DE3335571A1 - Beilagenausbildung fuer bremsbelaege von scheibenbremsen - Google Patents

Beilagenausbildung fuer bremsbelaege von scheibenbremsen

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DE3335571A1
DE3335571A1 DE19833335571 DE3335571A DE3335571A1 DE 3335571 A1 DE3335571 A1 DE 3335571A1 DE 19833335571 DE19833335571 DE 19833335571 DE 3335571 A DE3335571 A DE 3335571A DE 3335571 A1 DE3335571 A1 DE 3335571A1
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Bernard Alban Glossop Rowbottom
Ronald Jeffe Milnrow Rochdale Wadsworth
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Description

-3-Beschreibung
Die Erfindung betrifft Beilagen für Bremsbeläge von Scheibenbremsen, insbesondere Scheibenbremsbeläge, welche Beilagen hinter ihrer Gegenplatte benutzen.
Bei einer Fahrzeugscheibenbremse, beispielsweise für ein Kraftfahrzeug wird die Bremskraft auf die Fahrzeuge gegeben, indem Scheibenbremsbeläge, die aus Reibmaterial bestehen und an einer Stahlgegenplatte befestigt sind, gegen eine Scheibenbremse gedrückt werden. Die Kraft wird auf die Scheibenbremsbeläge mittels eines hydraulischen Kolbens in einer Bremsjustiereinrichtung gegeben; üblicherweise liegt in einer solchen Bremsjustiereinrichtung der Kolben gegen die Gegenplatte wenigstens eines Scheibenbremsbelages an. In einigen Fällen enthält die Justiereinrichtung mehr als einen Kolben; in anderen verwendet die Justiereinrichtung oder das Joch nur einen einzigen Kolben; ein Belag wird direkt gegen die Scheibe gedrückt; ein gegenüberstehender Belag wird auf die Scheibe durch die Reäktionskräfte gezogen.
Beilageausbildungen der verschiedensten Art sind auf der Rückseite der Scheibenbremsbeläge üblich, um hauptsächlich der Geräusch durch Dämpfeffekte zu vermindern oder in einigen Fällen, um das Druckzentrum des Kolbens zu variieren.
Die verschiedensten Verfahren werden benutzt, um die Beilageausbildungen gegen die Bremsbeläge anzubringen. Besteht die Beilage oder der Puffer aus Metall, so kann man diesen gegen die Gegenplatte des Puffers verklemmen oder Verklemmen einrasten lassen, der dann die Gegenplatte an ihren Rändern ergreift. Alternativ kann die Beilage an der Gegenplatte entweder mittels eines druckempfindlichen Klebstoffs oder mittels eines in der Wärme härtenden Klebstoffs zum Haften gebracht werden. Nach einer weiteren alternativen Ausführungsform kann die Beilage auf der Gegenplatte durch Wärme und Druck während des (Press) Formens des Schcibenbremsbelages
-4-angeformt werden.
Verschiedene Nachteile und Probleme haben sich bei Verwendung der oben erwähnten Belagen eingestellt. Wird beispielsweise die Beilage mittels eines druckempfindlichen Klebstoffs angebracht, so treten Probleme mit den Beilagen auf, die sich unter dem Einfluß von Radialkräften in gewissen Bremsjustier- oder "Kaliber"-Ausbildungen (brake caliper) aus ihrer Stellung heraus bewegen.
Die Verwendung der wärmehärtbaren Klebstoffe ist teuer und unzweckmäßig bei der Scheibenbremsbelagherstellung; es ist schwierig, eine Bindung zu erreichen, welche den zyklischen hohen Temperaturen Stand hält, denen diese Verbindung im Betrieb ausgesetzt ist.
Metallische Beilagen haben den Nachteil, daß sie im allgemeinen nicht so wirksam sind, um Geräusche zu dämpfen wie dies bei den verschiedenen Arten von nichtmetallischen oder metallischen Kautschuk-Sandwich-Konstruktionen der Fall ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Beilageausbildungen anzubringen und zu verwenden, bei denen die oben genannten Nachteile vermieden werden.
Erreicht wird dies bei einer Beilage für Bremsbeläge,von Scheibenbremsen durch einen Beilagenpuffer aus wärmebeständigem Verbundmaterial; und durch einen Metallbügel oder-Klipp, der den Puffer in seiner Lage auf der Rückseite des Scheibenbremsbelages positioniert und ihn an diesen Scheibenbremsbelag befestigt, wobei dieser Bügel den Beilagepuffer überlagert, ihn in seiner Lage positioniert und gegen den Scheibenbremsbelag klemmt.
Der Beilagenpuffer besteht aus einem Verbundmaterial das, wenn durch den Stahlbügel geschützt, beständig gegen die Drücke ist, die durch einen Bremskolben über einen
breiten Bereich von Temperaturen, d.h. von unter 0 bis über 4000C aufgebracht werden. Es kann sich beispielsweise um ein polymergebundenes zusammengepreßtes Asbestfasermaterial oder um harzgebundenes glasfaserverstärktes Material handeln.
Vorzugsweise handelt es sich um ein Material mit einem relativ niedrigen Wärmeleitvermögen. Dies soll den Wärmefluß von dem Scheibenbremsbelag auf den hydraulischen Kolben,und damit das Bremsfluid-verhindern, derein Problem darstellen kann, insbesondere wenn nicht aus Asbest bestehende Brems- ^q beläge verwendet werden, die oft ein wesentlich höheres Wärmeleitvermögen als solche aus Asbest aufweisen.
Gewünschtenfalls kann der Beilagepuffer auf den Bereich der Gegenplatte, in welchem der Kolben anliegt, beschränkt sein,
IQ insbesondere wenn dieser thermisch isolierend wirkt. Hierdurch wird der Einfluß auf die Wärmeabgabe von dem Scheibenbremsbelag minimal gehalten, der weitergehen muß, um eine Beschädigung an dem Scheibenbremsbelag durch inneres Überhitzen zu vermeiden. Es wird darauf hingewiesen, daß im Betrieb die Fläche eines Scheibenbremsbelages schnell durch Reibung gegen die Scheibenbremse erwärmt wird. Würde die Rückseite des Belages mit wärmeisolierendevn Material abgedeckt, so wären die einzigen Flächen, die zur Wärmeabfuhr übrig bleiben, die Ränder des Belages oder Puffers, was
2g inadäquat vT£.re.
Der Metallbügel ist vorzugsweise so angeordnet, daß ein direkter Kontakt zwischen dem Kolben und dem Beilagenpuffer verhindert wird, wodurch auf diese Weise vermieden wird, daß der Kolben, der gewöhnlich ringförmig ist, in den Beilagenpuffer einschneidet. Ebenfalls vorzugsweise überbrückt der Metallbügel nicht den Beilagenpuffer und der Gesamtdruck vom Kolben wird durch den Beilagenpuffer übertragen; der maximale Dämpfungseffekt wird so erhalten.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen nun mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden. Diese zeigen in:
Fig. 1 eine Rückansicht eines Scheibenbremsbelages mit
einer Beilage nach der Erfindung; Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Anordnung;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie A-A, wobei ein Teil
der Beilage in ihrer Stellung gezeigt ist; Fig. 4 eine Rückansicht eines Scheibenbremsbelages mit
einer Beilage nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
IQ Fig. 5 eine Seitenansicht der in Fig. 4 gezeigten Anordnung und
Fig. 6 einen Detailschnitt längs B-B, wobei ein Teil
der in Fig. 4 gezeigten Beilage in seiner Stellung gezeigt ist.
Nach den Fig. 1 und 2 umfaßt ein Scheibenbremsbelag eine Gegenplatte 1, in welche ein Belag als Reibmaterial 2 eingeformt ist. Ein Beilagenpuffer auf der Gegenplatte 1 besteht aus einem mit Zink galvanisierten Stahlbügel 3, der einen Beilagenpuffer 4 übergreift, wobei eine Haltelippe 5 um den Rand des Bügels 3 vorgesehen ist und als Positioniermittel für den darunter befindlichen Beilagenpuffer dient. Der Bügel wird an der Gegenplatte des Scheibenbremsbelages mittels vier Klauen 6, 7, 8 und 9 befestigt, die so angeordnet sind, daß der Bügel 3 nicht ohne weiteres längs der Gegenplatte 1 gleiten kann.
Nach einer alternativen in den Fig. 4 bis 6 dargestellten Ausführungsform verfügt die Bremsbelagausbildung über eine Gegenplatte 10 und einen Belag aus Reibmaterial 11. Dieser ist mit einer Beilage versehen, die einen Stahlbügel 12 sowie einen Beilagenpuffer 13 aufweist. In diesem Fall übergreift der Bügel 12 wieder den Beilagenpuffer 13; die Positioniereinrichtung für den Beilagenpuffer v.'ird allerdings durch fünf kleine Vorsprünge auf dem Stahlbügel erreicht, die um die Ränder des Beilagenpuffers 13 angeordnet sind und diesen daran hindern, von unter dem Stahlbügel 12 hervorzugleiten. In diesem Falle dienen drei Klauen 15, 16
-Ί-
und 17 dazu, den Bügel an der Gegenplatte 10 zu befestigen.
Bei beiden dargestellten Ausführungsformen sieht man, daß die Stahlbügel 3 und 12 die Gegenplatten 1 und 10 nur an den Rändern der Gegenplatten berühren, daß jedoch die Stahlbügel Platten bilden, die den Beilagenpuffer überlagern, gegen den der hydraulische Kolben anliegen kann.
In beiden Fällen bringt die Anordnung von Positioniereinrichtungen für den Beilagenpuffer es mit sich, daß Beilagenpuffer und -bügel in der Größe reduziert werden können, so daß der Beilagenpuffer nur im Kontaktbereich des Kolbens positioniert wird. Es kann nämlich ein ringförmiger Beilagenpuffer, abgestellt auf die Gestalt des Kolbens, gewünschtenfalls verwendet werden. Die physikalischen Einrichtungen, die verwendet werden, um den Beilagenpuffer zu positionieren, d.h. die Haltelippe 5 sowie die Vorsprünge 14 sind gegenüber der Verwendung von Klebstoff zu bevorzugen, der ja die hohen im Betrieb auftretenden Temperaturen aushalten müßte. Andererseits könnte ein Klebstoff verwendet werden, um den Beilagenpuffer auf dem Stahlbügel zu befestigen, um so eine leichte Montage bei einem Scheibenbremsbelag herbeizuführen, da er anschließend zur Positionierung im Betrieb nicht benötigt würde.
In einigen Fällen mag es nicht möglich sein, Vorkehrungen zu treffen, damit die Anordnung der Klauen die Bewegung des Bügels in sämtlichen Richtungen zurückhält. In diesen Fällen kann die Gestalt und Größe des Bügels einstellbar werden, so daß dieser sich in der gleichen Weise positioniert wie die Gegenplatte in der Bremsjustiereinrichtung in der zweckmäßigen Richtung, so daß die notwendige Kraft bei der Bewegung geliefert wird.

Claims (9)

Lw/la - F 1346 FDO 1856 Ferodo Limited, 20 St Mary's Parsonage, Manchester, M3 2NL Großbritannien Beilagenausbildung für Bremsbeläge von Scheibenbreinsen Ansprüche
1. Beilage für Bremsbeläge von Scheibenbremsen, gekennzeichnet durch einen Beilagenpuffer (4; 13) aus wärmebeständigem Verbundmaterial; und durch einen Metallbügel oder -klipp (3; 12), der den Puffer (4; 13) in seiner Lage auf der Rückseite des Scheibenbremsbelages (2; 10) positioniert und ihn an diesem Scheibenbremsbelag (2; 10) befestigt, wobei dieser Bügel den Beilagenpuffer (4; 13) überlagert, ihn in seiner Lage positioniert und gegen den Scheibenbremsbelag (2; 10) klemmt.
2. Beilage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Metallbügel (3; 12) so positioniert ist,- daß er wenigstens einen Teil des Beilagenpuffers vor einem direkten Kontakt mit einem Bremskolben im Betrieb schützt.
3. Beilage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallbügel (3; 12) mit einer Haltelippe (5) an den Rändern des Beilagenpuifers versehen ist, der als Mittel zur Positionierung des Beilagenpuffers dient.
4. Beilage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallbügel mit einer Vielzahl von Vorsprüngen (14) versehen ist, die als Mittel zum Positionieren des Beilagenpuffers dienen.
5. Beilage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Beilagenpuffer (4; 13) aus einem wärmeisolierenden Material besteht.
6. Beilage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Beilagenpuffer (4; 13) so dimensioniert ist, daß er im wesentlichen nur den Bereich der Gegenplatte (1; 10) eines Scheibenbremsbelages einnimmt, der durch einen Bremskolben im Betrieb kontaktiert werden soll, um eine Überhitzung des Scheibenbremspuffers im Betrieb zu vermeiden.
7. Beilage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Beilagenpuffer aus einem polymergebundenen zusammengepreßtem Asbestfasermaterial besteht.
8. Beilage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e kennzeichnet, daß der Beilagenpuffer (4; 13) aus einem harzgebundenen glasfaserverstärktem Material besteht.
9. Scheibenbremsbelag- und Beilagenausbildung, g e k e η η zeichnet durch eine Beilage nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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