DE2207162A1 - Bei wechselkraftbeanspruchung schwingendes, geraeuschabstrahlendes bauteil mit schwingungsdaempfung - Google Patents
Bei wechselkraftbeanspruchung schwingendes, geraeuschabstrahlendes bauteil mit schwingungsdaempfungInfo
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Description
Unsere Zeiebon.i Y 124
9709-Vei/Ba
9709-Vei/Ba
jJei Viechnekruitbfftiispi-ucixang Bchv/ii
rEis-iondes Bauteil rait Schwin-
Die Erfindxu^g betrifft ein bei V/echselkraftbeanspruchung
schwingendes, gerä\iscbabKtr&hlendes Bauteil mit einer zur
Schwingungsdämpfung dienende '.L'rennfuge, die das Bauteil
in benachbarte, durch zusätzliche Kaßnahmen zusammengehaltene
Bestandteile unterteilt.
Es ist durch die deutsche Ausle&eschrift 1 154 312 bekennt,
bei Scheibenbremsen eine Brc-ianscheibe ku Yerviendeu, deren
koaxia.1 und parallel angeordnete Einzel scheiben du.roh ein
F-chwingLingsdämpfendes Mittel miteinander verhundeu ßind.
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Diese Maßnahme Roll bewirkenr da.ß die beim Betätigen der
Bremse auftretenden Geräusche gedämpft werden, die dadurch entstehen, da R die an die Bremsscheibe angepreßten
Reibbeläge die Scheibe in Cclrwingungen vernetzt. Ea hat
sich jedoch gezeigt, daß bei dem. bekannten Vorschlag der angestrebte Erfolg nicht erreicht wurde.
sich jedoch gezeigt, daß bei dem. bekannten Vorschlag der angestrebte Erfolg nicht erreicht wurde.
Aufgabe der Erfindung ist es, mit einfachen Mitteln eine wirkungsvolle Schwingungsdämpfung bei dem eingangs näher
beschriebenen Bauteil zu schaffen. Die erfindurigsgeiaäQe
Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß die Trennfuge unter Berücksichtigung der Gestalt des Bauteiles derart verläuft, daß die in Richtung einer schwingungsbestimmenden Abmessung des Bauteiles liegenden Abmessungen der Bestandteile desselben senkrecht zu der
Richtung kontinuierlich zv.- oder abnehmen.
Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß die Trennfuge unter Berücksichtigung der Gestalt des Bauteiles derart verläuft, daß die in Richtung einer schwingungsbestimmenden Abmessung des Bauteiles liegenden Abmessungen der Bestandteile desselben senkrecht zu der
Richtung kontinuierlich zv.- oder abnehmen.
Darüber hinaus können außer der Trennfuge weitere Trennfugen vorhanden sein, von denen jede unter Berücksichtigung
der Gestalt des Bauteiles und des Verlaufs der benachbarten Trennfuge so verläuft, daß die in Richtung
der schwingungsbestimmenden Abis;ess\uag des Bauteiles liegenden Abmessungen aller Bestandteile desselben senkrecht zu der Richtung kontinuierlich abnehmen.
der schwingungsbestimmenden Abis;ess\uag des Bauteiles liegenden Abmessungen aller Bestandteile desselben senkrecht zu der Richtung kontinuierlich abnehmen.
Mit dem erfindungsgemäßen Verlauf der Trennfuge bzw. Trennfugen
werden die Amplituden mit Toncharakteristik erheblich unterdrückt. Diese Wirkung kann noch dadurch unterstützt
werden, wenn die einander berührenden Flächen der Troimfu-·
ge unter Reibungsdämpfung stehen. Hierbei können die Flächen der Trennfuge durch Verschweißen, Aufschrumpfent Vovr.ioten
oder Vers'ehrauben aneinandergehalten worden. Er. ist ;».ber
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auch ntöclieh, daß in die T.rettttiuE-~ eino Klebeschicht ein
" gefügt iPt, vrolche die riechen der 'i'reur, fu.^e rjitej.r:anr?.er
Dat: Aiiv?endiiTi£i.-£:ibiet dex; Brfinauag ist viel Gel ti a;.. So kanu
das Bauteil ein Metallrad einen Schienenfahrzeuges oder
eine für die sos Fahrzeug; dienende Schiene Bein. Weiterhin
ist es möglich, daß dar? Bauteil ein, wenigstens eine Eeibfläche aufweisender, mit Eeibbacken in Reilnirigsverbindung
bringbarer Teil eines zu einer Reibungsbremse· gehörenden
Bremskörper ist, der Breiaascheibe einer Scheibenbremse
oder Bremstroiamel einer Troiaiaalbreiiise sein ko,nn. Es ist
vorteilhaft, wenn hierbei die Srermftige vom freien Randteil
dee BreiEf-);ö3?pero ausgehend in einem außerhalb der
Reibfläche liegenden Bereich endet.
Bei dem auf eine ReJlvmifjsbreinse beaogeiien Amßpiel
virö die jtt er st ei rung der; triaüäurngsgemäiSc-in lis.utei~
Ieβ sehr wesentlich dadurch erleichtert, wenn entlang
seiner Trennftige eine Scheibe oclex* ein. seine?.* Befestigung
dienender leil eingegossen iat.
Sowohl die Scheibe v<ie auch der der Befestigung dienende
Teil bestehen ?,v,'ecki«äßigerweise aus Blech. Wegen einer
besseren kraftschlüsGigon Verbinatuig dieses Blechteiles
mit deiß ihm Uinsebenden Gußraaterial des Bauteile β kann
der in ihm eirgogosseno Elechtei.l mit Ausnehiü'angen. versehen
oein, die vorc Gußnaterial des Bauteiles aufgefüllt
sind, wobei es möglich ist, daß der eingegossene BIeenteil
im FLcirjdbereJ.oh des aus einen Breiaskörperteil bestehenden
Bauteiles zahnföriaig ausgeklinkt ist.
Es hat sicli als vorteill·"-ft ervjiesen, v;enn zwischen dem
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ΒΑΓ
Bauteil und dem in ihm eingegossenen Teil v/enigstene teilweise
eine dar? Verschmelzeil der Tremifugeiifläohc-n iidt dew
eingegossenen Teil verhindernde, tempexaturfoßte Schicht
vorgesehen iat.
Ist der der Befestigung de« BremskÖrpers dienende Teil
als in dem in Reibungsverbindung bringbaren Bremskörper
eingegoesenes Blechteil ausgeführt, dann ißt es von Vorteil,
wenn an seinem Übergaiigsbereich zu dem in Reibungsverbindung
bringbaren Teil des Bremskörpors Wellen angeformt sind. Diese Wellen reichen in den mit Reibbacken
in Reibungsverbindung bringbaren Teil hinein und geben somit nicht nur eine gute Verbindung zwi'schem dem Blechteil
und dem Gußteil, sondern wirken auch einer thermischen Verformung des Bremßkörpers entgegen und sorgen außerdem
durch ihren Kühlrippeneffekt für eine gute Wärmeableitung.
In der Zeichnung sind AusiUhx-ungsLeiupieit! der Erfindung
schematisch dargestellt und zwar zeigen:
Figur 1 den Querschnitt vom Teil eines Schienenfahrzeugrades auf einer Schiene,
Figuren
2 bis 5 Querschnitte von zu Reibungsbremsen gehörenden
Bremskörpern (teils weggebrocben) und
Figur 6 einen Teilschnitt nach der Linie VI-VI der Figur 5·
Bei den in Figur 1 dargestellten Ausführungsformen ist das
ßchwingungsgefährdete Bauteil ein Hetallrad A einea (nicht
gezeigten) Schienenfahrzeuges oder eine für dieses Fahrzeug
dienende Schiene B. Eine Trennfiige 10 unterteilt das
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BAD
Rad A oder die Schiene B in beruickbarte .';5i-ftan6.tf:.i.Jt- 11,IM«.
wobei die Trurmfugo IC unter Bft^iicLiiiiehti^rtn^ fer Oe;.ialt
der. Raden A oder der fichiero B derart verlernt, άκβ eile in
ode3,- der Schiene J>
liegenden Ab;ae klingen dss:j«?3 hon od3X* üüxselben
zu der Richtung kontinuierlich su- oder abriohtfiGn. Kit
anderen V'orten bedeutet dies beißpieliuieise-bei der Schiene
B im Hinblick auf ihre Gestalt, daß die Trennfugo 10
entsprechend der senkrechten MittGlebenc verlaufen ktuin,
um die diskreten Eigenfrequanzen au verstimmen und damit
eine wirkungsvolle Gerä\ischininder;mg su erreichen.
Das in den Figuren.2 bis 6 veranschaulichte s ge fähr de te Bauteil ist Teil C "bzw. D eines au einer Hei~
bungsbremne 15 gehörenden Breaiskörperc 14j der außer dein
mit Reibflächen 15 versehenen uud mit Reibbacken 16 in
Reibungsverbindung br.ingbs.ren Teil C bzv,-. Tj aus einem
ui-cxj, L0J.it.!:· Ιο -?'H: 'Mj5V. -.g <^ ><""■'. oideu ?-.:-il 17 "!;ö^t~b.t.
Während in den Figuren 2 und 5 sowie 5 und 6 der Bremskürper
14 die Bremascheibe (mJi; 'feil C) einer Scheibenbremse
ist, wird in Figur 4 gezeigt, daß der Breiaskörpor
14 auch die Bremstrommel (mit Te-il 3)) einer Trommelbremse
sein kann. Da bei diesen Ausführungabeispielen das
Bauteil C bzw. D-nr'.ralich der mit Reibbacken 16 in Reibungsverbindung
bringbare Teil des Bremukörpers 14 - eine
iiu wesentlichen rechteckige Querschnitts&'estalt aufweist,
verläuft die Trennfuge 10 diagonal zur Querschnitten äche und zwar vom freien Randteil 18 in einem außerhalb der
Reibfläche 15 liegenden Bereich endend, vjo sie (im Aueführungsbeispiel
nach Figur 2) einen der Zentrierung-des durch die Trennfuge 10 abgeteilten Bestandteiles 11 dienenden
Ab bat ζ 19 bildet. Die Flächen 101 der Trennftige
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v/erden bei dieser /axöfüln-uj'inform durch
(bei 2O) anoinanderpehal ten, sie stehen dab οι unter 1·?:>ί-bvngßdäiapfung,
d.b. bei l'>ohyiiigO.ni;i:>.2,nxc;tpiriß wird ihre
Reibung sueinander durch Scherkräfte erhöht und somit "
die Schwingungsamplitude gedämpft.
Die Fertigung des erfindungsgemäßen Bresiskörpers I4 kenn
erheblich vereinfacht werden, wenn entlang seiner Trennfuge 10 eine Scheibe 21 (Figur 5) oder der seiner Befestigung
dienende Teil I7 eingegossen ist (Figur 4 bis 6), wobei die Scheibe 21 und das der Befestigung
dienende Teil 17 aus Blech bestehen. Dieses eingegossene
Blechteil 17 bzw. 21 ist im Eandbereich 181 den in Reibungsverbindung bringbaren Breraskörperteiles C (boi 22)
ausgeklinkt (Figur 6),und/oder das eingegossene Blechteil
weist Ausnehmungen 23 auf, die voia Gutmaterial der:
Bremskörperteiles C ausgefüllt sind, womit zwischen den
beiden Teilen C und 17 eine gute kraftschlüssige Verbindung
geschaffen ist.
Figuren 5 und 6 zeigen eine Aiisführungsform des als Bremsscheibe
einer Scheibenbremse ausgebildeten Bremskörperr, I4»
dessen seiner Befestigung dienender Teil I7 s.lß in dem rait
den Reibbacken 16 in Reibungsverbindung bringrbaren Bremakörperteil
C eingegossenes Blechteil ausgeführt ist. Um einer thermischen Verformung des Bremskörpers I4 entgegenzutreten,
sind son das der Befestigung des Bremskorpers I4
dienende Blechteil 17 in Höhe seines Übergangebereichcf;
zu dem in Reibungsverbindung bringbaren Teil C Wellen 24
angeformt, die in den in Reibungsverbindung bringbartn
Teil C hineinreichen. Wie bereits erwähnt, ßorgen dio
Wellen 24 mit Hilfe ihres Kühlrippeneffekteκ auch für
eine gute Wärmeableitung.
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XJn eilt Yc--r!".·>:■ }.:τ:!ν; j Kr--r rV-o;· rj;:?'f-.nij£'ii£vciiij.\UJ..^:.."-;-n 1 O'i iiivt- deiu
ei.nv'-fOH!^!i;.fi' ''ViI 17 1»κν, ΓΊ vroii-^ni-.:;»^ teilveise zv
vc-rb:i.;''öcrj">, If.. v- «':.v>>fj eijtin'i.'t.i-h'-vitfe.'j "i-:':r;T-err4n»'i'!-:^te
V.ie 'bea-eits er\.'ähnt, sind die darrc^'t>llten muT becohi\i.ebonen
Aucfuhn^uii^Kiornien rir" l^ainpieü ο Tür die Ye:cvrij.']:-
licVnui£ der Erfpnclnng, i.u Ρ-^αη KrOur^ noch matrohorloi
andere /iisfvhr-tiii/jGiOra.en j;.ö^lich fciixd» So kann bei£;piolK-wei
se die einfii^ssyene Sc-Loibe 21 e/iu; hAtKetc-s-tänaigem,
nicl3.aet?;llischr;j.i Kateria!!. beptelxfiUr und die dan Verschmelzen
der Vrennfußonflächen 101 mit der, ein.£:e£OHFon.p]j, Teil
bav,'. 21 verbindernde, teaperatiirfet-tfi Pohicht 2[j kanu suura
Beispiel Glirw.er oder ei3". entispreubfcnaer Kunetit-off sein,
mit den' wcriiculens eine nr.obe dec ί-;'ΐ.ηΓ,τ:.·£0ΗΚ£';νι::ΐϊ Üceiles
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»AD ORKSINAL
Claims (16)
1. Box V'echsellcraftbefuiüpruchiu^g schwingendeü, peräuscbabstrahlende
ε Bauteil mit einer zur Schwiri^ngsdäioiifuiig
dienenden Trennfuge, die das Bauteil in benachbarte/ durch zusätzliche Maßnahmen zusammengehaltene Bestandteile
unterteilt, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennfuge (1 0) unter Berücksichtigung der Gestalt des Bauteiles (!,BJC,!)) derart verläuft, daß die in Richtung einer
schwingungsbestimmenden Abmessung dee Bauteiles (A1B,C,D)
liegenden Abmessungen der Bestandteile(11,12)desselben
senkrecht zu der Richtung kontinuierlich zu- oder abnehmen.
2. Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß außer der 'Trennfuge (10) weitere Trennfugen vorhanden
sind, von denen jede unter Berücksichtigung dnr Gestalt des Bauteiles (A,B,C,D) und des Verla-ufs der
benachbarten Trennfugen so verläuft, daß die in Richtung der schvingungsbestimmenden Abmess\ing des Bauteiles
(A,B,C,D) liegenden Abmessungen aller Bentandteile
desselben senkrecht zu der Richtung kontinuierlich abnehmen .
3. Bauteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß einander berührende Flächen (101) der Trennfuge (2ü)
unter Reibungsdämpfung stehen.
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BAD OBKSINAL
4· Bauteil nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen (101) der Trennfuge (10) durch Verschweißen
aneinandergehalten werden.
5. Bauteil nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, d;xß
die Flächen (101) der Trennfuge (10) durch Aufschrumpfen
aneinandergehalten werden.
6. Bauteil nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß
die Flächen (101) der Trennfuge (10) durch Vernieten oder Verschrauben aneinandergehalten werden.
7. Bauteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Trennfuge (1O) eine Klebeschicht eingefügt
ist, welche die Flächen (101) der Trennfuge (1O) miteinander
verbindet.
8. Bauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß es ein Metallrad (A) einey
Schienenfahrzeuges ist.
9. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet,
daß es eine für Schienfahrseuge dienende Schiene (B) ist.
10.Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 7* dadurch gekennzeichnet, daß es ein, wenigstens eine Reibfläche (15)
aufweisender, mit Reibbacken (16) in Reibungsverbindung
bringbarer Teil (C,D) eines zu einer Reibungsbremse (13)
gehörenden Bremskörpers (I4) ist.
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11. Bauteil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennfuge (1O) vom freien Bandteil (18) .
des Bremskörpars (14) ausgehend in einem außerhalb
der Reibflächen (15) liegenden Bereich endet. :
12. Bauteil nach Anspruch 6 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß entlang seiner Trennfuge (1O) eine
Scheibe (21) eingegossen iut.
13· Bauteil nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß in seine Trennfuge (1O) ein seiner
Befestigung dienender Teil (17) hineinragt und dort eingegossen ist.
14* Bauteil nach Ancpruch 12 oder 15» dadurch gekennzeichnet,
daß der in ihm eingegossene Teil (17 bzw. 21) Ausnehmungen (2*) .aufweist, die vom Material des
Bauteiles (A,C,D) ausgefüllt sind.
15· Bauteil nach einem der Ansprüche 12 bis 14§ dadurch
gekennzeichnet, daß im Bereich seines freien Randteiles (181) der in ihm eingegossene Teil (17 bzw. 21)
zahnförmig ausgeklinkt ist.
16. Bauteil nach einem der Ansprüche 12 bis 15· dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen ihn und dem in ihm eingegossenen Teil (17 bzw. 21) wenigstens teilweise
eine das Verschmelzen der Trennfugenflächen (101) mit dem eingegossenen Teil (17 bzw. 21) verhindernde,
temperaturfecte Schicht (25) vorgesehen ist.-
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17· Bauteil nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnwt, daß an dem der Befestigung dienenden
Teil (17) mindestens in seinem Übergangsbereich
zu dem mit Heibbacken (16) in Reibungsverbindung
bringbaren Tel] (C,D) des Bremskörpers (I4) Wellen
(24) angeformt sind, die in den mit Reibbacken (16) in Reibungsverbindung bringbaren Teil (C,d) hineinreichen.
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Priority Applications (5)
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2207162A DE2207162C3 (de) | 1972-02-16 | 1972-02-16 | Für eine Scheibenbremse bestimmte Bremsscheibe |
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DE2207162A1 true DE2207162A1 (de) | 1973-08-23 |
DE2207162B2 DE2207162B2 (de) | 1978-01-12 |
DE2207162C3 DE2207162C3 (de) | 1978-09-07 |
Family
ID=5836064
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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