DE1655367A1 - Scheibenbremse fuer gelaendegaengige Kraftfahrzeuge,insbesondere fuer gelaendegaengige Lastkraftfahrzeuge - Google Patents

Scheibenbremse fuer gelaendegaengige Kraftfahrzeuge,insbesondere fuer gelaendegaengige Lastkraftfahrzeuge

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DE1655367A1
DE1655367A1 DE19671655367 DE1655367A DE1655367A1 DE 1655367 A1 DE1655367 A1 DE 1655367A1 DE 19671655367 DE19671655367 DE 19671655367 DE 1655367 A DE1655367 A DE 1655367A DE 1655367 A1 DE1655367 A1 DE 1655367A1
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    • F16D69/00Friction linings; Attachment thereof; Selection of coacting friction substances or surfaces
    • F16D2069/002Combination of different friction materials

Description

22. Febr.
D 1o9> -P 3133 - rage
Alfred Teves, Mascninen- und Armaturenfabrik Kommandit-Gesellscnaft, ifraaHfurt /Main.
Scheibenbremse für geländegängige insbesondere für geländegängige Lastkraftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft eine Scheibenbremse für gelandegängige Araftt'anrzeata, insbesondere für geländegängige Lastkraf tf anrzeu.ge.
Die beteajxnten iicaeibenbx'ö'nsen dar nier in /rage etenenden trt Konnten ε-ich biener bei gei-indegangi^en Kraftfanrzeugen aicut durcasetzea,-weil die BremsbeLage ficη scnja nacn iturzor Zeit, selbst bei Normalfatirt, ohne ßremsbenutzung, infolge des sicn an der Bremsgcneib-jnoberfluctie :inßötaeni«a ; ctieataus and. Stuaoes .ubautaari. Die ürema-
SS BADOBiGiNAL
scheibenoberf lache mit den a a ihr haftenden. Schmutz oder,Staub, der in vie Lea Fällen aus Sandkorncnen mit schärfsten Kanten >3steht, wirkt hierbei wie eine schmirgelscheibe auf die Brems- bzw. Reibbeläge. Fahrversuche mit solcnen LastKraftfahrzeugeα naoen nierbei ergeben, daß beim Durchfahren von schlammigen, staubigen Strecken aus dea oben angegebenen Gründen.oft nur eine Gesamtlebensdauer der Belüge von 1oo - 2oo km erreicht werden kann. Das Ziel der Erfindung besteht darin, aier Abhilfe zu schaffen.
Zu dem oben genannten Zweck ist gemäß der Erfindung bei der neuen Scheibenbremse vorgesehen, daß jedem Reibbelag einerseits ein mit einer Kante oder einer strichartig scnmalen ifläcne unter leichtem Dructc von aussen ner an dem mit dem Reibb.elag zusammenwirkenden ringförmigen Bereich der Bremsscheibe anliegendes und hierbei an der Bremsscheibe haftende Scnmutz- oder Staubteilcnen abschabendes Abstreiferelement und andererseits ein Distanzeleraent anslcn bekannter Art zugeordnet ist, das ; in der Bremelösastellung um einen bestimmten, von der Ab- ; nutzung der Reibbeläge unabnangigen Abstand über die Reibfläche der Reibbeldge hervorsteht, Hierbei kann z.B. das Abstreiferelement unter isdorJ^uck ;iti der Bremsscheibe anliegen, wobei os vorzugsweise auf einar in radialer Richtung ^emeeseaea Breite an der l^remssctieibe
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anliegen, kann, die etwa der Reibbelagbreite entspricht. Zweckmäßig ist .jedem Abstreiferelement ein x^olierelement zugeordnet, das zum weiteren Säubern dar Bremsscheibe dient. Besonders vorteilhaft iefc es, wenn das unter der Wirkung einer Feder stehende Distanzelement im wesentlichen die Form einas Pilzes aufweist, wobei der Schaft im Spiel eine Bohrung im Reibbelag durchsetzt und der Kopf in einem Ringraum angeordnet ist, der von einer im Belagträger bafindlichen Bohrung gebildet wird, deren xivihe größer ist als die Höhe des Kopfes des Distanzelementes und zwar um das Maß, um das das Distanzelement über die Reibfläche des Reibbelages hinausragt.
Bei der erfindungsgemnßen Anordnung hat das Abstreiferelement die Aufgabe, den an der Bremsscheibe sich anlegenden Schmutz und Staub abzuschaben und von der Bremsscheibe zu entfernen. Die groü gesäuberte Brems scheibe.ioberfläche wird sodann mit Hilfe des Poliarelementös nachgesäubert, das Polierelement dient dazu, die noch verbliebenen Staub- und Schmutzteilchen zu entfernen. Das Distanzelement Hingegen hat die Aufgabe, die Reibbteläge von der Bremsecheibenoberf lache wahrend der JJormalfahrt, als6 in der Zeit, in der keine Bremsung stattfindet, abzuheben, so dal. in dieser Zeit keine Abnutzung der Reibbelage stattfindet. Die erfindungsgemaße Kombination von Maßnahmen bringt insgesamt den Vorteil c Eich,
BAD ORlGSNAU
daß nunmehr die Lebensdauer der Reibbeläge der Bremsen wesentlich erhöht wird·. Bei den bekannten Anordnungen der hier in Frage stehenden Art war dies nicht möglich, hier mußte man mit einer so geringen Lebensdauer der Eeibbeläge rechnen, daß man gezwungen war, in der Hegel bei Geländefahrzeugen Trommelbremsen zu verwenden, die besser abgedichtet .-erden konnten. Diese Nachteile werden nunmehr vermieden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung in einer Draufsicht in Teildarstellung und in einem Scnnitt gezeigt.
Bei der erfindungsgemaßen Anordnung sin1 den Abstreifsrelementen Dista;izelemente zugeordnet, wie sie z.B. in der deutschen Patentschrift 1 2o5 853 beschrieben sind und Gegenstand des entsprechenden Patentes bilden. Die vorliegende Erfindung stellt somit sozusagen eine Weiterbildung dieses Patentes dar.
Der Reibbelag 6 weist eine Bohrung 1o auf, deren Durchmesser erheblich großer ate der Durchmesser ies schaftes des pilzförmigen Elementes 1 ist. Dadurch wird erreicht, daß die bei etarkar Inanspruchnahme der Bremsen entstehenden Barte sowie der Abtrieb und Staub die axiale Bewegung des Distanzelementes 1 nicht verhindern und behindern
109828/0465
ORIGINAL INSPECTED
können. Die Bohrung 12 am Belagträger 5, die den Ringraum 15 bildet, ist großer als der Aussendurcnmesser des kopfes des pilzfdrmigen Distaazelenientes 1. Auf diese Weise kann sich der Schaft des pilzförmigen Distanzelementes 1 beim Bremsen während der Vorwärts- und während der Rückwärtsfahrt ein Bpiel an dem vom Abrieb und Staub gebildeten Ring 8 schlagen. Da ee von grofier Wichtigkeit ist, daß die Feder 3 eine genügende Vorspannung hat, wird der xvopf des pilzfdrmigen Distanzelementes 1 mit der Kraft, die durch die Vorspannung entsteht, gegen die Fläche 11 3edrückt. In dieser -Lage ragt die Oberfläche des Schaftes des Distanzelementes 1 über die Reibfläche des Heibbelages 6 hinaus. 7/ahrend des Bremsens wird das Distanzelement 1 gegen den Druck der Feder 3 nineingedrückt, bis sich sein Kopf auf der beispielsweise durch Projektionsschweissung mit dem Belagräger 5 fest verbundenen Abdeckplatte 2 abstützt, wodurch $ich beim Bremsen das Distanzelement 1 und der Reibbelag 6 um das gleiche Maß abnützen. Der Kopf des j pllzförmJj
das Maß .
Um βία β
Abaützunf
Fläche 1
gen Dietanzelementes 1 hat eine Hohe, die um geringer ist ale die H>he des Ringraumss
nwandfreies Funktionieren bis zur völligen άβΒ Reibbelagea zu garantieren, liegt die tiefer als die dem Reibbelag 6 zugekehrte
Oberfläche dee Belagtragers 5. Der Kopf des pilzfo'rmigen Distanzeismentee 1 ißt vorzugsweise mit einer dünnen 4 versahen, lie eich wahrend des Bremsens
10Ü2S/0485 ORIGINAL IHSPECTED
in ier Bohrung 12 dee Reibbelag triers 5 abstützt, 7 ist die Bremsscheibe deren Drehrichtung durch die Pfeile R-V gekennzeichnet ist, wobei V die Hichtung bei Vorwärtsfahrt und H die Rieht aas bei Rückwärtsfahrt darstellt. 13 ist der hydraulisch betätigte Kolben der den heibbelag 6 während des Bremsens an die Bremsscheibe 7 presst und der sich im Zylinder 14 befindet, der ein Teil des Bremssattels ist. Das Distanzelement 1 besteht aus einem dem Reibbelag ähnlictien Merkstoff, der aber vorzugsweise eine größere Verschleißfestigkeit und einen geringeren Reibwert hat.
Ausser dem oben dargestellten Distanzelement ist Jedem Reibbelag noch ein Abstreiferelement 16 zugeordnet, das mit einer Kante oder einer strichartig schmalsn Fläche unter leichtem Druck: von aussen her an der Bremsscheibe anliegt und hierbei Schmutz oder Staubteilchen, die an der Bremsscheibe haften, abschabt, Dieses Abstreiferelement 16 stjeht unter dem Druck einer Feder 17 und
liegt an der Bremsscheibe auf einer Breite in Radialer Richtung an, die etwa der Breite des Keibbelages entspricht« Das Abstreiferelement 16, da
8 seitlich neben
den zugehörigen Zylinder 14 für den Batätigungkolben 13 und zwar in Umlaufrichtaag der Brtmsecheibe gesehen von diesem Zylinder angeordnet ist, besteht aus einem federnden Blechstreifen, der mit seinem einen finde bei
108828/0A65 original inspected
18 aim Sattelgenause Λ·) angebracht ist and mit seinem andern" Ende an der Bremsscheibe anliegt, wobei er sich schräg vom Satteigehause zur Bremsscheibe nin erstrecKt. Die Feder 17 ist als Druckfeder ausgebildet, die sich mit ihrem dem Abstreiferelement entgegengesetzten JCnie am üattelgehause abstützt. &s ist jeder Saite der Bremsscheibe ein Abstreiferelement zugeordnet, und die beiden an entgegengesetzten Seiten der Bremsscneibe anliegenden Abstreiferelementen liegen einander gegenüber.
Jedem Abstreiferelement iet ein Polierelement 2o zugeordnet, das zum weiteren Saubern der Bremsscheibe dient und zu diesem Zweck mit seiner Fläche 21 an der Brems-
seheibenoberflache anliegt. Die Polierelemente haoen jeweils die Gestalt eines prismatiscnen üorpers aus einem ütiaterial, das dem "Aerketoff des Reibbelags ähnlich ist und einerseits eine größere Verschleißfestigkeit und andererseits einen geringeren Reibwert besitzt. Sie sind zwischen dem zugehörigen Abstreiferelement und der Bremsscheibe enthalten und werden vom Abstreiferelement an die Bremsscheibe angedrückt. Diese Polierelemeate sind stabförmig ausgebildet und verjüngen sich von der Bremsscheibe weg nach auseen, so daß sie in querschnitt von oben gesehen die Gestalt einsβ Trapexes haben, das mit seiner breiten Basis der Bremsscheibe zugekehrt iet. Da. die Obarflacne dar Poliereta.- infolge
des eich ver j findende α ,cüerechnitts bei zunehnender Abnutzung immer kleiner wird, wird die bei zuneh.iiender Abnutzung geringer v/erdende Ah^reeekraft der Federa kompensiert, so dari der spezifische Flacliendrack, mit dem die Polierstäba arbeiten, inmar ^leicii bleibt. Die Polierstäbe sind hierbei zv/sctonä^ig eo ant;jeoivdnet,
• daß ihre Langsraittelachse mit Sein Hadius der Bremsscheibe der etwa durch die Mitte ihrer Lunge geführt ist, einen V.'inkel billet.
109928/0465 bad original

Claims (1)

1. Scheibenbremse für gelandegängige Kraftfaarzeuge, insbesondere für gelandegängige Lastkraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Reibbelag (6) einerseits ein mit einer Kante oder einer strichartig scnowlen Fläche unter leichtern Drucfc von aussen her an dem mit dem Reibbelag zusammenwirkenden ringförmigem Bereich der Bremsscheibe anliegendes and aierbei an der Bremsscheibe haftende Scnmutz- oder Staubteilchen abschabendes Abstreiferelement (16) und andererseits ein Dietanzelement (1) ansich bekannter Art zugeordnet ist, das in der Bremslosestellung um einen bestimmten, von der Abnutzung der äeibbeläge unabhängigen Abstand über die Reibflache der fieibbeläge hervorsteht.
2« Scheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß daß Abstreiferelement (16) uater Faderdruck (1?) an der Bremsscheibe (7) anliegt.
ίScheibenbremse nach
1 odar H1 dadurch
g·kenn«·!chnjt, dafi dae Abstreiferelement (16) auf einer Breite aa der ärtneechtlbe (7) anliegt, die etwa der He ibbelagbre itt en töricht,
4. Scheibenbremse nacn einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch, gekennzeichnet, dai das Abstreiferelemant (16) seitlicn neben dem zugehörigen Zylinder (14) für den Betutigungekolben (13) angeordnet ist.
5. i-cheibenbremse nacn AiS1JrUCh 4, dadurcn 33kennzeichnet, daß das Abstreiferelement (16) in Umlaufrichtung der Bremsscheibe (7) gesehen vor dem *ug3hörigeη Zylinder (14) für den Betutigun^skolben (13) angeordnet
ist.
6. Scheibenbremse nacn einem dar. Aisprücne 1 bis 5» dadurcii ge Kennzeichnet, daß jeder Saite der Bremsscheibe (7) ein besonderes Abstreiferelament (16) zugeordnet ist und die beiden an entgegengesetzten weiten ier Bremsscheibe anliegenden Abstreiferalemante einander gegenüberliegen.
7» Scheibenbremse naci einem der Aisarüche 1 bis 6, da-
durch gekenn»9icntut, da'i die Abstrai aus federnden einen finde am
Blechstreifen bestehen,
•ereleraeate (16) die mit ihrem
(19) dnse >»acht sind und
ait ihrem anderen Üade aa der Bremsscheibe (7) anliegen.
a. Sohfibanbreaiea naoa Aiepraoh 7, daiurcu ^akennteUh nat, daß lie Abatrol fareUraeaM (16) flieh echrüj vom
■ "l' ■
(19) zur Bremsscheibe (?) :iin =?r&trecken.
9. Scheibenbremse nac t Aiepruci 7 öler B, ijdare.i 35-kennzeichnat, da? dis Abiitreifer-sle.-nente (IC) unter dsr zur Brems scheibe hin ^3richtetv3ii ϊ. irkung einer Fader (17), z.B. einer eich am üattel^ea '.αεβ (1j) abstützenden Druckfeder stGiiea.
10. Scheibeabremse aaci einem der ä::i£,jrüche 1 bie j, dadurch gekennze;.chn3t, da1? jadem Abstrsiferelenant (ί6) ein Polierelernent (2j) zugeordnet iet, aas zam weiterea S=iubarn der xJremsscheibe (7) dient und zu diesem Zweck mit einer Flache an der Bremsscheibanobarfliehe anlieft.
11. Scheibenbremse nach Anspruch 1o, dadurch jeitennzeLehnet, daB die Polierelei!3nte(2o) die Gestalt eines prismatischen Λ-örpars aus einem Material haben, das dem ;erK-stoff des Reibbelags ähnlich ist and euerseits eine größere Verschleißfestigkeit und andererseits einen geringeren Heibwert besitzt.
12. Scheibenbremse nacu Aiepruch 1o oder 11, dadurch gekennzeichn-t, da3 die Polierelemente (2o) zwischen dem zugehörigen Abstreifsrelemsnt (16) und der Bremsscheibe (7) enthalten sind und vom Abstreiferelement federnd an die Bremsscheibe angedrückt werden«
108828/0465 - 12 -
1j5. £ic:i3ib3n.brj:a30 aach 3i;u: iar v.ispriicne 1o bis 12, dadurca ^eiceaazeicliaxt, la'i lie xD jliere Ideate (2o) sich von dar Brsasccaaios (17) w-s^ aacn ausson Vir
14. k cneibsnbreaite πχολ 3 iaem der Ais^rliCiie io Die 1J, dadurch. 33lieanzeicaa.it, ia': I is ^j.nrs.-jiittelacu.o^ dar Poli-3r3lem3ate (^d) rait deir. RaIias Jei· 3r3:Q3:.-Ci.i3ib3 (7) dor durch, lia iitte isr L'ia^e les -olLerzlswantas iiialurcliist, οinan s^itasa wiiiicel bildet.
15· Scheibaabremee"aacn einem der Aan^rüciiG 1 bi? 1^, dadurch ^ekennzeichnet, da'i das unter eier V ir <.ung einer Feder (3) stehende Dista.izelemeat (1) im vvese.itlichDn die P or in einae-Filzes:; aufweist, wobei -ier ..cauft mit ßjjtel eine Bohrung (1o) ii.i Keiboela^ (6) iurcnsetzt und der Kopf im Ringraum C[l?) angeordnet int, ler von einer im Bela^trüger b;)firv.ilionen Bohrung (12) ^jbilaet ist, ieren Hohe .^rJßir Ist als die ruhe ies Kopfos des Di.stanzelement3C, and zwar um Jas j\:.'in, um dai? das Diptaazelement übar die ReibfL-ichß das xteibbelages
16. ßcheibenbreiase njch Ansprucn 1;?, dalurcu ^eiceanzeichnet, -la'? der ivopf des Distanzelementea (1) von. einer unter Vorspannung stehenden ?Mer (5) t's.^-i die dam R^iDbelag (6) zu^krhrte Pl mc he de^ K in--; räume ε-(15) -^drückt wird.
109828/0465 „ 15baq-original
17· ' cheibsabr-risisa n-ich Λ ,is ρ rue h 16, 1- durch gekennzeichnet, dar4 die lea Raibbala- (6) zujokehrte Fläche ies Ringraumäs (15) tiefer Ü3gt als die dem Reibbelag zugekehrte Oberfläche des 3eIa^trägers.
18. Scheibenbramsa nach A^spracii 17, Jadurcii gekenazeichnet, da^ das Distaazo s •'taeat (1) iti an sich bekann ·■ er ''eise aus 3inaa lera K-jibbeli^ (6) ähnlichen V/erkstoff gebildet ist, lar iin-3 jrjriero Verschleißfestigkeit und einaa gerin^area Heibwert auf ,weist.
BAD ORIGINAL
1QH2I/04I·
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