DE2215448A1 - Bremse für Schienenfahrzeuge - Google Patents

Bremse für Schienenfahrzeuge

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DE2215448A1
DE2215448A1 DE19722215448 DE2215448A DE2215448A1 DE 2215448 A1 DE2215448 A1 DE 2215448A1 DE 19722215448 DE19722215448 DE 19722215448 DE 2215448 A DE2215448 A DE 2215448A DE 2215448 A1 DE2215448 A1 DE 2215448A1
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Germany
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brake
scraper
wheel
rail
valve
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DE19722215448
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English (en)
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Peter Birmingham Murphy (Großbritannien)
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Girling Ltd
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Girling Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61HBRAKES OR OTHER RETARDING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR RAIL VEHICLES; ARRANGEMENT OR DISPOSITION THEREOF IN RAIL VEHICLES
    • B61H11/00Applications or arrangements of braking or retarding apparatus not otherwise provided for; Combinations of apparatus of different kinds or types
    • B61H11/005Applications or arrangements of braking or retarding apparatus not otherwise provided for; Combinations of apparatus of different kinds or types in combination with rail sanding, door opening or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Regulating Braking Force (AREA)

Description

Bremse für Schienenfahrzeuge
Die Erfindung betrifft eine Bremse für Schienenfahrzeuge.
Es ist Aufgabe der Erfindung, mit einfachen Mitteln eine wirtschaftlich herstellbare, besonders zuverlässig arbeitende Bremse mit verbesserter Leistung zu schaffen.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Erhöhung der Reibung zwischen Rad und Schiene an dem
die
Radreifen eines Fahrzeugrades oder an das Fahrzeugrad führende Schiene ein Abstreifer andrückbar ist, der in Abhängigkeit von der Betätigung einer Radbremse oder von einem Beschleunigungs- oder Verlangsamungs-Fühler mit einer Betätigungseinrichtung betätigbar ist und auch bei voller Anlage keine wesentlichen Bremskräfte erzeugt.
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INSPECTED
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Der Abstreifer kann beispielsweise in Form eines Bremsschuhes oder ähnlich ausgebildet und so angeordnet sein, daß er bei Betätigung entweder an der Schiene vor dem gebremsten Rad' oder vorzugsweise am Radreifen des Rades angreift. Per Abstreifer hat zur Aufgabe, entweder einfach nur die Schiene oder die Lauffläche des Radreifens abzuwischen und anhaftende Feuchtigkeit, Fett, fettigen Schmutz o.a. zu entfernen, oder abstumpfende oder andere, die Reibung bzw. die Haftung verbessernde Stoffe auf die entsprechende Fläche aufzubringen, oder beide Wirkungen zusammen hervorzubringen. Die Betätigung des Abstreifers kann selbsttätig in unmittelbarer Abhängigkeit von der Betätigung der Radbremsen entweder gleichzeitig mit diesen oder mit einer vorbestimmbaren Verzögerung, oder zu einem Zeitpunkt erfolgen, in welchem die Bremskräfte einen vorbestimmbaren Mindestwert erreicht haben.
Die Erfindung bevorzugt jedoch eine mittelbare Betätigung des Abstreifers in Abhängigkeit von einem in die Anlage eingebauten Blockierfühler , d.h. der Abstreifer wird erst betätigt, wenn der Fühler eine vorbestimmbare Abbremsung bzw. Verlangsamung des gebremsten Rades feststellt. Dabei kann dem Biockierfühler auch die Aufgabe zugeteilt werden, die ausgeübten Bremskräfte zu verringern.
In einer besonders vorteilhaften Ausbildungsform der Schienenfahrzeug-Bremse nach der Erfindung ist vorgesehen, daß eine Bremsbacke an eine mit einem Fahrzeugrad fest verbundene Bremsrotorfläche bzw. Radbremsfläche anpreßbar ist, daß bei Auftreten einer durch Anpressen der Bremsbacke erzeugten übermäßigen Abbremsung bzw. Verlangsamung des Rades ein Biockierfühler anspricht und die Bremskräfte verringert, daß ein mit dem Radreifen des Rades zusammenwirkender Abstreifer den Reibbeiwert der Lauffläche des Radreifens erhöht und in Abhängigkeit vom Blockierfühler mittels einer Hilfs-Betätigungseinrichtung in Eingriff mit dem Radreifen bringbar ist, ohne eine wesentliche Bremskraft zu erzeugen.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels mit weiteren Einzelheiten erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen Teil einer Schienenfahrzeug-Bremsanlage -und
Fig. 2 einen Schnitt durch ein Teil der Anlage; nach Fig'. bildendes Durchflußregelventil. ■
Entsprechend der Zeichnung besitzt eine Bremse eine pneumatische Betätigungseinrichtung 4, die ein Paar Sattelschenkel 7 bewegt, die Eeibelemente in Form von Bremsbacken 8 tragen. Diese sind beiderseits eines als Vollrad ausgebildeten und damit als Bremsscheibe dienenden Rades angeordnet. An die Bremse ist eine Abstreifeinrichtung angehängt, die sich-aus einem bremsbacken-ähnlichen Abstreifer 6 und einer weiteren pneumatischen Betätigungseinrichtung 5 zusammensetzt, welche den Abstreifer 6 gegen den Radreifen des Hades und von diesem weg bewegt. . ' .
Die Angriffsfläche des Abstreifers 6 ist so ausgebildet, daß sie den Reibbeiwert bzw. das Haftungsvermögen der lauffläche des Radreifens erhöht, und zwar entweder durch Reinigen oder Trocknen oder durch Aufbringen eines die Reibung verbessernden Belages. Im letzteren Falle besteht die Reibfläche aes Abstreifers aus einem sich schnell abreibenden und vorzugsweise haftenden abstumpfenden Stoff.
Eine Druckleitung P ist über ein normalerweise geöffnetes elektro-pneumatisches Regelventil 2 an die Betätigungsein-
1 richtung 4 sowie über eine Nebenleitung P an die Betätigungseinrichtung 5 des Abstreifers angeschlossen. In die Nebenleitung ist ein steuerdruck-betätigbares Durehflußregelventil eingebaut, welches einen.Einlaß A, einen Auslaß G
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sowie einen ständig mit der Haupt-Druckleitung P in Verbindung stehenden Steuerdruck-Einlaß B aufweist. Das Regel- bzw. . Steuerventil 2 ist mittels eines Blockierfühlers 1 steuerbar, der bei Überschreiten einer -vorbestimmbaren Verlangsamung bzw. Abbr.emsung des Rades ein elektrisches Ausgangssignal erzeugt, welches -die drohende Radblockierung anzeigt. Das Ventil 2 wirkt in der Weise, daß es zur Verringerung der Bremskraft an der Radbremse den dieser zugeführten Druck unterbricht oder herabsetzt. Durch diese Anordnung ist es möglich, während eines einzigen Bremsvorganges die Druckzufuhr zur Betätigungseinrichtung 4 wiederholt zu drosseln und zu verstärken.
Das Steuerventil 3 besitzt ein mit einer Membran F verbundenes [Tellerventil H und ist am Auslaß C normalerweise und unter der Wirkung einer Ventilfeder E geschlossen (Fig. 2). Im Auslaß C ist eine enge Ausgleichsöffnung G zum langsamen Ausgleich eingeschlossenen Überdrucks vorgesehen. Das Tellerventil trägt ein zweites Ventilglied J, welches mit dem Einlaß B zusammenwirkt.
Der Bremsvorgang läuf.t solange in vollständig herkömmlicher Weise ab, bis der Fühler 1 ein beginnendes Blockieren feststellt. Dadurch tritt das Steuerventil 2 in Tätigkeit und verringert oder schließt die Druckluftzufuhr zur Betätigungseinrichtung 4. Hieraus ergibt sich eine Druckminderung in der Steuerdruckkammer des Ventils 3, so daß der über den Einlaß A zugeführte Druck auf die Membran F gegen die Federkraft der Feder E wirkt, das Tellerventil von seinem Sitz abhebt und durch Schließen des Ventils J den Druckluftstrom aus der Hauptdruckleitung P unterbricht. Druckluft strömt nun durch den Auslaß C zur Betätigungseinrichtung 5, die den Abstreifer 6 gegen den Radreifen bewegt. Bei Anlage am Radreifen übt der Abstreifer 6 keine wesentliche Bremskraft aus. Wird nun während wiederholter Antiblockiermaßnahmen im Rahmen
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eines gegebenen Bremsvorganges erneut Druck über den Einlaß B zugeführt, so schließt das Ventil H.dennoch nicht, da die Größe der Druckbeaufschlagung des geschlossenen Ventils J durch den Druck aus dem Einlaß B in Verbindung mit der Federkraft der Feder E nicht ausreicht, um den auf die Unterseite der Membran F wirkenden und aus der .Nebenleitung P 'zugeführten Druck zu überwinden. Der Abstreifer 6 bleibt daher so lange in Anlage am Radreifen, bis der über die Hauptleitung P herangeführte Druck unterbrochen oder soweit1 herabgesetzt ist, daß die an der Membran arigreifende Feder E das Tellerventil wieder schließen kann. Ein noch vorhandener Überdruck bzw, Restdruck in der Betätigungseinrichtung 5wird über die Ausgleichsöffnung G- abgeführt. " .. '
Bei Bedarf ist die Betätigung der Betätigungseinrichtung 5 des Abstreifers gegenüber dem Steuerventil 2 zeitlieh dadurch verzögerbar, daß man in die Leitung P zwischen Steuerventil 3 und Betätigungseinrichtung 5 eine Drosseleinrichtung einbaut.
Im vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel ist der Abstreifer in Abhängigkeit vom Blockierfühler betätigbar, der während der Abbremsung auch die Bremskraft steuert. Der Abstreifer ist selbstverständlich auch unabhängig von der Radbremse betätigbar. So ist es beispielsweise möglich, den Abstreifer so mit einem Beschleunigungsfühler in der Bremse zu koppeln, daß dieser den Abstreifer betätigt, sobald eine vorbestimmbare Beschleunigung überschritten wird und ein Durchdrehen des Rades droht.

Claims (9)

  1. ANSPRÜCHE
    Bremse für Schienenfahrzeuge, dadurch g e k e η η eichn-et, daß zur Erhöhung der Reibung zwischen Rad und Schiene an den Radreifen eines Fahrzeugrades oder an die das Fahrzeugrad führende Schiene ein Abstreifer (6) andrückbar ist, der in Abhängigkeit von der Betätigung einer Radbremse (7,8) oder von einem Beschleunigungs- oder Verlang-, samungs-Fühler (1) mit einer Betätigungseinrichtung (5) betätigbar ist und auch bei voller Anlage keine wesentlichen Bremskräfte erzeugt.
  2. 2. Bremse nach Anspruch 1, mit einer an einer mit dem Rad festverbundenen Bremsratorflache angreifenden Bremsbacke, dadurch gekennzei chnet , daß der Abstreifer (6) getrennt von der Bremsbacke (8) ausgebildet ist und bei deren Betätigung selbsttätig unmittelbar oder mittelbar wirksam ist.
  3. 3. Bremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich net, daß der Abstreifer (6) gleichzeitig mit der Bremsbacke (8) betätigbar ist.
  4. 4. Bremse nach Anspruch 1, mit einem Blockierfühler, welcher bei durch Anlegen der Bremse erzeugter, zu starker Abbremsung des Rades wirksam wird und eine Herabsetzung der Bremskräfte bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer (6) am Radreifen angreift, und daß zum Anlegen des Abstreifers (6) in Abhängigkeit vom Blockierfühler (1) eine Betätigungseinrichtung (5) vorgesehen ist.
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    c ■■■■·"■·" , .... ■
  5. 5. Bremse nach Anspruch 4* dadurch gek ennz e i ohne t, daß die Betätigungseinrichtung (5) mittels Bremsflüssigkeitsdruck betätigbar ist, welcher gesteuert wird über ein steuerdruck-betätigbares Ventil (3), dessen Einlaß (B) für Bremsflüssigkeitsdruck ständig geöffnet ist und dessen Auslaß (C) an die Betätigungseinrichtung (5) angeschlossen ist, und daß das Ventil (3) ein Hilfsventil (H) aufweist, welches normalerweise durch Flüssigkeitsdruck in seiner Steuerdruck- ' kammer geschlossen ist, wobei der Druck in der Steuerdruckkammer durch die Betätigung.des Blockierfühlers (1) so verringer-bar ist, daß das Hilfsventil (H) öffnet.
  6. 6. Bremse nach Anspruch 5, dadurch g e k en η ζ e ic h η e t, daß die Steuerdruckkammer des steuerdruck-betätigbaren Ventils (3) an ein Druckminderventil, (2) angeschlossen ist,, welches auf die Betätigung des Biockierfühlers (1) anspricht und den Flüssigkeitsdruck in der Steuerdruckkammer verringert.
  7. 7. Bremse nach Anspruch 6, dadurch g e k ennz e ichn e t, daß das Druckminderventil (2) ebenfalls zur Herabsetzung der auf die Bremsbacke (8) ausgeübten Anpreßkraft; dient.
  8. 8. Bremse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer (6) am Radreifen oder an der Schiene einen die Haftung erhöhenden Belag aufbringt.
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  9. 9. Bremse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer (6) in Form eines Schuhes bzw.
    einer Bremsbacke ausgebildet ist, der bzw. die den Radreifen J
    oder die Schiene reinigt, und daß der Abstreifer (6) eine <:
    Einrichtung aufweist, mittels deren der die Haftung erhöhende \
    Belag auf die-gereinigte Fläche des Radreifens oder der >
    Schiene aufbringbar ist. '
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    L e e r s e ί t e
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JP (1) JPS5131646B1 (de)
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BR (1) BR7201841D0 (de)
CH (1) CH568872A5 (de)
DE (1) DE2215448A1 (de)
FR (1) FR2131716A5 (de)
GB (1) GB1362269A (de)
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