedoch mit einer höheren Geschwindigkeit
gefahren wird, beispielsweise auf der Autobahn, kann die Reibung
zwischen der Klinge/den Klingen und der Scheibe groß werden
und einen Verschleiß der
Klinge(n) und der Scheibe und ihr Reißen verursachen. Deshalb wird bevorzugt,
die Klinge(n) in die zweite Position zu bewegen, wenn mit hoher
Geschwindigkeit gefahren wird.
-
Bei
einer ersten Weiterentwicklung hat der Abkratzer vorzugsweise ein
Wärme erzeugendes Reibungselement
vorzugsweise mit einem hohen Wärmeübergangskoeffizienten
und ist so angepasst, dass er an der Scheibe zur Herbeiführung eines
Temperaturanstiegs anliegt. Das Reibungselement ist vorzugsweise
angrenzend an die empfindliche Einrichtung angeordnet, um einen
angemessenen Wärmeübergang
auf die empfindliche Einrichtung bereitzustellen, die dann die Klinge(n)
in die zweite Bewegung aufgrund der Wärme bewegt, die von der Reibung
zwischen dem Reibungselement und der Scheibe erzeugt wird. Somit
kann die Klinge/können die
Klingen von der Scheibe nicht nur in einer Bremssituation, sondern
auch in einer Fahrsituation mit hoher Geschwindigkeit wegbewegt
werden.
-
Abhängig vom
Aufbau der empfindlichen Einrichtung und des Reibungselements wird
die Abkratzerklinge/werden die Abkratzerklingen von der ersten in
die zweite Position bewegt, wenn eine gegebene Temperatur aufgrund
der Reibungswärme zwischen
dem Reibungselement und der Scheibe erreicht wird, wenn sich die
Scheibe dreht. Vorzugsweise wird der Abkratzer in die zweite Position
bewegt, wenn sich die Scheibe mit Drehzahlen dreht, die einer Fahrzeuggeschwindigkeit
von 20 km/h entspricht, jedoch größer oder kleiner sein kann,
beispielsweise 10 km/h, 30 km/h, 40 km/h, 50 km/h, 60 km/h oder
mehr.
-
Bei
einer zweiten Weiterentwicklung wird die Geschwindigkeit des Fahrzeugs
erfasst und der Abkratzer in die zweite Position abhängig von
der tatsächlichen
Geschwindigkeit des Fahrzeugs bewegt. Dies kann durch Einschließen eines
Heizelements, wie eines elektrischen Widerstands, in die wärmeempfindliche
Einrichtung erfolgen. Wenn eine vorgegebene Geschwindigkeit erreicht
wird, heizt das Heizelement die wärmeempfindliche Einrichtung
so auf, dass sie den Abkratzer in die zweite Position bewegt. Die
vorgegebene Geschwindigkeit kann die gleiche wie vorstehend erwähnt sein.
-
Die
Klinge(n), die wärmeempfindliche
Einrichtung und das Reibungselement kann als ein einziges integriertes
Teil ausgebildet oder gelöst
voneinander sein. Die Klinge(n) und die wärmeempfindliche Einrichtung
bilden vorzugsweise eine integrierte Einheit, und die Klinge(n)
und das Reibungselement sind vorzugsweise lösbar an dem Fahrzeug angebracht, so
dass es leicht ist, sie durch neue auszutauschen, wenn sie verschlissen
sind.
-
Die
Klinge(n) können
aus jedem geeigneten verschleißfesten
Material hergestellt werden. Vorzugsweise ist die Klinge/sind die
Klingen aus einem Metall oder einem Verbundmaterial hergestellt,
sie können
jedoch auch aus Kunststoff bestehen.
-
Das
Reibungselement ist vorzugsweise aus einem Verbundmaterial hergestellt.
-
Vorzugsweise
ist das Ende der Klinge(n), das an der Scheibenoberfläche anliegt,
aus einem Metall oder einem Kautschukverbund hergestellt.
-
Die
Klingen können
gesehen in Fahrtrichtung des Fahrzeugs vor und/oder hinter der Achse angeordnet
werden, an der die Scheibe angebracht ist.
-
Die
Klinge(n) erstreckt/erstrecken sich vorzugsweise von der Achse zum
Umfang der Scheibe, und die Klingen können mit einem vorgegebenen Winkel
bezüglich
der Horizontalen geneigt sein, so dass der Schmutz automatisch von
der Klinge abrutscht.
-
Gemäß einem
zweiten Aspekt bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Scheibenbremse für ein Fahrzeug
mit einem Schmutzabkratzer nach dem ersten Aspekt.
-
Nach
einem dritten Aspekt bezieht sich die vorliegende Erfindung auf
ein Fahrzeug mit einer Scheibenbremse mit einem Schmutzabkratzer
nach dem ersten Aspekt. Das Fahrzeug nach dem ersten, zweiten und
dritten Aspekt kann ein Pkw, ein Lkw, ein Baufahrzeug, ein Bus,
ein Zug, ein Motorrad oder ein Fahrrad sein.
-
KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
Die
Erfindung wird nachstehend unter Bezug auf Ausführungsformen näher beschrieben,
die in den beiliegenden Zeichnungen gezeigt sind, in denen
-
1 eine
Scheibenbremse mit einem Schmutzabkratzer nach der Erfindung,
-
2 eine
Stirnansicht der Scheibenbremse von 1,
-
3 eine
alternative Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Scheibenbremse
und
-
4 eine
Stirnansicht der Scheibenbremse von 3 zeigt
sowie
-
5 bis 8 alternative
Ausführungsformen
des Schmutzabkratzers nach der Erfindung zeigen.
-
AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
-
Die
Ausführungsformen
der Erfindung mit Weiterentwicklungen, wie sie nachstehend beschrieben
werden, sind nur als Beispiele anzusehen und sollen in keiner Weise
den Schutzumfang begrenzen, den die Patentansprüche entfalten.
-
1 zeigt
eine Scheibenbremse mit einer Scheibe 1 und einem Bremssattel 2.
An dem Fahrzeug (nicht gezeigt) ist ein Schmutzabkratzer 3 befestigt,
der eine Abkratzerklinge 4 und ein wärmeempfindliches Element in
Form eines Bimetallelements 5 aufweist. Das Bimetallelement
ist an dem stationären
Bremssattel 2 befestigt. Die Scheibe 1 bewegt
sich in der Richtung 12.
-
2 zeigt
eine Stirnansicht der Scheibenbremse mit dem Bremssattel 2 und
zwei Bremsklötzen 6,
die gegen die Scheibe 1 zum Erreichen einer Bremswirkung
gedrückt
werden. An dem Bremssattel 2 sind zwei Schmutzabkratzer 3 befestigt,
jeweils einer auf jeder Seite. Sie haben ein Bimetallelement 5, das
aus zwei Metallen 7, 8 mit unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten
besteht, sowie eine Abkratzklinge 4, die an dem Bimetallelement 5 angebracht
ist. Das Bimetallelement hat auch ein Heizelement 11 in
Form eines elektrischen Widerstands.
-
Wenn
die Bremsbeläge
gegen die Scheibe gedrückt
werden, wird die Scheibe erhitzt, und die erzeugte Wärme heizt
das Bimetallelement 5 auf, das dann expandiert. Da die
beiden Metalle 7, 8 unterschiedliche Wärmeausdehnungskoeffizienten
haben, dehnt sich das Bimetallelement 5 unsymmetrisch aus.
In diesem Fall expandiert das Element 8 stärker als
das Element 7. Das hat zur Folge, dass die Abkratzerklinge 4 nach
außen
gedrückt
und dadurch von der Scheibe in der Richtung 9 weggeschwenkt wird.
-
Um
die Abkratzerklinge zu bewegen, wenn die Scheibe nicht warm ist,
kann das Heizelement 11 aktiviert werden, um das Bimetallelement 5 zu
erhitzen. Die Aktivierung des Heiz elements 11 kann zu verschiedenen
Anlässen
ausgeführt
werden, jedoch vorzugsweise dann, wenn das Fahrzeug schneller als
mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit fährt. Es ist auch möglich, das
Heizelement zu aktivieren, wenn das Fahrzeug außerhalb eines vorgegebenen Bereichs
fährt,
beispielsweise außerhalb
einer Baustelle. Das Heizelement ist bei diesem Beispiel ein Widerstand,
der durch einen elektrischen Strom erhitzt wird. Das Heizelement
kann einen Festwiderstand oder eine selbstregulierende Bauweise
mit einer eingebauten Temperatursteuereinrichtung haben.
-
Die
Wärme zum
Bewegen der Abkratzerklinge 4 kann auch durch Reibung zwischen
der Abkratzerklinge 4 und der Scheibe 1 erzeugt
werden, beispielsweise mit einem Reibungselement, wie es in 6 gezeigt
ist.
-
3 und 4 zeigen
eine Scheibenbremse mit zwei Schmutzabkratzern, die auf jeder Seite der
Scheibe 1 angeordnet und an einem Bremssattel 2 montiert
sind. Jeder Schmutzabkratzer 3 hat im Winkel angeordnete
Abkratzerklingen 4. Diese Ausführungsform ist für ein Baufahrzeug
vorteilhaft, da die Schmutzabkratzer den Schmutz auch dann entfernen,
wenn das Fahrzeug rückwärts fährt. Die Scheibe
bewegt sich in der Richtung 12.
-
5 bis 8 zeigen
verschiedene Ausführungsformen
des Schmutzabkratzers nach der Erfindung. In 5 ist ein
Schmutzabkratzer mit einer Abkratzerklinge 4 gezeigt, die
sich zwischen einer ersten Position, in der sie an der Scheibe 1 anliegt, und
einer zweiten Position bewegen kann, in der sie nicht an der Scheibe 1 anliegt,
wobei sich die Scheibe in der Richtung 12 dreht. Die Abkratzerklinge 4 ist hier
mit der wärmeempfindlichen
Einrichtung, vorzugsweise einem Bimetallelement, integriert, das
die Bewegung der Klinge aktiviert, wenn in der Scheibe Wärme erzeugt
wird.
-
Der
Schmutzabkratzer von 6 hat weiterhin ein Wärme erzeugendes
Reibungselement 10, das an der Abkratzerklinge 4 vorgesehen
ist. Das Element 10 liegt an der Scheibe 1 zur
Erzeugung von Reibungswärme
für deren Übertragung
auf das Bimetallelement an, das in die Abkratzerklinge 4 integriert
ist, um die Klinge von der Scheibe 1 wegzubewegen. Bei
dieser Ausführungsform
wird die ganze Abkratzerklinge 4 bewegt.
-
Der
Schmutzabkratzer von 7 ist zu dem von 6 nahezu
identisch mit der Ausnahme, dass nur die Spitze der Abkratzerklinge 4 bewegt
wird, wenn das Bimetallelement darin vorgesehen ist. Das Reibungselement 10 ist
an der Spitze der Klinge 4 vorgesehen.
-
Bei
dem Schmutzabkratzer von 8 ist ein Bimetallelement 4a zwischen
einem stationären
Teil 2 des Fahrzeugs und der Abkratzerklinge 4 vorgesehen,
die aus Federstahl hergestellt sein kann. Das Wärme erzeugende Reibungselement 10 ist
gegenüber
dem Bimetallelement zwischen der Klinge 4 und der Scheibe
zur Erzeugung von Wärme
an dem Bimetallelement angeordnet, so dass die Klinge von der Scheibe
weggehoben wird.
-
Die
Erfindung ist nicht als begrenzt auf die vorstehend beschriebenen
Ausführungsformen
anzusehen, vielmehr ist eine Anzahl von zusätzlichen Varianten und Modifikationen
innerhalb des Rahmens der nachstehenden Patentansprüche möglich. Der
Abkratzer kann auch für
andere Drehelemente verwendet werden, an denen eine selektive Abkratzwirkung
erwünscht
ist.