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Querverweis auf verwandte Anmeldungen
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Diese Anmeldung beansprucht Priorität für die am 24. Mai 2019 eingereichte chinesische Patentanmeldung Nr.
201920770489.9 . Der vollständige Inhalt der chinesischen Patentanmeldung wird durch Bezugnahme als Teil der vorliegenden Anmeldung aufgenommen.
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Gebiet der Technik
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Die Erfindung betrifft eine kombinierte Vorrichtung zur Lärmminderung und Schalldämpfung für eine Schiene.
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Stand der Technik
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In den letzten Jahren hat sich der Schienenverkehr in diesem Land rasant entwickelt. Der durch den Betrieb von Schienenfahrzeugen verursachte Lärm kann jedoch zu einer erheblichen Umweltbelastung führen, die nicht nur die normale Arbeit und das Leben der Anwohner entlang der Bahnstrecke beeinträchtigt, sondern auch den Komfort der Fahrgäste in den Waggons. Darüber hinaus wurden verschiedene Fälle von sozialen Konflikten aufgrund von Lärmbelästigung gemeldet, die sich zu einem wichtigen Problem bei der Verwirklichung des Ziels des umweltfreundlichen Reisens herausgestellt haben. Die bekannten Technologien zur Reduzierung des Schienenlärms werden hauptsächlich in aktive und passive Lärmreduzierungstechnologien unterschieden. Aktive Lärmreduzierungstechnologien werden hauptsächlich zur Lärmreduzierung eingesetzt, indem die Anzahl der Lärmquellen reduziert und die Schwingungen der Schallquelle kontrolliert werden, wie z. B. Schienen mit eingeschränkten Dämpfung und Schienenschwingungstilger usw. Diese Technologien sind jedoch im Allgemeinen wirksamer bei der Reduzierung des durch hochfrequente Schwingungen verursachten Lärms, aber weniger wirksam bei der Reduzierung des Lärms im Niederfrequenzbereich. Passive Lärmreduzierungstechnologien werden hauptsächlich zur Lärmreduzierung eingesetzt, indem der Weg der Lärmausbreitung abgebrochen oder die Ausbreitung des Lärms behindert wird, z. B. durch Schallschutzwände. Mit der Schallschutzwand ist es jedoch schwierig, die Absorption bestimmter Lärmfrequenzen zu erreichen. Außerdem ist es auch durch den Einbauraum und andere Bedingungen eingeschränkt, so dass die Lärmreduzierungswirkung und die Anwendbarkeit begrenzt sind. Um die oben genannten Probleme zu lösen, wurde bisher eine Lärmschutzvorrichtung vorgeschlagen, die direkt auf der Schiene montiert wird. Das Gebrauchsmuster Nr. 201721579428.1 offenbart beispielsweise eine Schalldämpfungsvorrichtung durch Resonanz für Schienen, die ein Gehäuse aufweist, das den Schienensteg und den Schienenfuß umschließt und dadurch einen geschlossenen Hohlraum zwischen dem Gehäuse und der Schienenoberfläche bildet. Darüber hinaus ist im Gehäuse eine Resonanzraumeinheit vorgesehen, die über einen Luftkanal mit dem geschlossenen Hohlraum verbunden ist, so dass eine Luftsäule im Luftkanal in eine Resonanz gebracht wird, wenn die Schiene aufgrund von Vibrationen Lärm verursacht. Durch die Reibung zwischen der Luftsäule und der Wand der Öffnung wird die Schwingungsenergie in Wärmeenergie umgewandelt und abgeleitet, wodurch eine Schalldämpfung erreicht wird. Durch die Einstellung der Abmessungen der Resonanzraumeinheiten und der Luftkanäle ist es möglich, die verschiedene von den Schienen abgestrahlte Geräusche anzugleichen und so eine gute Unterdrückung der hohen sowie der niedrigen Frequenzen zu erreichen. Nachteilig bei dieser Lösung ist jedoch, dass die Befestigungselemente für die Schienen vermieden werden müssen, weil das Gehäuse die Schienen vollständig umschließt. Das bedeutet, dass die Vorrichtung nur lokal und nicht durchgehend auf den Schienen angebracht werden kann. Dies hat zur Folge, dass die Schienenabschnitte an der Nähe von den Befestigungselementen, die nicht mit Gehäusen nachgerüstet werden können, nach wie vor Lärm direkt nach außen abstrahlen, so dass die Vorrichtung den durch Schienenschwingungen erzeugten Lärm nicht vollständig dämpfen kann und somit nur eine begrenzte Lärmreduzierung bewirkt. Andererseits sind Anzahl und Größe der Resonanzkammern aufgrund wirtschaftlicher und verfahrenstechnischer Einschränkungen begrenzt, so dass die Vorrichtung nur einen begrenzten Frequenzbereich für die Lärmkontrolle abdecken kann, was sich auf die endgültige Lärmreduzierung negativ auswirkt.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine kombinierte Vorrichtung zur Lärmminderung und Schalldämpfung für eine Schiene bereitzustellen, die eine bessere Abdeckung der Schienenoberfläche, einen breiteren Frequenzbereich für die Lärmkontrolle, eine bessere Lärmreduzierungswirkung und eine bessere Kostenleistung aufweist.
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Vorliegende Aufgabe wird durch eine kombinierte Vorrichtung zur Lärmminderung und Schalldämpfung für eine Schiene gelöst, die eine Abdeckplatte und Schallabsorptionsmaterial aufweist, wobei die Abdeckplatte eine Seitenplatte, eine äußere Druckplatte und eine Bodenplatte umfasst, wobei an den beiden Seiten eines Schienensteges jeweils eine Seitenplatte angeordnet sind, wobei ein obere Teil der Seitenplatte in einem Kontakt mit einer Schienenbacke steht und ein untere Teil der Seitenplatte in einem Kontakt mit einer oberen Oberfläche einer Flügelplatte der Schiene steht, und wobei eine Kontaktstelle des unteren Teils der Seitenplatte mit der oberen Fläche der Flügelplatte sich innerhalb der Montagestellen von Befestigungssystem an der Flügelplatte befindet, wobei eine Kammer zwischen der Seitenplatte und der Schiene eine erste Kammer bildet, in der ein Schallabsorptionsmaterial vorgesehen ist, wobei die äußere Druckplatte an der Außenseite der Seitenplatte angeordnet ist, wobei der obere Teil der äußeren Druckplatte gegen die Außenfläche der Seitenplatte angedrückt wird, und wobei eine Vertiefungsstruktur an der äußeren Druckplatte vorgesehen ist, wobei die Vertiefungsstruktur zu dem Ende der Flügelplatte der Schiene passend positioniert ist, wobei eine Kammer zwischen der äußeren Druckplatte und der Seitenplatte sowie der Flügelplatte der Schiene eine zweite Kammer bildet, in der ein Schallabsorptionsmaterial vorgesehen ist, wobei die Bodenplatte den Schienenfuß umgibt und jeweils mit der äußeren Druckplatte auf beiden Seiten verbunden ist, wobei eine Kammer zwischen der Bodenplatte und dem Schienenfuß eine dritte Kammer bildet, in der ein Schallabsorptionsmaterial vorgesehen ist, wobei die Seitenplatten, die äußere Druckplatten und die Bodenplatte zusammen ein kombiniertes Gehäuse bilden, das den Schienensteg und den Schienenfuß umgibt.
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Bei der kombinierten Vorrichtung zur Lärmminderung und Schalldämpfung für eine Schiene nach der vorliegenden Erfindung können die Bodenplatte und die äußere Druckplatte einstückig ausgeführt sein. Alternativ dazu sind die Bodenplatte und die äußere Druckplatte fest miteinander verbunden, wobei die Verbindung durch Schraub-, Niet-, Klebe- oder Verriegelungsverbindungen erfolgen kann.
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Eine elastische Trennschicht ist zwischen der Gegenfläche der Schiene und mindestens einer der Seitenplatte, äußeren Druckplatte und Bodenplatte angeordnet, um zu verhindern, dass sie direkt mit der Schiene kontaktieren und somit während der Schwingung miteinander kollidieren und Geräusche erzeugen. Selbstverständlich ist es auch möglich, eine elastische Trennschicht zwischen den Gegenflächen der Bodenplatte und der äußeren Druckplatte vorzusehen, um zu verhindern, dass die beiden während des Betriebes miteinander kollidieren und dadurch Geräusche erzeugen.
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Außerdem kann die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einer Federklammer versehen sein, die im Betrieb den Schienenfuß umschließt und das kombinierte Gehäuse auf der Schienenoberfläche festhält.
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Um das Entweichen des Schallabsorptionsmaterials während dem Betrieb zu verhindern, können an den Enden beider Seiten der ersten Kammer und/oder der zweiten Kammer und/oder der dritten Kammer Stopfer angebracht werden. Um den Effekt der Schwingungs- und Geräuschreduzierungswirkung zu erhöhen, kann mindestens eine der Seitenplatte, äußeren Druckplatte und Bodenplatte aus Begrenzung-Dämpfung-Platte bestehen, oder die Innenwand von mindestens einer der Seitenplatte, äußeren Druckplatte und Bodenplatte kann mit einer Schicht aus Dämpfungsmaterial versehen werden. Darüber hinaus sind erfindungsgemäß verschiedene Schallabsorptionsmaterialien denkbar, z. B. Steinwolle, Glaswolle, Schaumstoff usw.. Bei der Anwendung kann auch die konkrete Bauform des Schallabsorptionsmaterials abhängig von den Eigenschaften des Schallabsorptionsmaterials variiert werden. Die Steinwolle kann zum Beispiel direkt in die erste, zweite oder dritte Kammer eingelegt werden. Bei Schaumstoff ist es auch möglich, je nach konkreter Form der ersten, zweiten oder dritten Kammer einen entsprechend geformten Füllkörper bereits im Werk mit Schallabsorptionsmaterial herzustellen. Es ist auch möglich, mehrere Spitzen auf dem Füllkörper vorzusehen, wobei eine Seite der Spitze jeweils auf die Oberfläche der Schiene gerichtet ist. Es besteht ein Spalt jeweils zwischen der Spitze und der Oberfläche der Schiene.
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Um die Anzahl der Stoßstellen zu verringern und damit die Abdeckwirkung auf der Schienenoberfläche zu verbessern, ist die Länge der Seitenplatten optional größer als der doppelte Abstand zwischen den Befestigungselementen. Darüber hinaus kann bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die konkrete Form der Seitenplatten unterschiedlich gestaltet werden. Beispielsweise kann die Seitenplatte im Querschnitt von oben nach unten einen Erstreckungsabschnitt und einen Biegeabschnitt aufweisen, wobei sich der Erstreckungsabschnitt von der Schienenbacke in Richtung der Oberseite der Flügelplatte der Schiene erstreckt und der Biegeabschnitt senkrecht zum Schienenfuß angeordnet ist. Alternativ kann die Seitenplatte im Querschnitt von oben nach unten nacheinander einen Erstreckungsabschnitt, einen Verbindungsabschnitt und einen Biegeabschnitt umfassen, wobei sich der Erstreckungsabschnitt von der Schienenbacke in Richtung der Oberseite der Flügelplatte der Schiene erstreckt, wobei der Verbindungsabschnitt und der Erstreckungsabschnitt senkrecht zueinander sind, wobei der Biegeabschnitt senkrecht zum Schienenfuß angeordnet ist. Es sind auch andere Ausgestaltungen möglich, die alle gute technische Ergebnisse erzielen.
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Bei der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein den Schienensteg und den Schienenfuß umgebendes kombiniertes Gehäuse mit der Seitenplatten, der äußeren Druckplatten und der Bodenplatte ausgebildet. In der Anwendung können die Seitenplatten den Schienensteg und einen Teil der oberen Fläche der Flügelplatte durchgehend abdecken. Darüber hinaus ermöglichen die äußere Druckplatte und die Bodenplatte eine Abdeckung des übrigen Schienenfuß und der übrigen Oberfläche der Flügelplatte bei Umgehung der Einbauposition der Befestigungselemente, so dass die Nicht-Arbeitsfläche der Schiene so weit wie möglich abgedeckt werden kann. Darüber hinaus wird durch die lärmreduzierende Wirkung der schallabsorbierenden Materialien die Abstrahlung von Lärm nach außen bei Vibrationen der Schiene wirksam reduziert. Diese Art der Lärmkontrolle kann den Lärm im Bereich der hohen, mittleren und niedrigen Frequenzen wirksam kontrollieren. Die kombinierte Vorrichtung zur Lärmminderung und Schalldämpfung für eine Schiene gemäß der vorliegenden Erfindung hat folgende Vorteile: ein breiter Frequenzbereich für die Lärmkontrolle, eine bessere Lärmreduzierungswirkung und eine bessere Kostenleistung usw..
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Zusammengefasst bietet die erfindungsgemäße Vorrichtung eine gute Abdeckung der lärmabstrahlenden Schienenoberfläche, eine hohe Fähigkeit zur Lärmreduzierung, einen kompakten Aufbau usw. Daher kann die Vorrichtung in verschiedenen Anwendungen im Bereich des Schienenverkehrs zur Behandlung von Rad-Schiene-Lärm eingesetzt werden.
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Figurenliste
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- 1 zeigt eine schematische Darstellung eines ersten Aufbaus einer kombinierten Vorrichtung zur Lärmminderung und Schalldämpfung für eine Schiene gemäß der vorliegenden Erfindung und eine schematische Darstellung ihrer Anwendung.
- 2 zeigt eine Draufsicht auf schematische Darstellung der Anwendung der kombinierten Vorrichtung zur Lärmminderung und Schalldämpfung für eine Schiene gemäß der vorliegenden Erfindung aus 1.
- 3 zeigt eine schematische Darstellung eines zweiten Aufbaus einer kombinierten Vorrichtung zur Lärmminderung und Schalldämpfung für eine Schiene gemäß der vorliegenden Erfindung und eine schematische Darstellung ihrer Anwendung.
- 4 zeigt eine schematische Darstellung eines dritten Aufbaus einer kombinierten Vorrichtung zur Lärmminderung und Schalldämpfung für eine Schiene gemäß der vorliegenden Erfindung und eine schematische Darstellung ihrer Anwendung.
- 5 zeigt eine schematische Darstellung eines vierten Aufbaus einer kombinierten Vorrichtung zur Lärmminderung und Schalldämpfung für eine Schiene gemäß der vorliegenden Erfindung und eine schematische Darstellung ihrer Anwendung.
- 6 zeigt eine schematische Darstellung eines fünften Aufbaus einer kombinierten Vorrichtung zur Lärmminderung und Schalldämpfung für eine Schiene gemäß der vorliegenden Erfindung und eine schematische Darstellung ihrer Anwendung.
- 7 zeigt eine schematische Darstellung eines sechsten Aufbaus einer kombinierten Vorrichtung zur Lärmminderung und Schalldämpfung für eine Schiene gemäß der vorliegenden Erfindung und eine schematische Darstellung ihrer Anwendung.
- 8 zeigt eine schematische Darstellung eines siebten Aufbaus einer kombinierten Vorrichtung zur Lärmminderung und Schalldämpfung für eine Schiene gemäß der vorliegenden Erfindung und eine schematische Darstellung ihrer Anwendung.
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Beschreibung der Ausführungsformen
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1. Ausführungsbeispiel
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In 1 und 2 ist eine kombinierte Vorrichtung zur Lärmminderung und Schalldämpfung für eine Schiene gezeigt, die eine Abdeckplatte und Schallabsorptionsmaterial 7 aufweist, wobei die Abdeckplatte eine Seitenplatte 2, eine äußere Druckplatte 3 und eine Bodenplatte 4 umfasst, wobei an den beiden Seiten des Schienensteges jeweils eine Seitenplatte 2 angeordnet sind, wobei der obere Teil der Seitenplatte 2 in einem Kontakt mit einer Schienenbacke steht und der untere Teil der Seitenplatte 2 in einem Kontakt mit einer oberen Oberfläche einer Flügelplatte der Schiene steht, und wobei die Kontaktstelle des unteren Teils der Seitenplatte mit der oberen Fläche der Flügelplatte sich innerhalb der Montagestellen von Befestigungssystem 8 an der Flügelplatte befindet, wobei das Befestigungssystem 8 einen Spurweitehalter aufweist, wobei eine Kammer zwischen der Seitenplatte 2 und der Schiene 1 eine erste Kammer bildet, in der ein Schallabsorptionsmaterial 7 vorgesehen ist, wobei die äußere Druckplatte 3 an der Außenseite der Seitenplatte 2 angeordnet ist, wobei der obere Teil der äußeren Druckplatte 3 gegen die Unterseite einer an der Außenfläche der Seitenplatte 2 durchgehend angebrachten Anschlagsvorsprung 5 gedrückt wird, und wobei eine Vertiefungsstruktur A an der äußeren Druckplatte 3 vorgesehen ist, wobei die Vertiefungsstruktur A zu dem Ende der Flügelplatte der Schiene 1 passend positioniert ist, wobei eine Kammer zwischen der äußeren Druckplatte 3 und der Seitenplatte 2 sowie der Flügelplatte der Schiene 1 eine zweite Kammer bildet, in der ein Schallabsorptionsmaterial 7 vorgesehen ist, wobei eine Bodenplatte 4 einen Schienenfuß der Schiene 1 umgibt und jeweils mit der äußeren Druckplatte 3 auf beiden Seite fest verbunden ist, wobei der untere Teil der äußeren Druckplatte 3 mit einer Nut 6 versehen ist und eine Verriegelungslasche 12 entsprechend an der Bodenplatte 4 vorgesehen ist, wobei die Verriegelungslasche 12 im montierten Zustand in die Nut 6 eingreift, um eine Verriegelungsverbindung zu bilden, so dass eine feste Formschlussverbindung zwischen beiden erreicht wird, wobei die Kammer zwischen der Bodenplatte 4 und dem Schienenfuß eine dritte Kammer bildet, in der ein Schallabsorptionsmaterial 7 vorgesehen ist, wobei die Seitenplatte 2, die äußere Druckplatte 3 und die Bodenplatte 4 zusammen ein kombiniertes Gehäuse bilden, das den Schienensteg und den Schienenfuß umgibt.
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Bei der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein den Schienensteg und den Schienenfuß umgebendes kombiniertes Gehäuse mit Hilfe von Seitenplatten, einer äußeren Druckplatte und einer Bodenplatte gebildet. In der Anwendung können die Seitenplatten 2 den Schienensteg der Schiene 1 und einen Teil der oberen Fläche der Flügelplatte durchgehend abdecken, wie in 1 und 2 gezeigt. Darüber hinaus ermöglichen die äußere Druckplatte 3 und die Bodenplatte 4 eine Abdeckung des übrigen Schienenfuß und der übrigen Oberfläche der Flügelplatte bei Umgehung der Einbauposition der Befestigungssystem 8, so dass die Nicht-Arbeitsfläche der Schiene so weit wie möglich abgedeckt werden kann. Darüber hinaus wird durch die lärmreduzierende Wirkung der schallabsorbierenden Materialien die Abstrahlung von Lärm nach außen bei Vibrationen der Schiene wirksam reduziert. Diese Art der Lärmkontrolle kann den Lärm im Bereich der hohen, mittleren und niedrigen Frequenzen wirksam kontrollieren. Die kombinierte Vorrichtung zur Lärmminderung und Schalldämpfung für eine Schiene gemäß der vorliegenden Erfindung hat folgende Vorteile: ein breiter Frequenzbereich für die Lärmkontrolle, eine bessere Lärmreduzierungswirkung und eine bessere Kostenleistung.
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Es ist darauf hinzuweisen, dass verschiedene Schallabsorptionsmaterialien denkbar sind, z. B. Steinwolle, Polyurethanschaum, Mineralwolle, Glaswolle, Filz usw.. Es ist möglich, das gleiche Schallabsorptionsmaterial in einem gleichen kombinierten Gehäuse zu verwenden. Es ist aber auch denkbar, verschiedene Schallabsorptionsmaterialien in verschiedenen Kammern zu verwenden. Beide Ausführungen können sehr gute technische Ergebnisse erzielen. Insbesondere ist zu beachten, dass je nach verwendetem Schallabsorptionsmaterial gegebenenfalls zusätzliche Stopfer an den beiden Enden der ersten, zweiten oder dritten Kammer vorgesehen werden können, um ein Entweichen des Schallabsorptionsmaterials zu verhindern. Dies wird hier nur im Text beschrieben und ist in den beigefügten Zeichnungen nicht dargestellt. Darüber hinaus können die Seitenplatten, äußeren Druckplatten und Bodenplatten auch aus dünnen, nicht gelochten Eisenblechen, Edelstahlblechen, Aluminiumprofilen, technischen Kunststoffen usw. hergestellt werden. Sie können aber auch aus porösen schallabsorbierenden Platten hergestellt werden. Darüber hinaus wird in dieser Ausführungsform eine Nutverbindung zwischen der äußeren Druckplatte und der Bodenplatte verwendet. Darüber hinaus können auch andere Verbindungstechniken wie Verschrauben, Verkleben und Vernieten verwendet werden, um die Verbindung zwischen der äußeren Druckplatte und der Bodenplatte zu sichern. In der Praxis können je nach den technischen Erfordernissen geeignete Verbindungsmethoden gewählt werden, die einfache Variationen auf der Grundlage der technischen Prinzipien der vorliegenden Ausführungsform darstellen und alle in den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung fallen. Diese technischen Merkmale sind auch auf andere Ausführungsformen anwendbar, die hier allgemein beschrieben werden und später nicht wiederholt werden sollen.
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Wie in 3 dargestellt, kann die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Verbesserung der Zuverlässigkeit der Verbindung mit der Schiene und zur Gewährleistung der Nutzungssicherheit mit einer Federklammer 9 versehen sein, die im Betrieb den Schienenfuß umschließt und das kombinierte Gehäuse auf der Schienenoberfläche der Schiene 1 festhält. In der Anwendung sind die Federklammern 9 paarweise angeordnet. Eine davon wird auf den oberen Teil der Außenplatte auf der linken Seite und die andere entsprechend auf den oberen Teil der Außenplatte auf der rechten Seite gedrückt, so dass sie auf beiden Seiten zueinander versetzt sind, um eine stabile Klemmung zu gewährleisten.
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Es ist zu beachten, dass die Seitenplatte in dieser Ausführungsform eine flache und gerade Plattenstruktur hat, so dass sie leicht bearbeitet und hergestellt werden kann. Um die Anzahl der Stoßstellen zu verringern und damit die Abdeckwirkung auf der Schienenoberfläche zu verbessern, sollte die Länge der Seitenplatte so lang wie möglich sein. Die Länge der Seitenplatten ist optional größer als der doppelte Abstand zwischen den Befestigungselementen, um den Transport und die Montage zu erleichtern. Bei der Montage werden die Seitenplatten durchgehend in Längsrichtung der Schiene angeordnet. Dabei können die Enden der benachbarten Seitenplatten teilweise miteinander überlappt oder mit Dichtungsstreifen verschlossen werden.
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Zusammengefasst bietet die erfindungsgemäße Vorrichtung eine gute Abdeckung der lärmabstrahlenden Schienenoberfläche, eine hohe Fähigkeit zur Lärmreduzierung, einen kompakten Aufbau usw. Daher kann die Vorrichtung in verschiedenen Anwendungen im Bereich des Schienenverkehrs zur Behandlung von Rad-Schiene-Lärm eingesetzt werden.
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2. Ausführungsbeispiel
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Wie in 4 dargestellt, unterscheidet sich die Vorrichtung nach dieser Ausführungsform von der Ausführungsform 1 dadurch, dass die Befestigungsverbindung zwischen der äußeren Druckplatte 3 und der Bodenplatte 4 mittels einer Nietverbindung erfolgt, wobei im unteren Teil der äußeren Druckplatte 3 eine Nut 6 vorgesehen ist und der obere Teil der Bodenplatte 4 bei der Montage in die Nut 6 eingesetzt wird und die äußere Druckplatte 3 und die Bodenplatte 4 mittels Nieten 10 aneinander befestigt werden.
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Die technischen Lösungen gemäß dieser Ausführungsform werden im Wesentlichen auf die gleiche Weise und mit den gleichen Vorteilen wie in Beispiel 1 angewendet und werden hier nicht wiederholt. Im Vergleich zu der in 1 gezeigten technischen Lösung ist bei dieser Ausführungsform die äußere Druckplatte mit Hilfe von Befestigungsmitteln mit der Bodenplatte verbunden. Diese Verbindung ist sicherer und zuverlässiger. Natürlich können die Befestigungsmittel gemäß den technischen Prinzipien der vorliegenden Ausführungsform verschiedener Art sein. Das Befestigungsmittel kann auch in Form von anderen Befestigungselementen, wie z. B. Befestigungsbolzen, vorhanden sein. Alle können in der vorliegenden Offenlegung verwendet werden und erzielen ähnliche technische Effekte, solange eine zuverlässige Verbindung erreicht werden kann. Darüber hinaus ist es bei der in dieser Ausführungsform beschriebenen technischen Lösung auch möglich, zusätzliche Federklammern an der Außenseite des kombinierten Gehäuses vorzusehen, die ebenfalls in den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung fallen. Dies wird hier nur im Text erläutert. Es sind dazu keine zusätzlichen Zeichnungen beigefügt.
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3. Ausführungsbeispiel
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Der Unterschied zwischen der in 5 gezeigten Ausführungsform und der zweiten Ausführungsform besteht darin, dass die äußere Druckplatte 3 mittels einer Nietverbindung mit der Bodenplatte 4 verbunden ist, wobei der untere Teil der äußeren Druckplatte 3 mit einer Verbindungsrand 13 versehen ist, die direkt mit dem oberen Teil der Bodenplatte 4 überlappt und mittels Nieten 10 befestigt ist. Außerdem ist zwischen der Vertiefungsstruktur A der äußeren Platte 3 und dem Ende der Flügelplatte eine elastische Trennschicht 11 vorgesehen, die hier aus Gummimaterial besteht.
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Natürlich ist es bei der hier beschriebenen technischen Lösung auch möglich, zusätzlich Federklammern im Außen des kombinierten Gehäuses vorzusehen. Im Vergleich zur zweiten Ausführungsform ist in diesem Fall eine elastische Trennschicht vorgesehen, die wirksam verhindern kann, dass die äußere Druckplatte während des Betriebes in direkten Kontakt mit der Schiene kommt, was den Effekt der Lärmreduzierung vorteilhaft verbessert. Ein direkter Kontakt zwischen den beiden führt zu Geräuschen, wenn sie bei Vibrationen kollidieren. Auf der Grundlage dieses technischen Prinzips ist es in dieser Ausführungsform möglich, je nach der konkreten Struktur und dem Material der Seitenplatte und der Bodenplatte eine elastische Trennschicht zwischen der Seitenplatte und der Schiene oder zwischen der Bodenplatte und der Schiene anzubringen, wodurch ebenfalls der technische Effekt der Verhinderung von Lärm durch Kollisionen erreicht werden kann. In der Praxis kann je nach Bedarf eine elastische Trennschicht zwischen der Schiene und den Seitenplatten und/oder der äußeren Druckplatte und der Schiene und/oder der Bodenplatte und der Schiene vorgesehen werden. Darüber hinaus kann das Material der elastischen Trennschicht vielfältig gewählt werden. Neben dem oben erwähnten Gummimaterial können auch andere elastische Materialien gewählt werden, die einen guten elastischen Dämpfungseffekt erzielen, wie z. B. elastisches Polyurethan. Alle diese Materialien können für die vorliegende Erfindung verwendet werden. Bei den oben beschriebenen technischen Lösungen handelt es sich um einfache Variationen der technischen Prinzipien der vorliegenden Erfindung, die hier nur im Text beschrieben werden und in den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung fallen.
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4. Ausführungsbeispiel
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Der Unterschied zwischen der in 6 gezeigten Ausführungsform und der dritten Ausführungsform besteht darin, dass ein Verbindungsrandrand 13 an der äußeren Druckplatte 3 entlang der Querrichtung der Schiene 1 angeordnet ist, wobei der Verbindungsrand 13 mit dem oberen Teil der Bodenplatte 4 passt und durch Schrauben 14 befestigt wird, so dass eine Schraubverbindung entsteht, um eine feste Verbindung zu erreichen. Darüber hinaus werden die Seitenplatten 2 aus Begrenzung-Dämpfung-Platte hergestellt, wobei die Platte aus zwei Begrenzungsplatten 2a und einer dazwischen geklemmten Dämpfungsschicht 2b besteht.
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Im Vergleich zur dritten Ausführungsform werden bei dieser Ausführungsform die Begrenzung-Dämpfung-Platte für die Seitenplatten verwendet, so dass bei der Übertragung der Schwingungen der Schiene auf die Seitenplatten die Dämpfungsschicht bei der Verformung der beiden in den Seitenplatten befindlichen Begrenzungsplatten Scherkraft trägt und somit die Schwingungsenergie abgebaut wird. Dadurch werden Vibrationen wirksam gedämpft und eine Verringerung der Vibrationsintensität und des Vibrationslärms erreicht. Dadurch wird nicht nur die Lärmreduzierung erheblich verbessert, sondern auch eine gute Vibrationsdämpfung erzielt. Es wird darauf hingewiesen, dass die äußeren Druckplatten und die Bodenplatte in dieser Ausführungsform auf der Grundlage der oben genannten Prinzipien auch aus Begrenzung-Dämpfung-Platte hergestellt werden können. In der Praxis kann je nach Bedarf mindestens eine der Seitenplatte, die äußere Druckplatte und die Bodenplatte aus einer Begrenzung-Dämpfung-Platte besteht. In 6 ist außerdem ein Beispiel mit zwei Begrenzungsplatten dargestellt, zwischen denen eine Dämpfungsschicht eingeklemmt werden. In der Praxis kann es jedoch verschiedene Arten von Begrenzung-Dämpfung-Platte geben. So ist es beispielsweise möglich, drei Begrenzungsplatten zu verwenden, zwischen denen zwei Dämpfungsschichten eingeklemmt sind. Dadurch werden auch gute technische Ergebnisse erzielt. Darüber hinaus ist es nach dem technischen Prinzip der dritten Ausführungsform auch möglich, eine zusätzliche elastische Trennschicht zwischen der Verbindungsrand 13 und der Bodenplatte 4 vorzusehen, um zu verhindern, dass die beiden während des Betriebs miteinander kollidieren und Lärm verursachen. Es handelt sich um einfache Variationen der technischen Prinzipien der vorliegenden Erfindung, die hier nur im Text beschrieben werden und in den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung fallen.
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5. Ausführungsbeispiel
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Der Unterschied zwischen der in 7 gezeigten Ausführungsform und der dritten Ausführungsform besteht darin, dass die Seitenplatte 2 im Querschnitt von oben nach unten einen Erstreckungsabschnitt 2c und einen Biegeabschnitt 2d aufweisen, wobei sich der Erstreckungsabschnitt 2c von der Schienenbacke in Richtung der Oberseite der Flügelplatte der Schiene erstreckt und der Biegeabschnitt 2d senkrecht zum Schienenfuß angeordnet ist und der untere Teil des Biegeabschnitts auf der Oberseite der Flügelplatte der Schiene aufliegt. Außerdem ist an der Innenwand der Seitenplatte 2 eine Schicht 2b aus Dämpfungsmaterial angebracht. Die Bodenplatte 4 ist einstückig mit der äußeren Druckplatte 3 ausgeführt. Die äußere Druckplatte 3 liegt an dem Biegeabschnitt 2d der Seitenplatte 2 an. Zwischen der äußeren Druckplatte 3 und dem Biegeabschnitt 2d ist eine elastische Trennschicht 11 vorgesehen.
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Im Vergleich zur dritten Ausführungsform hat die Seitenplatte in dieser Ausführungsform eine gebogene Struktur, wodurch ein ästhetischeres Aussehen erreicht wird. Darüber hinaus ist der Biegeabschnitt der Seitenplatte senkrecht zum Schienenfuß angeordnet und erleichtert mit seiner senkrechten Fläche die Aufbringung des seitlichen Drucks durch die Federklemmen, wodurch die Klemmung zuverlässiger wird. Zugleich wird der Raum in der ersten Kammer zwischen der Seitenplatte und der Schiene weiter vergrößert, was zu einer verbesserten Lärmreduzierung führt. Darüber hinaus sind die Bodenplatten einstückig mit der äußeren Druckplatte ausgeführt. Dies reduziert die Anzahl der Teile und vereinfacht die Montage des Produkts, was wiederum eine effizientere Montage und die Integrität des Produkts begünstigt. Darüber hinaus wird die strukturelle Dämpfung der Seitenplatten durch die Schicht aus Dämpfungsmaterial an der Innenwand der Seitenplatten erheblich verbessert. Wenn die Schwingungen der Schiene auf die Seitenplatte übertragen werden, wird die Schwingungsenergie effektiv abgebaut und eine Resonanz der Seitenplatte verhindert, wodurch die Schwingungs- und Lärmreduzierung des Produkts weiter verbessert wird.
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6. Ausführungsbeispiel
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Der Unterschied zwischen der in 8 dargestellten Ausführungsform und der dritten Ausführungsform besteht darin, dass die Seitenplatte 2 im Querschnitt von oben nach unten einen Erstreckungsabschnitt 2c, einen Verbindungsabschnitt 2e und einen Biegeabschnitt 2d umfassen, wobei sich der Erstreckungsabschnitt 2c von der Schienenbacke in Richtung der Oberseite der Flügelplatte der Schiene erstreckt, wobei der Verbindungsabschnitt 2e und der Erstreckungsabschnitt 2c senkrecht zueinander sind, wobei der Biegeabschnitt 2d senkrecht zum Schienenfuß angeordnet ist. Das Schallabsorptionsmaterial 7 wird im Voraus zu einem Füllkörper vorgefertigt, der an die Form der ersten, zweiten und dritten Kammer angepasst ist, wobei der Füllkörper der ersten Kammer mit einer Vielzahl von Spitzen 15 versehen ist und mit der Seitenplatte 2 verklebt, wobei eine Seite der Spitze 15 jeweils auf die Oberfläche der Schiene 1 gerichtet ist. Es besteht ein Spalt 16 jeweils zwischen den Spitzen und der Oberfläche der Schiene 1.
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Im Vergleich zur dritten Ausführungsform weist die Seitenplatte 2 in dieser Ausführungsform eine besondere Struktur auf, die aus einem Erstreckungsabschnitt 2c, einem Verbindungsabschnitt 2e und einem Biegeabschnitt 2d besteht. Der Raum in der ersten Kammer zwischen der Seitenplatte und der Schiene ist wesentlich größer, so dass die Lärmreduzierung und Schallabsorption am effektivsten ist. Außerdem wird das Schallabsorptionsmaterial vorab im Werk zu Füllkörpern vorgefertigt, die an der Form der ersten, zweiten und dritten Kammer angepasst sind, und die Füllkörper in der ersten Kammer als Ganzes an den Seitenplatten befestigt. Dadurch wird der Aufwand für die Montage erheblich reduziert und der Montageprozess vereinfacht, was zu einer deutlichen Verbesserung der Montageeffizienz beiträgt. Da die erste Kammer mit einem Füllkörper mit Spitzen versehen ist, wird die Lärmintensität der von der Schienenstege ausgehenden Vibrationsstrahlung nach wiederholter diffuser Reflexion an der Spitzenoberfläche erheblich reduziert, was zu einer weiteren Verbesserung der Lärmreduzierung und der Schallabsorption beiträgt.
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Es wird darauf hingewiesen, dass das Schallabsorptionsmaterial in der zweiten und dritten Kammer nach dem Prinzip dieser Ausführungsform auch als Füllkörper mit Spitzen vorgefertigt werden kann, was ebenfalls den gleichen technischen Effekt erzielen. Sie werden hier nur im Text beschrieben und sind in den beigefügten Zeichnungen nicht dargestellt. In der Praxis kann die Ausführung entsprechend den Eigenschaften des gewählten Schallabsorptionsmaterials und dem Bedarf gewählt werden, die auch in den Schutzbereich der Erfindung fallen.
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Die oben genannten Ausführungsformen dienen lediglich der besseren Veranschaulichung der Erfindung und sollten nicht als Einschränkung der Erfindung angesehen werden. Die technischen Merkmale der verschiedenen Ausführungsformen können auch miteinander kombiniert werden. Auf der Grundlage der Prinzipien der vorliegenden Erfindung kann der Fachmann die in den oben genannten Ausführungsformen beschriebenen Ausgestaltungen kombinieren oder einige ihrer Bestandteile durch ähnliche Mittel ersetzen, wenn sie auf den Prinzipien der vorliegenden Erfindung beruhen, die allesamt in den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung fallen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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